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Seeblick kostet extra: Eine Bodensee Krimikomödie (Ines Fox 2)

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Ein humorvoller Regionalkrimi, spritzig, romantisch und absurd.
Kopfkino, Krimi und gute Laune in Konstanz am Bodensee.

Wenn der Drahtzieher des letzten Mordes auf freien Fuß kommt und wenig später der leitende Kripoermittler tot im Gartenhaus liegt, kann das kein Zufall sein. Ines Fox wittert die Chance, ihren persönlichen Moriarty hinter Gitter zu bringen. Allerdings hat sie mit Irrungen in Liebesdingen und Chaoswellen zu kämpfen, die gegen Konstanz branden. Als die Imperia, das Konstanzer Wahrzeichen, erschlagen und Ines samt Einwohnerschaft verflucht wird, soll sie die Stadt verlassen. Doch Ines trotzt. Wie lange noch? Und zu welchem Preis?

Ines‘ außerkörperlichen Erfahrungen, im ersten Teil „Seezeichen 13“ hilfreich, haben Fehlzündungen. Ja, hier ist rein gar nichts ernst zu nehmen.

Ein lustiger Krimi, locker mit Freude am Wortwitz erzählt, der sich nicht immer wie ein Krimi anfühlt. Etwas durchgeknallt? Aber klar! Liebevoll gezeichnete Figuren spielen in Traumkulissen. Die ideale Urlaubslektüre.

Dies ist der zweite Fall der eigenwilligen Hobbyermittlerin. Die Folgen können unabhängig voneinander gelesen werden, mehr Genuss verspricht die Autorin jedoch, wenn man bei „Seezeichen 13“ beginnt.

Bisher in der Ines-Fox-Krimi-Reihe
„Seezeichen 13“ – Ines Fox‘ erster Fall
„Seekoller“ - Ines Fox‘ dritter Fall


Das meinen Leser zu „Seeblick kostet extra“

»Volle Kaufempfehlung für alle, die in Urlaubslaune sind und / oder einfach nur Spaß beim Lesen wollen!« – Suhanis Bücher Blog

»Spannende Kriminalkomödie … Der Sprachwitz des Buches ist vom Feinsten.« – Amazon Rezension

»Das Buch ist locker und humorvoll geschrieben und eine sehr gute Unterhaltungslektüre. « – Inas Bücherkiste

»Erfrischend unkonventionell« – Amazon Rezension

»Urlaubslektüre de luxe!« – Amazon Rezension

»Wieder fesselte mich die Geschichte um Ines Fox und ich habe das Buch nur aus der Hand gelegt, wenn es nicht anders ging. Es bleibt dabei, wer Geschichten mit Spannung, Humor und etwas Romantik liebt, sollte Christiane Kördel lesen.« – Amazon Rezension

»Ines Fox, die neue „Stephanie Plum“ vom Bodensee? Ich freue mich auf den hoffentlich dritten Band.« – Bücherfüllhorn-Blog

»Der Wortwitz der Autorin ist äußerst vergnüglich. Ich hatte viel Spaß beim Lesen des Buches und kann es guten Gewissens weiter empfehlen.« – Mona Busch, Autorin

»Ein Buch wie eine Fahrt mit der Achterbahn, bitte Anschnallen nicht vergessen!« – Amazon Rezension

334 pages, Kindle Edition

Published June 24, 2017

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About the author

Christiane Kördel

4 books1 follower
Christiane Kördel wurde in Konstanz am Bodensee geboren, ist dort aufgewachsen und geblieben, was weniger langweilig ist, als es klingt.

Schon während des Studiums der Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz – das ist nun wirklich so langweilig, wie es klingt – hat sie viel Zeit bei der combit verbracht http://www.combit.net, wo sie für Marketing, Vertrieb, Personal und Finanzen zuständig war. Schreiben war immer zentral, Kriminelles allerdings weniger. Sie feilte an Marketingtexten, brachte Konzepte zu Papier, erklärte Software und quälte sich wie andere mit Verträgen. Letzteres ist tatsächlich kriminell und gehört verboten.

