Der neue große Roman von Erfolgs-Autorin Heidi Rehn über Aufstieg und Fall einer jüdischen Münchner Warenhaus-Dynastie über 100 Jahre - opulent, dramatisch, emotional! Als der jüdische Kaufmann Jacob Hirschvogl 1895 zum Königlich-Bayerischen Hoflieferanten ernannt wird, glaubt er sich und seine Familie als gleichwertige Mitglieder der Münchner Gesellschaft anerkannt. Zwar begegnet seine Frau Thea Jacobs Enthusiasmus mit einer gewissen Skepsis, doch der Erfolg des Kaufhaues belehrt sie eines Besseren. Tochter Lily übernimmt das Kaufhaus am Münchner Rindermarkt in den goldenen 20ern und wähnt sich am Ziel aller Wünsche. Eine glückliche Zukunft scheint auf die Familie zu warten, doch als die Nazis die Macht ergreifen, müssen die Hirschvogls erleben, wie sich Bayern und München, das für sie stets Heimat war, plötzlich gegen sie wendet …
Heidi Rehn wurde 1966 in Koblenz/ Rhein geboren und wuchs in einer Kleinstadt am Mittelrhein auf. Zum Studium der Germanistik, Geschichte, BWL und Kommunikationswissenschaften kam sie nach München. Nach dem Magisterexamen war sie zunächst als Dozentin an der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig, anschließend war sie PR-Beraterin in einer Agentur. Seit mehr als zehn Jahren arbeitet sie als freie Journalistin und Autorin. Zusammen mit ihrer Familie lebt sie mitten in München. 2014 erhielt sie den "Goldenen Homer" für den besten historischen Beziehungs- und Gesellschaftsroman.
Eine grandiose Geschichte rund um die Entstehung der Kaufhäuser - vor allem in München.
Vom Traum ein Kaufhaus zu gestalten - und der Politik in München von der Jahrhundertwende bis in die 50ger Jahre des 20. JH.
Der Leser wird Teil der Kaufhausfamilie und bekommt die Sorgen und Nöte der Kaufhauspolitik, - aber auch die schönen Seiten eines Einkaufs hautnah mit. Die politischen Einflüsse der Zeit sind leider auch Teil des Buches - diese konnten leider genausogut nachempfunden werden. Es war eine beeindruckende Geschichte, der ich gerne gefolgt bin
Die Grundidee des Buches ist vielversprechend, und die Geschichte bietet durchaus spannende Ansätze. Doch leider wird dieses Potenzial nicht ausgeschöpft. Immer dann, wenn die Handlung an Fahrt aufnimmt und der Leser gespannt auf die nächste Entwicklung wartet, wird die Spannung durch unerwartete Zeitsprünge zerstört. Man hat das Gefühl, dass die aufregenden und entscheidenden Momente der Geschichte einfach übersprungen werden, während weniger interessante Details zu lange ausgebreitet werden.
Besonders enttäuschend ist der Umgang mit den Hauptcharakteren. Einige von ihnen, die für die Handlung eigentlich von zentraler Bedeutung sind, werden in einem Nebensatz als verstorben erwähnt, ohne dass ihnen oder ihrem Schicksal die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt wird. Diese abrupten Wendungen lassen den Leser unbefriedigt zurück, da wichtige Figuren einfach aus der Handlung verschwinden, ohne einen angemessenen Abschluss zu bekommen.
Zudem sind die Beziehungen zwischen den Hauptcharakteren durchgehend unglücklich und problematisch. Es gibt kaum Momente, in denen die Figuren wirklich Zufriedenheit oder Glück erfahren. Stattdessen dominieren Konflikte, Missverständnisse und Enttäuschungen das zwischenmenschliche Geschehen, was die ohnehin düstere Atmosphäre der Geschichte noch verstärkt.
Es wäre sicherlich von Vorteil gewesen, die Geschichte über mehrere Bände zu erzählen und jeder Generation der Figuren mehr Raum zu geben. So hätten die spannenden Momente nicht nur mehr Gewicht bekommen, sondern auch die Entwicklung der Charaktere und ihrer Beziehungen hätte intensiver und nachvollziehbarer dargestellt werden können. Insgesamt bleibt das Buch trotz seines vielversprechenden Ansatzes hinter den Erwartungen zurück und lässt den Leser eher frustriert als erfüllt zurück.
