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Das lyrische Stenogrammheft

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German

200 pages, Hardcover

First published January 1, 1956

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About the author

Mascha Kaléko

50 books68 followers
Mascha Kaléko war eine deutschsprachige, der Neuen Sachlichkeit zugerechnete Dichterin.

Charakteristisch für Mascha Kalékos Arbeit ist die Großstadtlyrik mit ironisch-zärtlichem, melancholischem Ton. Als einzige bekannte weibliche Dichterin der Neuen Sachlichkeit wurde sie häufig mit ihren männlichen Kollegen verglichen, so bezeichnete man sie als „weiblichen Ringelnatz“ oder nannte sie einen „weiblichen Kästner“. Die auch Montagsgedichte genannten Strophen rühren durch ihre schnörkellose und direkte Sprache an. Ihre Gedichte wurden – als Chansons vertont – von Diseusen wie Hanne Wieder gesungen oder werden von Sängern wie Rainer Bielfeldt noch heute vorgetragen.

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Community Reviews

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Displaying 1 - 27 of 27 reviews
Profile Image for Alexander Carmele.
475 reviews432 followers
June 22, 2025
Urbane sanfte Schlagfertigkeit oder: ein nostalgischer Poetry-Slam

In der Ausgabe aus dem Jahr 1958 werden die Gedichte von Mascha Kaléko vor der Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland gesammelt präsentiert, und zwar Das lyrische Stenogrammheft (1933) und Kleines Lesebuch für Große (1935). Ihr Werk gilt als prominenter Vertreter der Neuen Sachlichkeit, die sich vom Expressionismus abgrenzend der neuen urbanen, technikgeprägten Großstadtwelt zu- und von Archaik und Mythologismus abwendet. Der Ton steht mitten in der Sprache:

Was hilft uns schon das ganze Trübsalblasen -
Da weiß ich mir ein bessres Instrument.
Ich pfeife drauf . . . Mich freut selbst kahler Rasen.
Und auf das Frohsein gibt es kein Patent.

Mich fährt die Stadtbahn auch ins freie Feld,
Mir weht der Märzwind gleich den Weitgereisten.
Ich hab mein' Sach' diesmal auf nichts gestellt.
- Das kann man sich noch leisten.


Kaléko gilt als wichtige Alltagsstimme im Großstadtgemurmel, als nostalgische, sentimentale, freundliche Stimme, die zumeist überhört wird oder gar nicht erst die Möglichkeit bekommt, sich verlautbaren zu lassen. All dies jedoch zieht die Grenze zwischen Lyrik und Mitteilung ein, ja, lässt sie im Grunde als unwesentlich verpuffen, oder überspitzt formuliert: die Lyrik dient als Kanal einer Botschaft, nicht als Medium einer sprachreflektorischen Selbstverständigung. Ihre Sprache ist nüchtern, alltäglich, bietet keinen Widerstand. Ihre Reime offensichtlich und ihr Reimschema pendelt stets (mit wenigen Ausnahmen) zwischen ABBA und ABAB.

Daß man vergessen kann, was man erfahren.
Man horcht sehr oft zu viel in sich herum.
Am besten war es, klug zu sein und stumm.
Man ist zuweilen alt mit zwanzig Jahren.


Ihre Nostalgie, Empfindungsräume hallen Einsamkeit, Orientierungslosigkeit und Sehnsucht nach einem Gegenüber wider, das sich stets wieder entzieht, sobald es am Horizont erscheint. Thematisch dominiert das Problem: Arbeit, Liebe und die Abwesenheit einer verbindlichen Kommunikationsstruktur. Das Wortmaterial dreht sich um „Grammaphon“, „Mond“, „Sonne“ und Reisen („D-Zug“) und Abschied. Wie in Sebastian Haffners Abschied wird eine vergangene Stimme und Zeit erahnbar, eine mit Lokalkolorit (das Berlin der 1920er), eine mit Entsagung und Traurigkeit (Abschied am Bahnsteig), durchsättigt mit Jargon und Alltagswitz:

Putz dir de Neese orntlich ma, Mariechen,
Und Fritz, hol Vatan die Harmonika !
- Wenn ihr wert weita wie die Schnecken kriechen,
Dann bleibta da!


