Ein großer Familienroman über Verrat und Vertrauen, Hass und Liebe
Wien, Gegenwart: Für Ellinor bricht eine Welt zusammen, als eines Tages durch Zufall ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht kommt: Ellinor und ihre Mutter sind mit dem Rest der Familie nicht blutsverwandt. Auf der Suche nach ihren familiären Wurzeln macht sich Ellinor auf den Weg nach Dalmatien und Neuseeland, wo sie einer tragischen Liebesgeschichte und einem großen Familiendrama auf die Spur kommt ...
Diese Reise bringt ihr Leben durcheinander und ihre Ehe ins Wanken. Wird sie am Ende Geborgenheit und ihr Glück finden?
Ein dunkles Familiengeheimnis, eine unglaublich starke Geschichte, große Frauenunterhaltung
Christiane Gohl (* 1958 in Bochum) ist eine deutsche Autorin. Gohl veröffentlicht ihre Romane auch unter den Pseudonymen Ricarda Jordan, Sarah Lark und Elisabeth Rotenberg. Neben Kinder- und Jugendbüchern rund um das Thema Pferde veröffentlicht Gohl auch Romane für Erwachsene.
Sie studierte Pädagogik und arbeitete als Fachjournalistin und Werbetexterin. Neben ihrer Tätigkeit als Autorin betreibt Gohl eine kleine Pferdezucht in Spanien.
Prieks uzzināt, ka Austrijā universitātē strādājošās vēsturnieces pelna tik daudz, lai uzturētu liekēdi vīru ar superdārgu gaumi dizainā un mākslā un spētu vieglu roku mesties uz Horvātiju un Jaunzēlandi, lai kaut ko uzzinātu par saviem vecvecākiem, par kuru eksistenci tikko esi uzzinājusi. Nu vismaz uz jautājumu, kam to liekēdi viņai vajag autore atbild (jo viņš ir tiešām labs gultā, tā ka savā ziņa tiek atstrādāts). Un laikam jau tieksme no vecvecmāmiņas iedzimusi, jo viņai un vēl 2 citām 20.gs. sākumā jaunībā gadījās paklupt pār tādu pat liekēdi (visām pār vienu un to pašu). Gumdigeru vēsture bija interesantākā grāmatas daļa, žēl, ka tik maz izvērsta.
Een vlot geschreven past - present verhaal dat doet denken aan de reeks van de 7 zussen. We gaan heen en weer tussen het heden en de familiegeschiedenis in het verleden. Het hoofdpersonage spreekt je onmiddelijk aan en vanaf de eerste pagina wil je meer weten over haar leven. Het verhaal is goed opgebouwd en de hoofdstukken zijn niet langdradig. Een vlot geschreven boek dat geen moment gaat vervelen.
Weil ihre Cousine Karla dringend eine Spenderniere braucht, lässt sich unsere Hauptprotagonistin Ellinor testen, ob sie für eine Spende in Frage kommt. Hierbei stellt sich heraus, dass Ellinor gar nicht verwandt ist mit ihrer Cousine. Es kommt ans Tageslicht, dass Ellinor und ihrer Mutter beide nicht blutsverwandt mit dem Rest der Familie sind. Ellinor möchte gerne mehr herausfinden und so verschlägt sie ihr Weg zunächst nach Kroatien und anschließend nach Neuseeland. Bei ihrer Recherche stößt Ellinor auf sehr verzwickte Familienverhältnisse, die gar nicht so leicht zu durchschauen sind…
Unsere Geschichte beginnt in Wien, wo uns zunächst Ellinor, ihre Familie und auch ihr Ehemann näher gebracht werden. Es scheint so, dass Ellinor momentan sowieso nicht sehr zufrieden mit einigen Aspekten in ihrem Leben ist und so kommt ihr die Suche nach ihren Wurzeln eigentlich ganz recht. Ellinor fackelt nicht lange und begibt sich nach Kroatien, wo sie bereits einen großen Teil des vergangenen Familiendramas lüften kann. Hierbei wird zwischen den zwei Zeitebenen hin und her gesprungen, da wir die Vergangenheit aus alten Tagebucheinträgen erfahren. Doch leider verliert sich die Spur in Kroatien und Ellinor muss in Neuseeland weiter forschen. Auch hier wird der Leser wieder mittels alter Tagebucheinträge in die Vergangenheit befördert.
