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Altertümliche Marmorwerke von Paros: Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des Vi. Und V. Vorchristlichen Jahrhunderts; Inaugural-Dissertation zur Erlangung ... zu Kiel
Excerpt from Altertümliche Marmorwerke von Paros
Den ersten Anlaß, mich mit der Kunst von Paros zu beschaftigen, gab mir im Jahre 1910 eine Preisaufgabe der Schassischen Stiftung an der Universität Kiel mit dem De arte in marmoribus Pariis conspicua cum recentiore tum archaica. Wie damals, arbeitete ich auch bei der Weiterführung dieser Studien zunächst mit den Mitteln des archäologischen Instituts zu Kiel, konnte aber im Sommer 1913 durch eine Studienreise nach Kopenhagen, zu der dieselbe Stiftung bereitwilligst die Mittel zur Verfügung stellte, meine Anschauung erweitem, das Material vervollständigen und die gewonnenen Resultate an den Abgüssen des Kg]. Museums da selbst nachprüfen. Im übrigen wurde die mangelnde Kenntnis der Originale durch Mitteilungen von Herrn Prof. Sauer ersetzt, der die meisten Werke vor Jahren eingehend studiert hatte und Aufzeichnungen und Skizzen mir gütigst zur Verfügung stellte. Von den beigefugten Photographien er scheinen die meisten hier zum ersten Male. Für freundliche Unterstützung und Erlaubnis zur Veröffentlichung schulde ich dem archäologischen Institut zu Athen, dem k. K. Österreichischen archäologischen Institut zu Wien und der Ny Carlsberg Glyptothek zu Kopenhagen besonderen Dank.
Den ersten Anlaß, mich mit der Kunst von Paros zu beschaftigen, gab mir im Jahre 1910 eine Preisaufgabe der Schassischen Stiftung an der Universität Kiel mit dem De arte in marmoribus Pariis conspicua cum recentiore tum archaica. Wie damals, arbeitete ich auch bei der Weiterführung dieser Studien zunächst mit den Mitteln des archäologischen Instituts zu Kiel, konnte aber im Sommer 1913 durch eine Studienreise nach Kopenhagen, zu der dieselbe Stiftung bereitwilligst die Mittel zur Verfügung stellte, meine Anschauung erweitem, das Material vervollständigen und die gewonnenen Resultate an den Abgüssen des Kg]. Museums da selbst nachprüfen. Im übrigen wurde die mangelnde Kenntnis der Originale durch Mitteilungen von Herrn Prof. Sauer ersetzt, der die meisten Werke vor Jahren eingehend studiert hatte und Aufzeichnungen und Skizzen mir gütigst zur Verfügung stellte. Von den beigefugten Photographien er scheinen die meisten hier zum ersten Male. Für freundliche Unterstützung und Erlaubnis zur Veröffentlichung schulde ich dem archäologischen Institut zu Athen, dem k. K. Österreichischen archäologischen Institut zu Wien und der Ny Carlsberg Glyptothek zu Kopenhagen besonderen Dank.
77 pages, Paperback
Published August 24, 2018
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