In der Zeitkonservierung liegt eine große Intensität von Kalékos Gedichten, die weniger formalästhetisch als mitteilungsmäßig gelingen wollen. Es gelingt. Die Einsamkeit dringt durch. Der Lebensmut auch. Die Sprache aber bleibt bei all dem außen vor. Kalékos Stil wird der Gebrauchslyrik zugerechnet (Kurt Tucholsky, Erich Kästner und andere) und unterscheidet sich im Grunde nicht mehr von anderen Kommunikationsformen (Briefen, Witzen, Glossen, Sprüchen), so dass andere Merkmale gesucht werden müssen. Mascha Kaléko zeichnet sich beispielsweise durch sanfte Schlagfertigkeit aus.
Profile Image for Maren.
273 reviews6 followers
June 6, 2025
Die Andern sind das weite Meer.
Du aber bist der Hafen.
So glaube mir: kannst ruhig schlafen,
Ich steuere immer wieder her.
Denn all die Stürme, die mich trafen,
Sie ließen meine Segel leer.
Die Andern sind das bunte Meer,
Du aber bist der Hafen.
Du bist der Leuchtturm. Letztes Ziel.
Kannst, Liebster, ruhig schlafen.
Die Andern… das ist Wellen-Spiel,
Du aber bist der Hafen.
Profile Image for Peter.
398 reviews233 followers
February 16, 2020
Was für ein liebes Bändchen mit Gedichten, die von nun an zusammen mit den Texten von Kurt Tucholsky und Irmgard Keun für mich den literarischen Inbegriff des Berlin der Zwischenkriegsjahre bilden (Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin steht noch auf meiner Leseliste). Ich liebe Mascha Kalékos Sprachwitz, die scheinbare Leichtigkeit des Lebens, die doch nur über die existenziellen Schwierigkeiten hinwegtäuscht, mit denen sich gerade jungen Frauen aus der Provinz konfrontiert sahen. Diese Gedichte fügen sich wunderbar zum Erlebnis eine Werkschau von Lotte Laserstein, die die Stimmung dieser Zeit exemplarisch in ihren Bildern festhielt.


Russisches Mädchen mit Puderdose

Während der erste Teil des Buches ("Das lyrische Stenogrammheft") mich vollauf begeisterte, tat ich mich mit den Texten des zweiten Teils ("Kleines Lesebuch für Große") schwerer. Insbesondere zu den Prosatexten fand ich keinen richtigen Zugang. Sie scheinen für mich in einer Vorstufe der Poematisierung gefangen zu sein. Die Sprache ist schon eindeutig lyrisch, aber die richtige Form und Verknappung noch nicht gefunden.


Abend über Potsdam

Ein paar Beispiele von Kalékos Lyrik:
Was hilft uns schon das ganze Trübsalblasen -
Da weiß ich mir ein bessres Instrument.
Ich pfeife drauf ... Mich freut selbst kahler Rasen.
Und auf das Frohsein gibt es kein Patent
aus Osterspaziergang


Da lebt man nun zu zweien so daneben ...
Was bleibt zurück? - Ein aufgewärmter Traum
Und außerdem ein unbewohnter Raum
In unserm sogenannten Innenleben
aus Das letzte Mal


Wenn man ein zweites Mal geboren würde,
Dann finge man das Leben anders an.
- Vielleicht, daß dann so manches anders würde ...
(Vorausgesetzt, daß man vergessen kann -)

Daß man vergessen kann, was man erfahren.
Man horcht sehr oft zu viel in sich herum.
Am besten wär es, klug zu sein und stumm.
Man ist zuweilen alt mit zwanzig Jahren.
aus Katzenjammer-Monolog


Ich und mein Modell
Profile Image for Antje.
689 reviews59 followers
June 16, 2019
Die Bewertung bei dem vorliegenden Buch fällt mir sehr schwer. Voller Spannung stürzte ich mich auf Mascha Kalékos Gedichte aus "Das lyrische Stenogrammheft" und war zunächst ganz begeistert von ihrem Stil, der mich prompt an Erich Kästner erinnerte. Allerdings ähnelte ihr "Geburtstag" zu sehr seinem "Die Existenz im Wiederholungsfalle", als dass ich es noch als originell empfinden konnte.
Insgesamt jedoch bereiteten mir ihre Verse große Freude und häufig ertappte ich mich sogar dabei, dass ich mich beim Lesen dieser gar nicht Ende der 1920er/Anfang der 1930er wähnte, weil ihre dargelegten und Gefühle so zeitlos wirken. Viele von ihnen führen den Leser durch das damalige Berlin und kreisen thematisch stets um Liebe, zwischenmenschliche Beziehungen und das Leben im allgemeinen. - Ja, die Themen wiederholten sich und wirkten mit jeder weiteren Seite melancholischer. Sie sind gefühlvoll, ohne emotional überladen zu sein. Kaléko beobachtet sich und ihre Mitmenschen, den Rhythmus Berlins und des Lebens dort.