In Heidi Rehns neuem Roman geht es um den glanzvollen Aufstieg und tiefen Fall des jüdischen Kaufhauses Hirschvogl in München. Die Geschichte beginnt mit der Eröffnung im Jahr 1897 und endet 1952. Man lernt mehrere Generationen der Familie Hirschvogl kennen, jeder für sich lenkt die Geschicke immer am Puls der jeweiligen Zeit. Allerdings stand mir das Kaufhaus an sich oftmals mehr im Vordergrund als die Familie selbst. Außerdem passieren mitunter große Zeitsprünge, was vor allem die Zeiten um den 1. und 2. Weltkrieg betrifft. Man erfährt dann erst im Nachhinein, wie es den einzelnen Charakteren ergangen und wer verstorben ist. Natürlich werden aber die nach und nach aufkommenden Repressalien zu Beginn der NS-Zeit deutlich spürbar und man liest von altbekannten Markennamen wie Hertie oder Wertheim. Im anhängenden Glossar werden nochmals einige Begriffe erklärt und historisch belegte Personen, die Erwähnung finden, aufgeführt. Ein lesenswerter Roman, der vom Aufstieg und Fall einer jüdischen Kaufmannsfamilie berichtet.
Ende des 19. Jahrhunderts in München. Jacob Hirschvogl ist soeben Königlich-Bayerischer Hoflieferant geworden und erfüllt sich mit dem "Hirschvogl" am Rindermarkt einen Lebenstraum. Schon immer wollten seine Frau und er ein Kaufhaus eröffnen, in dem sich die Menschen Träume erfüllen können. Anders gesagt, in seinem Haus sollen die Menschen all das finden können, was ihr Herz begehrt.
Doch nicht alles wird so watteweich und strahlend, wie der Traum der Hirschvogls vermutlich aussah: schon zu dieser Zeit ist der Antisemitismus greifbar - nicht jeder gönnt der jüdischen Familie den Erfolg - und dieser wird im neuen Jahrhundert nur noch mehr erstarken. Aber auch die Mitbewerber, allesamt Besitzer namhafter Häuser in der bayerischen Landeshauptstadt, sehen den steigenden Stern der Hirschvogls nicht mit Anerkennung. Hinzu kommt, dass die Söhne des Hauses das Familienunternehmen nicht weiterführen können. Und so beweist nicht nur Thea, Jacobs Frau, dass sie für das Haus unentbehrlich ist, sondern auch Lily wird Jahre später ihren 'Mann' stehen...
Heidi Rehn legt hier eine Geschichte vor, die wie einige Vorgänger in München spielt und bei der man die Leidenschaft der Autorin für die Historie ihrer Stadt regelrecht spüren kann. Auch wenn "Das Haus der schönen Dinge" die fiktive Geschichte der Hirschvogls erzählt, atmet diese die Atmosphäre der damaligen Zeit. Die alles überstrahlenden Jahre zu Beginn des Kaufhauses, der Rausch des Erfolges, die Goldenen Zwanziger - aber eben auch der Niedergang all des Schönen, der immer stärker werdende Hass in der Gesellschaft. Bemerkenswert, wie Heidi Rehn sowohl die glanzvollen als auch die dunkelsten Zeiten schildert und mir damit die Möglichkeit eröffnet hat, ganz und gar in die Handlung anzutauchen... Dabei werden die historischen Fakten ebenso eingebunden wie beispielsweise sehr anschauliche Beschreibungen der ersten Dekorationsideen von Thea oder aber die neuesten Modetrends, von denen die betuchten Frauen nicht genug bekommen können.
Der Roman erstreckt sich über eine relativ große Zeitspanne und mehrere Generationen. Hier muss ich gestehen, dass ich mich nicht gewehrt hätte, wenn die Autorin der Geschichte noch mehr Raum gewährt und nicht nur ein Buch geschrieben hätte. Denn ich habe die authentischen, warm gezeichneten Figuren sehr lieb gewonnen und bin in die Handlung so abgetaucht, dass ich gerne mehr erfahren und gelesen hätte. Aber natürlich ist ein mehrbändiger Roman nicht unbedingt einfach und so ist klar, dass gewisse Abstriche in der Ausführlichkeit - und somit ein paar zeitliche Lücken - gemacht werden mussten. Das ist in meinen Augen durchaus gelungen - ich meine meinen Wunsch nach "mehr Lektüre" auch nicht als Kritik, ich mochte nur alles einfach so gerne, dass ich gerne mehr gelesen hätte.
Für mich ein durchweg toller Roman, eine wunderbare Familiengeschichte vor einem sich immer dramatischer entwickelnden zeitlichen Hintergrund und einer anfangs schier greifbaren opulenten Kaufhaus-Atmosphäre.
