Wien, 1912. Marie ist erst seit wenigen Monaten Kindermädchen im Haushalt des berühmten Dichters Arthur Schnitzler. Als sie für ihren Dienstherren ein bestelltes Buch abholt, lernt sie eine völlig neue Welt kennen: die Welt des Lesens. Und Oskar, den ebenso charmanten wie mittellosen Buchhändler …
Die Fortsetzung des Erfolgsbandes "Ein Winter in Wien"
Petra Hartlieb wurde 1967 in München geboren und ist in Oberösterreich aufgewachsen. Sie studierte in Wien Psychologie und Geschichte und arbeitete danach als Pressefrau bei verschiedenen Verlagen in Wien und Hamburg, später als Literaturkritikerin für den NDR, Ö1 und die Financial Times. Seit 2001 betreibt sie mit ihrem Mann eine Buchhandlung in Wien.
¿Habéis escuchado la canción de Melendi: Casi? Es una de mis preferidas, una de esas que no me canso de escuchar; sobre todo al tararear su letra. Y, así es como definiría este libro: casi perfecto, casi romántico, casi.... Pero lo que no pierde fuerza es la voz de la autora: dulce, romántica, única. En esta ocasión, Hartlieb nos muestra una Primavera en Viena, cómo la relación entre Marie y Oskar sigue paulatinamente su camino y, como, de un momento a otro, todo puede desaparecer. Esta novela es un deambular por la Viena de 1912, por sus calles, por su Opera y teatro, por sus librerías... Porque si algo tiene de bueno este libro (y tiene muchas, muchas cosas buenas) es el amor de la autora por las novelas, el ver cómo la vida de nuestros protagonistas se entremezclan con los libros, las letras y los sueños.
Hach, war das wieder schön. Sprache und Atmosphäre versetzen einen mühelos in das Wien vor etwas mehr als 100 Jahren. Die Geschichte ist herzerwärmend und wohltuend unaufgeregt, ohne in Kitsch abzudriften. Ich hätte noch ewig weiterlesen können - aber nach dem Ende kommt da ja bestimmt noch mindestens ein weiterer Teil!
"Wenn es Frühling wird in Wien" ist eine filigran und zart erzählte Geschichte aus dem Wien der Belle Époque. Mit authentisch klingenden Dialogen dank Wiener Dialekt und plastisch dargestellten Figuren sowie einer lebensecht beschriebenen Zeit wirkt es beinahe so, als würde man mit Arthur Schnitzler im Kaffeehaus ein Stück Sachertorte schmausen. In dem Roman geht es um Marie, die aus einfachen Verhältnissen stammt und bei dem bekannten Dichter als Kindermädchen arbeitet. Als sie dann noch auf den Buchhändler Oskar trifft, der ihr die Welt der Bücher näherbringt, dürfte spätestens jedes Leserherz einen Hüpfer machen, denn mit dem Roman taucht man nicht nur mitten in eine schöne und wunderbar lesbare Geschichte ein, sondern auch noch in ein Buch über die Welt der Bücher! Die wunderbare Autorin Petra Hartlieb weiß nämlich ganz genau wovon sie schreibt. („Sechsundzwanzig Zeichen, um im Kopf einmal um die Erde, ins Mittelalter oder auf den Mond zu reisen.“), schließlich hat sie 2004 die „Buchhandlung Friedrich Stock“ übernommen (heute heißt sie „Hartliebs Bücher“) und diese spielt hier wie in ihren vorigen Romanen eine zentrale Rolle. „Wenn es Frühling wird in Wien“ ist der zweite Teil einer Reihe, den man aber auch ohne Vorkenntnisse gut verstehen kann.
Me ha gustado aún más que la primera parte. Qué historia más bien ambientada y qué entretenida. Además de tener el aliciente de que la autora regenta la librería que hace más de 100 años regentaba uno de los protagonistas
Es sollte mehr so schöne Bücher geben, wie dieses. Bücher, die einem das Herz erwärmen und ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Es ist anzunehmen, dass auf den Frühling ein Sommer und Herbst folgen wird und es ist anzunehmen, dass die Geschichte ein gutes glückliches Ende nehmen wird. Es macht das ganze zwar ein bisschen vorhersehbar und unspannend, aber eigentlich ist mir das herzlich egal.
