Beim Check-in hat Hannah ihn zum ersten Mal gesehen: Logan mit den unglaublich grünen Augen. Ist es Schicksal, dass er sich im Flugzeug neben sie setzt, kurz bevor die Maschine wie ein Stein vom Himmel fällt, mitten in Kanadas endlose winterliche Wildnis und das eisige Wasser eines Sees? Wie durch ein Wunder kommen Hannah und Logan bei dem Flugzeugabsturz mit dem Leben davon, doch die nächsten Tage verlangen ihnen das Äußerste ab, vor allem, als mit jeder Stunde, die vergeht, die Hoffnung auf Rettung schwindet. In der verschneiten kanadischen Wildnis kämpfen sie ums Überleben. Wird ihnen gemeinsam gelingen, woran ein Einzelner scheitern muss?
Dani was born and brought up in Cockfosters- a small London suburb at the end of the Piccadilly Tube Line.
This served her well for commuting into the city, where from the age of 18 she worked in a succession of secretarial positions in companies as diverse as a BMW car dealership to the BBC. Dani spent her two hour commute avidly reading and dreamed that one day she would become an author herself.
When her two children grew up and left home, Dani set about turning this dream into reality and devoted her time to writing. She now lives in a rural Hertfordshire cottage with her husband, a soppy border collie dog and a haughty Siamese cat.
Her first novels FRACTURED (called THEN AND ALWAYS in the US) and THE STORY OF US published in 2014. In January 2016, her third novel, OUR SONG was published.
Anmerkung: Ich habe das Buch als unangefragtes Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen. Danke dafür.
Stil: Die Geschichte wird aus der Sicht unserer Protagonistin Hannah erzählt. Der Schreibstil ist etwas zu distanziert für meinen Geschmack. Dasselbe Problem hatte ich schon bei „Die Achse meiner Welt“. Dadurch waren mir die Charaktere nicht nur etwas fern, sondern es kam bei mir auch keine Spannung auf. Es gab weder einen richtigen Spannungsaufbau, noch eine generelle Grundspannung. Die Geschichte plätscherte ehe mehr so dahin, obwohl auch interessante & actionmäßige Szenen drin waren. Diese Spannungsarmut kann aber auch an dem Quasi-Spoiler aus dem Titel liegen. Da das Buch „Sieben Tage voller Wunder“ heißt, wusste ich bereits, dass das ganze mindestens 7 Tage dauern wird (also keiner der beiden vorher sterben wird oder ähnliches) & viele „Wunder“ geschehen werden.
Charaktere: Die Charaktere fand ich okay, aber nicht herausragend. Hannah war die meiste Zeit ziemlich hilflos & weinerlich. Manchmal war sie auch etwas egoistisch. Ich muss zugeben, dass sie mir ab & zu auf den Keks ging. Aber in der Situation kann man das auch verstehen, von daher ist es nicht so schlimm. Der männliche Charakter, Logan, war dagegen der totale Überlebenstyp. Er konnte & wusste scheinbar einfach alles. Zudem war er noch besonnen & immer rücksichtsvoll. Während dem Lesen hat mir diese Geschlechterteilung nicht zugesagt. Es erschien mir einfach etwas unfair. Durch den Twist am Ende ergibt das allerdings Sinn.
Auch seine Gefühle für sie ergaben durch den Twist mehr Sinn. Während dem Lesen habe ich nämlich gar nicht verstanden, wieso er eine Frau, die in scheinbar nichts kann, so gut wie gar nichts tut & die er zudem kaum kennt, so toll findet. Er hat sie quasi vergöttert.
Plot: Das Setting ist wirklich interessant. Der Absturz wurde wirklich gut beschrieben & generell fand ich die Ausgangsposition super dargestellt. Ich wollte zumindest wissen wie sie überleben & wie sie höchstwahrscheinlich gerettet werde oder wenn nicht, wie sie sterben. Aber so richtig spannend war es halt leider nicht.
Der Twist am Ende hat mich etwas gespalten zurück gelassen. An sich fand ich die Idee recht gut (wobei es auch nichts Neues ist). Aber die Implikationen, die der Twist mit sich bringt, gefallen mir nicht so recht, besonders was das für die Liebesgeschichte bedeutet. In dem Sinne fand ich den Epilog auch echt seltsam. Allerdings kann ich dazu natürlich nicht viel sagen, da ich nicht spoilern möchte.
