Wenn es dein Leben als Buch gäbe – würdest du es lesen?Plötzlich ist da dieses Buch in Tildas Tasche. Alt und doch irgendwie neu. Ohne Titel oder Autor. Ihre Lebensgeschichte. Ehe sie sich versieht, entführt sie Titus, das Bücherwesen, in eine fantastische Welt, voller Magie und Zeitreisen. Und dann ist da auch noch die Liebe…
Dieses 309 seitige Buch ist am 18.12.2017 im Isegrim Verlag erschienen und nicht nur der Auftakt dieser "Bücherwelt - Saga", sondern zugleich das Debüt der Autorin Stefanie Straßburger.
Cover: Das Cover ist zugegebenermaßen der Hauptgrund warum ich auf dieses Buch aufmerksam geworden bin. Es ähnelt dem Cover des Buches eines anderen größeren Verlages, durch die Verwendung desselben Stockfotos. (Stockfoto = Vorgefertigte Bilder, die unentgeltlich oder entgeltlich für die weitere öffentliche Verwendung legal zur Verfügung stehen) Auf einem blauen Hintergrund sind verschiedene Elemente zu sehen, die den Inhalt des Buches annähernd perfekt widerspiegeln. Im mittigen Vordergrund sind die Silhouetten eines jungen Paares zu sehen, die von innen mit Büchern ausgefüllt sind. Rechts unten als Strichzeichnung angedeutet ist der Londoner Big Ben, links oben befindet sich im selben Stil eine Taschenuhr und links unten ein Stapel Bücher.
Der Einstieg in dieses Buch gelingt durch den Prolog aus der Sicht eines männlichen Protagonisten sehr rasant und wunderbar leicht. Er spielt im Jahr 1908 in London, was mich zuerst stocken ließ - denn damit hatte ich nicht gerechnet, auch wenn ich in dem Moment noch nicht sagen konnte, mit was ich stattdessen gerechnet habe.
Aus dem Prolog ist auch folgendes Zitat, welches im weiteren Verlauf des Buches aber noch mehrmals aufgegriffen wird: >Höre zu und merke: Im Blick liegt eure Stärke. Habt ihr euch einmal umgesehen, so ist es gleich um euch geschehen. Mit einem Knall steht still die Zeit, ihr seid allein, ihr seid zu zweit. Doch nur für einen Augenblick, dann kehrt ihr in die Zeit zurück. Ab sofort und unumwunden ist euer Herzschlag eng verbunden.<
Ab dem ersten Kapitel lernen wir die 19 jährige Protagonistin Tilda, Mathilda Hummel, und ihr >normales< Lebensumfeld kennen. Die wichtigsten Bezugsmenschen in ihrer Umgebung sind dabei ihre beste Freundin und Kollegin Mia, ihr "Freund", ihre Arbeit und die eigene Wohnung. Durch gewisse Umstände gelangt ein gänzlich unbeschriftetes Buch in Tildas Handtasche und als nahezu zeitgleich Titus als lesender Buchwächter auftaucht, kann sie sich nicht mehr länger dagegen wehren den Versuch zu unternehmen dieses Lebenschaos wieder aufräumen zu wollen.
>Es ergibt alles einen Sinn, das kannst du mir glauben. Wir müssen nur noch herausfinden welchen.<
Wie bereits aus dem Klappentext ersichtlich ist, übernimmt Titus eine ganz besondere Rolle. Beim Entdecken dieser Figur musste ich unwillkürlich an "Karlsson vom Dach", aber ohne Propeller denken. Er wird nicht nur ähnlich beschrieben, die beiden Figuren vereint auch ihr besonderer humorvoller Charme. Er ist es auch der Schuld daran ist, dass wir als Leser einige sehr passende, gut recherchierte und wunderbar aufbereitete historische Informationen zu erfahren bekommen. Sehr stimmig eingepasst, aber leider schon beinah etwas erschlagend von der Fülle.
Der weitere Verlauf der Geschichte ist wirklich spannend und nachvollziehbar aufbereitet, insbesondere die Szenen der Buchwelt und Wendungen haben mich überzeugt und gebannt.