Meinung : Dieser Historische Roman , hat mich voll und ganz überzeugt . Er hat alles was ein gutes Buch aus diesem Genre braucht , Spannung , gut recherchierte Informationen , die perfekt in den Roman mit eingebunden werden und eine Handlung, die den Leser in seinen Bann zieht ! Der Schreibstil der Autorin ist perfekt an die Zeit, um 1897 angepasst und verleiht dem Buch somit eine atmosphärische Grundstimmung ! Und trotzdem ist es keines Falls langatmig oder anstrengend zu lesen . Ich habe mich auf den ca.650 Seiten , immer gut unterhalten gefühlt . Der Schreibstil ist trotz seines sprachlich angepassten Stils schnell und flüssig lesbar ! Bereits nach den ersten paar Seiten , zieht die spannende Geschichte, den Leser fast spielerisch in ihren Bann ! Dabei kommen politische Handlungen und weitere historischen Fakten (Wie gewisse politische Spannungen der Länder ) nicht zu kurz ! Die Autorin hat ein Talent dafür Geschehnisse , so real und eindringlich zu beschreiben , dass der Leser völlig gebannt vor dem Buch sitzt , und förmlich in eine andere Welt eintaucht . In eine Welt aus spannender historischer Zeitgeschichte . Fast schockierend und spannend wie Thriller !Und trotzdem verliert sie dabei nie , die wahren Begebenheiten aus dem Auge ! Alle Charaktere sind rund und perfekt ausgearbeitet . Im Laufe der Zeit , entwickelt dieses Buch einen solchen Sog , dem ich mich nicht entziehen konnte . Ich habe dieses Buch an einem Tag förmlich verschlungen und geliebt! Denn es ist ein Historischer Roman , der gut recherchiert ist und trotzdem auf keiner Seite trocken oder gar langatmig wirkt . Es ist dauerhaft eine angenehme Grundspannung vorhanden und die Autorin schafft es auf bemerkenswerte Art den Leser nach jedem Kapitel interessiert zurückzulassen , sodass man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen !
Fazit : Einer der besten Historischen Romane die ich je gelesen habe ! Spielerisch schafft es die Autorin , Heidi Rehn , den Leser mit Spannung und geschichtlichen Fakten an das Buch zu fesseln ! Der außergewöhnlich tolle Schreibstil , und die fesselnde , gut recherchierte Geschichte , machen diesen Roman, für mich zu etwas ganz besonderem! Ich liebe es , wenn in Historischen Romanen wahre Begebenheiten und Personen mit einfließen ! Leider gibt es in meinen Augen, nur sehr wenige Autoren , die den Spagat zwischen gut recherchiertem historischen Material und einem guten Historischen Roman mit Spannung schaffen . Und dies ist hier absolut gelungen. Das Buch ist atmosphärisch dicht und absolut faszinierend ! Niveauvoll , atmosphärisch dicht und mit einer Gänsehaut machenden Spannung ! Ein durch und durch gelungenes Buch
Ein sehr schönes Buch. Es zeigt wie schnell sich damals die Welt für einige Menschen geändert hatte. Wie einfach es war mit Hass und Hetze selbst befreundete Menschen ohne Grund zu Feinden zu machen.
Erzählt wird die Geschichte der jüdischen Kaufmannsfamilie Hirschvogel, die im Herzen von München ihr Luxuskaufhaus aufbauen und wie sie dieses durch gute und schlechte Zeiten führen. Bis zu dem Zeitpunkt an dem die Nazis an die Macht kommen und in kürzester Zeit alles zerstören was sich die Familie Hirschvogel mühsam erarbeitet hat. Auch innerhalb der Familie und des Freundeskreis gibt es so manche Tragödien.
Das Buch ist auch sehr schön aufgebaut. Vor allem die regelmäßigen Überschriften mit Zeitangaben haben mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut. Das einzige was mich wirklich störte war die häufige Benutzung des Wortes ostentativ.
Un bellissimo (e lunghissimo) affresco che raccontando la storia di una Kaufhaus (un grande magazzino di lusso) e la saga della famiglia che lo ha creato, finisce con raccontare un pezzo di storia della Germania, attraverso le due guerre mondiali. Una storia con alti e bassi incredibili che ha comunque lasciato un segno profondo nella società europea. Come dice l’autrice nella postfazione: speriamo che la storia non si ripeta.
Im Urlaub begonnen und nach 100 Seiten wusste ich, dass ist nicht meins. Gekämpft bis zum Schluss, aber hat sich nicht gelohnt. Mag die Autorin einfach nicht
Ein wirklich sehr gelungenes Werk über Münchens Kaufhausgeschichte. Teilweise sehr charakterstarke Protagonisten. Was mich allerdings sehr stark gestört hat, waren die doch relativ häufigen großen Zeitsprünge. Wie auch schon andere erwähnt haben, wird oft erst im Nachhinein der Tod einer Person beiläufig beschrieben, anstatt die Szene separat anzuführen. Lieber 150 Seiten weniger, und dafür weiterhin handlungsintensiv fortfahren wäre meine Verbesserung an diesem Buch gewesen. Empfehle es aber dennoch an alle, die sich für diese Thematik interessieren.