Jetzt genießt sie mehr Freiheit. Sie schreibt Krimikomödien, weil sie die selbst gerne liest und die Welt schon ernst genug ist. Ihr gefällt es, fiktive Figuren an meist realen Orten lebendig werden zu lassen, nur um einige von ihnen gleich wieder umzubringen.

Heute lebt Christiane mit Mann und Hund, sagen wir es im Chor: in Konstanz am Bodensee. Wenn sie nicht, wer könnte es ihr verdenken, gelegentlich auf Reisen das Weite suchen muss, um statt auf den See auf ein Meer zu gucken.

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78 reviews23 followers
August 3, 2017
Eine Krimikomödie für den Sommerurlaub im Kopf: Ines Fox, die quirlige Hobby-Detektivin und Chaosqueen vom Bodensee ermittelt wieder! Eigentlich möchte sie sich nach ihrem ersten Fall, der nicht gut für’s Geschäft war, auf ihre Werbeagentur konzentrieren. Doch der Bösewicht vom ersten Teil ist schneller auf freiem Fuß als gedacht. Gleich darauf wird auch noch der Kripobeamte Schroff tot aufgefunden. Ines kann einfach nicht anders als ihr hübsches Näschen in Dinge zu stecken, die gefährlich sind.
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488 reviews3 followers
February 11, 2020
Zum zweiten Mal schickt Christiane Kördel ihre rothaarige Ines Fox auf eine kriminalistische Reise entlang des Bodensees. Nach „Seezeichen 13“ wird Konstanz wieder zum Nabel des Verbrechens und zum Mittelpunkt des Interesses eines richtigen Bösewichts.

Roger Merian, Schweizer und erfolgreicher Geschäftsführer, ist einmal mehr hinter der Webdesignerin Fox und ihrem Freund Marc Frieder her. Merian streitet alles ab, Fox ist dennoch davon überzeugt, dass er nicht nur seine Schergen auf sie angesetzt hat, sondern auch für nicht natürliche Tode und unerklärliche Vorkommnisse in Konstanz verantwortlich ist.

Dank perfiden Drohungen, fast verhängnisvollen Ermittlungen in Eigenregie und ihren ganz speziellen „Echtträumen“ ist Ines Fox zwar eigentlich schon voll ausgelastet, dennoch findet sich wieder Zeit für jede Menge Liebesverwirrung. Auf ihrer Mission, Merian hinter Gitter zu bekommen, dehnt Ines gerne mal die Grenzen der Gesetze zu ihren Gunsten aus, zudem hat sie neben ihrem Freund auch noch den leitenden Ermittler Arthur von Leisfall (meist) auf ihrer Seite.

Doch so eindeutig die Lage zwischenzeitlich schient, Ines kann sich ihrer Sache nicht immer sicher sein. Sie wird – dank Roger Merian? – für seltsame Ereignisse verantwortlich gemacht und die Konstanzer wollen sie nicht mehr in der Stadt haben. Gibt Ines nach? Zieht sie weg und die nächsten Fälle spielen dann in einer anderen deutschen Stadt? Wer leichte, witzige Sommer(krimi)unterhaltung mag, sollte das auf jeden Fall selbst herausfinden.

Das Buch lässt sich leicht und schnell lesen, bietet kurze und längere Abschnitte und eine Hauptfigur, die sich einer genauen „Einordnung“ immer wieder entziehen kann. Sobald man denkt, gut, sie ist schon recht vernünftig und clever, kommt Ines wieder mit einer Sache um die Ecke, die da so gar nicht dazuzupassen scheint. Und auch umgekehrt kann sie vom „Verliebtes-Mädchen-Modus“ blitzschnell in eine Art rothaarige Miss Marple umschalten. Mit ihr wird es definitiv nicht langweilig.

Übrigens: Die beiden Bücher lassen sich unabhängig voneinander nachvollziehen, die Erklärungen und Andeutungen in „Seeblick kostet extra“ lassen sich aber natürlich besser verstehen, wenn man den Vorgänger kennt.
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