Nun kommen wir zu meinem deutlichen ABER: Die Beschreibung der zwischenmenschlichen Szenen und Tildas agieren mit anderen Personen in ihrem >normalen< Lebensumfeld ist für mich gänzlich naiv, leichtfertig und nicht nachvollziehbar. Sie hüpft in ihren Handlungen und Gedanken, als hätte sie ein Gänseblümchen an dem sie in diesem Moment ein Blatt mit "Er liebt mich." und im nächsten mit "Er liebt mich nicht." abreißt und exakt das wird diverse Male auch in ihren Handlungen beschrieben. Leider sind diese Szenen auch wirklich eine Aneinanderreihung von Beschreibungen und kein Erleben. Um es mit den Worten der Autorin aus zu drücken:
"Eigentlich ganz nett, aber es fehlt das gewisse Etwas, um mich wirklich emotional zu berühren."
Ich bin über diese Darstellung der Schreibfähigkeiten tatsächlich auch enttäuscht, insbesondere weil die anderen Szenen in der Buchwelt so viel gefühlvoller zum direkten Miterleben geschrieben sind und die Autorin damit deutlich macht, dass es nicht daran liegt, es nicht zu können. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass diese großartige Grundidee eine Umsetzung ohne Liebesgeschichte erhält oder zumindest ebenso wenig Platz erhält, wie ich mir aufgrund des Klappentextes erwartet habe.
Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen, bin aber noch unschlüssig, ob ich den zweiten Teil nur wegen der Grundidee lesen werde.
Ich bedanke mich sehr herzlich bei dem Verlag für das digitale Rezensionsexemplar und versichere, dass ich keine Vorgaben für die inhaltliche Gestaltung erhalten habe. Diese Rezension bildet mein eigenes subjektives Leseempfinden ab.
Rezension Die Bücherwelt Saga von Stefanie Straßburger
Meine Meinung zum Buch:
Das Cover zum Buch hat mich auf Anhieb magisch angezogen da es einfach nur wunderschön ist. Ein wahrer Hingucker.
Durch den Prolog gelingt der Einstieg ins Buch sehr leicht. Auch der Schreibstil ist wunderbar flüssig und leicht verständlich. Die Autorin schreibt so das dem Leser wunderschöne Bilder in den Kopf gezaubert werden. Er ist gefühlvoll und fesselnd.
Die Grundidee ist schlüssig und durch eine spannende Handlung nachvollziehbar. Die Welt die die Autorin geschaffen hat ist neu. Eine magische Welt mit vielen Wendungen, eine Welt die dem Leser zeigt das nichts ist wie es scheint. Können wir unser Leben selbst bestimmen oder gibt es Wesen die unsere Geschichte erzählen? Haben wir wirklich Einfluss auf das was geschieht?
Die Hauptprotagonistin Tilda war mir anfangs noch sympathisch. Doch mit zunehmender Seitenanzahl gefiel mir ihre naive Art nicht mehr. Ihre Handlungen wirken unüberlegt und teilweise kindisch. Ihre Reaktionen, nicht mal die auf die andere Welt, sondern die in ihrer eigenen Welt, kommen oft unlogisch und naiv rüber.
Mit Titus hat Stefanie einen Charakter geschaffen der sehr schön und gut ausgearbeitet ist. Doch auch hier ist es so das die Gespräche zwischen Tilda und Titus oftmals naiv rüber kommen. Denn ihr handeln ist zu leichtfertig und nicht nachvollziehbar.
Ein Zitat aus dem Buch beschreibt es am treffendsten:
Eigentlich ganz nett, aber es fehlt das gewisse Etwas, um mich wirklich Emotional zu berühren.
Alles in allem erwartet den Leser eine schöne Geschichte die leider von der Protagonistin überschattet wird. Naiv, leichtfertig, unüberlegt und nicht nachvollziehbar sind nur ein paar der Gedanken die mich zu Tilda bewegten.