Tal y como ocurrió con Invierno en Viena, lo he pasado estupendamente con esta segunda parte. Esta es una de esas novelas que confortan como un abrazo incluso cuando ocurren cosas malas y temes por los personajes porque, de alguna forma, sabes que todo saldrá bien y que este retrato de una vida, pues es de lo que creo de lo que se trata la historia de Marie, no va a darnos más sustos de los necesarios. Me ha encantado ver cómo Marie adquiere mayor seguridad, lo valiente y noble que es, así como su interacción con los personajes que la rodean. Y Oskar es sencillamente adorable, no lo puedo querer más, igual que a Lili y Heini ♥ Ignoro si hay otros libros de esta serie, pero espero que sí porque me muero por saber qué pasa luego de ese final tan bonito ♥
Marie, su protagonista, es una niñera que comienza a trabajar en la casa de un famoso dramaturgo en la Viena de principios del S.XX. Además Marie conoce a Oskar, un joven librero y ambos se enamoran, pero su historia no será tan romántica como podría parecerlo al comienzo. La novela muestra el deambular por las calles, el teatro, la ópera y las librerías de la Viena de 1912, con un telón de fondo como fue el hundimiento del Titanic que también tiene fuerza a lo largo de la lectura, algo totalmente inesperado y que me ha gustado. No he leído la primera parte “Invierno en Viena” pero espero hacerlo cuando llegue dicha estación, ya que la prosa de esta autora es “confortable”, cálida; narra a pequeños sorbos, sin grandes giros, muy ligera, perfecta para salir de un bloqueo lector.
4,3 o así. Este segundo libro me ha gustado más que el primero.
En la primavera la historia se centra en la relación entre Marie y Oskar, cómo va tomando forma, cómo se afianza. Seguimos conociendo detalles de la vida pasada de la protagonista y el por qué tuvo de dejar su hogar. Conoceremos a su amada yaya y visitaremos a la gente de los campos.
Es una novela de contrastes porque nos muestra la ópera, el teatro pero también cómo de accesible era para ricos y para pobres, cómo lo vivían en cada casa. También es interesante cómo incluye el tema del Titanic, cómo viven la noticia los afectados, cómo se vive en general.
Me ha encantado y ahora necesito leer el resto que creo, no están traducidas al castellano.
Der Folgeband zu "Ein Winter in Wien" von Petra Hartlieb schließt nahtlos an den ersten Band an. Marie, das Kindermädchen im Hause Arthur Schnitzlers, fühlt sich bei ihrem Arbeitgeber wohl und arbeitet gerne als Kindermädchen für den berühmten Schriftsteller. Auch mit Oskar, dem Buchhändler ihres Herzens, verbindet sie noch immer eine tiefe Freundschaft und unschuldige Liebe. Als ihr Arbeitgeber Marie zwei Karten für das k.u.k. Hoftheater schenkt, erlebt sie einen unvergesslichen Abend und erfüllt gleichzeitig den Wunsch ihrer Großmutter....ein Wiener Theaterbesuch......
Petra Hartlieb hat die Atmosphäre der Kaiserzeit in Wien wieder wunderbar eingefangen. Man erlebt mit den Dienstboten der Schnitzlers das "normale" Leben, das sich nicht immer einfach gestaltet. Gemeinsam begleiten wir Marie durch ihren Alltag als Kindermädchen bei den Schnitzlers. Es gibt Eifersüchteleien, die eine oder andere Tragödie und nebenbei erfährt man etwas mehr über das Buchhändlerleben am Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts. Noch spürt man in der Geschichte nichts vom politischen Wandel....
