Warum begehen manche Menschen grausame Verbrechen? Warum ermorden sie unschuldige Kinder, vergewaltigen Frauen, prügeln Zufallsopfer zu Tode? Werden sie "böse" geboren, haben schlicht kein Gewissen, oder entscheiden sie sich, "böse" zu sein, und bleiben es dann ein Leben lang? Die Psychologin, Therapeutin, Referentin und Kolumnistin Lydia Benecke verbindet aktuelle Ergebnisse der psychologischen Forschung mit spannend rekonstruierten Kriminalfällen. Anhand ihrer Arbeit zeigt sie, dass uns alle mitunter nur eine hauchdünne Schicht von brutalen Verbrechern trennt. Sie fragt nach den tiefer liegenden Motiven von Kindermördern, Vergewaltigern, eiskalten Psychopathen und wirft einen erhellenden Blick in die tiefsten Abgründe des Menschlichen.
Psychopathen kennen wir aus Filmen und Romanen, wir finden sie genauso beängstigend wie faszinierend – und vergessen dabei, dass es sie wirklich gibt. Hier präsentiert Lydia Benecke ein Portrait eines Störungsbildes.
Auf dünnem Eis liest sich wie Butter und fühlt sich an, als würde man die Geschichten persönlich erzählt bekommen. Die Struktur war mir nicht ganz schlüssig, aber theoretisch ist das Buch in neun Kapitel geteilt, reicht thematisch dabei von Anekdoten zu Fallschilderungen hinüber zu Beschreibungen eines Gefängnisalltags von straftätigen Psychopathen.
Ich selbst bin in der True Crime Sparte relativ unbewandert, weswegen die meisten Geschichten mir hier unbekannt waren – diese waren in der Tat verstörend wie auch spannend, so wird von dem Hobby-Fotografen Rodney Alcala berichtet, der zwischen 8 und 130 Frauen vergewaltigte und tötete. Auch sprach Benecke persönlich mit solchen Psychopathen und es erlaubte interessante Einblicke, deren Reaktionen und Antworten auf Fragen beschrieben zu bekommen.
Grundsätzlich spannend, jedoch oft generalisiert oder leicht ketzerisch werden allerdings die Grundzüge von Psychopathie dargestellt, was zwar für eine spannende Leselektüre sorgt, aber auch zu einer verzerrten Wahrnehmung von Persönlichkeit als Konstrukt führt. Auch Probleme hatte ich persönlich bei der eher philosophischen Diskussion von Gut und Böse, auf die Benecke sich einlässt. Den Punkt, den sie stützen möchte, ist, dass Schwarz-Weiß-Denken in dieser Hinsicht nicht funktioniert. Ihre Punkte schienen mir dabei jedoch oft banal und dramatisiert.
Leicht unangenehm wurde es immer dann, wenn Benecke über sich selbst sprach. Hier und da wurde die Gelegenheit mal genutzt, dem Lesenden deutlich zu machen, dass sie Menschen ja unheimlich gut verstünde und direkt durchschaue, dass es ihr gelinge, auch in schwierigen Situationen Manipulation zu durchschauen und Vertrauen zu Menschen aufzubauen, denen es grundsätzlich schwer fällt, es anderen entgegenzubringen.
Insgesamt keine Bibel der Psychologie, aber dennoch ein unterhaltsames Werk für Leute mit einem beiläufigen Interesse am Thema und nur beschränkter Bewanderung im psychologischen Raum.
Psychologist Lydia Benecke talks about her work with criminals who suffer from personality disorders, famous criminal cases involving psychopaths and non-criminal psychopathy. The structure is pretty off, but the content is very interesting, as usual with both Beneckes (ex-husband Mark Benecke is a forensics expert). The publisher urgently needs to market this in a less sensationalist way, the author deserves better.
Als ich Psychopathinnen. Die Psychologie des weiblichen Bösen Anfang des Jahres gelesen habe, habe ich genau das erwartet, was ich nun endlich gefunden habe. Ich bin also froh, dass ich der Autorin noch eine Chance gegeben habe.