Sehr interessant waren hier die vielen geschichtlichen Infos zu Neuseeland, von denen auch mir einige neu waren. Es wurde sehr detailliert auf die damalige Zeit und die Einwanderungswellen eingegangen. Der Wechsel zwischen den Tagebucheinträgen und der Gegenwart war sehr gelungen, da hier nicht kapitelweise gewechselt wurde, sondern man längere Passagen zu lesen bekam. So konnte man ganz in die jeweilige Zeit eintauchen. Auch generell finde ich den Schreibstil von Sarah Lark sehr angenehm zu lesen.
Insgesamt war ich recht angetan von diesem Familiendrama, das wirklich sehr weitläufig war und letztlich auch mehrere Generationen umfasste. Die weiblichen Charaktere empfand ich wieder einmal als etwas anstrengend, da die Damen sehr naiv und gutgläubig waren und sich damit ins Unglück stürzten – obwohl sie natürlich hinreichend gewarnt wurden und gute Ratschläge bekamen. Und als hätte das Familiendrama der Vergangenheit selbst noch nicht gereicht, hat die Autorin am Ende sogar noch eine Überraschung für unsere Hauptprotagonistin bereitgehalten – wenngleich diese aber wohl voraussehbar war.
Sarah Lark me parece siempre una autora muy entretenida de leer. Esta vez es un libro autoconclusivo que va a mezclar pasado y presente. Nos va a llevar a Damalcia y a Nueva Zelanda y vamos a conocer la cultura y comercio de los árboles Kauris. Me ha parecido muy entretenida y fácil de leer, mezcla la narración normal con diarios o cartas lo que le da mucha agilidad. El único "pero" sería el del tinte amoroso que ya no por predecible sino por ser demasiado rápido. Pero aún así ha sido muy dulce.
Sería un 3.5. La historia está contada de forma lenta, (aunque no abusa de las palabras ni de descripciones innecesarias). Si la dividieramos en tres partes lógicas, la primera resulta lenta y un poco rebuscada, la segunda a veces un poco cursi ,la tercera es cuando se pone interesante y de ahi en adelante fluye mejor. Los personajes pese a estar bien perfilados, no resultan empáticos, tampoco la protagonista que es una mujer inteligente,pero no en su vida personal. En general es un libro que se deja leer, pero al final no te queda gran cosa, no hay emociones,pese a que en su mayoría son acontecimientos tristes. El amor tampoco es tan real, luce superficial. Esa es mi opinión personal.
3.5 exactamente. Me ha gustado porque la pluma de Sarah es espectacular pero se ha entretenido con tantos personajes que casi se ne olvidó el tema principal 😅 Aún así, es una historia bonita y entretenida que nos deja volver a disfrutar de su magia y como siempre, un recuerdo por Nueva Zelanda.
Eine vielschichtig verwobene Familiensaga, die von der kroatischen Küste nach Neuseeland führt. Der Schreibstil fesselt total an die Handlung und man erlebt die Reise zwischen den Zeitebenen und verschiedenen Orten richtig mit.
Ellinor erfährt, dass ihre Großmutter adoptiert wurde und macht sich auf die Suche nach ihren wahren Wurzeln. Was als Spurensuche anfängt, entwickelt sich schnell zur schicksalhaften Reise, auf der sie auch sich selbst findet.
