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Myko. Gedanken in der Nacht
Die Geschichte des SPIEGEL-Bestsellers "Vergessene Kinder" geht weiter!Ein paar Monate ist es nun her, dass Pia zusammen mit ihrem Freund Tom und dessen Bruder Finn nach Japan gegangen ist. Beinahe zum ersten Mal in ihrem Leben empfindet sie so etwas wie Glück - Glück, die beiden Brüder gefunden zu haben und sich endlich nicht mehr verstellen zu müssen.Und trotzdem fällt es ihr schwer, ihren eigenen Weg zu finden, nachdem sie sich so lange in ihrem "Dornenwald" verschanzt hat. Eine Stimme in ihrem Kopf versucht beharrlich, sie wieder runterzuziehen. Bis Pia erkennt, dass die Stimme ein Teil ihrer Persönlichkeit ist, dem sie nicht entfliehen kann. Und so lässt sie sich eines Nachts - unbetäubt und ungeschönt - auf die Stimme ein. Es entsteht ein innerer Dialog, in dem sich ihre beiden Persönlichkeiten mal voneinander abgrenzen, mal miteinander verschmelzen, einander mal wertschätzend, mal kritisch betrachten, aber immer schonungslos ehrlich zueinander sind, bis Pia der Stimme schließlich einen eigenen Namen Myko.Ein künstlerisch gestalteter Roman für junge Menschen, die sich nicht scheuen, auch über ernste Themen nachzudenken. Mit Illustrationen des japanischen Künstlers Yuta Sakakibara.
260 pages, Kindle Edition
Published December 21, 2017
30 people are currently reading
281 people want to read
About the author
Luna Darko
4 books84 followersLuna F. Darko (auch bekannt als kitthey / lulu / kittischnitti) ist 1991 in Deutschland geboren und ein Kind des Internets. Sie gehört zum 2015 gegründeten Künstlerkollektiv HYDRA CLIQUE CREATIVE COSMOS und zum Musiklabel CYBER-GEN. Luna kann sich an keine Zeit erinnern, in der sie nicht gemalt, geschrieben, gesungen, fotografiert oder gefilmt hat. Sie ist mit dem freien Internet aufgewachsen, hat es entdeckt und geformt, war (wie die meisten ihrer Generation) auf diversen sozialen Netzwerken angemeldet und hat ihre Gedanken und Ästhetik mit der Welt geteilt - dort hat sie auch ihre besten Freunde kennengelernt und als hydra_ccc erreichen sie online mittlerweile so viele Menschen, dass sie sich gemeinsam durch ihre Kunst finanzieren können.
"Meine Berufung sehe ich in vielen Bereichen und mein Hauptziel im Leben ist es, insgesamt einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben."
Unter diesem Link findet ihr eine Videoplaylist mit weiteren Videos zu ihren Büchern: https://m.youtube.com/playlist?list=P...
"Meine Berufung sehe ich in vielen Bereichen und mein Hauptziel im Leben ist es, insgesamt einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben."
Unter diesem Link findet ihr eine Videoplaylist mit weiteren Videos zu ihren Büchern: https://m.youtube.com/playlist?list=P...
Ratings & Reviews
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 45 reviews
April 27, 2021
AAAAHHHH!!
Ich habe noch nicht mal nach der Hälfte des Buches das Bedürfnis zu schreien. Und zwar nicht aus Freude.
Achtung: Triggerwarnung Selbstmord/ Selbstverletzendes Verhalten (sowohl im Buch, als auch Erwähnungen davon in meiner Rezi)
Das Layout ist grauenvoll, ich finde es super anstrengend zu lesen mit den zwei sich teilweise überlagernden Schriftarten. Und überall sind Bilder von einem Häschen, das sich einen Strick um den Hals bindet, aus den Augen blutet oder sich verletzten will und mit Totenköpfen in der Hand zu sehen ist, und zwar auf verspieltem rosafarbenem Hintergrund. Ist das Kunst oder kann das weg? Meiner Meinung nach ist es unverantwortlich, solche Bilder in Büchern für Teenager zu zeigen (Ich bin 17, ich hatte mich mit den Themen schon beschäftigt, aber wenn meine 4 Jahre jüngere Schwester das lesen würde, wäre sie ziemlich verstört!)
Die große Ankündigung, dass die Story weitergeht, hat mich allgemein gefreut, Vergessene Kinder fand ich ganz okay, aber ich hab mir Myko trotzdem nur ausgeliehen und bin so froh über diese Entscheidung!
Das Buch stellt eine Unterhaltung zwischen Pia und ihrer inneren Stimme, Myko, dar. Die Idee fand ich ganz cool und die beiden Perspektiven sind auch durch die unterschiedlichen Schriften getrennt, leider aber manchmal übereinander und so sehr schlecht lesbar – was aber alles Absicht war. Gefällt aber halt nicht jedem.
Aber das, worüber sich die zwei unterhalten, hat mich zur Weißglut gebracht. Es geht um Verherrlichung von Selbstverletzung, Selbsthass, Drogenkonsum und Hetze gegen alle, die nicht einem veganen, zero waste und minimalistischen Lebensstil folgen. Wo sind bitte die Trigger-Warnungen? Junge Leser nehmen sich Pia als Vorbild und werden auch so verbittert (Ich habe nichts dagegen, wenn jemand Veganer/Minimalist/Kein Müllverbraucher etc ist, aber dieser Hass auf alles, die es nicht sind – was hier vermittelt wird – ist total absurd. Jedem das seine!!), und fangen vielleicht sogar an, sich selbst zu hassen und zu verletzten.
Es werden nüchtern Leichen beschrieben und wie das Blut von den Armen auf den Boden tropft… Oder das Verlangen nach dem Brennen der offenen Wunden und der Klinge auf der Haut… Ehm hallo? Und diese Gefühle werden mit dem Erwachsen werden verbunden, Pia will Kind bleiben. Wir haben doch sowieso schon Angst, älter zu werden – das muss man nicht noch schlimmer machen!
Ich hatte einfach gehofft, dass die Autorin sich die Kritiken des vorherigen Bandes zu Herzen nimmt – viele fanden ja den Stil von VK sehr gut, also warum musste man es dann so versauen?
Ich hasse es, schlechte Kritiken zu geben, aber es geht leider nicht anders. 1 Stern…
Ich habe noch nicht mal nach der Hälfte des Buches das Bedürfnis zu schreien. Und zwar nicht aus Freude.
Achtung: Triggerwarnung Selbstmord/ Selbstverletzendes Verhalten (sowohl im Buch, als auch Erwähnungen davon in meiner Rezi)
Das Layout ist grauenvoll, ich finde es super anstrengend zu lesen mit den zwei sich teilweise überlagernden Schriftarten. Und überall sind Bilder von einem Häschen, das sich einen Strick um den Hals bindet, aus den Augen blutet oder sich verletzten will und mit Totenköpfen in der Hand zu sehen ist, und zwar auf verspieltem rosafarbenem Hintergrund. Ist das Kunst oder kann das weg? Meiner Meinung nach ist es unverantwortlich, solche Bilder in Büchern für Teenager zu zeigen (Ich bin 17, ich hatte mich mit den Themen schon beschäftigt, aber wenn meine 4 Jahre jüngere Schwester das lesen würde, wäre sie ziemlich verstört!)