This is a long and complex book detailing the history of the family behind a department store in Munich from the latter end of the 19th Century to Kristallnacht. It is an interesting novel as it explains something of the involvement of the Jewish community in the development of commerce during the earlier part of this period, the concerns expressed by some about the Jewish shopkeepers, and the friendships between different families whatever their religious beliefs up until the rise of Nazism and the tensions and destruction that resulted. I think I am glad to have read this book, but it was hard work both because of the subject matter and also the language - finding a glossary at the end of the book reassured me that the account was not only difficult for me as a German learner, but for other readers too.
Vom Tuchhändler in München zum erfolgreichsten Unternehmer seiner Zeit. Eine packende Geschichte um Glanz und Elend einer Kaufhausdynastie. Einzigartiger Schauplatz dieses verführerischen Romans ist die elegante und schillernde Welt eines Münchner Kaufhauses aus dem 19. Jahrhundert. 1897 scheint die ganze Welt von einem Taumel ergriffen. Zwischen Berlin und München, Monte Carlo und Paris herrscht ausgelassene Aufbruchstimmung. Niemand ahnt, wie nah am Abgrund man sich in Wahrheit befindet. Jacob Hirschvogl hat nur einen Traum: Er, Sohn eines Tuchhändlers, will in seiner Stadt ein Kaufhaus errichten, das es an Glanz und Opulenz mit den großen Warenhäusern in London und Paris aufnehmen kann. Doch wird es ihm gelingen, einen Förderer für dieses kühne Projekt zu finden? Und was wird Nathan dazu sagen, in dessen schöne Tochter Thea er schon lange verliebt ist? Seinen eigenen Vater jedenfalls muss er erst einmal vom Erfolg der „neumodischen Idee“ überzeugen …Als er zum Königlich Bayerischen Hoflieferanten ernannt wird, glaubt er sich und seine Familie als gleichwertige Mitglieder der Münchner Gesellschaft anerkannt. Das von ihm begründete Kaufhaus Hirschvogl am Rindermarkt bedeutet für ihn die Verwirklichung eines Lebenstraums. In den 'Goldenen Zwanzigern' folgt ihm Tochter Lily mit ebenso großer Begeisterung in der Leitung des Hauses nach – zunächst mit Erfolg, doch dann muss sie erleben, wie sich ihre Heimat Anfang der 30er Jahre plötzlich gegen sie wendet... In der Zeit des Nationalsozialismus wurden diese Geschäfte in den Innenstädten ausgelöscht, wie alles, was jüdischen Ursprungs war oder sich in jüdischem Besitz befand oder auch nur im Entferntesten in einen jüdischen Zusammenhang gebracht werden konnte. Damit wurde weitaus mehr verloren als 'nur' Kauf - und Warenhäuser. Letztlich ist es ein Teil Kultur, der für immer fehlt. Auch davon erzählt der Roman. Die schleichende Bedrohung ihres Lebens wird für die jüdische Familie Hirschvogl zur schrecklichen Normalität. Mit feinem Empfinden für geschichtliche Details schildert Heidi Rehn dieses Jahrzehnt und es gelingt ihr eine berührende Synthese zwischen Literatur und Geschichte. Sie beschreibt ein Familienschicksal, ohne Bitterkeit und mit einer tiefen Menschlichkeit, die zu Herzen geht. Beinahe 100 Jahre und drei Generationen umfasst die Geschichte einer jüdischen Kaufmannsfamilie, die die Autorin Heidi Rehn packend und voller Emotionen auf 638 Seiten erzählt, vom glanzvollen Aufstieg über ruhmreiche Zeiten bis hin zum tiefen Fall. Und auch der Ironie als dem charakteristischen Merkmal Rehn'scher Erzählkunst bedient sich die Autorin meisterhaft. Der Erzählton und die dargestellte Realität - eine Geschichte von Verfall und Untergang - stehen im Kontrast zueinander, doch gerade der Distanz der Autorin zu den Personen verdankt der Roman seine Leichtigkeit. Mit viel Liebe zum Detail geschrieben und historisch hervorragend recherchiert. Es startet wie ein typischer Familienroman. Doch dann zerstört der erste Weltkrieg alles Bekannte und jeder muss seine Rolle in der Welt neu finden. Dieser Roman macht Lust auf Spurensuche zu gehen. Wer gerne mit Romanfiguren in diese Zeit eintauchen mag, für den sind die Romane von Heidi Rehn gerade richtig. Spannend und einfach wunderbar geschrieben, voller Dramatik bleibt man bis zur letzten Seite dabei. Heidi Rehn ist es wieder gelungen eine packende Geschichte zu schreiben über starke Frauen, in einer Zeit, in der dies nicht selbstverständlich war. Illusionen, Hoffnungen, ein starkes begeisterndes sehr atmosphärisches Buch..