Diese Themen sind auch im zweiten Teil des Buches allgegenwärtig, der als "Kleines Lesebuch für Große" ein Jahr nach dem lyrischen Stenogrammheft (1933) veröffentlicht wurde. Allerdings mit zwei auffallenden Unterschieden: Kurzgeschichten verdrängen leider die Gedichte, die ich persönlich als stärker empfand UND es regnet permanent in Zeilen und Versen. Melancholie, Regenfäden, Traurigkeit, Abschiede und schwermütige Gedanken nehmen zu, als wenn Kaléko sie an einem kalten Novembertag, mit Hunger im Bauch und Sehnsucht im Herzen verfasst hätte. - Dieser zweite Teil sprach mich weniger an, weil ich mich einfach nicht auf ihre Kurzgeschichten einlassen wollte. Ich ertappte mich beim Querlesen, als ich entdeckte, dass sie immer wieder von einer ähnlichen Ich-Erzählerin vorgetragen wurden und sie mir Dinge beschrieb, die mich im Moment einfach nicht erreichen.
Die Ausnahme bildet "Regenabend zu Zweien", dass so wunderbar beginnt mit den einleitenden Sätzen: "Damals hatten wir gar kein Geld mehr. Aber auch nicht einen Pfennig." Schwups befinden wir uns in den frühen 30er Jahren, zu Besuch bei einem jungen Paar, das sehen muss, wie es jeden Tag zu einer Mahlzeit gelangt und dennoch lebensfroh den Alltag bestreitet, weil es liebt und das Wenige gemeinsam zu schätzen weiß.

Mascha Kaléko - eine Schriftstellerin, die mich anspricht, berührt und neugierig auf mehr ihrer kleinen Kunstwerke macht.
Profile Image for Flora.
5 reviews8 followers
September 27, 2024
Eine tolle Lyrikerin mit Charme und frecher sprachlichen Raffinesse! Ihre Liebesgedichte finde ich wohl am stärksten.
Kaléko ist proletarisch, schreibt eher prosaisch, einfach, aber tiefgründig. Manchmal wirken Kalékos Reime gekünstelt auf mich und ihre Sprache ist mir oft zu hart. Die Melancholie wiederum in ihren Gedichten mag ich sehr!
Unterm Strich: Ich spreche eine Empfehlung aus.
Profile Image for Linda.
54 reviews
September 29, 2024
Oh Mascha, wie nur habe ich erst so spät zu dir gefunden...
Profile Image for sophiereads.
85 reviews
December 30, 2024
„Nun bin ich groß. Mir blüht kein Märchenbuch.
Ich muß schon oft Sie zu mir selber sagen.
Nur manchmal noch, in jenen stillen Tagen,
Kommt meine Kindheit heimlich zu Besuch…“
Profile Image for Svenja Lena.
10 reviews1 follower
November 21, 2021
Masha Kalekos Lyrik fühlt sich an wie eine Umarmung wenn man sie braucht und eine Person, die einem das Taschentuch reicht, wenn man dieses braucht.
Profile Image for Lily.
36 reviews7 followers
Read
February 19, 2022
I can see why Mascha Kaléko might be compared to Erich Kästner but I find the majority of her poems in this collection more acerbic (still playfully so) and (seemingly) more autobiographical than his - a Gebrauchslyrik for the empath. There is a lot of Weimar Berlin - its people, places, sad ironies - in her verses (although some, like Kinder reicher Leute, unfortunately seem to transcend time and place) but it is the more navel-gazing and wistful poems - charting the daily routines, the passing of the seasons, the missed opportunities - whose language struck me: “Da noch zu lauten, nutzlos langen Tagen/ Uns selbst die schönste Sommernacht gerinnt…” (from Julinacht an der Gedächtniskirche)

Other standout instances of poetic craft: Blasse Tage, Kompliziertes Innenleben, Wenn einer fortgeht…, Kurzer Epilog, and especially Auf eine Leierkastenmelodie and Für Einen (Dota Kehr’s gentle songs with Kaléko’s lyrics are how I came across these two)

The third part of 'Kleines Lesebuch für Große' (Von den Jahreszeiten) is also worth mentioning - it moves through the seasons a little joylessly but with so much attention to the rains of autumn, the love affairs of May, the promises of summer (favourites: Bewölkt, mit leichten Niederschlägen (both a homecoming to autumn and a compulsive dream, remembering, assembling, conjuring up a recurring summer) and Herbst-Melancholie (“Mich schmerzt kein Herbst, /Mir welkt kein Garten…”), which I like to imagine in dialogue with Rilke’s Herbsttag).
Profile Image for Zweiundvierzig.
141 reviews1 follower
July 17, 2024
Gedichtbände sind ja eigentlich nie fertig, und ich lese sie auch nicht wirklich von A bis Z sondern springe hin und her.

Die Gedichte sind aber durch die Bank total schön, berührend, beeindruckend, anrührend.

