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Die Druidin

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Eine fesselnde Saga voller Geheimnisse, Intrigen und der historische Roman »Die Druidin« von Birgit Jaeckel jetzt als eBook bei dotbooks.

Wohin kannst du gehen, wenn dir deine Heimat genommen wird? Süddeutschland im Jahre 120 vor Die Geschicke der Menschen werden von machthungrigen Fürsten und Druiden bestimmt. In dieser gefährlichen Zeit erlernt das Waisenmädchen Talia die Kunst des Heilens. So entdeckt sie, welche besondere Gabe in ihr schlummert – sie vermag, in die Seelen der Menschen zu sehen. Aber darf eine Frau solche Macht besitzen? Der oberste Druide wird zu Talias erbittertem Feind; ihr bleibt keine andere Wahl, als zu fliehen. An der Seite des jungen Kriegers Atharic gelangt sie nach Alte-Stadt und findet Aufnahme im Haus des Stammesherren Caran. Doch den verbindet ein dunkles Geheimnis mit ihr …

Eine junge Frau auf der Suche nach einer sicheren Zukunft, eine verbotene Liebe und Gegenspieler, die keine Skrupel »Ein phantastischer Roman, der den Leser wie magisch in die Zeit 120 v. Chr. hineinzieht.« Frankfurter Stadtkurier

Jetzt als eBook kaufen und genieß „Die Druidin“ von Birgit Jaeckel, ein packendes historisches Lesevergnügen über die Zeit der Kelten und Germanen. Wer liest, hat mehr vom dotbooks – der eBook-Verlag.

523 pages, Hardcover

First published January 1, 2007

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About the author

Birgit Jaeckel

8 books1 follower

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5 stars
36 (18%)
4 stars
76 (39%)
3 stars
61 (31%)
2 stars
17 (8%)
1 star
3 (1%)
Displaying 1 - 9 of 9 reviews
Profile Image for Jenny.
Author 6 books9 followers
February 17, 2016
Klappentext:
Süddeutschland, 120 vor Beginn der Zeitrechnung. Thalia wächst als Waise unter Druiden auf, wo sie die Heilkunst erlernt. Bald entdeckt sie ihre Fähigkeit, in die Seelen der Menschen zu sehen und diese vor Schrecklichem zu bewahren. Verfolgt von der Druidin ihres Clans, muss Thalia in die Alte Stadt zum mächtigen Caran fliehen. Wird er sie beschützen können?