Fazit: An sich hat dieses Buch mich dem Thema des Survival näher gebracht. Ich glaube ich werde nun öfter nach solchen Büchern Ausschau halten, weil es schon recht interessant sein kann. Generell habe ich das Buch auch nicht ungern gelesen. Allerdings hat die Geschichte auch so einige Sachen, die mir nicht recht gefallen haben. Das Distanzierte, die fehlende Spannung & der seltsame Twist waren nicht so ganz meins. Deshalb habe ich 3 Sterne vergeben.
Dani is without a doubt one of my favourite storytellers. Perfect Strangers was not only another wonderfully written and touching story, but the twist absolutely stunned me (or maybe i should say twists!) Its one of those books that you finish and then end up sat in silence for a good amount of time afterwards taking it all in. Do not let the fact that this is a novella put you off reading - it is every bit as good as Dani's full length novels and I really hope she does more in the future.
Eigentlich lese ich keine Chick-Lit mehr, weil mir die meisten Bücher aus dem Genre zu seicht, kitschig und vorhersehbar sind. Hier wollte ich aber eine Ausnahme machen und das aus zweierlei Gründen: Einerseits muss ich im Dezember unbedingt noch meine Knaur-Challenge beenden und das Buch ist mit 240 Seiten schnell gelesen (:D) und andererseits habe ich schon viel Positives über die Bücher von Dani Atkins gehört - deshalb wollte ich mir mal selbst ein Bild von einem ihrer Bücher machen.
Inhaltlich lässt sich der offiziellen Inhaltsangabe nicht viel hinzufügen, denn dazu ist das Buch schlicht und ergreifend zu kurz. Nach einer kurzen Einführung am Flughafen, an dem sich zum ersten Mal Hannahs und Logans Blicke kreuzen, kommt es relativ rasch zum Flugzeugabsturz, bei dem die beiden Protagonisten, aufgrund ihrer Sitzposition, von den anderen Passagieren getrennt werden und an einem ganz anderen Ort abstürzen, als der Rest des Flugzeuges (und der Fluggäste). Was danach folgt, ist eine sehr ausführliche Schilderung des Überlebenskampfes von Hannah und Logan, der sich aber als weitaus weniger dramatisch entpuppt, als ich zunächst angenommen hatten. Überlebenskampf ist an dieser Stelle vermutlich auch das falsche Wort, denn statt um ihr Leben zu bangen, schmachten sich die beiden Protagonisten an und verwandeln die Situation nach dem Flugzeugabsturz in eine kitschige Liebesschnulze. Die Kapitel sind relativ lange und entsprechen jeweils einem Tag nach dem Flugzeugabsturz. Leider hat man sich bei der deutschen Übersetzung dazu entschieden, die Dauer der Handlung zu spoilern, denn durch den Buchtitel war mir von Anfang an klar, wie lange es dauern würde, bis die Hauptcharaktere endlich gerettet werden. Und so kann man das Liebesspiel zwischen Logan und Hannah ganze sieben Tag lang verfolgen. Es war fast so, als ob die beiden eine 7 Tage langes erstes Date miteinander verbringen würden und nicht so, als wären sie knapp dem Tod entronnen und müssten nun mehrere Tage mit wenig Schutz vor Kälte und wilden Tieren ausharren, bis endlich Rettung naht. Das machte diesen Flirt einfach unglaublich deplatziert und unglaubwürdig. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass zwei Menschen mit einem gesunden Menschenverstand in einer solchen Situation noch Zeit hätten, romantisch-kitschige Gespräche zu führen, um ihre gemeinsame Zukunft (mit Kindern) zu planen. Der Mensch hat einen Überlebensinstinkt und der wäre in einer solchen Situation sicher an erste Stelle getreten. Dieser Dauer-Flirt hat die Handlung dann leider auch unglaublich träge und seicht gemacht und ich hätte mir sehnlichst ein wenig Tiefe gewünscht - sei es nun, was die Charaktere angeht, als auch die Story an sich. Leider vermochte der Schreibstil mich auch nicht zu überzeugen, denn er war so simpel, dass er zur oberflächlichen Handlung gepasst hat.
Das Ende wartet dann schliesslich mit einer (scheinbar) überraschenden Wendung auf, die ich mir schon fast ein bisschen gedacht habe. Doch obwohl diese Enthüllung wenigstens ein klein wenig positiv zu werten wäre, macht die Autorin kurz darauf alles wieder kaputt, indem sie einen total kitschigen und auf Happy End getrimmten Epilog geschrieben hat, von dem mir beinahe schlecht geworden wäre.