Einfach nur schön, in diesem Buch zu stöbern, einzutauchen, nachzuspüren.
Profile Image for C-H-Lotte.
28 reviews1 follower
September 13, 2023
Ich habe es vor 2 Tagen auf der strasse in zürich gefunden und ich liebe es
6 reviews
May 8, 2025
Eine Mischung aus Gedichten und Kurzgeschichten. Schöne Sprache, die sich einfach lesen lässt und einen Einblick in das damalige Leben geben. Eher unterhaltsam als nachdenklich.
Profile Image for Sonia.
119 reviews
May 7, 2017
Kalekos Lyrik ist sehr reizvoll und schön zu lesen. Sie gibt außerdem einen Einblick in den Alltag eines Großstadtangestellten in den 1920er Jahren. Manches wiederholt sich ab einem gewissen Punkt, aber lesenswert ist die Gedichtsammlung allemal.

Die Nähe zu Kracauers Angestellten machte die Lektüre unerwartet spannend.
Profile Image for Nakarem.
458 reviews1 follower
Read
December 10, 2021
..da ich eine neuere Auflage gelesen habe, hätte man da gerne das englische N-Wort zensieren können.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist es mir nur in zwei Werken (dem Gedicht mit dem N-Wort und einer Kurzgeschichte über eine Reise nach Marokko) aufgefallen, dass Mascha Kaléko rassistische Begriffe benutzt hat und man muss auch nicht verheimlichen, wenn ein Autor das getan hat, aber eine Fussnote oder so wäre es schon wert, denke ich.
Ich liebe ihren Schreibstil, aber auch wenn eventuell die Begriffe in den Beschreibungen der Marokko-Reise “damals normal” waren, legen diese zwei Werke einen klaren Dämpfer auf meine Begeisterung.

Und ganz allgemein; Ihre Gedichte gefallen mir sehr viel besser, als ihre Kurzgeschichten, obwohl auch diese schöne Bilder malen.
Profile Image for evge7.
193 reviews
July 8, 2024
Wow!
Wie konnte ich dieses Buch nur so lange nicht gelesen haben? Weil ich Gedichte nie gefühlt habe! Aber diese beiden Gedichtsbände “Das lyrische Stenogrammheft” und “Kleines Lesebuch für Große” haben mich wirklich sehr berührt!

Wie viel Herzschmerz Mascha gespürt und verarbeitet hat - unglaublich. Und wie kurz und knapp sie all die Gepflogenheiten des Treffens und Liebens von Männern sie zusammen fassen kann - bemerkenswert!

Auch ihre Melancholie und die Fähigkeit dieses unbefriedigende Großstadt-Lebensgefühl einzufangen spricht Bände!

Große Begeisterung meinerseits!
9/10
Profile Image for Buchfreude.
82 reviews13 followers
November 27, 2019
2,5

Es war ganz angenehm zu lesen und sehr informativ. Aber ich lese generell eher wenig Gedichte, weswegen es nicht ganz meinem Genre entsprach. Die Gedichte haben mich auch nicht wirklich mitgerissen, demzufolge nur die Hälfte der Sterne.
Profile Image for Lily.
105 reviews28 followers
October 14, 2021
Dich, liebes Stenogrammheft, werde ich wohl öfter noch aus dem Regal nehmen, wenn mir im Leben etwas begegnet, was ich in deinen Zeilen schon erahnen durfte.
Bis dahin bedank‘ ich mich für diesen Brief ins Blaue. Ein Stückchen ist angekommen.

(14.10.2021)
Profile Image for Andrea.
57 reviews1 follower
September 2, 2019
From time to time, a little poetry... by a city dweller of the 1930s, still as relevant today.
Profile Image for Fena.
19 reviews
August 19, 2024
Definitely one of my favorite German poets,
her poems are simple but very touching and relatable. I immediately bought another poetry book from her.
Profile Image for Pius.
108 reviews1 follower
March 10, 2025
sie ist weiblich, alleinverdienerin, einsam und wieder verliebt. mit den längeren texten wurd's schwer. paar gedichte sind cool, zwei auf anhieb besonders.
Profile Image for Episodenfisch.
7 reviews4 followers
March 7, 2013
Macht sehr viel Spaß: "Mit vierzehn finden sie, der Armen Los / Sei zwar nicht gut. Doch werde übertrieben - -. / Mit vierzehn schon! - Wenn sie noch vierzehn blieben. / Jedoch die Kinder werden einmal groß..." (Kinder reicher Leute)
Profile Image for Anka.
1,115 reviews65 followers
November 12, 2015
Größtenteils einfach fantastisch!
Ihre (Liebes-)Gedichte sind so stark, dass mich nicht mal die Reime stören. Auch die meisten Kurzgeschichten konnten mich überzeugen, also gibt es von mir auf jeden Fall eine Empfehlung für alle (fortgeschrittenen) Gedichtliebhaber.
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