Eine Änderung dessen würde ich mir sehr wünschen da ich nichtsdestotrotz das Buch sehr gern gelesen habe.
Fazit zum Buch:
Die Bücherwelt Saga erzählt eine schöne Geschichte voller magischer Momente.
Das Cover ist in der Tat ein Eyecatcher und hat auch meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ebenso der Klappentext las sich spannend und ließ die Erwartungen hoch werden.
Das Buch las sich wirklich gut und mein Lesefluss war super, doch irgendwie wurde ich mit den Figuren bis zum Schluss nicht richtig warm. Der Funke wollte leider nicht so richtig überspringen bei mir.
Ich kann auch leider garnicht richtig in Worte fassen, was mir gefehlt oder mich gestört hat. Es fehlte das gewisse Etwas, um es in den Worten der Autorin auszudrücken.
In vielen anderen Rezensionen las ich, dass sie die Protagonistin für zu naiv und kindlich hielten. Ich finde mit 19 ist man das heutzutage oft noch. Ich kann mir also nicht vorstellen, dass das, bei mir zumindest, ein Faktor gewesen ist.
Die Grundidee von einer Liebe über die Zeit, Zeitreisen und eine geheimnisvolle Bücherwelt ist toll, aber ich denke man hätte da noch viel rausholen können. Besonders die Bücherwelt mutete trist und stumpf an. Wesen ohne eigenen Willen, sondern nur von der Gier nach der Energie aus den Emotionen der Menschen geleitet. Tristan passte da für mich nicht wirklich ins Bild oder umgekehrt, die gezeigte Welt passte nicht zu ihm. Ich hätte mir an dieser Stelle gewünscht, dass es mehr ausgemalt werden würde und den Figuren mehr Charakter eingeflöst wird. Schließlich erzählt Tristan ja voller Stolz davon.
Ich weiß nicht, ob es von der Autorin beabsichtigt war, aber am Ende des Buches wusste ich nicht welche Seite wirklich die Gute und welche die Böse ist. Klar wird der Leser dazu animiert, die eine Seite für Böse zu halten, aber für mich war das nicht so ganz klar.
Die Idee mit den Herzbanden und wie es sich über die Geschichte entwickelt fand ich toll, aber wenn es so ein starkes Gefühl ist, wie kann da noch Platz für einen anderen sein?
Ich schätze mein Problem waren die vielen guten Ideen, die aber nicht alle bis zum Ende durchdacht wurden.
Mit dem ersten Teil der Bücherwelt Saga ist Stefanie Straßburger ein toller Start Ihrer Debüt Reihe gelungen. Das Buch beginnt mit dem Leben der 19 jährigen Tilda. Eine ganz normale junge Frau mit einem ganz normalen Leben. Doch dann taucht ein Buch auf und alles ändert sich!
Tilda ist eine vielschichtige Persönlichkeit, die man einfach mögen muss. Ihre Art das Leben leicht zu nehmen und ihr Drang nach Freiheit ist wirklich toll. Doch fiel mir oft auf, dass sie teilweise extrem naiv handelt und oft zu Gefühlsexplosionen neigt, die sie selbst nicht versteht oder nicht weiß damit umzugehen. Aber genau das ist es was sie ausmacht. Auch die Tatsache das sie trotz Zweifeln meist das gute im Menschen sieht, macht sie so liebenswert. Sowohl Tilda, wie auch die anderen Charaktere sind mit viel Liebe gestaltet worden. Jeder Charakter ist auf seine Art liebenswert, sogar Jürgen König.
Was mich hin und wieder gestört hat, war die Tatsache, dass die Autorin sie und die anderen Charaktere als Mädchen und Jungs betitelt. Gefühlsmäßig wäre aber für meinen Geschmack Frau und Mann die bessere Wahl gewesen.