Ein wenig schwierig fand ich den Einstieg ins Buch. Es wurde erstmal ausführlich ein spezieller Fall geschildert, den ich davor nicht kannte und anhand dessen wurden die ersten Informationen zum Thema Psychopathen gestreut. Ich fand das Buch danach wesentlich besser als die Autorin systematisch mit dem Thema eingestiegen ist und die Erkenntnisse mit realen Fällen untermalt hat. Das ist nämlich genau das, was ich in dieser Art von Büchern suche. An erster Stelle systematisch aufgearbeitetes Wissen und dann Anekdoten/Fälle aus der Realität. Wenn ich Fallschilderungen in jedem Detail haben will, würde ich zu anderen Veröffentlichungen greifen.
Kurzum, ich kann mir gut vorstellen noch ein weiteres Buch der Autorin zu lesen. Als Hörbuch funktionieren die Bücher erstaunlich gut für mich. Das spricht für die Fähigkeit der Autorin Informationen zu vermitteln, denn normalerweise tue ich mich schwer mit Sachbüchern, die mir vorgelesen werden.
Generell ein spannendes Buch, wenn man als “normaler” Mensch einen Einblick in psychologische Grenzfälle wie Psychopathen, Narzissten und Borderliner bekommen möchte.
Persönlich mochte ich aber den Ton der Autorin nicht so gerne. Auf mich wirkte der Stil ein wenig von oben herab und ging mir zu sehr davon aus, dass ich normal bin und daher nichts vom Thema weiß.
3,5* Ein gutes Einsteigerbuch in die Thematik. Die schwarz weiß Sichtweise Gut und Böse wird zurecht kritisiert, teilweise zu stark philosophiert, allerdings wird dann wieder von normal und anders im Bezug auf Gefühle und Sachlichkeit gesprochen. Dies ist für mich genauso vorurteilsbeladen, generalisiert und passt irgendwie nicht zusammen.
Ein interessantes Einsteigerbuch in die Welt der Psychopathie. Es ist einfach und gut verständlich geschrieben. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, sehr sachlich aber dennoch mit einer persönlichen Note. Das gefiel mir sehr gut.
Ansonsten ging mir das Buch insgesamt gesehen aber zu wenig in die Tiefe. Sie stellt exemplarisch einige berühmte Psychopathen und ihre Taten vor, gibt einen kleinen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von Psychopathen und lässt sich gegen Ende noch auf einen philosophischen Diskurs zum Thema "Gut/Böse" ein.
Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass sie nur leicht über die Thematik streicht und die wirklich wichtigen Informationen dabei aber bewusst zurückhält. So als wollte sie den Leser nur bis zu einer bestimmten Stelle vorlassen und darüber hinaus nicht mehr Wissen preisgeben.
Viele Stellen waren leider sehr repetitiv. Die Autorin neigt dazu, einige Gedankengänge sowie Aussagen oft zu wiederholen, ohne dass man dabei als Leser einen Mehrwert hat.
Den eben schon angesprochenen philosophischen Ausflug fand ich unnötig bzw. schlichtweg unpassend. Die vorgestellten Gedankenexperimente gehen von ganz anderen Prämissen aus, sodass die Vergleiche zu den Handlungsweisen von Psychopathen nur dürftig funktionierten.
Als Anregung, um sich mehr mit dem Thema Psychopathie zu befassen, ist das Buch definitiv geeignet. Eine gute Einsteigerlektüre, die den Leser nicht überfordert, aber eben auch nur sehr oberflächlich an der Thematik kratzt.