Die große Ankündigung, dass die Story weitergeht, hat mich allgemein gefreut, Vergessene Kinder fand ich ganz okay, aber ich hab mir Myko trotzdem nur ausgeliehen und bin so froh über diese Entscheidung!
Das Buch stellt eine Unterhaltung zwischen Pia und ihrer inneren Stimme, Myko, dar. Die Idee fand ich ganz cool und die beiden Perspektiven sind auch durch die unterschiedlichen Schriften getrennt, leider aber manchmal übereinander und so sehr schlecht lesbar – was aber alles Absicht war. Gefällt aber halt nicht jedem.
Aber das, worüber sich die zwei unterhalten, hat mich zur Weißglut gebracht. Es geht um Verherrlichung von Selbstverletzung, Selbsthass, Drogenkonsum und Hetze gegen alle, die nicht einem veganen, zero waste und minimalistischen Lebensstil folgen. Wo sind bitte die Trigger-Warnungen? Junge Leser nehmen sich Pia als Vorbild und werden auch so verbittert (Ich habe nichts dagegen, wenn jemand Veganer/Minimalist/Kein Müllverbraucher etc ist, aber dieser Hass auf alles, die es nicht sind – was hier vermittelt wird – ist total absurd. Jedem das seine!!), und fangen vielleicht sogar an, sich selbst zu hassen und zu verletzten.
Es werden nüchtern Leichen beschrieben und wie das Blut von den Armen auf den Boden tropft… Oder das Verlangen nach dem Brennen der offenen Wunden und der Klinge auf der Haut… Ehm hallo? Und diese Gefühle werden mit dem Erwachsen werden verbunden, Pia will Kind bleiben. Wir haben doch sowieso schon Angst, älter zu werden – das muss man nicht noch schlimmer machen!
Ich hatte einfach gehofft, dass die Autorin sich die Kritiken des vorherigen Bandes zu Herzen nimmt – viele fanden ja den Stil von VK sehr gut, also warum musste man es dann so versauen?
Ich hasse es, schlechte Kritiken zu geben, aber es geht leider nicht anders. 1 Stern…
November 30, 2021
Triggerwarnung: Selbstverletzung, Suizid, Drogen
Ich meine mich zu erinnern, dass Luna damals sagte, dass myko sozusagen von einem eigenen Drachen inspiriert ist, den es in ihrem Kopf gibt und manchmal rauskommt. Dieses Buch ist eine Ansammlung von “absurden und undurchsichtigen Gedanken”, wie Luna selbst schreibt. Es ist zum Teil schwierig dem Buch zu folgen, da es wilde Themensprünge und wirre Aussagen beinhaltet.
Empfehlenswert ist das Buch meiner Meinung nach nicht, finde es eher sogar äußerst kritisch, dass junge Menschen, denen es vielleicht sowieso schon nicht gut geht, in dem Buch mit den selbsthasserfüllten Aussage Bestätigung finden und dadurch sogar noch tiefer sinken könnten.
Ich meine mich zu erinnern, dass Luna damals sagte, dass myko sozusagen von einem eigenen Drachen inspiriert ist, den es in ihrem Kopf gibt und manchmal rauskommt. Dieses Buch ist eine Ansammlung von “absurden und undurchsichtigen Gedanken”, wie Luna selbst schreibt. Es ist zum Teil schwierig dem Buch zu folgen, da es wilde Themensprünge und wirre Aussagen beinhaltet.
Empfehlenswert ist das Buch meiner Meinung nach nicht, finde es eher sogar äußerst kritisch, dass junge Menschen, denen es vielleicht sowieso schon nicht gut geht, in dem Buch mit den selbsthasserfüllten Aussage Bestätigung finden und dadurch sogar noch tiefer sinken könnten.
January 21, 2022
Können wir das ganze wenigstens als das betiteln, was es ist? Nämlich eine Autobiografie mit maximal fiktiven Züge. Dass Luna Darko hier einfach ihr eigenes Leben im übertriebenen Stil behandelt, dürfte kein Geheimnis sein, was ja erstmal nichts schlimmes ist. ABER das Ganze trieft von Selbstgerechtigkeit und dem Versuch als besser und so viel tiefsinniger als alle anderen darzustehen, während dann natürlich im selben Satz der Selbsthass nicht fehlen darf. Meine Götter, ich kann reichen privilegierten Menschen nicht mehr zuhören, wirklich. Nicht jede*r der*die einen Kreuzreim hinkriegt muss übrigens Poet*in werden, und btw kann auch nicht jede*r Künstler*in werden. Allein darüber nachzudenken ist ein Privileg und das zu verkennen und dann auch noch die anderen als beschränkt im Horizont darzustellen, zeigt nur wie beschränkt man selbst ist. Jede 3. Seite ist ein Widerspruch in sich selbst.
December 20, 2023
3,25 🌟
February 19, 2018
Ein kleiner Einblick in den Kopf von Luna .. ähhm Pia (3.75 Sterne)
Da das Ende von "Vergessene Kinder" mir etwas abrupt vorgekommen ist habe ich schon voller Erwartungen auf den neuen Teil gewartet. Zu meiner Enttäuschung handelte es sich aber nur um eine Art Erweiterung des ersten Teiles - der Charakter von Pia und die Geschichte um sie herum wird näher ausgeführt und man bekommt tiefere Einblicke.
Auch wenn ich es schade finde, dass die Story nicht wirklich weitererzählt wurde, war ich dennoch positiv überrascht - man bekommt schnell ein Gefühl dafür warum Pia in dem vorherigen Buch so gehandelt hat wie sie es getan hatte. Man erlebt den Konflikt den viele Jugendlichen in sich tragen - Tendenzen von Depressionen und einer Borderline Erkrankung werden aufgeführt und ihre ganz persönliche Sicht darauf wird thematisiert.
Auch wenn die Beschreibungen und Urteile und Ansichten von Pia sehr naiv und extrem ausfallen kann man darin sicherlich auch Tendenzen seiner selbst erkennen - die überspitze Formulierung hat mir in den meisten Fällen nicht allzu viel ausgemacht, da fast immer beide Seiten der Medaille beleuchtet wurden. Jetzt aber zu den Punkten die mir nicht so gefallen haben.
Gesellschaftskritik: viele Thematiken werden immer von beiden Seiten beleuchtet, was aber sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht ist die harsche Kritik an der "blinden" Gesellschaft, zerstört von Medien und im Konsumwahn. Vermutlich decken sich diese Ansichten tatsächlich mit der der Autorin, im Buch werden sie aber dermaßen einseitig und übertrieben dargestellt, dass Pia dabei Sympathiepunkte einbüßt. Ihre eher schwach formulierten Andeutungen wie, dass jeder Mensch dennoch Liebe verdient hätte, wirken dann etwas trivial und gekünstelt. (-1 Stern)
Layout: das ganze Buch liest sich wie ein tumblr-blog. Es fällt teilweise schwer Abschnitte zu lesen, die Illustrationen von Yuta Sakakibara behindern teilweise den Lesefluss und die Stimme in ihrem Kopf und die ihre wechseln sich zeitweise ab, sodass man kein klares Bild davon bekommt welche Ansichten sie wirklich vertritt, beziehungsweise welchen Einfluss Myko tatsächlich hat. Dennoch bin ich mir auch darüber bewusst, dass genau dieser Stil von vielen vermutlich sehr geschätzt wird und da das hier eine Analyse des Inhalts ist, werde ich deshalb keine Sterne abziehen.