Die Figuren sind lebhaft und wirklich gut gezeichnet, auch wenn nicht alle sympathisch sind. Ellinor ist eine tolle Protagonistin und man begleitet sie gerne auf ihrem Weg, auch wenn sie manchmal zu naiv ist. Ihr Mann Gernot dagegen ist ein erfolgloser, egozentrischer und ständig nörgelnder Künstler, der vor allem durch seine blöden Kommentare glänzt. Frano, mit dem alles beginnt entpuppt sich als ziemlicher Herzensbrecher, Cousin, der dann doch keiner ist, Melvin ist ein toller Typ und Cousine Rebecca, die offen und sympathisch erscheint, wird schnell anstrengend und zum Problem.
Wir bekommen verschiedene Blickwinkel und die Story dreht und wendet sich immer wieder, bleibt dabei aber immer authentisch. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder. Hoffnungen, Liebe und zerstörte Träume zusammen mit Geheimnissen, Zufällen und Schicksalen verstricken sich zu einer tollen starken Geschichte.
Das Ende ist zufriedenstellend, geht aber etwas schnell und die Stränge in der Vergangenheit sind besser ausgearbeitet als die in der Gegenwart. Aber trotz der kleinen Schwächen hat Frau Lark mich wieder voll mitgenommen.
Una lectura sobre una protagonista que ansía conocer las vidas de sus antepasados, esto la llevará a embarcarse en el viaje de su vida en el que conocerá diferentes facetas del amor y del sufrimiento, una historia que te lleva de un lugar a otro y que despierta en el lector ansia por descubrir que fue de aquel joven tan peculiar. Reseña completa: https://atrapadaenunashojasdepapel.bl...
Francamente, EL SECRETO DE LA CASA DEL RÍO, al inicio lo que comenzó con una búsqueda de orígenes, te termina descubriendo algo más. Mujeres que amaron, sueños rotos pero también secretos oscuros que en algún momento transformaron en pesadillas a alguna alma inocente. La realidad es que esta obra está hecha de historias, de retazos en la que un solo hombre cambió la vida, mientras nos ambientamos en Nueva Zelanda a inicios del siglo XX, sus reglas, su vida. Daremos un paseo histórico y turístico haciéndonos uno con el entorno en presente y pasado.. amando y odiando, pero siempre viviendo.
Sarah Lark es sin duda de esas plumas que sabe jugar con el lector, que te mete de lleno en un argumento intenso y te hace respirar profundo con ese punto final.. deseando más de ella ¡Feliz lectura!
3.5⭐ Con este libro tengo varios sentimientos encontrados, primero hubo partes que se me hicieron un poco lentas de leer y al estar en exámenes de la universidad dure demasiado leyéndolo por lo que se me hizo un poco más largo de lo que en realidad es. Ahora, la historia está muy bien narrada y es muy interesante, conocer la cultura de Nueva Zelanda, imaginarse todos esos paisajes y es de esos libros que te hacen sentir todo lo que pasa. Leer las cartas, los diarios, las narraciones de las historias que se van ligando para conocer la vida de los antepasados es increíble.
Habíamos visto hartas críticas de este libro y la verdad es que nos sorprendió, encontramos que es un libro muy entretenido y se deja leer. Quizás no es como otros de la autora pero creemos que tiene ese encanto tan característico de sus libros y lleno de historia neozelandesa
Es de esos libros los que vas descubriendo secreto tras secreto que hacen de tu lectura mucho más emocionante. La historia tiene muchos cambios de narradores lo que lo hace muy interesante de leer (entrevistas, cartas, diarios de vida, libros)
Es un libro cargado de desamores, traiciones y dolores que traspasa generaciones, muy recomendado para leerlo en 1 fin de semana.
Lo peor que he leído de Sarah Lark, que en general me gusta y me entretiene bastante. No ha sido este el caso. La historia es muy flojita y los personajes, horribles.