Mal eine ganz andere Art von Buch - ein True-Crime Sachbuch von der bekannten forensischen Psychologin Lydia Benecke. Ich habe "Auf dünnem Eis" als Hörbuch bei Bookbeat gehört. In diesem Werk beleuchtet sie die Arten der Psychopathen und allgemein die Werkzeuge und Methoden die Psychologen nutzen um diese Patienten zu erkennen und zu behandeln. Dabei behandelt sie ab und zu auch richtige Fälle und spricht darüber, wie viel Psychopath in jedem von uns stecken kann. Ich glaube, das Buch als Hörbuch zu hören war nicht die beste Wahl. Die Sprecherin konnte das Thema gut rüberbringen, ich glaube ich hätte mir allerdings gewünscht, Lydia Benecke hätte das Buch selbst gesprochen. Interviews von ihr fand ich unheimlich spannend und sie hat eine tolle Art sich auszudrücken. True Crime ist ein Bereich den ich durchaus interessant finde, ich bin aber jetzt nicht der Top-Fan des Themas. Als Hörbuch nebenher mag ich aber durchaus gerne Sachbücher. Hier im Hörbuch fiel es mir aber sehr schwer einem roten Faden zu folgen. Für mich gab es einige Themensprünge mit denen ich einfach nicht klar gekommen bin, vielleicht ist das im Buch besser dargestellt. Da war ich stellenweise immer etwas verwirrt und habe zurück gespult ohne etwas verpasst zu haben. Mehr praktische Fälle hätten mir gefallen, da bin ich vielleicht mit zu viel Sensationsgier heran gegangen. Aber ich habe es definitiv gerne zu Ende gehört.
Ich will eigentlich gar nicht viel dazu sagen, denn dann würde ich mich wie bei „Sadisten“ und „Psychopathinnen“ nur wiederholen. Auch diese Buch war wieder großartig geschrieben und vorgelesen. Es war super spannend und ich liebe die großen, psychologischen Teile kombiniert mit echten Fällen und Filmkultur vereint total! Ich kann auch dieses Buch von Lydia Benecke wieder nur empfehlen!
Lydia Benecke brilliert darin, komplexe psychologische Themen in einer klaren und verständlichen Weise zu präsentieren, ohne den Leser mit unnötigen Details zu überfrachten. Ihre schriftliche Darstellung ist angenehm und leicht zugänglich, wodurch das Verständnis für die tiefgreifenden psychologischen Konzepte erleichtert wird.
Die Gesamterfahrung mit dem Buch war äußerst bereichernd, und ich würde bedenkenlos ein weiteres Werk von Lydia Benecke lesen. Ihre eindrucksvolle Darstellung der Psychologie des Bösen bietet nicht nur faszinierende Einblicke, sondern regt auch dazu an, die Abgründe der menschlichen Psyche besser zu durchdringen.
Ein gutes Buch von einer Autorin, die sich mit ihrem Thema merklich gut auskennt und verständlich komplexe Zusammenhänge erklärt.
Der Schreibstil hat mich von Ton und Struktur her sehr an einen Vortrag oder ein Gespräch erinnert, man wird als Leser oft mit einbezogen. Einige Punkte wurden öfter iteriert oder eingeordnet und teilweise fand ich den Text nicht sehr gut strukturiert. Die Formatierungen des Textes haben mich teilweise auch etwas irritiert.
Ich hätte eher mit einem typischen Sachbuch gerechnet, aber ich fand das Buch wie es ist trotzdem erfrischend anders.
Das Buch geht nicht wahnsinnig in die Tiefe, aber ich habe auch den Eindruck, dass das nicht Ziel des Buches war. Mein Eindruck ist, dass grundsätzliches Wissen zu Psychopathen (wer, wann, wie, warum, ...) sachlich vermittelt werden sollte, ohne eine Sensationalisierung der beschriebenen Fälle und ohne anderen Personen mit gewissen Neigungen allzu viel Inspiration zu geben. Mit der Kernbotschaft, dass Personen mit psychopathischen Merkmalen nicht straffällig werden müssen und ihre Talente auch zum Wohle der Gesellschaft einsetzen können und dass diese Personen nicht verteufelt werden sollen.
