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Perry Rhodan Silberband #4
Der kosmische Lockvogel
Enthaltene Original-Romane (Heftromane, #25-30):
- "Der Overhead"
- "Duell der Mutanten"
- "Im Banne des Hypno"
- "Der kosmische Lockvogel"
- "Die Flotte der Springer"
- "Tifflor, der Partisan"
Geheimnisvolle Sabotageakte gegen die von Perry Rhodan gegründete Dritte Macht erschüttern den gerade erreichten Frieden. Ein geheimnisumwitterter Unbekannter, der sich Overhead nennt, hat Perry Rhodan den Kampf angesagt. Der Overhead verfügt über hypnotische Kräfte, und eine seiner stärksten Waffen ist ein gefährlicher Mutant. Perry Rhodan und seine Freunde vom Mutantenkorps sind so sehr mit der Zurückschlagung des Overhead beschäftigt, dass das Eindringen fremder Raumfahrer ins Solsystem fast unbemerkt vonstatten geht. Als Rhodan sich dieser neuen und bedrohlichen Entwicklung zuwenden kann, ist es schon fast zu spät. Nur noch ein Bluff vermag der Menschheit zu helfen. Perry Rhodan macht den jungen Raumkadetten Julian Tifflor zum kosmischen Lockvogel, um das Rätsel der Fremden zu lösen. Dabei stößt er auf eine außerirdische Machtgruppe, die Einfluss in allen wichtigen Gebieten der Milchstraße zu haben scheint. Es sind die Springer, die ein galaktisches Handelsmonopol aufgebaut haben. Sie verzeihen Rhodan nicht, dass er auf Ferrol im Wega-System einen kleinen Handelsstützpunkt errichtet hat. Ehe sie sich's versehen, sind Perry Rhodan und seine Freunde in kosmische Querelen verstrickt, deren Konsequenzen für die gerade in den Weltraum aufbrechende Menschheit überhaupt noch nicht übersehen werden können.
- "Der Overhead"
- "Duell der Mutanten"
- "Im Banne des Hypno"
- "Der kosmische Lockvogel"
- "Die Flotte der Springer"
- "Tifflor, der Partisan"
Geheimnisvolle Sabotageakte gegen die von Perry Rhodan gegründete Dritte Macht erschüttern den gerade erreichten Frieden. Ein geheimnisumwitterter Unbekannter, der sich Overhead nennt, hat Perry Rhodan den Kampf angesagt. Der Overhead verfügt über hypnotische Kräfte, und eine seiner stärksten Waffen ist ein gefährlicher Mutant. Perry Rhodan und seine Freunde vom Mutantenkorps sind so sehr mit der Zurückschlagung des Overhead beschäftigt, dass das Eindringen fremder Raumfahrer ins Solsystem fast unbemerkt vonstatten geht. Als Rhodan sich dieser neuen und bedrohlichen Entwicklung zuwenden kann, ist es schon fast zu spät. Nur noch ein Bluff vermag der Menschheit zu helfen. Perry Rhodan macht den jungen Raumkadetten Julian Tifflor zum kosmischen Lockvogel, um das Rätsel der Fremden zu lösen. Dabei stößt er auf eine außerirdische Machtgruppe, die Einfluss in allen wichtigen Gebieten der Milchstraße zu haben scheint. Es sind die Springer, die ein galaktisches Handelsmonopol aufgebaut haben. Sie verzeihen Rhodan nicht, dass er auf Ferrol im Wega-System einen kleinen Handelsstützpunkt errichtet hat. Ehe sie sich's versehen, sind Perry Rhodan und seine Freunde in kosmische Querelen verstrickt, deren Konsequenzen für die gerade in den Weltraum aufbrechende Menschheit überhaupt noch nicht übersehen werden können.
416 pages, Hardcover
First published September 15, 1979
4 people are currently reading
33 people want to read
About the author
William Voltz
632 books16 followersWilliam Voltz was the pen name of German science fiction author Wilhelm Karl Voltz.
He was a member of the 'Perry Rhodan' writing team since 1962 and served as a longtime head writer for the series. He is considered a major - and lasting - influence on the character of the franchise.
Other pseudonyms include Detlef Kaufmann und Ralph Steven.
He was a member of the 'Perry Rhodan' writing team since 1962 and served as a longtime head writer for the series. He is considered a major - and lasting - influence on the character of the franchise.
Other pseudonyms include Detlef Kaufmann und Ralph Steven.