Ende: auch hier endet das Buch wieder relativ abrupt und man wird mit einem Gefühl der Unbefriedigend zurück gelassen. Langsam glaube ich allerdings, dass es sich hier um den Stil von Luna handelt ... es wird ja auch noch einen dritten Teil geben (-0.25 Sterne)
Fazit: Wie ihr vielleicht bereits erkannt hab kann ich das Buch jedem empfehlen, dem der erste Teil gefallen hat - ohne ihn wird es aber nicht viel Sinn ergeben, da man die Aktionen von Pia nicht kennt die in diesem Buch erklärt und teilweise relativiert werden. Auch diejenigen die Anstoß an dem thematisierten Drogenkonsum in Teil eins genommen haben, könnten diesem Buch etwas abgewinnen - auch wenn dieser Anstoß vollkommen unlegitimiert war, wie ich es bereits in meiner Review zu "Vergessene Kinder" erläutert habe. Zusammengefasst kann ich diese beiden Bücher jedem Jugendlichen und jungem Erwachsenen empfehlen, es wird vielleicht nicht jeder Gefallen daran finden, aber möglicherweise etwas lernen oder seine Sicht auf wichtigere Thematiken etwas überdenken.
Da das Ende von "Vergessene Kinder" mir etwas abrupt vorgekommen ist habe ich schon voller Erwartungen auf den neuen Teil gewartet. Zu meiner Enttäuschung handelte es sich aber nur um eine Art Erweiterung des ersten Teiles - der Charakter von Pia und die Geschichte um sie herum wird näher ausgeführt und man bekommt tiefere Einblicke.
Auch wenn ich es schade finde, dass die Story nicht wirklich weitererzählt wurde, war ich dennoch positiv überrascht - man bekommt schnell ein Gefühl dafür warum Pia in dem vorherigen Buch so gehandelt hat wie sie es getan hatte. Man erlebt den Konflikt den viele Jugendlichen in sich tragen - Tendenzen von Depressionen und einer Borderline Erkrankung werden aufgeführt und ihre ganz persönliche Sicht darauf wird thematisiert.
Auch wenn die Beschreibungen und Urteile und Ansichten von Pia sehr naiv und extrem ausfallen kann man darin sicherlich auch Tendenzen seiner selbst erkennen - die überspitze Formulierung hat mir in den meisten Fällen nicht allzu viel ausgemacht, da fast immer beide Seiten der Medaille beleuchtet wurden. Jetzt aber zu den Punkten die mir nicht so gefallen haben.
Gesellschaftskritik: viele Thematiken werden immer von beiden Seiten beleuchtet, was aber sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht ist die harsche Kritik an der "blinden" Gesellschaft, zerstört von Medien und im Konsumwahn. Vermutlich decken sich diese Ansichten tatsächlich mit der der Autorin, im Buch werden sie aber dermaßen einseitig und übertrieben dargestellt, dass Pia dabei Sympathiepunkte einbüßt. Ihre eher schwach formulierten Andeutungen wie, dass jeder Mensch dennoch Liebe verdient hätte, wirken dann etwas trivial und gekünstelt. (-1 Stern)
Layout: das ganze Buch liest sich wie ein tumblr-blog. Es fällt teilweise schwer Abschnitte zu lesen, die Illustrationen von Yuta Sakakibara behindern teilweise den Lesefluss und die Stimme in ihrem Kopf und die ihre wechseln sich zeitweise ab, sodass man kein klares Bild davon bekommt welche Ansichten sie wirklich vertritt, beziehungsweise welchen Einfluss Myko tatsächlich hat. Dennoch bin ich mir auch darüber bewusst, dass genau dieser Stil von vielen vermutlich sehr geschätzt wird und da das hier eine Analyse des Inhalts ist, werde ich deshalb keine Sterne abziehen.
Ende: auch hier endet das Buch wieder relativ abrupt und man wird mit einem Gefühl der Unbefriedigend zurück gelassen. Langsam glaube ich allerdings, dass es sich hier um den Stil von Luna handelt ... es wird ja auch noch einen dritten Teil geben (-0.25 Sterne)
Fazit: Wie ihr vielleicht bereits erkannt hab kann ich das Buch jedem empfehlen, dem der erste Teil gefallen hat - ohne ihn wird es aber nicht viel Sinn ergeben, da man die Aktionen von Pia nicht kennt die in diesem Buch erklärt und teilweise relativiert werden. Auch diejenigen die Anstoß an dem thematisierten Drogenkonsum in Teil eins genommen haben, könnten diesem Buch etwas abgewinnen - auch wenn dieser Anstoß vollkommen unlegitimiert war, wie ich es bereits in meiner Review zu "Vergessene Kinder" erläutert habe. Zusammengefasst kann ich diese beiden Bücher jedem Jugendlichen und jungem Erwachsenen empfehlen, es wird vielleicht nicht jeder Gefallen daran finden, aber möglicherweise etwas lernen oder seine Sicht auf wichtigere Thematiken etwas überdenken.
November 24, 2021
Wenn man es als Kunstprojekt betrachtet, ist es weitaus erträglicher zu lesen. Ein Roman mit Gehalt ist es nicht, aber wenn man an Illustration und Luna Darko selbst interessiert ist, kann Mans lesen
July 2, 2019
not bad, certainly could take something of it, but not a masterpiece.
November 24, 2019
Layout und Illustrationen sind mega toll. Leider der Inhalt eher weniger. Wiederholt sich ständig und ist quasi nur rumgeheule von Pia. Eine Storyline hat sich mir nicht erschlossen.
February 27, 2018
(während des lesens)
tolle, inspirierende stellen; seltsamer stil, gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht
(eindruck danach)
im gegensatz zum letzten buch enttäuschend, die handlung verliert sich in sich selbst. mir ist bewusst, dass es sinn und zweck ist, dass es keine dialoge gibt; aber eigentlich kreisen ihre gedanken immer nur um dasselbe, was es auf dauer eintönig macht
das layout fand ich interessant und gut gestaltet, die illustrationen waren ebenfalls gut gewählt
tolle, inspirierende stellen; seltsamer stil, gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht
(eindruck danach)
im gegensatz zum letzten buch enttäuschend, die handlung verliert sich in sich selbst. mir ist bewusst, dass es sinn und zweck ist, dass es keine dialoge gibt; aber eigentlich kreisen ihre gedanken immer nur um dasselbe, was es auf dauer eintönig macht
das layout fand ich interessant und gut gestaltet, die illustrationen waren ebenfalls gut gewählt
January 14, 2024
Das Buch braucht eine TRIGGER WARNUNG!!