Was den Schreibstiel angeht, war es sehr einfach zu lesen, da immer wieder an den richtigen Stellen Spannung aufgebaut wurde und die Geschichte mich dadurch durchweg zum weiterlesen verleitet hat. Toll ist auch das Stefanie Straßburger es mit ein paar Worten schafft, ein großes, farbenfrohes Bild in meine Kopf zu zaubern. Wenn man dann denkt, man hat die Story und die Absichten der Nebenrollen durchschaut, kommt die Autorin mit einer Wendung um die Ecke, die einem wieder alle Spekulationen über den Haufen werfen lässt. Zum Schluss wird man dann mit einem Prolog entlassen, der definitiv das warten auf den zweiten Teil nicht leichter macht!
Als Tilda ganz plötzlich ein geheimnisvolles Buch in ihrer Tasche findet, wird ihr Leben ganz schön durcheinander gebracht. Denn bei dem Buch handelt es sich um ihre Lebensgeschichte. Tilda wird it einer Welt aus Magie und Zeitreisen konfrontiert, von der sie bisher keine Ahnung hatte. Und zwischen all dem Chaos, trifft sie auch noch auf ihre wahre Liebe.
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Trilogie rund um die Buchwelt-Saga. Das Cover hat mich wirklich sehr angesprochen und sehr neugierig gemacht. Hauptfigur ist Tilda, aus deren Sicht die Handlung überwiegend erzählt wird. Mir hat die Grundidee zu diesem Buch wirklich sehr gut gefallen, leider konnte mich aber die Umsetzung an manchen Stelle nicht so überzeugen. Das lag zum einen daran, dass die Autorin relativ früh alle Geheimnisse lüftet und so die Spannung wegnimmt. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Leser länger im Unklaren gehalten worden wäre. Auch wird für meinen Geschmack viel zu viel erklärt, statt gehandelt, was ebenfalls eher langweilig fand. Was mir persönlich aber leider so gar nicht gefallen hat, war die Liebesgeschichte. Tilda agiert manchmal extrem naiv und die Gefühle die sie entwickelt, sind für mich einfach nicht so gut nachvollziehbar. Klar, Richard scheint sowas wie ihr Seelenverwandter zu sein, aber mir war das ganze dann doch einfach nur zu kitschig. Auch das angedeutete Liebesdreieck war so gar nicht nach meinem Geschmack. Insgesamt gibt es von mir 3 von 5 Sterne.
Eine ganz zauberhafte Geschichte mit einem tollen Cover
Mathilda Hummel kurz auch Tilda genannt, findet eines schönen Tages ein Buch in ihre Tasche. Aber es ist nicht irgendein Buch, sondern das Buch ihres Lebens. Sie kann es kaum glauben, aber tatsächlich steht dort ihr Leben drin. Da steht sowohl ihre Vergangenheit wie auch ihre Zukunft drin, neugierig wie man ja so ist will stöbert Sie darin. In dem Buch steht das Sie ihre wahre Liebe findet bzw. ihren Herzbandpartner. Ihr Kollege mit dem Sie auch eine Affäre hat, gesteht ihr plötzlich seine Liebe, endlich meint Tilda ihre wahre Liebe gefunden zu haben als plötzlich noch jemand auftaucht. Dazu kommt dann auch noch Titus ein kleines Bücherwesen, dieser kleiner Freund lebt durch ihre Geschichte. Denn er muss ihr Buch vorlesen, dass ist seine Aufgabe alles was er vorliest geschieht wirklich ihn ihrem Leben. Aber was passiert, wenn er nicht mehr vorliest und was ist, wenn Sie sich für den falschen entscheidet?
Man kann gar nicht anders als Tilda gerne haben, denn Sie ist wirklich süß, naiv und hat sich ihre kindliche Art beibehalten. Warum denn auch nicht? Die Geschichte an sich ist toll geschrieben, es ist einfach mal was anders und ich kann absolut nicht nachteiliges über diese phantastische Geschichte sagen, man muss Sie einfach mögen. Außerdem ist die Story in sich stimmig und schön strukturierter, es gibt nichts was den Lesefluss stört.
Deswegen, ich bin begeistert und kann euch das Buch nur empfehlen.
Ich liebe Bücher und wenn ich dann die Chance bekomme, ein Buch über Bücher zu lesen, nutze ich das natürlich.