Un secreto familiar, una historia de amor sin resolver, y un misterio. El secreto de la casa del río ha sido la primera toma de contacto con la autora y he de decir que me ha encantado. En este libro encontramos de todo, amor, secretos familiares, traición, desaparición... Ellinor tras visitar a su prima al hospital por una grave enfermedad descubre algo de su familia que hasta ahora desconocía. Algo ocurrió con su bisabuelo, Frano Zima en los años veinte en Nueva Zelanda. Es allí donde viajaremos junto a Ellinor para descubrir que pasó con él. Me ha encantado el libro, la pluma tan ligera que tiene la autora y esa forma de narrar que te envuelve. Conocer no solo a Ellinor si no también a su bisabuela Liliana, a Clara, a Alison, a Patricia... Historias diferentes que tienen algo en común. Frano. A traves de sus diarios, cartas, vivencias conoceremos cosas del pasado. Ha sido como leer varias historias en una misma que me han gustado mucho. Sobretodo porque la autora se inspiró en un echo real que ocurrió en 1915 al narrar una de las historias. Por otro lado decir que Ellinor me ha gustado, aunque hubo aspectos que me pusieron nerviosa respecto a Gernot, su marido, un tipo insufrible, egoísta y idiota rematado. Melvin me gustó mucho al igual que Karla y Rebecca me resultó insportable e inmadura. y otros personajes secundarios que son entrañables. Una misteriosa historia donde no solo cambiará la historia si no donde la protagonista se encontrará a si misma.
En primer lugar, dar las gracias a la editorial Penguin Random House por él envió del ejemplar, y a Sarah Lark por al privilegio de pertenecer a su Club de Embajadoras.
Las mujeres de Frano Zima.
El secreto de la casa del rio es una conmovedora historia que me ha enamorado.
Me ha mantenido completamente pegada a sus páginas desde el minuto uno, sin parar de leer, con una trama llena de misterios que iremos descubriendo a través de la mano de su protagonista.
Conoceremos el viaje a Dalmacia y Nueva Zelanda, que emprenderá en busca de sus raíces y como ira descubriendo que su vida está plagada de secretos familiares. Ellinor descubrirá una trágica y emocionante historia de amor y desamor. Con el drama familiar que ello conlleva. Este viaje trastornará su vida y su matrimonio estará en la cuerda floja.
“Mi nombre es Frano, Frano Zima. ¿Zima como “invierno”? - preguntó Liliana. Era la palabra croata para la estación fría. El asintió. Pero de frío nada. Liliana, que viene de “Lirio”, no podrían haberte puesto un nombre más hermoso”.
De sus protagonistas diré:
Frano:
Bisabuelo de Ellinor, es parte fundamental en la trama.
Según sus compañeros de trabajo, lo tachan de vividor, que cambiaba de trabajo con mucha facilidad, uno de sus trabajos reconocidos gumdigger = a buscador de goma (recogedor de resina de Kauris para producir barniz y los troncos para hacer muebles con su madera o canoas como hacían los Maories).
“Eres dueña de mis días y de mis noches. Creo respirar el perfume del lirio cuando voy a la fuente. Creo ver tu cabello flotando al viento cuando arde un fuego. Añoro tu sonrisa… Quiero verte siempre sonriendo, Liliana, toda mi vida, no me canso de ti”.
Liliana:
Bisabuela de Ellinor.
“Yo te he vencido, tú me has salvado. Te espero…”
Clara:
Su diario es clave para esta historia. No digo más de ella porque no quiero hacer ningún spoiler.
Ellinor: Protagonista de la novela, de su mano desentrañaremos toda la historia de sus antepasados, iremos capitulo a capitulo descubriendo los misterios que ella desconoce de su familia, ella y sus lectoras/es a la vez lo iremos descubriendo.
“Ellinor se veía con su marido en un cuadrilátero en llamas y ceniza ardiente. El fuego podía arder de forma contenida, pero avivarse de nuevo; podía calentar, pero también quemar; podía significar felicidad, pero también dolor…”
Gernot:
Marido de Ellinor, pintor y vividor a partes iguales, un capullo en toda regla.