Geschrieben wie ein Tagebuch
Das Buch hat mir gar nicht gefallen. Es werden zusammenhangslos Gedanken niedergeschrieben, ohne Übergang und teilweise nichtssagend.
Es werden drogenverherrlichende und suizidverherrlichende Sachen geschrieben. Religionen werden beleidigt und es werden sehr häufig Suizidwünsche ausgesprochen.
Die Zeichnungen im Buch sind kreativ, aber sehr verstörend. Zeichungen von blutende, drogennehmenden, sterbenden Hasen
-> Das Buch ist absolut nicht zu empfehlen und kann einen sehr depressiv stimmen!!
Geschrieben wie ein Tagebuch
Das Buch hat mir gar nicht gefallen. Es werden zusammenhangslos Gedanken niedergeschrieben, ohne Übergang und teilweise nichtssagend.
Es werden drogenverherrlichende und suizidverherrlichende Sachen geschrieben. Religionen werden beleidigt und es werden sehr häufig Suizidwünsche ausgesprochen.
Die Zeichnungen im Buch sind kreativ, aber sehr verstörend. Zeichungen von blutende, drogennehmenden, sterbenden Hasen
-> Das Buch ist absolut nicht zu empfehlen und kann einen sehr depressiv stimmen!!
February 18, 2018
*4.25 🌟
May 28, 2023
Pia nervt mich aber diesen ,,Gedanken“, kann man oftsmals zustimmen & man denkt wirklich über das Buch nach 😊
Das Cover & der Inhalt sind sehr schick
Das Cover & der Inhalt sind sehr schick
July 22, 2021
Ich hatte das Buch vor 4 Jahren, als es rauskam, gekauft und nie gelesen. Momentan habe ich nichts interessantes da und wollte das irgendwie hinter mich bringen, auch um zu schauen, was Luna damals noch geschrieben hat (ich glaube Vergessene Kinder kam vorher raus? Das hatte ich damals gelesen).
Was mir an dem Buch gefällt, sind die Illustrationen, das Layout, die Rosa Farbe vom Buch und mir persönlich gefällt die Idee mit den sich überlappenden Texten, um ihre Gedanken darzustellen, aber es ist auf jeden fall weniger praktisch für den lese flow.
Ich muss zugeben, dass ich nur die Hälfte gelesen und den Rest durchgeskipped habe, weil das ganze “Gott und die Welt” Gerede ziemlich langweilig wurde. Das Buch ist aus “Pias” Sicht geschrieben, es ist ein Dialog zwischen ihr selbst und ihren Gedanken die sich gegenseitig kommentieren. Pia ist depressiv, suizidal und essgestört und hinterfragt sich und ihre traurige Vergangenheit. Gleichzeitig sind die Texte hoffnungsvoll und drehen sich um ihre Zukunft, Wünsche und Ziele. Das Buch deckt alle Teenager Existenzkrisen Themen ab, die mir einfallen. Ich glaube zwar, dass alle im teenager Alter durch eine Phase gehen, in der sie die Gesellschaft, Beziehungen, Liebe, Mental Health, ihre Ziele, Zukunft & Wünsche etc hinterfragen, aber Luna war um die 23 als sie das Buch geschrieben hat. Ich verstehe schon, wie es für 16 jährige comforting sein könnte, weil man sich selbst und seine Gedanken und Probleme zu der Zeit wiedergespiegelt sieht, aber abgesehen davon wiederholen sich die Themen super oft & man erfährt viele unnötige, langweilige Details über ihr Leben. Wenn man nicht gerade in der Phase mit dieser Gedankenwelt steckt, ist das Buch voraussehbar, simpel und langweilig. Es geht nicht in irgendeine Tiefe über die Themen, auch nicht Mental Health, was für eine größere audience interessant sein könnte und mehr Denkanstöße geben könnte...
Es ist basically das was man sich vorstellt, wenn in tinder bios “lasst ein bier trinken und deeptalk führen” steht....
Ich glaube zwar, dass ich schon sehr klar gemacht habe, wie langweilig ich das alles finde, aber als Person die sich in ihrer Jugend eben von Luna Darko und ihrer Bubble verstanden gefühlt hat, ist dieses Buch und der Fakt, dass Luna nicht aus dieser Phase rauszuwachsen scheint, super enttäuschend. Ihre unsensiblen Tweets und ihr “ich will mich nicht als feministin lablen” adden nur dazu, ngl 😀😀😀
Was mir an dem Buch gefällt, sind die Illustrationen, das Layout, die Rosa Farbe vom Buch und mir persönlich gefällt die Idee mit den sich überlappenden Texten, um ihre Gedanken darzustellen, aber es ist auf jeden fall weniger praktisch für den lese flow.
Ich muss zugeben, dass ich nur die Hälfte gelesen und den Rest durchgeskipped habe, weil das ganze “Gott und die Welt” Gerede ziemlich langweilig wurde. Das Buch ist aus “Pias” Sicht geschrieben, es ist ein Dialog zwischen ihr selbst und ihren Gedanken die sich gegenseitig kommentieren. Pia ist depressiv, suizidal und essgestört und hinterfragt sich und ihre traurige Vergangenheit. Gleichzeitig sind die Texte hoffnungsvoll und drehen sich um ihre Zukunft, Wünsche und Ziele. Das Buch deckt alle Teenager Existenzkrisen Themen ab, die mir einfallen. Ich glaube zwar, dass alle im teenager Alter durch eine Phase gehen, in der sie die Gesellschaft, Beziehungen, Liebe, Mental Health, ihre Ziele, Zukunft & Wünsche etc hinterfragen, aber Luna war um die 23 als sie das Buch geschrieben hat. Ich verstehe schon, wie es für 16 jährige comforting sein könnte, weil man sich selbst und seine Gedanken und Probleme zu der Zeit wiedergespiegelt sieht, aber abgesehen davon wiederholen sich die Themen super oft & man erfährt viele unnötige, langweilige Details über ihr Leben. Wenn man nicht gerade in der Phase mit dieser Gedankenwelt steckt, ist das Buch voraussehbar, simpel und langweilig. Es geht nicht in irgendeine Tiefe über die Themen, auch nicht Mental Health, was für eine größere audience interessant sein könnte und mehr Denkanstöße geben könnte...
Es ist basically das was man sich vorstellt, wenn in tinder bios “lasst ein bier trinken und deeptalk führen” steht....
Ich glaube zwar, dass ich schon sehr klar gemacht habe, wie langweilig ich das alles finde, aber als Person die sich in ihrer Jugend eben von Luna Darko und ihrer Bubble verstanden gefühlt hat, ist dieses Buch und der Fakt, dass Luna nicht aus dieser Phase rauszuwachsen scheint, super enttäuschend. Ihre unsensiblen Tweets und ihr “ich will mich nicht als feministin lablen” adden nur dazu, ngl 😀😀😀
This entire review has been hidden because of spoilers.
December 7, 2021
Dieses Buch lässt mich (wie auch schon die letzten beiden Teile) ziemlich zwiegespalten zurück.
