Weine nicht, denn deine Tränen sind alles, was er will.
Gegenwart: Als eine junge Frau auf einer Party vor aller Augen tot zusammenbricht, beginnt ein Albtraum für ihre Mitbewohnerin Leonie. Hatte der Mörder es vielleicht von Anfang an auf sie abgesehen? Kommissar Oliver Bergmann ermittelt auf Hochtouren. Nicht nur der Fall der jungen Frau, sondern auch ein seltsam inszenierter Doppelmord an zwei Liebespaaren macht ihm zu schaffen. Eine geheime Rezeptur aus dem Mittelalter führt Oliver auf die Spur des Serientäters. Doch schon verschwindet eine weitere Frau, und auch für Leonie läuft die Zeit ab.
Zons 1497: Ein Tuchhändler und seine Verlobte werden ermordet aufgefunden. Beide sitzen am Tisch, den Blick starr aufeinander gerichtet. Selbst im Tod sehen sie sich noch in die Augen. Bastian Mühlenberg ist entsetzt. Was um alles in der Welt hat das zu bedeuten? Ein weiterer Mord führt ihn zu einem Geheimbund und der uralten Kunst der Alchemie. Doch wie hängen die Ereignisse zusammen? Ein rätselhaftes Buch lenkt ihn auf die Fährte des skrupellosen Serienmörders. Allerdings ist der längst mit seinem nächsten Opfer verschwunden …
Bestselling German author Catherine Shepherd lives with her family in the small town of Zons on the river Rhine. She originally moved to Zons to be near her place of work at a major German bank in Düsseldorf. However, the medieval atmosphere of the town and the advent of self-publishing soon combined to stir the writing spirit that had lain dormant in her for many years. She began to write again, weaving together the threads of medieval and present time. The result? A series of four crime novels set in Zons, each a mixture of an exciting thriller and a mysterious story from the Middle Ages. The first ("Der Puzzlemörder von Zons") as well as the third ("Kalter Zwilling") and fourth ("Auf den Flügeln der Angst") hit #1 on the German Kindle charts.
Der siebte Band der Zons-Reihe konnte mich wieder völlig überzeugen. Ein spannender Fall, der Mittelalter und Neuzeit verknüpft, tolle Charaktere und das alles in einer Stadt, die man sich merken sollte. Bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich Zons einen Besuch abstatte.
Inhalt: Eine junge Frau bricht auf einer Party zusammen und ihre beiden Mitbewohnerinnen müssen dies mit ansehen. Kommissar Oliver Bergmann ermittelt und sieht eine mögliche Verbindung zu einem inszenierten Mord an zwei Liebespaaren. Der Täter scheint es auf eine geheime Rezeptur abgesehen zu haben. Um diese Rezeptur geht es auch im Jahre 1497. Ein Tuchhänder und seine Verlobte werden ermordet. Bastian Mühlenberg findet Spuren, die ihn in alchemistische Kreise führt. Ein mysteriöses Buch, aus dem Seiten entwendet wurden, könnte der Hinweis sein, der zum Täter führt.
Setting und Stil: Wie in den anderen Büchern der Serie dreht sich alles um die Kleinstadt Zons, die schon im Mittelalter dank Zollstation am Rhein eine wichtige Rolle spielte. Catherine Shepherd gelingt es hervorragend sowohl das mittelalterliche Städtchen als auch die Schauplätze in der Neuzeit für den Leser zum Leben zu erwecken. Die Mischung aus Mittelalterroman und modernem Thriller gelingt, die Fälle sind geschickt miteinander verknüpft und dank Anna, die von Bastian träumt, gibt es einen direkten Brückenschlag über die Jahrhunderte. Mit jedem der relativ langen Kapitel wird die Zeit gewechselt, die Geschichte wird hauptsächlich aus Oliver und Bastians Sicht erzählt, wobei auch anderen Charakteren über die Schulter geschaut wird.
Charaktere: Es ist schön, zu den alt bekannten Charakteren zurückzukehren. Auch in diesem Band entwickeln sie sich wieder weiter und es werden neue Aspekte aufgedeckt. Selbst Neueinsteiger sollten sich schnell an sie gewöhnen und sie in ihr Herz schließen.
