Alle 250 Bücher und Artikel in deutscher was bisher nur in einer zwölfbändigen Druckausgabe oder in 157 einzelnen E-Books zugänglich war, enthält diese Gesamtausgabe in einem einzigen E-Book. Leichter und direkter gibt es derzeit keinen Zugang zum Gesamtwerk des großen Psychoanalytikers, Sozialpsychologen und Humanisten Erich Fromm (1900-1980).Sämtliche Titel sind mit Anmerkungen des Herausgebers versehen. Diese geben Auskunft über die Entstehung, den Inhalt und die Bedeutung, die eine Schrift innerhalb des Gesamtwerks und hinsichtlich ihrer Wirkungsgeschichte hat. Auch weisen sie auf wichtige Literatur hin, die von anderen zu Themen und Büchern Fromms verfasst wurde.Die Vorteile einer elektronischen Gesamtausgabe werden umfassend So ermöglichen zahlreiche Querverweise einen schnellen und direkten Zugang zu kontextrelevanten Stellen im Werk Fromms. Auch kann im gesamten Werk nach Namen und Begriffen gesucht werden. Um die E-Book-Gesamtausgabe auch wissenschaftlich nutzen zu können, wurden die Seitenwechsel der gedruckten, zwölfbändigen Gesamtausgabe im Text jeweils vermerkt. Damit lassen sich Texte und Zitate seitengenau nachweisen. Rainer Funk, der Herausgeber dieser Gesamtausgabe hat als Erich Fromms Nachlass- und Rechteverwalter bereits 1980 und 1999 die gedruckte Gesamtausgabe herausgegeben.
Erich Fromm, Ph.D. (Sociology, University of Heidelberg, 1922) was a German-American social psychologist, psychoanalyst, sociologist, humanistic philosopher, and democratic socialist. He was a German Jew who fled the Nazi regime and settled in the United States. He was one of the founders of The William Alanson White Institute of Psychiatry, Psychoanalysis and Psychology in New York City and was associated with the Frankfurt School of critical theory.
Fromm explored the interaction between psychology and society, and held various professorships in psychology in the U.S. and Mexico in the mid-20th century.
Fromm's theory is a rather unique blend of Freud and Marx. Freud, of course, emphasized the unconscious, biological drives, repression, and so on. In other words, Freud postulated that our characters were determined by biology. Marx, on the other hand, saw people as determined by their society, and most especially by their economic systems.