Zum Einen haben mich einige Gedankengänge in Myko selbst zum Nachdenken gebracht und ich finde auch die Idee mit den zwei unterschiedlichen, zum Teil in einander verschmelzenden Stimmen super. Ich fand auch, dass dieses Buch trotz des sehr freien Layouts gut zu lesen war. Es soll ja auch nicht geradlinig sein! Generell ist das Layout und jede Seite unfassbar kreativ und individuell, was jedes Mal beim Umblättern erneut Spaß macht, weil man nicht weiß, wie die nächste Seite aufgebaut ist und was für Illustrationen man vorfindet.
Zum Anderen muss ich auch einiges stark kritisieren: Es fehlen so viele Triggerwarnungen in diesem Buch, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann. Meiner Meinung MUSS am Anfang ein Hinweis über den Inhalt hin. Ich persönlich habe das Buch vor einigen Monaten angefangen zu lesen, aber war da selbst nicht in der richtigen Verfassung dazu, weshalb ich es erst gestern endlich beenden konnte. Nun also von mir ein paar Triggerwarnungen: Themen wie Suizid, Depressionen, selbstzerstörerisches Verhalten, Drogen und noch ein paar weitere...
Myko steht immerhin zwischen sehr harmlosen anderen Jugenbüchern in der Buchhandlung (es ist ja auch ein Jugenbuch) allerdings kann ich mir vorstellen, dass es mit dem pinken Design und den Zeichnungen (die auf den ersten Blick eventuell auch harmlos wirken könnten, bei genauerem Hinsehen teilweise aber ziemlich grausam sind) einen falschen Eindruck.
Für mich war zu viel Drogenverherrlichung und Pauschalisierung in diesem Buch, und das obwohl Pia eigentlich jeden (wirklich jeden) Gedanken KOMPLETT auseinandernimmt. Natürlich ist sie selbst erst ein Teenager in diesem Buch, aber ich finde trotzdem, dass diese Themen einfach zu einseitig dargestellt werden:
Drogen müsse man ja nur verantwortungsvoll und in Maßen konsumieren, dann wäre das alles ja kein Problem.... Das das natürlich viiiiel einfacher gesagt als getan ist, kommt einfach überhaupt nicht rüber und bei dem Gedanken, das das dann 14-Jähriger das in ihrer Ausprobierphase lesen, macht mir kein gutes Gefühl.
Kann das Buch abschließend nur an Solche empfehlen, die sich vorher über den Inhalt informiert haben und sich geistlich in der richtigen Verfassung für sehr dunkle Themen fühlen.
Zum Einen haben mich einige Gedankengänge in Myko selbst zum Nachdenken gebracht und ich finde auch die Idee mit den zwei unterschiedlichen, zum Teil in einander verschmelzenden Stimmen super. Ich fand auch, dass dieses Buch trotz des sehr freien Layouts gut zu lesen war. Es soll ja auch nicht geradlinig sein! Generell ist das Layout und jede Seite unfassbar kreativ und individuell, was jedes Mal beim Umblättern erneut Spaß macht, weil man nicht weiß, wie die nächste Seite aufgebaut ist und was für Illustrationen man vorfindet.
Zum Anderen muss ich auch einiges stark kritisieren: Es fehlen so viele Triggerwarnungen in diesem Buch, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann. Meiner Meinung MUSS am Anfang ein Hinweis über den Inhalt hin. Ich persönlich habe das Buch vor einigen Monaten angefangen zu lesen, aber war da selbst nicht in der richtigen Verfassung dazu, weshalb ich es erst gestern endlich beenden konnte. Nun also von mir ein paar Triggerwarnungen: Themen wie Suizid, Depressionen, selbstzerstörerisches Verhalten, Drogen und noch ein paar weitere...
Myko steht immerhin zwischen sehr harmlosen anderen Jugenbüchern in der Buchhandlung (es ist ja auch ein Jugenbuch) allerdings kann ich mir vorstellen, dass es mit dem pinken Design und den Zeichnungen (die auf den ersten Blick eventuell auch harmlos wirken könnten, bei genauerem Hinsehen teilweise aber ziemlich grausam sind) einen falschen Eindruck.
Für mich war zu viel Drogenverherrlichung und Pauschalisierung in diesem Buch, und das obwohl Pia eigentlich jeden (wirklich jeden) Gedanken KOMPLETT auseinandernimmt. Natürlich ist sie selbst erst ein Teenager in diesem Buch, aber ich finde trotzdem, dass diese Themen einfach zu einseitig dargestellt werden:
Drogen müsse man ja nur verantwortungsvoll und in Maßen konsumieren, dann wäre das alles ja kein Problem.... Das das natürlich viiiiel einfacher gesagt als getan ist, kommt einfach überhaupt nicht rüber und bei dem Gedanken, das das dann 14-Jähriger das in ihrer Ausprobierphase lesen, macht mir kein gutes Gefühl.
Kann das Buch abschließend nur an Solche empfehlen, die sich vorher über den Inhalt informiert haben und sich geistlich in der richtigen Verfassung für sehr dunkle Themen fühlen.
March 9, 2018
MYKO hat mir insgesamt nicht so gut gefallen wie der erste Band der „Vegessene Kinder“-Reihe. Zwar ist die Aufmachung des Buches aufwändiger (oder wirkt zumindest so), aber die Geschichte konnte mich nicht richtig überzeugen.
Vor allem lag das daran, dass es nicht wirklich eine Handlung gab. Luna Darko bezeichnet das Buch in der Danksagung als „streckenweise äußerst zähe, undurchsichtige und absurde Gedankenreise“. Das deckt sich mit meiner Leseerfahrung; MYKO ist weniger eine Geschichte als vielmehr eine Ansammlung von Gedanken. Anfangs hat mich das extrem verwirrt und, ohne respektlos wirken zu wollen, es hat mich ein wenig an Gollums Selbstgespräche in LOTR erinnert…
Zwar sind immer noch einige kluge Gedanken enthalten und man erfährt mehr über Pias Leben, aber insgesamt hatte ich den Eindruck, dass ich mir das Buch hätte sparen können.
Im ersten Band habe ich die Darstellung von Depressionen und selbstverletzendem Verhalten noch verteidigt, aber in diesem Buch sehe ich das Ganze als problematischer an. Mit den rosafarbenen Seiten und etlichen Metaphern werden sie regelrecht romantisiert und das ist gefährlich, zumal es keinerlei Erläuterungen oder Disclaimer dazu gibt. Auch die Illustrationen von Yuta Sakaribara waren nicht gerade mein Fall und haben diesen Eindruck nur noch verstärkt.
Vor allem lag das daran, dass es nicht wirklich eine Handlung gab. Luna Darko bezeichnet das Buch in der Danksagung als „streckenweise äußerst zähe, undurchsichtige und absurde Gedankenreise“. Das deckt sich mit meiner Leseerfahrung; MYKO ist weniger eine Geschichte als vielmehr eine Ansammlung von Gedanken. Anfangs hat mich das extrem verwirrt und, ohne respektlos wirken zu wollen, es hat mich ein wenig an Gollums Selbstgespräche in LOTR erinnert…
Zwar sind immer noch einige kluge Gedanken enthalten und man erfährt mehr über Pias Leben, aber insgesamt hatte ich den Eindruck, dass ich mir das Buch hätte sparen können.