Fazit: "Sieben Tage voller Wunder" ist ein kurze Geschichte über zwei Protagonisten, die sich trotz (oder gerade wegen) eines Flugzeugabsturzes ineinander verlieben. Die Handlung ist in meinen Augen sehr seicht, kitschig und vorhersehbar. Einzig das Ende hätte noch einen kleinen Pluspunkt verdient, wenn die Autorin den Schluss mit ihrem rührseligen, kitschigen Happy End im Epilog nicht wieder zunichte gemacht hätte. Ich kann für das Buch leider keine Leseempfehlung aussprechen, dafür hat mir sowohl bei der Story, als auch bei den Charakteren die Tiefe gefehlt. Immerhin hat man die Geschichte aufgrund der geringen Seitenanzahl schnell gelesen. Mehr als 2 Sterne kann ich aber nicht vergeben.
Vorab: Ich war sehr gespannt auf die Geschichte! Die Sprecherin hörte sich sehr angenehm an und die Hörprobe klang vielversprechend, deshalb habe ich dieses Hörbuch überhaupt ausgewählt.
Inhalt Ein Flugzeugabsturz, zwei Überlebende, gestrandet irgendwo im Nirgendwo. Hannah trifft Logan bereits am Flughafen, als sie einfach nur weg will, vor allem weg von ihrem Freund Will. Weder sie noch Logan ahnen, wohin die Reise für sie gehen wird.
Meinung Anfangs war ich echt angetan von der Geschichte. Ich war gespannt, ob und wie sich die beiden näher kennenlernen. Aber als dann das Flugzeug abstürzte, hat mich das Hörbuch zunehmend wenjger interessiert. Ich hörte nur noch mit halbem ohr zu, was zum Großteil an der Protagonistin lag... Sie war mir nicht direkt unsympathisch, aber so richtig mitgerissen hat sie mich auch wieder nicht, was vielleicht an ihrer teilweise enormen Ängstlichkeit, Weinerlichkeit und Jammerei lag. Erst zum Ende hin war ich wieder wie gebannt. Das Ende war großes Kino, finde ich, und ich hätte niemals mit so einen Verlauf gerechnet! Das war richtig gut gemacht. Die Sprecherin war insgesamt sehr gut, nur leider hat sie es nicht immer geschafft, die Stimmen von Logan und Hannah auseinanderzuhalten. Das hat mich stellenweise etwas verwirrt, weil nicht so recht klar war, wer jetzt spricht. Davon abgesehen fand ich sie aber gut.
Fazit Ich mochte die Geschichte im großen Ganzen. Sie war ok (deshalb 2 Sterne), aber auch nicht so der Hit für mich. Ich glaube aber, wer seichte Lovestorys und Katastrophen mag, dem wird es gefallen - vor allem wegen dem Ende, das hat einiges wieder wettgemacht, find ich. 👌😊
Das ist das zweite Buch Buch von Dani Atkins, das ich gelesen habe, und bei den beiden Büchern ist es ihr gelungen, mich emotional zu packen. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, so spannend war die Geschichte. Die Ereignisse sind sehr bildhaft beschrieben, sodass man das Gefühl bekommt, selbst mitten im Geschehen zu sein und alles selbst zu erleben. Die beiden Protagonisten, Hannah und Logan, sind sehr sympathisch, man fühlt mit denen mit und hofft, dass die beiden es schaffen, in der Wildnis zu überleben. Obwohl ihre Lage aussichtslos erscheint, geben sie nicht auf. Das Ende der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, nur der Epilog bzw. der letzte Teil des Epilogs war nicht meins.
tbh i was gonna give this 3 stars up until the last chapter, sure things got a bit cliché in the middle and there were some really boring parts (impressive for a book with less than 200 pages) but then the last chapter came, and i don’t know how else to say this but UGH god i hated the “plot twist” so f*ckin much rtc maybe?
wow - this book was one of the best i‘ve ever read. it made me feel all kinds of emotions and left me speechless at the end. dani atkins = favorite author
"Sieben Tage voller Wunder" ist ein wunderbarer Roman, der nicht nur hochspannend und tragisch, sondern auch äußerst mysteriös ist.