Die Idee hinter der Geschichte gefällt mir gut. Der Gedanke, dass unsere Leben vorbestimmt sind und wir einem großen Plan folgen, beschäftigt die Menschheit schon ewig. Die Vorstellung, dass man sich aus dieser Vorbestimmung lösen kann, selbstbestimmt die Zukunft gestalten, birgt eine gewisse Faszination.
Leider sind die Charaktere an vielen Stellen eindimensional und ihre Unterhaltungen flach. Eine echte Bindung habe ich als Leserin dadurch zu keiner der Figuren aufgebaut. Und auch die vermeintlichen Freundschaften und tiefen Gefühle der Personen untereinander wirkt durch ihre fehlende Charaktertiefe an vielen Stellen unecht.
Die lauernde Bedrohung durch Tilda's Buch, die drohenden Intriegen durch den eventuellen Verrat der vermeintlich besten Freundin, alles bleibt irgendwie zu vage um mir wirklich ein Unbehagen zu verursachen. Und so romantisch der Gedanke an die Herzbande auch sein mag, weil wir alle davon träumen DEN einen Menschen für uns zu finden, so sehr macht es mir Richard unheimlich. Die offensichtlichen Lügen, die Geheimnisse, das alles bereitet mir jedesmal mehr Gänsehaut als die unsterbliche Liebe, die er für Tilda empfindet.
Für mich ein 2,5 Sterne Buch.
Ich werde den zweiten Teil noch lesen, aber auch nur, weil ich wissen möchte ob meine Vorahnungen zutreffen.
Eigentlich bin ich eher spontan auf das Buch aufmerksam geworden, aber nachdem ich das Cover gesehen habe, musste ich es einfach lesen! Ich meine, das Cover ist ein Traum, oder?! Es spiegelt einfach perfekt den Inhalt des Buches wieder und sieht gleichzeitig wunderschön aus!
Die Story-Idee fand ich sehr kreativ, sie war neu und an manchen Stelle echt fesselnd. Leider muss ich sagen, dass es auch Stellen gab, wo das Fesselnde nachgelassen hat, da es ab und zu nach meinem Geschmack einfach zu langwierig war.
Der Schreibstil der Autorin war oft sehr klar und sachlich, sodass man alles sehr gut verstehen und nachvollziehen konnte. Das fand ich auch sehr positiv, obwohl mir an manchen Stellen, besonders im Beschreiben von Tildas Gefühlen, das Ausgeschmückte gefehlt hat. Aber wie gesagt, man konnte alles sehr flüssig lesen, da man nicht auf gekünstelte Formulierungen oder Ähnliches gestossen ist :)
Die Protagonistin Tilda war mir auch sofort sympathisch, da ich ihre Gedanken und ihre Handlungsweisen oft gut nachvollziehen konnte. Manchmal, wenn es um Sachen Liebe ging, fand ich ihr Benehmen zwar etwas naiv, aber wahrscheinlich hätte ich auch so gehandelt :D
Fazit:
Dieses Buch konnte mich zwar nicht so ganz überzeugen, aber trotzdem würde ich es jedem ans Herz legen, der auf der Suche nach einer romantischen Geschichte mit allerlei Überraschungen ist! Positiv fand ich auf jeden Fall die Idee hinter der Story und den Schreibstil, sodass ich wohl auch noch den zweiten Band lesen werde :)
Fazit: Die Ideen der Autorin finde ich wirklich klasse und auch das Cover hat mich voll überzeugt. Leider konnte ich weder mit der Protagonistin, noch mit dem Schreibstil richtig warm werden. Da ich aber beständig bin, was das Lesen von Reihen angeht und mir die Idee der Geschichte gefallen hat, wird auch der zweite Teil bei mir einziehen. Nicht zu vergessen, dass es sich hierbei um ein Debüt handelt und von daher ist es doch ein anständiger Anfang.
Bedanken möchte ich mich auch bei Stefanie Straßburger und dem Isegrim Verlag, dass sie mir die Möglichkeit gegeben haben, dieses Buch zu lesen und meine Meinung darüber kundzutun 😉