Meine Meinung:
Birgit Jaeckel entführt den Leser in ihrem Erstlingswerk, dem historischen Roma „Die Druidin“ in das Jahr 120 v. Chr., gerade zu Beginn der Völkerwanderung in Europa.
In Süddeutschland herrscht große Unsicherheit, viele Stämme und Völker ziehen umher auf der Suche nach neuem Land. Da bleiben Konflikte und Kriege nicht aus. Genau in dieser Zeit muss Thalia, eine junge Frau mit einer ganz besonderen Gabe sich bewähren: Als ihre Ziehmutter verstirbt, erhebt der Druide Ientus Anspruch auf Thalia und ihre Fähigkeit die Seelen anderen Menschen zu sehen. Thalia muss fliehen, zu ihrem Vater Caran, einem der mächtigsten Männer Süddeutschlands, der sie eigentlich hasst, denn nach ihrer Geburt hatte er befohlen Thalia zu töten. Erst nach und nach gelingt es Thalia, diesen Hass zu überwinden und es eröffnet sich ihr eine ganz neue Welt, voller Machtgier und Intrigen, doch sie trifft auch die Liebe.
Die Figur der Thalia ist von der Autorin sehr gut ausgearbeitet worden, man kann ihre Entwicklung vom naiven, verängstigten Mädchen, zur starken Frau, die ihre Familie zu beschützen weiß, im Laufe des Buches, das einen Zeitraum von neun Jahren umschließt sehr gut nachvollziehen. Mehr noch, man gewinnt sie sogar lieb. Anders verhält es sich mit dem nordischen Krieger Atharic, er wirkt neben ihr geradezu farblos, auch wenn das Blau seiner Augen und seiner Seele für Thalia alles andere überstrahlt. Bezaubernd ist auch Thalias Tochter Sumelis, auch wenn ihrer Zeugung ein logischer Fehler der Autorin zu Grunde liegt: So oft wie Atharic und Thalia miteinander geschlafen haben, ist es fast unmöglich, dass er nicht Sumelis Vater ist.
Und wenn wir schon dabei sind: Ja, das Buch hat ein paar logische Fehler und ja, die Prise Fantasy hätte es vielleicht nicht gebraucht. Trotzdem schafft es dieses Buch jedes Mal aufs Neue mich zu faszinieren, nicht nur durch die geschickt eingeflochtenen Liebesszenen und den rasanten Perspektivenwechsel. Es eignet sich perfekt für schwüle Sommernächte, in denen es einfach zu heiß zum Schlafen ist. Allerdings braucht man um die Handlung und ihre Hintergründe vollständig zu verstehen auch etwas Geschichtswissen.
Ich freu mich schon, die Fortsetzung endlich in die Finger zu kriegen!
Nicht geeignet für Leser unter 16 Jahren!
Profile Image for Antonia.
235 reviews1 follower
September 12, 2010
mmmmmh. in hindsight now, i find it quite stereotypical.
it had an original idea and i liked it - seeing souls, and manipulating it. neat. the style was quite good, and it had lots of events happening one after the other, so never boring. the male characters on the "good" side, were dishy (imagine that - a man with all teeth - at about 100 BC not bad) and the ones on the bad side correspondingly evil. there were some good lines and some outspokenness about men-piss and rather graphic about some sex, but it still did not cover up the fact that it still read like one of many "womanly" historical novels. that said, at least it's not an historical time often written about and i felt it was all plausible, because i don't know better anyway.
but still, three stars because it was good to read and had nice ideas, but it reminded me too much of other trivial historical novels aimed at women with their hot / clever / dedicated / full teethed male leads and strong female characters going on different journeys / adventures to find - their men, a purpose / protect - themselves from undesirable marriage, their family ... etc.
Profile Image for Missfreak.
9 reviews
April 13, 2017
Die Druidin war wirklich ein tolles Buch 👍 Das Ende war : ICH HABE ES GEWUSST....
Ja... ich bin innerlich total ausgeflippt, weil ich so mit gefiebert habe 😅
Ich gebe 4 von 5 Sternen, weil es ich ziemlich lange gebraucht habe um mich in Talia und die ganze Situation ,obwohl ich an manchen Stellen fast geweint hätte.
Profile Image for colour_hunter_books.
61 reviews
September 16, 2021
𝙳𝚒𝚎 𝙳𝚛𝚞𝚒𝚍𝚒𝚗 𝚟𝚘𝚗 𝙱𝚒𝚛𝚐𝚒𝚝 𝙹𝚎𝚊𝚌𝚔𝚎𝚕

𝙸𝚗𝚑𝚊𝚕𝚝:
Wir reisen in das Jahr 120 v. Chr. nach Süddeutschland. Talia, ein junges Mädchen wächst bei Druiden auf und erlernt das Wissen über Heilkunde.
Durch einen Vorfall bei der Versorgung von Verletzten entfesselt sich ihre Macht, die nicht nur ihr, sondern Menschen um sie herum Angst macht. Sie kann die Seelen von Wesen und Menschen sehen, sie spüren und sogar berühren.
Der Zeitpunkt, als der oberste Driuid Initus erkennt, wie mächtig Talia ist ,versucht er ihre Macht für sich auszunutzen.
Als ihre Ziehmutter Vebromara stirbt, flüchtet sie vor Initus und den Druiden nach Altestadt, wo der mächtige Caran herrscht. Der Mann, der einst ihren Tod befohlen hat.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Wer mir etwas länger folgt, weiß wie schwer es mir fällt einen guten Fantasy Roman auszusuchen und doch habe ich in "𝙳𝚒𝚎 𝙳𝚛𝚒𝚞𝚒𝚍𝚒𝚗" genau das gefunden.
Der Schreibstil ist angenehm, wodurch die Geschichte sich flüssig lesen lässt.
Wir erfahren als Leser, wie die Menschen zu dieser Zeit gelebt haben und auch wie die Mächte untereinander ihre Machenschaften gesponnen haben.
Das Augenmerk liegt in der Geschichte natürlich auf der Protagonistin und ihren Fähigkeiten, der mit einem Inneren Konflikt einhergeht . Zugleich können wir sehen, wie sich die Gefühle und die Beziehung zu ihrem Vater entwickeln. Da die Geschichte nur einen Teil aus Fantasy besteht, war das für mich ein super (Wieder-)Einstieg in dieses Genre .
Das Buch gehört tatsächlich zu einem sehr eingestaubten Teil meines suBs 🙈 ,daher ist es nur noch als eBook erhältlich.
Profile Image for Library of a Moon Child.
159 reviews15 followers
March 27, 2017
I loved this book so much! As a German language and literature student, this was so interesting to me for the historical aspect of the book as well.
This book was quite refreshing as there is not a lot of books (as far as I know) about the Celts and old German folks. And the main character being able to see and touch souls was something new for me as well.