Während Hannah nach einem fünfwöchigen Besuch bei ihrer Schwester in Kanada auf den Flug zurück nach England wartet, läuft ihr am Flughafen wiederholt ein Mann über den Weg, der sie sofort fasziniert. Ohne jedoch ins Gespräch gekommen zu sein, steigt sie schließlich ein bisschen enttäuscht in die Maschine. Nie hätte Hannah ahnen können, wie gut sie den Fremden schon bald kennenlernen würde, denn nur kurze Zeit später finden sich die beiden allein in den kanadischen Bergen, umringt von Wrackteilen und wilden Tieren, wieder...
Schon ihre bisherigen Romane haben mir sehr gut gefallen und auch mit "Sieben Tage voller Wunder" lässt Dani Atkins kaum einen Wunsch offen. Die Geschichte hat mich schon nach den ersten Seiten gefesselt und ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Hannah und Logan sind zwei Charaktere, die nicht nur für sich sehr sympathisch und zugänglich sind, sondern auch gemeinsam hervorragend harmonieren. Es ist sehr nervenaufreibend mitzuverfolgen, wie die beiden mit den Gefahren und Rückschlägen umgehen, die sich ihnen in der kanadischen Wildnis immer wieder in den Weg stellen. Ganz besonders interessant finde ich auch die überraschende Wendung am Ende des Buches.
Fazit: Mir hat "Sieben Tage voller Wunder" außerordentlich gut gefallen und ich empfehle diesen Roman sehr gerne weiter. Eine tolle Ergänzung dazu ist auch Claire Kells' "Die Oberfläche des Glücks".
Perfect Strangers is another book that surprised me. There was this sense of foreboding but you couldn’t quite point your finger to it exactly. It was addictive. I flipped through this book in a shorter span of time than what I had anticipated. I’m not really a fast reader so breezing through this book was a surprise. Perfect Strangers is a story of survival. Hannah and Logan had to survive the biting cold of the mountain and all the trials they had to endure while in the wilderness.
Dani Atkins way with words was truly captivating. She was able to paint the book in such vivid light. The setting really came to life the way she described them. Perfect Strangers is an unconventional story. You think you got everything figured out but then a 360 degree turn of events and then bam! You’re left revisiting all that transpired in the book – silently blaming yourself why you didn’t see it coming. Asking yourself if you missed any foreshadowing, any clue on what’s about to go down. It was the kind of book that will wow you without preamble. It was clever, and that’s an understatement. Perfect Strangers is a book that would take you awhile to forget. I was still thinking about it to this day. That’s how amazed I was. Goosebumps and all.
Hannah Truman’s character was a little tiring to read, her mind always drifted to her ex-boyfriend’s betrayal. She would revisit bits and pieces of what happened every chance she gets, which was a little annoying but she was able to redeem herself that last few chapters of the book. She was stronger than what she gives herself credit for. And we have Logan Carter, this enigma of a guy. Logan’s character was not the brooding type, he was kind and caring, and made everything bearable for both of them. However, he was mysterious, which added to the the multitudes of reasons to continue on with the book. You want to know his character completely and how will everything conclude for the both of them. The love story was also a slow burn, a plus for me since you know how I loathe instalove.
Perfect Strangers though a short read, definitely packed a punch. It was unconventional and surprising! I definitely recommend it!
I pre-ordered this way back in July and have to say I was more than a bit disappointed on release date to see it had morphed into a novella as opposed to a "proper" book. However, it was almost my requisite 200 page minimum so doesn't really count as a novella, I'd say. I knocked it back a star because of this and also the fact that it is way too descriptive !! Not nearly enough dialogue for me but still a very well told story and one I enjoyed in the end. I see she has another novel for pre-order right now but I'm holding off doing so this time, just in case I get burned again !! I also have to mention this is the FIRST Simon & Schuster e-book I've ever downloaded that retained its cover artwork after download. So maybe they've finally figured out how to do this. It's long been a real annoyance for me and I've mentioned it a LOT ! I only spotted 2 mistakes as well which is pretty fantastic-or used in place of of and one lot of speechmarks were missing. An author I intend to stick with as she's not written a wrong'un for me yet.
I've read survival romance before but this one's definitely the one with the most shocking plot twist ever. I enjoyed the details, the intense fear that the author create; it seeped into me and I couldn't help but having a mild panic attack although I was seated safely in my office. Hannah met this 'perfect' stranger that to be honest, stingingly perfect it hurts. But now that I read it, it made sense, all of it.