Geschichte: Eine tolle Idee, eine mittelalterliche Rezeptur als Grundlage für den Fall zu nehmen. Die Täter sind bereit, alles zu machen, um ihr äußerst eigennütziges Ziel zu erreichen. Da braucht es schon die geballte Ermittlerkraft, um ihnen Einhalt zu gebieten. Spannend, fesselnd und fast ohne Durchschnaufpause gestaltet sich die Jagd, während der man immer mehr über die Hintergründe erfährt. Eine würdige Thrillerhandlung mit dem mittelalterlichen Extra.
Fazit: Der siebte Zons-Thriller hat mir sehr gut gefallen. Die Mischung aus aktuellem Fall und historischen Ereignissen macht die Reihe einmalig. Deshalb kann ich sie uneingeschränkt jedem Fan von Thriller, Krimi oder Mittelalterroman empfehlen. Der Neueinstieg in die Serie ist gut möglich, auch wenn man danach sicher die anderen Teile auch noch lesen will. Der Suchtfaktor ist einfach zu groß.
Gegenwart: Als eine junge Frau auf einer Party vor aller Augen tot zusammenbricht, beginnt ein Albtraum für ihre Mitbewohnerin Leonie. Hatte der Mörder es vielleicht von Anfang an auf sie abgesehen? Kommissar Oliver Bergmann ermittelt auf Hochtouren. Nicht nur der Fall der jungen Frau, sondern auch ein seltsam inszenierter Doppelmord an zwei Liebespaaren macht ihm zu schaffen. Eine geheime Rezeptur aus dem Mittelalter führt Oliver auf die Spur des Serientäters. Doch schon verschwindet eine weitere Frau, und auch für Leonie läuft die Zeit ab. Zons 1497: Ein Tuchhändler und seine Verlobte werden ermordet aufgefunden. Beide sitzen am Tisch, den Blick starr aufeinander gerichtet. Selbst im Tod sehen sie sich noch in die Augen. Bastian Mühlenberg ist entsetzt. Was um alles in der Welt hat das zu bedeuten? Ein weiterer Mord führt ihn zu einem Geheimbund und der uralten Kunst der Alchemie. Doch wie hängen die Ereignisse zusammen? Ein rätselhaftes Buch lenkt ihn auf die Fährte des skrupellosen Serienmörders. Allerdings ist der längst mit seinem nächsten Opfer verschwunden.
Obwohl „Tränentod“ nicht das dickste Buch der Reihe ist, war es für mich auf jeden Fall das rätselhafteste. Ich war mir sehr lange unsicher, wer der Täter sein könnte und bin in Gegenwart und Vergangenheit erst spät und durch Zufall auf die richtige Idee gekommen. Auch die Mordfälle an sich lösen auf jeden Fall einige Schauer aus. Catherine Shepherd erzählt die zwei Erzählstränge wieder in ihrer gewohnten und geliebten Art und Weise. Ich habe das Buch wieder verschlungen und wollte es nicht eher aus der Hand legen, bevor ich nicht wusste, wer der Täter ist und was er für Beweggründe hat. Dazu gefällt es mir auch wirklich gut, dass wir immer ein bisschen mehr über das Leben von Bastian Mühlenberg und Oliver Bergmann erfahren und so auch dort die Entwicklungen mitbekommen. Dieser Band lässt sich auch unabhängig der anderen Bände lesen und ist in sich abgeschlossen aber schöner ist es, wenn man die Figuren aus den Vorgängerbänden schon kennt. Ich freue mich wieder einmal auf die Fortsetzung!
Zum Buch: „Tränentod“ von Catherine Shepherd ist ein Thriller, der am 29.03.2017 im Kaffee Verlag erschienen ist. Zu beziehen z.B. hier: https://www.amazon.de/Tränentod-Thril...
Klappentext: Weine nicht, denn deine Tränen sind alles, was er will.
Gegenwart: Als eine junge Frau auf einer Party vor aller Augen tot zusammenbricht, beginnt ein Albtraum für ihre Mitbewohnerin Leonie. Hatte der Mörder es vielleicht von Anfang an auf sie abgesehen? Kommissar Oliver Bergmann ermittelt auf Hochtouren. Nicht nur der Fall der jungen Frau, sondern auch ein seltsam inszenierter Doppelmord an zwei Liebespaaren macht ihm zu schaffen. Eine geheime Rezeptur aus dem Mittelalter führt Oliver auf die Spur des Serientäters. Doch schon verschwindet eine weitere Frau, und auch für Leonie läuft die Zeit ab.