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Community Reviews
Displaying 1 - 7 of 7 reviews
February 9, 2013
Tja, so ist das mit dem Perry. Uneben bis zum Gehtnichtmehr. Spannung und Langweile liegen bei der Serie sehr nah beieinander, oftmals sogar im selben Absatz. Und manchmal auch im selben Satz! Auch ein Hardcovereinband mit 3D-Wackelbildcover kann halt nicht verbergen dass man es mit leicht gekürzten und zusammengekitteten Heftromanen die nicht so wirklich gut geschrieben sind zu tun hat. Und die Schreibe lässt zu weiten Teilen nun mal zu wünschen übrig, zumindest in den Bereichen die mit Pep und Vitalität zu tun haben. Nicht umsonst bekommt man häufig den Eindruck dass diese Hefte von Leuten mit Asperger Syndrom geschrieben wurden. Es reicht nicht zu beschreiben dass ein tiefes Loch in den Boden gebohrt wird. Nein, der Autor hält es für wichtig zu vermitteln dass es ganz genau 20 cm tief ist – und das am besten in der trockenmöglichsten Sprache die sich auftreiben lässt. Dies ist die literarische Welt in der „Materie annuliert“ und „eine Wendekreisänderung von genau fünf Grad erreicht“ wird... und in der die Dialoge ungefähr den Verve eines Mathematikkongresses auf dem sich steinalte Professoren über Primzahlen austauschen besitzen. Man muss es halt mögen um es zu mögen. Oder zumindest über einiges hinwegsehen. Dann kann man auch (trotz allem) seinen Spaß an der Serie haben.
Doch eben dieser hält sich im „Kosmischen Lockvogel“ eher in Grenzen, denn der Band ist leider (zumindest bis hierhin) einer der eher langweiligeren, insbesondere zum Ende hin. Während die ganze Handlung um den mutantischen Superbösewicht Overhead recht nette Unterhaltung bietet, so kommt die zweite Hälfte um die zwielichtigen Weltraumhändler, den so genannten Springern, nie recht in Fahrt. Der Sprecher Josef Tratnik (Ich habe mir die Audiobuchfassung angetan,) versucht zwar sein Bestes, aber auch er kann diesem grausig trockenen Text einfach kein Leben einhauchen. Es gehört schon einiges an Willenskraft und Stärke dazu um den Handlungsstrang durchzuhalten, und nicht selten schalteten meine Ohren auf Durchzug.
So bleibt meine Meinung zu „Perry Rhodan“ nach wie vor die selbe. Hin und wieder ist so ein Band für zwischendurch mal ganz nett, aber danach brauche ich erst mal wieder eine längere Pause.
Doch eben dieser hält sich im „Kosmischen Lockvogel“ eher in Grenzen, denn der Band ist leider (zumindest bis hierhin) einer der eher langweiligeren, insbesondere zum Ende hin. Während die ganze Handlung um den mutantischen Superbösewicht Overhead recht nette Unterhaltung bietet, so kommt die zweite Hälfte um die zwielichtigen Weltraumhändler, den so genannten Springern, nie recht in Fahrt. Der Sprecher Josef Tratnik (Ich habe mir die Audiobuchfassung angetan,) versucht zwar sein Bestes, aber auch er kann diesem grausig trockenen Text einfach kein Leben einhauchen. Es gehört schon einiges an Willenskraft und Stärke dazu um den Handlungsstrang durchzuhalten, und nicht selten schalteten meine Ohren auf Durchzug.
So bleibt meine Meinung zu „Perry Rhodan“ nach wie vor die selbe. Hin und wieder ist so ein Band für zwischendurch mal ganz nett, aber danach brauche ich erst mal wieder eine längere Pause.
March 11, 2020
Der 4. Band der Silberedition ist zweigeteilt. Zu Beginn geht es um den "Overhead", einem mächtigen Mutanten der es mit Perry Rhodan aufnimmt um ihn seine Macht streitig zu machen. Eine spannende Geschichte mit etwas abruptem Ende aber selbst heute noch gut lesbar.
In der zweite Hälfte wird Julian Tifflor als Lockvogel losgeschickt um einen Gegner aus dem Hintergrund zu locken. Das hat einen Anflug von James Bond aber die Autoren haben es sich viel zu leicht gemacht. Die Außerirdischen unterscheiden sich so gut wie nicht von den Menschen und sind relativ leicht zu überwinden. Das ganze ist nicht mehr als triviale Weltraumballerei, schade.
Kritik muss ich an dem Bearbeiter der Ausgabe üben. Wie schon im Band #3 stören die Vorausblicke gewaltig, wie z.B. "hätte er gewusst was weiterhin passiert, hätte er anders gehandelt". Ich möchte keine Zusammenfassung lesen sondern einen in sich schlüssigen Roman. Dazu gehört auch, dass mehr auf die Charaktere eingegeangen wird, was leider zum Ende hin immer weniger passiert. Außerdem hätte noch mehr gekürzt werden können, z.B. wo Ereignisse noch einmal zusammengefasst werden oder Personen kurz erläutert werden.