Dani Atkins somehow create a story where in the end, the happy ending is not exactly the end; it's actually the beginning and I enjoyed it. I love how Hannah and Logan (ahem) survived together, made me want to find my own perfect stranger.
Love this book and since it's my first Dani Atkins book, I'd love to read from this author!
As I was reading this book, I had a feeling that I had read it before. Turns out that feeling was right and I had read it a few years back. The ending was exactly as I thought it was going to be (and of course now realise that I remembered from when I read it last time) I have read a few of Dani Atkins books previously and know that she always writes a good twist into her romance stories. This book was an easy read (but obviously not the most memorable for me!) I enjoyed some of Dani’s other books more.
3,5 Sterne- Sieben Tage voller Wunder konnte mich wirklich überraschen, da ich nicht damit gerechnet habe, in welche Richtung die Geschichte gehen wird. Das war schon mal ein großer Pluspunkt. Leider habe ich erst letztens ein ähnliches Buch gelesen, welches mich mehr packen konnte und habe es automatisch mit diesem verglichen. Sieben Tage voller Wunder ist schon eher eine Hollywood Geschichte. Der Mann kann alles und weiß in jeder Situation was zu tun ist und rettet die holde Maid. Das hat mich stellenweise etwas gelangweilt, bis dann der Twist kam und ich erstmal sprachlos war. das hat mir wirklich richtig gut gefallen! Das Ende war dann wieder nicht so meins, aber alles in allem eine wirklich nette Geschichte, die ich gemocht habe.
How/why does she keep doing that??!! (Dani Atkins) Or better said: HOW, WHAT WHY, OH NO... I JUST DONT KNOW
Maybe it's just me. I loved fractured and the twist it had. And man did this one have a twist that I did NOT see coming (again).
I need to calm down from this.. I'll have to find something else to do for the next couple of days because I really need some time for this. Or find another Dani Atkins book.
Oh I definitely got a bit annoyed with Hannah because she really seemed to need Logan to do things and he was always there to fix things and be the brave one while she mostly cowered behind him or followed or cries or whatever. Wellllll....... okay. No spoilers. Read it yourself
I went into this book without reading anything about it so the plot was quite surprising as I didn’t expect a survival type of book. It was pretty mediocre and the ending saved it slightly but I’m still not sure how I feel about the twist!
Not a bad read. Relatively short and I’m pretty sure it was either free on amazon prime or cheap anyway!
The ending of this book threw me a bit and I loved it. I definitely didn't see it coming but it's just a shame most of the book up until around 85% didn't do a whole lot for me.
Spannendes Setting rund um einen Flugzeugabsturz und den Kampf ums überleben. Den Plot fand ich noch gut, der Epilog war mir dann aber irgendwie zu viel. Insgesamt lesenswert, aber kein Highlight.
I’m always torn when I’m looking for a book that is going to be a “light” read. Sometimes I crave it but it’s so hard to find light reads that don’t also make me feel like I’m wasting my time. Perfect Strangers begins in an airport where Hannah sees a tall, handsome stranger across the way and fate sees them on the same flight. Unfortunately their plane crashes in the Canadian mountains and what follows is a weird romance/survival story that had me rolling my eyes in several parts. The ending is unbelievable and frankly a little bit strange.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Dani Atkins ist ein Garant für große Emotionen, Überraschungen und Gänsehaut. So habe ich ihre anderen Bücher stets empfunden und dabei zig Taschentücher voll geheult, weil sie mich allesamt sehr berührt haben. Umso gespannter war ich natürlich auf "Sieben Tage voller Wunder". Als ich das Buch in der Hand hielt, war ich zuerst etwas enttäuscht, da ich es nicht gewohnt bin, dass die Werke der Autorin so dünn sind und ich einfach nicht wollte, dass mein Vergnügen von so kurzer Dauer sein würde. Zu dem Zeitpunkt konnte ich noch nicht wissen, dass sich bei diesem Exemplar leider absolut kein Lesevergnügen einstellen würde. Wie gewohnt flott wird der Leser in die Geschichte geworfen und lernt erst einmal die betrogene Hannah kennen. Diese ist gerade bei ihrer Schwester in Amerika zu Besuch, um sich ihren Ärger und ihre Trauer um ihren Freund Gunnar Luft zu machen und sich gleichzeitig ein paar Streicheleinheiten zu holen. Die Reaktion der Protagonistin erschien mir logisch, wirklich warm bin ich mit ihr jedoch weder zu Beginn, noch im Laufe der Geschichte geworden. Ich hatte schon die ganze Zeit so eine Vorahnung, wie sich alles entwickeln würde. Was es mit Logan und ihrer Begegnung auf sich haben könnte und wie das Ende aussehen würde. Meine Ahnung wurde fast in der Gänze bestätigt, was mich noch ein bisschen enttäuschter zurück gelassen hat, als ich sowieso schon war. Warum meine Erwartungen nicht erfüllt werden und Dani Atkins nicht an ihre starken vergangenen Werke anknüpfen konnte ist leicht erklärt: Mir fehlte die Leichtigkeit, mit der die Autorin sonst erzählte.