Zons 1497: Ein Tuchhändler und seine Verlobte werden ermordet aufgefunden. Beide sitzen am Tisch, den Blick starr aufeinander gerichtet. Selbst im Tod sehen sie sich noch in die Augen. Bastian Mühlenberg ist entsetzt. Was um alles in der Welt hat das zu bedeuten? Ein weiterer Mord führt ihn zu einem Geheimbund und der uralten Kunst der Alchemie. Doch wie hängen die Ereignisse zusammen? Ein rätselhaftes Buch lenkt ihn auf die Fährte des skrupellosen Serienmörders. Allerdings ist der längst mit seinem nächsten Opfer verschwunden …
Catherine Shepherds neuer Thriller ist unberechenbar, fesselnd und nichts für schwache Nerven.
Schreibstil, Perspektiven, Aufbau: Die Story ist in der dritten Form verfasst und in 14 Kapitel plus Prolog und Epilog unterteilt.
Zum Autor: Die Autorin Catherine Shepherd (Künstlername) lebt in Zons und ist 41 Jahre alt. Nach Abschluss des Abiturs begann sie zunächst ein wirtschaftswissenschaftliches Studium und im Anschluss hieran arbeitete sie jahrelang bei einer großen deutschen Bank. Bereits in der Grundschule fing sie an, eigene Texte zu verfassen und hat sich nun wieder auf ihre Leidenschaft besonnen. Ihren ersten Thriller veröffentlichte sie im April 2012. Als E-Book erreichte “Der Puzzlemörder von Zons” bereits nach kurzer Zeit die Nr. 1 der deutschen Amazon Kindle-Bestsellerliste. In den Halbjahrescharts 2012/1 von Amazon-Kindle belegte sie mit dem Thriller Platz Nr. 7. Im März 2013 erschien der Nachfolger “Der Sichelmörder von Zons”. Am 01.12.2013 ist der dritte Band der Reihe mit dem Titel “Kalter Zwilling” erschienen. “Kalter Zwilling” war das bisher erfolgreichste Buch von Catherine Shepherd und wurde auf der Leipziger Buchmesse mit dem Indie-Autor-Preis Belletristik (Platz 2) ausgezeichnet. (Quelle: http://www.catherine-shepherd.com/aut...)
Meine Meinung: Wie schon die vorigen Zons-Thriller, so hat mich auf dieser wieder in seinen Bann gezogen. Jedes Mal denke ich, besser als die vorherigen Zons-Thriller kann der neue nicht werden - und jedes Mal liege ich falsch. Die Autorin steigert sich wirklich von Buch zu Buch in dieser Reihe. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen, so dass das Lesen zum Genuss wird. Schon der Beginn ist sehr spannend, und diese Spannung zieht sich durch das gesamte Buch, sowohl durch die Gegenwart, als auch durch die Vergangenheit. Dadurch liest man atemlos und ist nicht gewillt, eine Lesepause einzulegen, man will unbedingt wissen, was weiter passiert. Die gesamte Story ist fesselnd und in beiden Zeitsträngen undurchschaubar, so dass man bei allen Überlegungen nicht darauf kommt, wer der Täter sein könnte. Dadurch liest man bis zur Auflösung ganz gebannt und mag das Buch nicht weglegen. Das Ende hat mich dann durchaus noch überrascht, also definitiv Spannung und Unterhaltung bis zur letzten Seite. Von mir gibt es für dieses neue Meisterwerk 5 Sterne.