Im ersten Band habe ich die Darstellung von Depressionen und selbstverletzendem Verhalten noch verteidigt, aber in diesem Buch sehe ich das Ganze als problematischer an. Mit den rosafarbenen Seiten und etlichen Metaphern werden sie regelrecht romantisiert und das ist gefährlich, zumal es keinerlei Erläuterungen oder Disclaimer dazu gibt. Auch die Illustrationen von Yuta Sakaribara waren nicht gerade mein Fall und haben diesen Eindruck nur noch verstärkt.
August 18, 2018
Dieses Buch braucht definitiv n triggerwarning.
Die zwei Sterne gehen nicht davon aus das das Buch schlecht war, sondern mehr davon das ich mir nicht schlüssig bin was ich dem Buch gegenüber fühle.
Ich weiß nicht ob ich mich mit diesem Buch wirklich wohlgefühlt habe, ich habe es in einer Sitzung komplett durchgelesen.
Nicht weil es mich so mitgerissen hat, sondern weil es mir vertraut schien.
Teils war es als würde ich meine eigenen Gedanken lesen, was mir nicht sehr behagte.
Vielleicht hab ich es grade auch einfach in einer schlechten Zeit gelesen...
Werde es irgendwann eventuell nochmal lesen und meine Bewertung ändern.
Im allgemeinen find ich es besser als den ersten Teil, weil ich das Konzept und die Ausführung ziemlich gelungen fand, von einem mitternächtlichen Dialog mit seinem "teufelshund".
+ich glaub der Effekt des Buches wirkt mehr wenn man es in einem Rutsch liest da es auch keine Kapitel gibt.
Ich Stimme myko zu wenn er Pia als Esoteriktante bezeichnete, die ganze gesellschaftskritik war irgenwann doch sehr dick aufgetragen aber das macht Pia glaube ich als Charakter aus und ist nicht wirklich so auf die Autorin zurückzuführen.
Ich würde sagen es ist ein sehr Interessantes Buch mit Ben guten Konzept was man so nicht so oft sieht, es ist jedoch mit Vorsicht zu genießen.
Die zwei Sterne gehen nicht davon aus das das Buch schlecht war, sondern mehr davon das ich mir nicht schlüssig bin was ich dem Buch gegenüber fühle.
Ich weiß nicht ob ich mich mit diesem Buch wirklich wohlgefühlt habe, ich habe es in einer Sitzung komplett durchgelesen.
Nicht weil es mich so mitgerissen hat, sondern weil es mir vertraut schien.
Teils war es als würde ich meine eigenen Gedanken lesen, was mir nicht sehr behagte.
Vielleicht hab ich es grade auch einfach in einer schlechten Zeit gelesen...
Werde es irgendwann eventuell nochmal lesen und meine Bewertung ändern.
Im allgemeinen find ich es besser als den ersten Teil, weil ich das Konzept und die Ausführung ziemlich gelungen fand, von einem mitternächtlichen Dialog mit seinem "teufelshund".
+ich glaub der Effekt des Buches wirkt mehr wenn man es in einem Rutsch liest da es auch keine Kapitel gibt.
Ich Stimme myko zu wenn er Pia als Esoteriktante bezeichnete, die ganze gesellschaftskritik war irgenwann doch sehr dick aufgetragen aber das macht Pia glaube ich als Charakter aus und ist nicht wirklich so auf die Autorin zurückzuführen.
Ich würde sagen es ist ein sehr Interessantes Buch mit Ben guten Konzept was man so nicht so oft sieht, es ist jedoch mit Vorsicht zu genießen.
This entire review has been hidden because of spoilers.
February 5, 2019
Der Nachfolger von vergessene Kinder ist um einiges schlechter als der Vorgänger. Die Unterhaltung zwischen Pia und ihrer inneren Stimme, Myko, ist total unsinnig. Ein Thema nach den anderen wurde runtergerattert ohne weiter darauf einzugehen. Man hätte so viel daraus machen können, einige Ansätze waren so gut aber wie gesagt es wurde alles so schnell wie möglich runtergerattert. Aber das ist nicht das einzig Negative, wiedermal werden Drogen und Alkoholkonsum verherrlicht und das nicht nur durch die Texte. Die Psychohasenfigur die ständig `Fuck you´sagt, sich selbst verletzt und teilweise verstörend gezeichnet wurden sind einfach nur nervig. Nach knapp 30 Seiten habe ich sie einfach nur noch ignoriert. Nach vergessene Kinder habe ich wirklich mehr erwartet aber dieses Buch war die reinste Enttäuschung. Versuche beide Bücher so schnell wie möglich los zu werden.
August 17, 2019
Ich weiß nicht so ganz, was ich davon halten soll. Mein Ich von vor zwei Jahren fand den ersten Teil, „Vergessene Kinder“, noch ziemlich ansprechend. Ich glaube, dass ich mit 17 bereits zu alt bin, um das noch sonderlich stimulierend zu finden. Pias Gedankenwelt ist sehr düster, zwar werden Borderline, Depression und übermäßiger Drogenkonsum passend dargestellt, jedoch zu sehr romantisiert. Es müsste entweder deutliche Triggerwarnungen geben oder es sollte irgendwo Distanz von solch einem Lebensstil genommen werden. Vielleicht gut, wenn man 15 ist und existenziellen Hass gegenüber der Menschheit pflegt, aber leider nichts mehr für mich.
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September 17, 2022Ohne hier jetzt zu edgy zu werden:
Meine Beziehung zu diesem Buch ist wie zu einer sehr toxischen besten Freundin. Es versteht mich und drückt sich mit den selben Worten aus. Es hört die gleiche Musik und sieht die Welt durch ähnliche Augen wie ich. Aber andererseits zieht es mich runter, schiebt mich noch tiefer in diese ewigen Gedankenkreise und lässt mich nicht mehr auftauchen. Ich kann hier leider keine Bewertung abgeben aber ich kann sagen das dieses Buch mich auf jeden Fall berührt hat, sei das jetzt positiv oder negativ.
Meine Beziehung zu diesem Buch ist wie zu einer sehr toxischen besten Freundin. Es versteht mich und drückt sich mit den selben Worten aus. Es hört die gleiche Musik und sieht die Welt durch ähnliche Augen wie ich. Aber andererseits zieht es mich runter, schiebt mich noch tiefer in diese ewigen Gedankenkreise und lässt mich nicht mehr auftauchen. Ich kann hier leider keine Bewertung abgeben aber ich kann sagen das dieses Buch mich auf jeden Fall berührt hat, sei das jetzt positiv oder negativ.
April 21, 2023
eine Triggerwarnung wird auf jedenfall benötigt.
Das Layout ist irritierend
Das Layout ist irritierend
January 3, 2023
Es ist so schwer dieses Buch zu lesen😭😭 ich weis nicht wie aber ich schaff es einfach nicht dieses Buch weiter zu lesen…
December 18, 2023
Ich bin durch Zufall an das Buch gekommen, und vom Klappentext her klang es unglaublich interessant, dadurch, dass dem Buch selbst aber nicht anzumerken ist, dass es zu einer anderen Geschichte dazugehört und ich diese nicht kannte, hatte ich allerdings durchgehend das Gefühl, dass ein Teil der Geschichte fehlt. Hauptsächlich, weil in diesem Buch keine Geschichte existiert.