So, Talia is a young woman from a south German folk who discovers she can see, touch and affect other people's souls. Because of her gift, people are both afraid and intrigued of her, but the Druids also want to use her gift to their advantage and 'keep her and other people safe from herself'. When she overhears plans the Druids have for her, she uses her chance and escapes with an army of Northern men. Ironically, she flees to Old-Town where her father lives. The father who ordered her murder when she was just a newborn and also the most powerful person in Old-Town. Talia has to deal with a lot of stuff - her hatred towards her father, problems with the Druids, ongoing war threats, people being scared of her gift and the gift itself.
Easy 5/5

SPOILERS AHEAD
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I loved Talia, I loved that she was flawed, which made her a heroine with a twist. Usually female main characters are perfect, but they don't see it, and they can do everything and blahblah, but Talia was an outcast almost her entire life, and even after she saved Old-Town by herself, she was being hated and feared. Also, the love of her life left her because he was married, she got raped and left pregnant and a single-mom. What I liked the most, is that she remained human with flaws, not growing into a superhero.
9 reviews
July 22, 2022
A very interesting book, written with lots of knowledge of European tribes two thousand years ago. Germans and Kelts live together but there are often conflicts among them. In the middle of this we find Talia, a young women with an exceptional ability: she can look into the souls of other people. This makes some people see her as dangerous and she has to avoid the plans for her life that others try to make and force her into. She wants to find her father, who tried to kill her when she was a newborn child. Talia hates him for it but still wants to know why.
It is a very exciting book. Every time you think all is settled new problems and dangers turn up. Will Talia at last find a peaceful and happy life?
Profile Image for livestreamsuicide.
71 reviews
January 14, 2024
Dieses buch war echt nicht so gut, die Kapitel waren wirklich VIEEEL zu lang und das Buch selbst war einfach irgendwie scheiße. Es war langweilig, die meiste Zeit wusste ich gar nicht was abgeht weil das irgendwie keiner erklärt hat, voll viele Rechtschreibfehler, und Drecks-Tropes, außerdem super ekelhafter smut den ich nie erwartet hätte. Der plot war aber okay.
Profile Image for Sasha.
414 reviews79 followers
April 24, 2011
Die junge Talia lebt bei ihrer Ziehmutter Vebromara, die bereits alt ist und das junge Mädchen drängt, ihren noch lebenden Vater ausfindig zu machen oder wenigstens die Familie ihrer Mutter, damit sie nach Vebromaras Tod nicht als Sippenlose leben muss. Doch Talia hasst ihren Vater, da dieser kurz nach ihrer Geburt befahl, sie zu töten. Das ist alles, was sie weiß.
Doch das ist nicht das einzige Besondere an Talia; sie besitzt sie Fähigkeit, die Seelen anderer zu sehen, wenn sie sie berührt – eine mächtige Gabe, die besonders der Druide Ientus für sich gewinnen will.
Zu eben jener Zeit befindet sich auch eine Gruppe von Söldnern in Talias Dorf, mit ihnen ihr Anführer Atharic, den Talia nicht zum letzten Mal gesehen haben wird.
Ihre Wege führen sie nach Alte-Stadt und letztlich wird sie doch im Haushalt ihres Vaters angestellt.
die ist nur der Beginn einer Serie einschneidender Ereignisse, die das Leben aller gehörig auf den Kopf stellt. Ich möchte sie auch gar nicht weiter benennen, um nicht zu viel zu verraten. Denn leider ist einiges davon sehr schnell vorauszusehen; man überlebt wenige Überraschungen innerhalb der Geschichte, wenngleich sie nicht komplett fehlen.