Rebecca:
Pariente de Ellinor, una niña rica, caprichosa, una harpía, me ha caído muy mal.
Karla:
Prima de Ellinor como una hermana para ella, su alma gemela. Gracias a ella y a su riñón lo desencadenó todo.
Melvin Dickinson:
Periodista y autor de “Un largo invierno”.
¡Estaba en paz conmigo mismo y de repente me entero de que provengo de una familia de estafadores, asesinos y violadores!
Alison Dickison:
Bisabuela de Melvin.
“Lo siento tuve que romper el compromiso. Aunque lo llevaré siempre en el corazón. Nunca lo olvidare”
“Quería arrancármelo del corazón. Yo no podía morir llena de amor y tenía que morir a toda costa. Lo he hecho todo para liberarme. Sin embargo…, todo ha sido en vano, no lo he conseguido. Está muerto, pero todavía permanece en mi corazón”.
Jaro:
Mejor amigo de Frano.
“La amé desde el primer momento en que la vi. Era tan bonita, con esa cara en forma de corazón rodeada por una capota de encaje, como si un marco protegiera una delicada pintura”.
Pasearemos por Dalmacia, Dubrovnik, Peljesac y por el pueblo de Pijavicino.
“Ella vio sus dulces ojos, leyó comprensión y preocupación en ellos. Y de repente sintió que la invadía la ternura, el deseo de proteger y ser protegida, de comprender y ser comprendida, de amar y ser amada incondicionalmente”.
La ambientación ha sido realmente de ensueño, su autora hace que paseemos de la mano de su protagonista por paisajes que enamoran, hasta se percibía a través de su lectura los olores y sonidos de Nueva Zelanda. Hace que te fundas con el entorno y lo vivas a través de sus páginas como si estuvieses en el lugar. Solo he tenido que cerrar los ojos y me he trasportado allí.
No conozco Nueva Zelanda y estoy deseando visitarla, para poder pasearme por esos hermosos lugares. Y sobre todo ver esos magníficos ejemplares de Kauris, los árboles adorados de los Maories. El mayor Kauri de nueva Zelanda el Tane Mahuta toma el nombre del dios del boque de los Maories.
“No te preocupes tanto, lirio mío. ¡Vive la vida! ¡Sé valiente, se feliz! Todo lo demás déjamelo a mí”.
El diario de Clara me fascino, te hace revivir esos momentos de su vida de una manera brutal. Llegando a sentir en tu piel, ser una parte de ese pasado.
“Que tengas un feliz aniversario y que todos tus sueños se hagan realidad. Que lleves una vida feliz y te olvides de los días malos”.
En definitiva, una novela que me ha cautivado con un entorno idílico y unos personajes sorprendentes. Con una trama trepidante de amor y desamor. Llena de mujeres luchadoras. Que he devorado, me dio mucha pena llegar a su final.
Si tengo que decir algo negativo de esta historia sería que me ha dejado con ganas de saber mucho mas de Melvin.
Recomendada al 100%, no te la puedes perder te cautivara.
Ya había leído a su autora en varias ocasiones, pero he de reconocer que con esta novela se ha superado, es Sarah Lark en estado puro.
Tiem, kā man, kuriem patīk aizraujoši, intreģējoši ģimenes stasti - iesaku. Daudz arī aizdomajos par savu ģimeni, cik liela loma ir ticība mīlestībai un tam vienīgajam vīrietim, ka viņš spēs darīt laimīgu. Kā arī aizrautīgi lasot, pa reizei manā galvā, iezogas doma - stulbās sievietes, kā var tik lēti visam ticēt??? Un par vīriešiem, tā Tev arī cūka vajag ( attiecināms uz galveno varoni grāmatā). 😃 Lai vai kā, grāmata ir laba, to jau laikam sapratāt. 🙃
Als großer Sarah Lark Fan konnte ich es kaum erwarten ein weiteres zu lesen. Für Freude war reißen groß. Die Enttäuschung noch größer. Die einzelnen Persönlichkeiten sind gut herausgearbeitet. Aber auf die gewohnte "Mithineinnahme" in die Natur wartet man vergebens. Und was die Spannung angeht, kann ich leider nur sagen: welche Spannung?