Ich habe mir aus der Bib neben diesem Buch noch „Aus der Dunkelkammer des Bösen“ ausgeliehen und freue mich schon darauf, es zu lesen :)
Ein angenehm zu lesendes, auch für den Laien verständliches Buch - das ist aber gleich der Knackpunkt - Frau Benecke bleibt stets an der Oberfläche. Sie spricht oft von der Persönlichkeit von Psychopathen, nennt aber dann keine konkreten Traits. Kurzweilig, aber kein per se lehrreiches Buch.
Wirklich sehr interessantes Buch! Hätte ich durch meine Arbeit, ihre Lesung nicht mitbekommen, wäre das Buch wahrscheinlich komplett an mir vorbeigegangen...
Für Leute die sich gerne mit dieser Thematik auseinander setzen ein klarer Tipp
In "Auf dünnem Eis - Die Psychologie des Bösen schreibt Lydia Bennecke über Psychopaten, darüber, woran man sie erkennt und welche Auswirkungen es auf Partnerschaft und Freundschaft und deren gesamte soziale Umgebung haben kann.
Untermauert wird die Erzählung über Fallbeispiele einzelner krimineller Psychopaten, der Darstellung der Denkweise mit nicht kriminellen Psychopaten und einiger Exkurse. So stellt sie auch mehrere Gedankenexperimente vor, woran man seinen moralischen Kompass dem eines Psychopaten gegenüber stellen kann und ob wir in bestimmten Fällen wirklich zwischen Gut und Böse entscheiden können.
Das alles ist zwar interessant gestaltet, doch sind die Exkurse teilweise mitten in der Fallschilderung, was störend ist, wenn man den Ausgang des Falles erfahren möchte. An einer Stelle vricht sie sogar eine Fallerzählung zugunsten eines parallelen Falls ab, was zusätzlich verwirrt. Ansonsten liest es sich recht flüssig. Dennoch kommt es an mehreren Stellen auch zu Wiederholungen.
Fazit: Ein gutes einführendes Buch über Psychopathie. Dennoch an einigen Stellen unerwartet unterbrochen, was den Lesefluss stört.
Warum begehen manche Menschen grausame Verbrechen? Warum ermoden sie unschuldige Kinder, vergewaltigen Frauen, prügeln Zufallsopfer zu Tode? Werden sie >>böse<< geboren, haben schlicht kein gewissen, oder entscheiden sie sich, >>böse<< zu sein und bleiben es dann ein Leben lang? Bestsellerautorin Lydia Benecke verbindet aktuelle Ergebnisse der psychologischen Forschung mit spannend rekonstruierten Kriminalfällen und zeigt, dass uns alle mitunter nur eine hauchdünne Schicht von brutalen Verbrechen trennt.
Ich war zugegebener Maßen zu Beginn etwas skeptisch. Das Buch ist aber wirklich sehr interessant! Mein Eindruck ist das Lydia Benecke sehr akribisch gearbeitet hat. Ohne dabei langweilig zu werden. Wer Mutig ist kann über sich selbst herausfinden wie viel „böses“ in ihm steckt. Ein sehr gelungenes super informatives und verständliches Buch in verständlicher Sprache über die Psychologie von Psychopathen und das anhand echter Beispiele. Ich habe es innerhalb weniger Tage gelesen, da es so interessant war.
Ich habe die drei Bücher Sadisten, Psychopathinnen und Auf dünnem Eis gelesen. Sie sind ähnlich aufgebaut, sind gut strukturiert und bieten sachliche Informationen. Ich habe den Eindruck sie kennt sich mit der Thematik sehr gut aus, berichtet distanziert darüber, wie man es auch in einem Fachbuch machen sollte( und von einer Person aus der Branche erwartet). Es alterniert zwischen Fakten, Analysen und eigenen Beobachtungen und Erfahrungen.
Es ist kein einfaches Thema, es nimmt einen mit und ist deshalb auch nichts für schwache Nerven. Dennoch ist es wichtig über grausame Menschen aufzuklären, solche Taten nicht zu verharmlosen und nicht wie in vielen Büchern zu romantisieren.
Würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen aber wie die Autorin auch mehrfach schreibt, nicht eigenständig anfangen Leute im Umfeld zu analysieren....
Lydia Benecke nimmt uns mit in den Kopf des "Bösen. Was bedeutet Gut und Böse? Und gibt es das überhaupt? Oder sind wir nicht viel mehr alle eine Ansammlung von Grauschattierungen?
Sehr eindrucksvoll schildert sie ihre Arbeit mit Straftätern und erklärt anhand von Fallbeispielen was Psychopathie ist. Trotzdem ist alles sehr angenehme, einfach und spannend erklärt, so dass man einfach durch die Seiten fliegt.
Absolute Empfehlung für alle die sich für Psychologie und das menschliche Böse interessieren. Tolles Buch für den Einstieg in die Thematik.
Interessantes Buch über Psychopathen. Anders, als der Titel vermuten lässt, geht es nicht allgemein um Psychologie, sondern hauptsächlich über Psychopathen. Sowohl über solche, die Verbrechen begehen, als auch über solche, die es nicht tun. Hierbei wird das Phänomen der Psychopathie sehr detailliert beschrieben, von der zugrundeliegenden Theorie (inklusive Testverfahren und Veränderungen im Gehirn) bis hin dazu, wie sich Psychopathen im Alltag verhalten.
Spannendes, gleichzeitig informatives und manchmal wissenschaftliches Buch mit persönlichen Anekdoten, die mir bei diesem Thema angebracht erscheinen. Anders als andere Leser:innen hier fand ich den philosophischen Teil über gut/böse sehr passend zum Thema. Leider an einigen Stellen sehr repetitiv und auch mir war die Struktur der Kapitel manchmal nicht ganz schlüssig. Insgesamt sehr empfehlenswert!
Ein absolutes Lesevergnuegen. Die Begeisterung der Autorin fuer “ihr” Thema ist in jedem Kapitel spuerbar. Gefallen haben mir auch ihre Beispiele aus der Praxis. Mein Favourit: “Altah was starrste meine Biatch so an, willste Stress?!” Was habe ich laut gelacht bei dem, was danach geschah. Schoen.
Es werden echte Kriminalfälle durchleuchtet, Hintergründe zum Thema Psychooathie/Psychopathen gut erklärt und es wirft Fragen auf. Besonders bei der Checkliste erkennt man doch so manchen Punkt, der einem bekannt vorkommt.
Ich kann nicht mehr zu dem Buch schreiben, ausser: ich empfehle es wärmstens jedem, der Interesse an der Thematik hat. Toll geschrieben
Benecke stellt Merkmale von Psychopathen und diverse Kriminalfälle vor, anhand deren sie diese erläutert. Besonders interessant fand ich den Einblick in ihre Arbeit in der forensischen Psychiatrie. Ich fand die Struktur des Buches jedoch teilweise etwas unübersichtlich und Teile etwas redundant. Sicher gut geeignet als Einstieg.
Lydia Benecke gibt in diesem Buch detaillierte, spannende und bisweilen auch verstörende Einblicke in den Alltag von Kriminalpsychologen und Kriminalpsychiater sowie in die Psyche derer Patienten. Dabei hat sie einen klaren Fokus auf Psychopaten und ruft ihre Leser dazu auf, das schwarz-weiß-Denken abzulegen und die Arbeit von Kriminalisten besser zu verstehen.
the first half of the book seemed a bit repetitive concerning the professional information the author was providing. the very frequent jumps in perspective of interview partners can be hard to get into at first. the second half however was significantly more informative. all in all it is a really good read! 4/5
Mir hat das Buch sehr gefallen, ich habe einen guten Einblick in die Gedankenwelt von Psychopathen bekommen. Manchmal ein bisschen viel Selbstbeweihräucherung der Autorin, aber darüber konnte ich gut hinwegsehen, da ich es durchwegs sehr spannend fand.