Vom Klappentext her klang es, als würde es eine "echte" Geschichte geben, was ich stattdessen bekommen habe war ein einzelner Gedankenstrang, der sich zwar immer wieder abwechselt, also es ist nicht durchgängig nur ein Thema, aber es wird deutlich, dass das Buch von der ersten bis zur letzten Seite ein einziges gedankliches Gespräch darstellt und mehr nicht. Von dem Umzug und den anderen Leuten und dem leben mit Myko ist in dem Buch wirklich so gut wie nichts zu sehen, abgesehen von kurzen Andeutungen und eben diesem einen Gedankenstrang. Und dieser ist voller ernster Themen wie .
Und wenn ich mit diesem Wissen den Klappentext lese, kann ich aus dem letzten Satz irgendwie so halb herauslesen, was im Buch dann tatsächlich zu finden ist, wenn man es aber nicht weiß, dann vermarktet der Klappentext das Buch an eine vollkommen falsche Zielgruppe, was in meinem Fall passiert ist. Bzw. wäre ich eventuell sogar so halb die Zielgruppe gewesen oder hätte mich darauf einlassen können, wenn der Klappentext keine falschen Erwartungen in mir erweckt hätte.
So war das Buch leider für mich vollkommen an meinen Interessen und Erwartungen vorbei, und entsprechend wenig begeistert bin ich auch vom Inhalt.
Was mir hingegen sehr gut gefallen hat, was das Layout. Manchmal hat es zwar alles ein wenig komplizierter gemacht, was das Lesen betraf, aber die sich überlappenden Gedanken, Notizen und Zeichnungen waren ziemlich cool und interessant zu sehen, und die Mischung mit den rosa Seiten und alles auf einmal und durcheinander hat mir wirklich gut gefallen. Es ist in meinen Augen rein vom Aussehen und Aufbau her ein wirklich schönes Buch, auch wenn der Inhalt bei mir sehr zu wünschen übrig ließ.
Vom Klappentext her klang es, als würde es eine "echte" Geschichte geben, was ich stattdessen bekommen habe war ein einzelner Gedankenstrang, der sich zwar immer wieder abwechselt, also es ist nicht durchgängig nur ein Thema, aber es wird deutlich, dass das Buch von der ersten bis zur letzten Seite ein einziges gedankliches Gespräch darstellt und mehr nicht. Von dem Umzug und den anderen Leuten und dem leben mit Myko ist in dem Buch wirklich so gut wie nichts zu sehen, abgesehen von kurzen Andeutungen und eben diesem einen Gedankenstrang. Und dieser ist voller ernster Themen wie .
Und wenn ich mit diesem Wissen den Klappentext lese, kann ich aus dem letzten Satz irgendwie so halb herauslesen, was im Buch dann tatsächlich zu finden ist, wenn man es aber nicht weiß, dann vermarktet der Klappentext das Buch an eine vollkommen falsche Zielgruppe, was in meinem Fall passiert ist. Bzw. wäre ich eventuell sogar so halb die Zielgruppe gewesen oder hätte mich darauf einlassen können, wenn der Klappentext keine falschen Erwartungen in mir erweckt hätte.
So war das Buch leider für mich vollkommen an meinen Interessen und Erwartungen vorbei, und entsprechend wenig begeistert bin ich auch vom Inhalt.
Was mir hingegen sehr gut gefallen hat, was das Layout. Manchmal hat es zwar alles ein wenig komplizierter gemacht, was das Lesen betraf, aber die sich überlappenden Gedanken, Notizen und Zeichnungen waren ziemlich cool und interessant zu sehen, und die Mischung mit den rosa Seiten und alles auf einmal und durcheinander hat mir wirklich gut gefallen. Es ist in meinen Augen rein vom Aussehen und Aufbau her ein wirklich schönes Buch, auch wenn der Inhalt bei mir sehr zu wünschen übrig ließ.
November 22, 2025
"Fuck you [all]" counter: 31 - ich habe Extra noch einmal gezählt und bin mir sehr sicher, das eins oder zwei untergegangen sind.
Aber nein, das war überhaupt nicht nervig oder so.
"I don't know how to exist. I don't know why I'm existing." - Ja, felt it.
Und das ist das Ding. Dieses Buch hat mich sehr daran erinnert, das ich damals Luna gefolgt bin, mich gehört/gesehen gefühlt hab und einiges löste den Gedanken "omg ja" bei mir aus. So oft, während des Lesens, dachte ich "wow Fenster in meinem Kopf" und fast genauso oft dachte ich "ja okay, das nicht unbedingt".
Macht es für mich etwas eindeutiger, das diese fiktive Geschichte eine Manifestation von Luna selbst ist. Die Verschwörungtheoretiker sind gar nicht so schlimm, Freud hat gute Punkte und wir müssen einfach alle überlegen das auch böse Menschen nur verletzte Menschen sind - big ass side eye, my dude.
Ja, das Buch war in der Realisation ein gutes Buch. Es war der Einblick in Pia's Gedankenwelt, es hat sich angefühlt als hätte jemand mich in ihren Kopf gesetzt, auch wenn ich mir dann doch gewünscht hätte mehr von den anderen zu sehen.
Die Beschreibung wirkte eher wie "oh ja willkommen zurück in Pia ihrem Leben und jede Nacht gewinnt ihr Einblicke in ihren Kopf" und nicht wie "ein Kopf, eine Nacht".
Sterne Abzug weil kein Favorit und der offensichtlichen Manifestation von Luna als Person und Dinge die da einfach nicht gehen.
An dieser Stelle aber eventuell ein guter Reminder, das auch unsere größten Feinde/Hassmenschen/was auch immer Gedanken haben, die wir auch manchmal haben - wobei es da sehr wahrscheinlich einfach um Grundbedürfnisse geht oder einfach die Unsicherheiten die einen von Zeit zu Zeit plagen.
Ah und big ass minus das die Gute Drogenkonsum maximal verharmlost und es als "gar nicht so schlimm, wenn man sich unter Kontrolle hat" abstempelt. Geht's?
Aber nein, das war überhaupt nicht nervig oder so.
"I don't know how to exist. I don't know why I'm existing." - Ja, felt it.
Und das ist das Ding. Dieses Buch hat mich sehr daran erinnert, das ich damals Luna gefolgt bin, mich gehört/gesehen gefühlt hab und einiges löste den Gedanken "omg ja" bei mir aus. So oft, während des Lesens, dachte ich "wow Fenster in meinem Kopf" und fast genauso oft dachte ich "ja okay, das nicht unbedingt".
Macht es für mich etwas eindeutiger, das diese fiktive Geschichte eine Manifestation von Luna selbst ist. Die Verschwörungtheoretiker sind gar nicht so schlimm, Freud hat gute Punkte und wir müssen einfach alle überlegen das auch böse Menschen nur verletzte Menschen sind - big ass side eye, my dude.