Tengo que admitir que me sorprendió. Tuve una mala experiencia con esta autora y abrí este libro con mucho cuidado y expectativas bajas para no comerme otra decepción; pero todo lo contrario, me sorprendió mucho.
El libro cuenta la historia de Ellinor y su camino a descubrir la verdadera historia de su familia. Cuando su prima enferma y se ofrece a donarle un riñón, descubre que su abuela fue una niña adoptada; Ellinor decide viajar a Dalmacia y luego a Nueva Zelanda siguiendo el rastro de su bisabuelo Frano Zima, en el camino se encuentra con mas personas vinculadas a Frano.
La historia esta super bien narrada, tiene dialogos, diarios, cartas y hasta un libro. No me suelen gustar las idas y venidas del pasado al presente, pero en este caso es super necesario y esta bien integrado. Tiene algo de amor y desamor que le da EL toque.
Vor einigen Jahren habe ich die Bücher der Autorin verschlungen. Da ich ein großer Neuseelandfan bin, war vor allem die Weiße Wolke Saga mein absolutes Highlight. Die letzten Romane haben mir dann schon weniger gefallen und vorallem "Eine Hoffnung am Ende der Welt" fand ich richtig schlecht. Deswegen hatte ich eine Sarah Lark Pause eingelegt. Nachdem dieser Roman wieder sehr gute Bewertungen erhalten hat, habe ich ihn mir aus meiner Bücherei mitgenommen. Leider hat er meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.
Das begann damit, dass die ersten Kapitel in Wien spielen, die Autorin aber überhaupt keinen Wien-Bezug herstellen konnte. Der Roman hätte genauso in Deutschland, England oder den USA spielen können. Das fand ich schade! Dann führt der Weg unser Hauptprotagonistin nach Dalmatien ins ehemalige Jugoslawien, dem heutigen Kroatien. Ellionor (auch ein sehr "österreichische Name"!) ist Historikerin und weiß nicht, als sie in Kroatien ankommt, dass diese Gegend einmal zu Österreich gehört hat?! Ich dachte ich lese nicht richtig! Bei uns in Österreich weiß jedes kleine Kind, welche Länder einmal zur Habsburger-Monarchie gehört haben. Und die Autorin willl mir erzählen, dass eine österreichische Historikerin das NICHT weiß?!! Hier hätte ich das Buch fast in die Ecke gepfeffert! Man sollte nicht nur über Neuseeland richtig recherchieren, sondern auch über andere Gegenden, über die man schreibt Bescheid wissen bzw. der Protagonistin die richtigen Worte in den Mund legen!
Aber beginnen wir mit der Geschichte, die uns die Autorin hier erzählen will. Wie schon erwähnt befinden wir uns zuerst in Wien, wo Ellionor durch eine schwere Nierenerkrankung (die sich im späteren Verlauf irgendwie in Luft aufgelöst hat!) ihrer Kusine Karla erfährt, dass sie nicht mit dem Rest der Familie verwandt ist. Ihre Großmutter Dana wurde damals adoptiert und in Ellionor erwächst der Wunsch ihre wahren Wurzeln zu suchen. Der erste Weg führt sie nach Dalmatien, wo sie auf Geschichten über ihren Urgroßvater Franjo Zima stößt. Dieser hat Liliane, die Tochter einer großen Winzerfamilie, zuerst geschwängert und dann sitzen gelassen. Gemeinsam mit seinem Freund verschwand er in einer Nacht-und-Nebel Aktion nach Neuseeland, um als Gumdigger das große Geld zu verdienen. Liliane wurde verheiratet und ihr das Kind weggenommen (Großmutter Dana). Ellionor reist daraufhin mit ihrem unsympathischen Ehemann Gernot, der sich von ihr aushalten lässt, weil er als Künstler noch immer auf seinen Durchbruch wartet, nach Neuseeland. Gernot möchte in Auckland in einer Galerie seine Bilder ausstellen, während sich Ellionor auf die Suche nach Spuren ihres Urgoßvaters macht. Ellionor verliert sich immer mehr in die Geschichte ihrer Vorfahren. Sie findet im Tagebuch von Dana, ihrer Großmutter, viele Hinweise, doch führen auch einige Spuren lange Zeit nirgendswohin. Alte Briefe und ein Autor, der über die Geschichte einer Geliebten von Franjo ein Buch geschrieben hat, decken weitere Geheimnisse auf....
Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen und der Vergangenheitspart, der bis ins Jahr 1904 zurückreicht, ergibt sich aus Tagebucheinträgen und Briefen. Schreibstil und Schriftart sind dementsprechend verschieden und angepasst. Die Charaktere sind gut gezeichnet, wobei die Männer diesmal eher schlecht wegkommen. Franjo, der seinen Namen später auf Frank Winter ändert, ist ein Hallodri. Mit seinem Charme und seiner sprachlichen Überzeugungskraft fällt er immer wieder auf die Füße und bricht sämtliche Frauenherzen. Trotzdem ist ihm das Glück nur teilweise hold. Ich fand seine Beschreibung gelungen. Gernot, Ellionors Ehemann in der Gegenwart, ist ein Ich-bezogener Schmarotzer, der auf Kosten seiner Frau lebt und es versteht sie zu manipulieren und klein zu halten. Er ist eitel und empfindet kaum Empathie für andere Menschen. Ellionor hingegen ist eine sehr sympathische, jedoch zu leichtgäubige Frau, die wenig Selbstwertgefühl hat. Ihr sehnlichster Wunsch nach einem Kind hat sich ebenso nicht erfüllt, wie ein fixes Standbein für Gernot.
Der Part in der Vergangenheit hat mir sehr gut gefallen. Der Gegenwartsstrang konnte mich allerdings nicht wirklich überzeugen. Hier war doch vieles vorhersehbar und fühlte sich nicht immer ganz rund an. Der Epilog fiel außerdem sehr kitschig aus und wäre meiner Meinung nicht wirklich mehr vonnöten gewesen.
Schreibstil: Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und sehr bildhaft. Jedoch finde ich, dass die Autorin diesmal ihren Roman anders angelegt hat. Mich hat das nicht gestört, denn ich finde es gut, wenn man sich verändert. Da Sarah Lark bereits viele Neuseelandromane geschrieben hat, war auch das Thema der Harzgewinnung und der Kauribäume etwas ganz Neues und sehr interessant zu lesen. Die Autorin erklärt den Beruf des Gumdiggers anschaulich. Viele junge Männer aus dem Süden sind damals nach Neuseeland ausgewandert. Ähnlich den Goldgräbern wurde auch ihnen das schnelle Geld versprochen, war jedoch Schwerstarbeit und nur für die ersten Arbeiter auch gewinnbringend.
Die Landschaftsbeschreibungen sind wie immer überaus gelungen und sehr bildgewaltig. Hier hat Sarah Lark wieder Bilder im Kopf entstehen lassen.
Fazit: Ein Roman mit einigen Schwächen. Der Gegenwartsstrang war vorhersehbar, konnte mich nicht überzeugen und war auch noch schlecht recherchiert. Der Vergangenheitsstrang konnte mich jedoch überzeugen und hat mich auch an der Geschichte dranbleiben lassen.