Ich wollte dem Buch 3 Sterne geben aber wenn ich die ganzen negativen Punkte so sehe, können es nur 2 Sterne werden. Ich werde einen Sprung zum "Meister der Insel" Zyklus machen, der mit Band 21 losgeht. Dieser soll bei den Fans hoch im Kurz stehen und hat hoffentlich die Zeit besser überstanden.
In der zweite Hälfte wird Julian Tifflor als Lockvogel losgeschickt um einen Gegner aus dem Hintergrund zu locken. Das hat einen Anflug von James Bond aber die Autoren haben es sich viel zu leicht gemacht. Die Außerirdischen unterscheiden sich so gut wie nicht von den Menschen und sind relativ leicht zu überwinden. Das ganze ist nicht mehr als triviale Weltraumballerei, schade.
Kritik muss ich an dem Bearbeiter der Ausgabe üben. Wie schon im Band #3 stören die Vorausblicke gewaltig, wie z.B. "hätte er gewusst was weiterhin passiert, hätte er anders gehandelt". Ich möchte keine Zusammenfassung lesen sondern einen in sich schlüssigen Roman. Dazu gehört auch, dass mehr auf die Charaktere eingegeangen wird, was leider zum Ende hin immer weniger passiert. Außerdem hätte noch mehr gekürzt werden können, z.B. wo Ereignisse noch einmal zusammengefasst werden oder Personen kurz erläutert werden.
Ich wollte dem Buch 3 Sterne geben aber wenn ich die ganzen negativen Punkte so sehe, können es nur 2 Sterne werden. Ich werde einen Sprung zum "Meister der Insel" Zyklus machen, der mit Band 21 losgeht. Dieser soll bei den Fans hoch im Kurz stehen und hat hoffentlich die Zeit besser überstanden.
August 23, 2009
This one wasn't so good... all these wars and fighting against still unknown aliens and that stupid idea of Perry Rhodan sending one of the students to the assumed enemy. Nah, that makes me kinda dislike Rhodan now. I wasn't too excited by this book, I have to say. If the books continue like this, I'm not going on. At least the title of the next book sounds more interesting.
January 23, 2025
Offenes Ende - die hier begonnene Handlung um Tifflor setzt sich bis in den nächsten SiBa fort.
Insgesamt tut die recht starke Straffung den alten Werken ganz gut, allerdings kann auch sie nicht vermeiden, dass Tifflor bereits ab Mitte dieses Bandes nur noch nervt.
Dazu die üblichen Schwächen.. Alle Springer, wirklich ALLE, sind natürlich böse. Klar.
Und natüüüüüüürrrrrlich ist Rhodan mit seinem winzigen Handel zwischen Wega und Erde eine MEGA Bedrohung und bringt dadurch das komplette Handelsmonopol Galaxisweit schon durch den Gedanken an Handel ohne die Springer ins Wanken, Ja is klar, ne...
Der erste Abschnitt des Bandes mit dem "Overhead".. Na lassen wir den mal. Jeder Bond-Bösewicht der 60er und 70er war schlauer, aber man muss immerhin die Grundidee - auch wenn sie in klischees erstickt wird - anerkennen.
Durch die Straffung und viele Auslassungen wird die ansonsten nahezu unlesbare Packung der alten Hefte einigermaßen erträglich und rettet sich auf 2 Sterne
Insgesamt tut die recht starke Straffung den alten Werken ganz gut, allerdings kann auch sie nicht vermeiden, dass Tifflor bereits ab Mitte dieses Bandes nur noch nervt.
Dazu die üblichen Schwächen.. Alle Springer, wirklich ALLE, sind natürlich böse. Klar.
Und natüüüüüüürrrrrlich ist Rhodan mit seinem winzigen Handel zwischen Wega und Erde eine MEGA Bedrohung und bringt dadurch das komplette Handelsmonopol Galaxisweit schon durch den Gedanken an Handel ohne die Springer ins Wanken, Ja is klar, ne...
Der erste Abschnitt des Bandes mit dem "Overhead".. Na lassen wir den mal. Jeder Bond-Bösewicht der 60er und 70er war schlauer, aber man muss immerhin die Grundidee - auch wenn sie in klischees erstickt wird - anerkennen.
Durch die Straffung und viele Auslassungen wird die ansonsten nahezu unlesbare Packung der alten Hefte einigermaßen erträglich und rettet sich auf 2 Sterne
July 21, 2021
Habe die Geschichte gerne gehört, war aber trotzdem nur 4 Sterne drin, hätte eine ticken mehr Spannung geben können, oder mehr Überraschungen
January 24, 2015
Perry Rhodan kämpft gegen die Springer. Sie wollen die Erde erobern. Er benützt Julian Tifflor als Lockvogel.
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