»"Du hast gesagt, dass du von keinem großen Nutzen bist, wenn es ums Überleben in der Wildnis geht, aber mir war vom ersten Moment an klar, dass du die geborene Kämpferin bist, Hannah."« Zitat aus: "Sieben Tage voller Wunder"
Diese Tiefe, die sie ihren Geschichten gegeben, das Leben, was sie ihren gesamten Figuren eingehaucht hat. Die großen Emotionen, die einen als Leser plötzlich und unvermittelt tief in der Seele getroffen und einen umgehauen haben. All das ist in ihrem neuesten Roman leider überhaupt nicht vorhanden. Selbst bei einem so kurzen Buch zogen sich die Seiten in die Länge, weil nichts passierte. Ich erinnerte mich sehr an Tom Hanks, der in "Cast Away" "Feuer gemacht hat" und war nicht nur gelangweilt vom weiteren Verlauf, sondern auch zusehends von Hannah, die nur am Jammern gewesen ist und mich mit ihrer Naivität mehr als einmal auf die Palme gebracht hat. Ich hatte die Hoffnung, dass Logan vielleicht noch das Ruder rumreißen, mir ans Herz wachsen würde, aber auch er war mir zu glatt. Was bei Hannah zu wenig funktionierte, war mir bei Logan zu viel. Er ist perfekt, was mir im Allgemeinen schon viel zu suspekt ist. Denn gibt es wirklich einen absolut perfekten Menschen?! Nein. Wo Logan überzeichnet wurde, hat mir diese Farbe bei Hannah gefehlt. Besonders ihre Emotionen hätten mich weit mehr interessiert, als ihre "Ich kann nichts alleine-Haltung". Selbst das Ende konnte mich nicht gnädig stimmen, denn das war zusätzlich auch noch viel zu überspitzt und an den Haaren herbeigezogen. Die Botschaft, die Dani Atkins mit ihrem Roman übermitteln möchte in allen Ehren, aber so wie sie umgesetzt wurde, hat es mir im Allgemeinen leider überhaupt nicht gefallen.
Fazit: "Sieben Tage voller Wunder" ist der erste Roman der Autorin, der mich absolut enttäuscht hat. Die Geschichte hatte so viel Potenzial, konnte mich aber zu keiner Zeit so richtig packen, oder gar berühren. Ich muss leider sagen, dass mich das Schicksal rund um Hannah und Logan sogar so kalt gelassen hat, wie der Schnee, der zu der Zeit, als die Geschichte spielt, gelegen hat.
"Ich glaube, dass jeder Mensch es in sich hat, zu seinem eigenen, persönlichen Helden zu werden und sich selbst zu retten, wenn sonst nichts anderes mehr möglich ist." S. 223
Es ist eine der schlimmsten Situationen, die man sich vorstellen kann und eigentlich ist diese Handlung alles andere als geeignet für eine Liebesgeschichte. Und trotz des Dramas ist es Dani Atkins gelungen, eine Liebegeschichte zu schreiben, die mitreißend, gefühlvoll und berührend ist.
Die Handlung an sich ist ziemlich überschaubar und relativ kurz, nämlich – wie der Titel verrät – genau sieben Tage. Wenn man Bücher der Autorin bereits kennt, weiß man auch, dass man ziemlich schnell in die Handlung geworfen wird. „Sieben Tage voller Wunder“ hat mich schnell in den Bann gezogen. Es ist ein bisschen schwierig zu beschreiben und vermutlich klingt das jetzt verrückt. Aber ich hatte die ganze Zeit irgendeine Vorahnung, wie der Handlungsverlauf aussieht, sodass ich im ersten Moment dazu neigte, das Buch als vorhersehbar einzustufen. Gleichzeitig wusste ich trotzdem nicht so genau, was wirklich passiert, denn irgendeine Wendung kam immer. Es ist eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der man aber die Hochs und Tiefs, die Verzweiflung und die zarte und langsame Annäherung miterlebt.