Twee of drie sterren? Ik twijfelde. Maar ik heb me zo enorm geërgerd aan de echtgenoot van de hoofdpersoon dat het er twee zijn geworden. Al vanaf het begin is duidelijk dat hij niet oké is, maar het ligt er zo duimendik bovenop, dat het echt niet leuk meer is. Hoe de hoofdpersoon met zich laat sollen is ook niet gezond. Verder wel prima verhaal voor tijdens een zomervakantie.
Een prachtig historische roman. In het begin was het wat moeilijk voor me met al de verschillende namen maar eens je in het boek bent leest het heel vlot. Een aanrader als je graag historische familieromans leest! En ook leer je iets over Nieuw-Zeeland
Me ha gustado mucho “El secreto de la casa del río”.El argumento de la novela no es excesivamente original pero la estructura, los personajes, los escenarios, hacen que se convierta en una historia que atrapa .La novela está muy bien ambientada,situada a entre el presente y el pasado (principios del siglo XX), entre Viena, Dalmacia y Nueva Zelanda,y está llena de secretos familiares.
Una verdad oculta será el detonante de una historia de amor y desamor.
El secreto de la casa del río de Sarah Lark es un viaje emocionante por el pasado de Ellinor, una mujer que ansia descubrir los orígenes de su familia, una aventura que la llevará desde Dalmacia a Nueva Zelanda tras los pasos de su bisabuelo y donde encontrará tres historias de amor bien distintas que marcarán para siempre su vida y la ayudarán a definir su futuro.
Espectacular. Sarah Lark consigue engancharte desde el principio hasta el final del libro.
Si ya has leído más libros sobre Sarah Lark sabrás que en las primeras páginas cuesta coger el hilo de la historia, pues hay muchos personajes y los nombres te confunden, pero conforme vas leyendo, te adentras en la historia y llega un momento en que todos los personajes son muy claros.
La historia comienza en Viena cuando la prima y mejor amiga de Ellinor cae enferma y necesita un transplante de riñón. A causa de esto, Ellinor descubrirá un secreto de la familia que le llevará a viajar a Dalmacia y después a Nueva Zelanda. Pues, el secreto tiene que ver con un antepasado, Frano Zima, un hombre deshonrado que dejará corazones rotos e historias incompletas y que Ellinor a base de insistencia conseguirá descubrir.
En esta novela encontraremos además muchos personajes que podrás odias o amar y eso hace que te metas más en la historia y no puedas dejar de leer.
También, como siempre, Sarah Lark aporta datos históricos reales y en este caso se habla de la fiebre de la goma, la resina, a finales de 1800 y principios de 1900 cuando muchos europeos viajaban a Nueva Zelanda para trabajar sacando resina de los árboles. También hay una historia dentro de un personaje basada en un hecho histórico, el caso de Alice May Parkinson. A raíz de este personaje, se desencadena también otro hecho histórico, el movimiento de las sufragistas y feministas en Nueva Zelanda a principios del siglo XX. También aborda el tema del machismo a través de un personaje que vive en pleno siglo XXI.
Sarah Lark aborda muy bien la trama de la historia, pues a lo largo del libro va poniendo pistas y nuevas historias ocultas que finalmente se irán resolviendo sin prisa y a su debido tiempo. No le falta ningún detalle.
This is not a book for one searching only for romantic tales for a cozy reading weekend! The book will stirr you up! In fact, after reading the book I can tell that it really surprised me. As the blurb says Ellinor, the heroine, is in search of her ancestors. I was expecting that this will give the basis for a follow-up of romantic tales. On the contrary, the history of her relatives, which Ellinor encounters, give the book a more thoughtful undertone. It inspires me to think about the circumstances women faced at the beginning of the 20th century: how naive and unprepared they have been regarding woman-man-relationships, due to the prude upbringing. As well, the book tells about how men exploited the fact that women are dependent on them and that men are more believed that women. Addressing those topics, this book was much more interesting for me, than the ordinary romantic story would have been. Why my personal review is missing one star caused this: first, too many coincidences occurred. And second, there is much more potential regarding the addressed topics.