Die Geschichte beschränkt sich nicht auf die Sicht einer einzigen Person; sie wechselt von Talia zu Atharic oder Caran, obgleich Talia nach wie vor die Hauptperson ist und der Fokus somit auf ihr liegt. Dies ermöglicht ein schnelles Wechseln, das manchmal nötig ist – einige unvorhersehbare Wendungen sind nicht zuletzt der interessanten Erzählweise der Autorin zu verdanken. Oft „springt“ die Geschichte weiter. Die Erzählung stoppt an einem Punkt in der Handlung und setzt dann einige Stunden, Tage und manchmal sogar Jahre später wieder ein. Im Nachhinein erfährt der Leser, was dann noch geschehen ist. Diese Art des Erzählens gibt dem Buch einen außerordentlichen Reiz, doch leider verliert sich das zum Ende hin wieder ein wenig. Dummerweise wird dabei auch genau die Zeit übersprungen, in der Talia ihre Gabe zu beherrschen lernt, sodass sich diese ein wenig verliert.
Ohnehin wirkt der Schluss weniger gelungen als der Anfang. Einige Charaktere wirken teilweise etwas erzwungen, handeln unlogisch oder seltsam. Das Ende wirkt ein wenig lasch, wenn man den Ernst der Lage betrachtet – Alte-Stadt ist von Feinden umzingelt, das Heer jedoch hat sich einige Tagesritte weiter weg stationiert und kämpft dort gegen andere Eindringlinge. Eigentlich erwartet man etwas Spektakuläres – das geschieht zwar auch, aber es ist eben etwas Klein-Spektakuläres und dass danach alles fallen gelassen wird, ist schade. Scheinbar wollte die Autorin dem Leser ein zufriedenstellendes Ende schaffen, doch mich hat es leider enttäuscht, auch wenn ich mich für die Protagonisten freue. Es passt leider nicht ganz zu dem, was zuvor geschehen ist.
Dennoch muss man dem Geschehen zugute halten, dass das Drumherum äußerst realistisch und nachvollziehbar kreiert wurde, was dem Ende doch noch einige Plupunkte bringt.
Der Schreibstil der Autorin ist in Ordnung, nicht schlecht, aber auch nicht herausragend. Zufriedenstellend trifft es wohl am besten.
Leider mangelt es dem Buch ein wenig an Extras. Zwar gibt es ein Personenregister und auch eine Übersicht der Orte und Stämme jener Zeit, und auch eine Karte befindet sich im Buch. Leider wurde diese so ungünstig gedruckt, dass der Mittelteil einfach fehlt; außerdem hätte ich mir Kennzeichnungen für die Routen verschiedener Stämme, die in dem Buch eine Rolle spielen, gewünscht, um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen. Und für die Sprachfüchse unter uns, wären sicherlich ein paar Hinweise zum Wort „Kimbern“ nett gewesen – denn es wird innerhalb des Buches immer irgendwie anders dekliniert, was heillos verwirrt. Mal ist es „der Kimbern“, dann „der Kimber“ …
Das sind kleine Makel, die nicht hätten sein müssen, ebenso wie die unschönen „Versorgungs Wagen“ auf Seite 512 oder Atharics mathematischer Fauxpas, als ein Bote von vierhundert Verrätern spricht, Atharic plötzlich aber von fünfzig spricht.
Dennoch weiß „Die Druidin“ stellenweise sehr zu fesseln – auch wenn mir der Titel nach wie vor schleierhaft ist, das Talia nun einmal keine Druidin ist – und stellt deswegen ein ordentliches Debüt dar. Deswegen gebe ich dem Buch für meinen Teil drei von fünf Sternen, man kann es durchaus lesen, aber ein wirkliches Muss ist es nicht. Dennoch freue ich mich auf den zweiten Teil.
Was vielleicht noch zu erwähnen ist, ist das schöne Cover. Auch wenn man es auf dem Bild nicht sehen kann, der Hintergrund ist wundershön mit blau-grün-schwarz-gelben Strukturen gescmückt – dafür ein großes Lob!
Profile Image for Yasemin.
68 reviews9 followers
December 12, 2010
Easy and interesting read. Interesting take on German history and the connection between reality and fantasy.
Displaying 1 - 9 of 9 reviews

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