Tränentod ist der siebente Teil der Zons Thriller Reihe von Catherine Shepherd. Man kann das Buch unabhängig der anderen Teile lesen, weil jedes Buch einen eigenen Fall betrachtet.Es ist natürlich aber trotzdem immer besser, wenn man die vorangegangen Teile auch kennt. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir in diesem Buch wieder sehr gut. Es ist durchweg spannend geschrieben und man möchte es am liebsten nicht mehr aus der Hand legen. Wie für die Zons Thriller üblich, gibt es zwei Erzählstränge. Der eine spielt im mittelalterlichen Zons und der andere in der Gegenwart. Ebenfalls wird die Story aus den unterschiedlichsten Perspektiven erzählt. Man erfährt etwas über die Opfer, kann in den Kopf des Täters schlüpfen und kann die Arbeit der Polizei und von Bastian Mühlenberg bei den Ermittlungen erleben. Die Polizeiarbeit und auch die Kombinationsgabe von Bastian gefallen mir unglaublich gut. Die Hinweise, die gefunden werden, wurden sehr gut kombiniert und die Charaktere handelten schlüssig. Immer wieder erstaunt bin ich über die Ermittlungen von Bastian, da die Mittel, um einen Täter zu überführen, im Mittelalter doch recht begrenzt sind. Ich mag es an den Büchern sehr, dass man neben spannenden Ermittlungen auch das zwischenmenschliche zwischen den Charakteren nicht zu kurz kommt. Neben Emily und dem Kommissar Oliver Bergmann, standen dieses Mal Emiliys Freundin Anna und Maximilian - ein Nachfahre von Bastian Mühlenberg etwas mehr im Vordergrund. So erfährt man etwas mehr von den beiden. Alles in allem hatte ich mit diesem Zons Thriller wieder einige spannende Lesestunden. Ich habe die beiden Fälle in den Erzählsträngen sehr gerne verfolgt und die Auflösung am Ende kam für mich unerwartet. Wie Oliver Bergmann und auch Bastian Mühlenberg ihren Tätern auf die Schliche kommen, müsst ihr selbst lesen. Ich vergebe diesem Buch volle fünf Sterne.
Auch dieser Teil aus der Zons Reihe hat mal Wieder überzeugt. Wieder ein spannender Fall für Bastian sowie für Oliver und ich muss zugeben das ich am Ende sogar überrascht wurde. Das einzige was mir nicht gefallen hat und deshalb es einen Stern weniger gibt ist die Geschichte von Anna und Bastian. Ich bin ein großer Fan dieser beiden und habe deshalb anfangs überhaupt die weiteren Teile gelesen. Nun bin ich eingefleischter Fan und verschlinge alles von Catherine :) aber zurück zu Bastian und Anna, es fehlt einfach noch etwas und diesmal endet es auch eher abrupt meiner Meinung nach. Vielleicht gibt es ja noch einen Teil der Zons Reihe, was ich mir wünschen würde....
Tränentod - Zons-Thriller Nr. 7 von Catherine Shepherd
So absolut packend.
Worum geht es? Weine nicht, denn deine Tränen sind alles, was er will.
Gegenwart: Als eine junge Frau auf einer Party vor aller Augen tot zusammenbricht, beginnt ein Albtraum für ihre Mitbewohnerin Leonie. Hatte der Mörder es vielleicht von Anfang an auf sie abgesehen? Kommissar Oliver Bergmann ermittelt auf Hochtouren. Nicht nur der Fall der jungen Frau, sondern auch ein seltsam inszenierter Doppelmord an zwei Liebespaaren macht ihm zu schaffen. Eine geheime Rezeptur aus dem Mittelalter führt Oliver auf die Spur des Serientäters. Doch schon verschwindet eine weitere Frau, und auch für Leonie läuft die Zeit ab.
Zons 1497: Ein Tuchhändler und seine Verlobte werden ermordet aufgefunden. Beide sitzen am Tisch, den Blick starr aufeinander gerichtet. Selbst im Tod sehen sie sich noch in die Augen. Bastian Mühlenberg ist entsetzt. Was um alles in der Welt hat das zu bedeuten? Ein weiterer Mord führt ihn zu einem Geheimbund und der uralten Kunst der Alchemie. Doch wie hängen die Ereignisse zusammen? Ein rätselhaftes Buch lenkt ihn auf die Fährte des skrupellosen Serienmörders. Allerdings ist der längst mit seinem nächsten Opfer verschwunden …
Fazit: Das Cover ist mal wieder so genial und absolut passend zur Story. Catherine Shepherd schreibt auf den ersten Seiten schon so fesselnd, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Auch in Band 7 überzeugt die Autorin mit ihrem Schreibstil und ihrer Art die Szenen noch fesselnder zu beschreiben. Auch die Wiederkehrenden Protagonisten werden noch detailierter beschrieben, sodass man das Gefühl hat sie immer wieder aufs Neue kennenzulernen. Die Geschichte rund um den Tränentod, trieb mir die Tränen in die Augen und doch musste ich einfach weiterlesen. Für mich hat das Buch definitiv 5 Sterne verdient!