Hannah und Logan waren zwei Charaktere, bei denen ich gespaltene Gefühle hatte. Hannah wirkte unsicher, naiv und macht sich selbst schlechter, als sie ist. Etwas nervenaufreibend waren auch ihren ständigen Gedanken an ihren Ex-Freund. Logan war schon zu gut, um wahr zu sein und nahezu perfekt gezeichnet. Er hatte immer eine Lösung, war nett und fürsorglich. Während Hannah manchmal drohte den Verstand zu verlieren, machte er die ganze Situation für beide etwas erträglicher. Hannah selbst konnte mich leider nicht ganz berühren. Logan hat sich dabei schon mehr in mein Herz geschlichen und auch wenn er teilweise zu perfekt und übertrieben dargestellt wurde, mochte ich seinen Optimismus.
Das Ende hat mich erst ziemlich enttäuscht zurückgelassen, was mich zu dem bereits erwähnten Punkt bringt, dass man irgendwie die ganze Zeit eine Vorahnung hat. Und das es genau wie meine Vorahnung gekommen ist, war ziemlich ernüchternd. Mit dem Epilog hat mich Dani Atkins aber überrascht und kleines bisschen wieder gut gemacht.
ABSCHLUSSWORTE Nachdem mich „Die Nacht schreibt uns neu“ leider nicht überzeugen konnte, hat mich Dani Atkins mit ihrem aktuellen Roman wieder gepackt. Die Handlung ist eigentlich gruselig, aber hat mich sehr schnell in den Bann gezogen. Die Charaktere konnten mich zwar nicht wirklich oder nur bedingt überzeugen, weswegen es auch Punktabzug gibt. Dafür war der Schreibstil und die Geschichte an sich berührend und gefühlvoll. „Sieben Tage voller Wunder“ ist nur 240 Seiten lang, aber manchmal reicht das trotzdem für eine wirklich schöne und ungewöhnliche (Liebes-) Geschichte.
After running away from her cheating boyfriend, Hannah is returning to London after visiting her sister Kate in Canada. She spots a very handsome stranger at the airport. There’s an unspoken flirtation happening and just as he gestures that he’d like to buy her a coffee, he is paged and disappears.
After hoping that she’ll see him again before she boards her flight, Hannah is disappointed that she doesn’t. That is until she is moved seats on the plane and he joins her from business class. What happens next is every air passengers worse fear, the plane crashes. Hannah and Logan miraculously survive the crash as they were sitting at the back of the plane which broke away from the rest of it and plummeted into a lake.
This is their journey of survival after the crash.
Two twists, one at the end and I didn’t expect either one!
Der Einstieg in das Buch fiel mir super leicht. Das erste Buch, welches ich von Dani Atkins gelesen habe war „Sag ihr, ich war bei den Sternen“. Welches ja doch oftmals sehr emotional ist. Diese Emotion vermisste ich anfangs hier in diesem Buch. Dennoch wollte ich es nicht weglegen, da die Geschichte sehr spannend und realistisch geschrieben ist. Man kommt also super flüssig durch und fühlt sich gut unterhalten. Also dachte ich bis kurz vor dem Ende, dass ich hier drei Sterne geben werde. Doch auf den letzten 30 Seiten circa, änderte sich plötzlich alles. Ich hatte eine Gänsehaut über mehrere Minuten und war völlig fertig, welche unerwartete Wendung hier gerade passierte. Durch diese Überraschung gebe ich nun doch ausgezeichnete vier Sterne. 🤗
I had a really hard time getting through this story. Hannah annoyed the hell out of me and so much in the story pissed me off. For someone with photographic memory, Hannah was pretty damn stupid. And Logan was too protective over her, way too soon. Maybe focus a little more on surviving and a little less on each other. (I get that it was her imagination, but it still annoyed me and felt super unrealistic)
Saw the plottwist coming from the beginning. Only the epilogue surprised me a little bit, so I'll give it 1,5 stars
This entire review has been hidden because of spoilers.
Just Brilliant had me hooked from the start...what an amazing story of human survival....believable characters that stayed with me long after the last few lines of the final chapter that is definitely a sign of a good crafted novel....and the twists wow...did not see them coming....very clever indeed...Totally recommended