Ja, das Buch war in der Realisation ein gutes Buch. Es war der Einblick in Pia's Gedankenwelt, es hat sich angefühlt als hätte jemand mich in ihren Kopf gesetzt, auch wenn ich mir dann doch gewünscht hätte mehr von den anderen zu sehen.
Die Beschreibung wirkte eher wie "oh ja willkommen zurück in Pia ihrem Leben und jede Nacht gewinnt ihr Einblicke in ihren Kopf" und nicht wie "ein Kopf, eine Nacht".
Sterne Abzug weil kein Favorit und der offensichtlichen Manifestation von Luna als Person und Dinge die da einfach nicht gehen.
An dieser Stelle aber eventuell ein guter Reminder, das auch unsere größten Feinde/Hassmenschen/was auch immer Gedanken haben, die wir auch manchmal haben - wobei es da sehr wahrscheinlich einfach um Grundbedürfnisse geht oder einfach die Unsicherheiten die einen von Zeit zu Zeit plagen.
Ah und big ass minus das die Gute Drogenkonsum maximal verharmlost und es als "gar nicht so schlimm, wenn man sich unter Kontrolle hat" abstempelt. Geht's?
This entire review has been hidden because of spoilers.
February 28, 2022
(2.5)
An sich fand ich die Idee sehr interessant. Zwei Seiten einer Person in einem Gespräch miteinander. Doch leider war für mich die Umsetzung des Ganzen nicht sehr gelungen. Es gab Abschnitte, nach denen ich das Buch einfach für Monate liegen gelassen habe, weil sich diese so an den Haaren herbei gezogen gelesen haben, als wäre der Autorin in dem Moment nichts mehr eingefallen. Auch gab es einfach absolut keinen roten Faden. Ich sehe es nicht einmal wirklich als Teil der Reihe, weil diese Stimmen jeder hätte sein können. Nur ein paar Mal wird auf das Geschehen in den vorherigen Büchern hingedeutet oder wie es weiter geht, was wirklich schade war.
Für mich war es ein absolutes Durcheinander von Gedanken, das als Idee auf dem Papier interessant scheint, aber in dieser Form der Umsetzung ungeschickt wirkt, auch wenn ich der Autorin bei vielen Sachen zustimme und auch teils Gedanken von mir darin wiedererkannt habe. Ein definitiver Pluspunkt ist die Gestaltung.
An sich fand ich die Idee sehr interessant. Zwei Seiten einer Person in einem Gespräch miteinander. Doch leider war für mich die Umsetzung des Ganzen nicht sehr gelungen. Es gab Abschnitte, nach denen ich das Buch einfach für Monate liegen gelassen habe, weil sich diese so an den Haaren herbei gezogen gelesen haben, als wäre der Autorin in dem Moment nichts mehr eingefallen. Auch gab es einfach absolut keinen roten Faden. Ich sehe es nicht einmal wirklich als Teil der Reihe, weil diese Stimmen jeder hätte sein können. Nur ein paar Mal wird auf das Geschehen in den vorherigen Büchern hingedeutet oder wie es weiter geht, was wirklich schade war.
Für mich war es ein absolutes Durcheinander von Gedanken, das als Idee auf dem Papier interessant scheint, aber in dieser Form der Umsetzung ungeschickt wirkt, auch wenn ich der Autorin bei vielen Sachen zustimme und auch teils Gedanken von mir darin wiedererkannt habe. Ein definitiver Pluspunkt ist die Gestaltung.
June 4, 2024
Ich hab das buch geliebt, als jemand der sich selber sehr mit den main character identifizieren konnte mochte ich wie Pia geschrieben ist und wie sie mit ihren Problemen umgeht und ihre innere Stimme sehr.
Ich liebe die art form, es fühlt sich wirklich so an als würde man in diesen verdrehten Kopf drin sein, alles ist durcheinander und chaotisch.
Alles was ich dazu sagen kann ist, das es eine der besten repräsentationen von mentalen Problemen ist die ich je gelesen habe.
Ich liebe die art form, es fühlt sich wirklich so an als würde man in diesen verdrehten Kopf drin sein, alles ist durcheinander und chaotisch.
Alles was ich dazu sagen kann ist, das es eine der besten repräsentationen von mentalen Problemen ist die ich je gelesen habe.
October 2, 2024
Das war… wild.
Den ersten Teil fand ich solide und hatte irgendwie die Hoffnung, dass in diesem Gedankenchaos vielleicht die Geschichte zumindest ein wenig weitererzählt wird. Aber Fehlanzeige. Es ist ziemlich wirr geschrieben, vieles wird angeschnitten, aber keineswegs zu Ende gebracht. Die Illustrationen und das Layout haben mir auch gar nicht zugesagt…
Ich finde die Ideen, die Pia und Myko haben auch sehr einseitig…
Kann man also durchaus liegen lassen.
Den ersten Teil fand ich solide und hatte irgendwie die Hoffnung, dass in diesem Gedankenchaos vielleicht die Geschichte zumindest ein wenig weitererzählt wird. Aber Fehlanzeige. Es ist ziemlich wirr geschrieben, vieles wird angeschnitten, aber keineswegs zu Ende gebracht. Die Illustrationen und das Layout haben mir auch gar nicht zugesagt…
Ich finde die Ideen, die Pia und Myko haben auch sehr einseitig…
Kann man also durchaus liegen lassen.
November 21, 2021
Ich fand das Buch nicht schlecht und auch die vorherigen Teile nicht. Es gibt nichts was man spoilern könnte, denn alles passiert in Pia's Kopf. Ihre "dunkle" Seite (Myko) unterhält sich mit ihr und sie diskutieren über die unterschiedlichsten Situationen. Nebenher sieht man kleine Illustrationen, die Myko (in schwarz) und Pia's normales Ich (in pink) darstellen. Ich mochte die Gedankenwelt dieses Buches und konnte mich an manchen Stellen gut mitreißen lassen. Der Großteil des Buches verging jedoch schleppend, wieso genau weiß Ich nicht. Dennoch gebe Ich dem Buch 4 Sterne, da es die meiner Meinung nach verdient hat. Man sollte dieses Buch vermutlich nur lesen, wenn man die anderen Teile gelesen hat, und wenn man etwas Zeit dabei hat denn wie schon gesagt verging es zum Großteil schleppend.
May 13, 2022
Ich möchte eigentlich mehr Sterne geben, weil es Stellen im Buch gab, die mir Philosophische Gedanken, Ideen und Gedanken eingepflanzt haben. Nur war das meiste ein recht eintöniger Monolog, ich habe Lust bekommen, so etwas mit meinen eigenen Gedanken zu machen, aber sich in die Gedanken eines Anderen so zu verlieren, wie in den eigenen ist schwierig.
July 4, 2021
Ich finde das Konzept, das Format/Layout und die Bilder dieses Buches ganz interessant. Schade, dass der Inhalt nur eine langweilige Ansammlung von Klischees ist. Besonders unverzeihlich in diesem Buch sind trotzdem die Lieder, die man mithoeren sollte.
May 17, 2022
Wenn man das Buch weg legt vergisst man den ganzen Inhalt - interessante Aspekte - Schrift war unangenehm zu lesen - würde ich nicht weiter empfehlen und auch keine weiteren Bücher mehr von ihr lesen
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