Marie ist ein sehr einfaches, aber wissbegieriges Mädchen. Ihr Erstaunen und die Freude über Kleingkeiten machen sie einfach liebenswert. Sie kümmert sich liebevoll um die Kinder der Schnitzlers, Heinrich und die kleine Lilli. Der Standesunterschied zwischen Oskar und ihr verunsichert sie etwas, besonders als dieser die Aussicht hat, später den Buchladen seines Chefs zu übernehmen. Oskar macht sich ebenfalls Gedanken über seine Zukunft. Als Vollwaise und mittellos, erscheint ihm dieses Angebot zu "groß". Doch auch ein anderer Buchhändler hat Pläne mit ihm....
Die Autorin beleuchtet die gesellschaftlichen Unterschiede der damaligen Zeit sehr gut. Mit Maries Familie, die in Oberösterreich einen kleinen Bauernhof bewirtschaftet und von der Hand in den Mund lebt, bis zu den Dienstboten in Wien, einer, für die damalige Zeit aus dem gesellschaftlichen Rahmen fallenden Buchhändlerstochter und der High Society von Wien liegen Welten. Einige Leser bemängelten in ihren Rezensionen, dass der politische Wandel dieser Zeit kaum eine Rolle spielt. Ich finde jedoch, dass man in diesem Roman ein Kindermädchen begleitet, das nur einmal im Monat einen Tag frei hat und aus dem Haus kommt. Maries ganzes Leben spielt sich in den vier Wänden der Schnitzlervilla ab und ihre wenige Freizeit möchte sie mit Oskar verbringen. Weltpolitische oder gesellschaftliche Ereignisse erfährt man am ehesten aus der Zeitung und auch diese ist den Herrschaften des Hauses vorbehalten. Die negativen Besprechungen kann ich deswegen nicht ganz verstehen. Auch wer hier von einer kitschigen Liebesgeschichte spricht, scheint einen anderen Roman gelesen zu haben. Im ersten Band haben sich Marie und Oskar nicht einmal geküsst und auch in diesemn Folgeband passiert liebestechnisch zwischen den Beiden fast gar nichts. Was hier kitschig sein soll, verstehe ich nicht!
Das Buchhändlerleben kommt ebenfalls nicht zu kurz. Amüsant fand ich, dass sich diese bereits vor hundert Jahren genauso um sinkende Leserzahlen sorgten. Ebenso wird die geschichtsträchtige Buchhandlung der Autorin im Roman miteinbezogen. Besonders hervorheben möchte ich auch wieder das wunderschön gestaltete Cover mit Jugendstilelementen.
Schreibstil: Die wunderbare Atmosphäre von Wien um 1912, der Belle Epoque, hat Petra Hartlieb großartig eingefangen. Die Sprache und die Umgangsform ist der Zeit angepasst, jedoch hatte ich das Gefühl, dass der Altwiener Sprachgebrauch diesmal mehr in den Hintergrund rückt. Neben der bildhaften Beschreibung von Wien, haben die Charaktere diesmal mehr Tiefe und sind sehr authentisch dargestellt.
Fazit: Die 176 Seiten lassen keine ausufernde Handlung zu, jedoch lebt dieser eher ruhige Roman von der wunderbaren Atmosphäre und seinem (Wiener) Charme. Die liebevoll erzählte Geschichte vom Kindermädchen Marie hat mich für kurze Zeit in die Wiener Kaiserzeit zurückversetzt. Mir hat "Wenn es Frühling wird in Wien" noch einen Ticken besser gefallen, als "Winter in Wien" und ich empfehle es sehr gerne weiter.
Zum Buch: Marie, ein einfaches Mädchen auf einem Bauernhof geboren und aufgewachsen, wird Kindermädchen im Haus von Dr. Arthur Schnitzler. Im Winter (wurde in Teil eins 'Winter in Wien') geschrieben, lernte sie den Buchhändler Oskar kennen. Mit ihm gemeinsam geht sie ins Theater und auch sonst bahnt sich da wohl was an ...
Meine Meinung: Ich sah das Buch, es machte mit dem nostalgischen Cover und auch weil es ein Hardcover ist, auf mich einen hochwertigen Eindruck, und wollte es lesen. Ich versprach mir (oder soll ich sagen, ich erhoffte mir) eine großartige Geschichte, da ich bisher nur sensationelles über den ersten Teil gehört hatte. So ging ich mit großen Erwartungen an die Lektüre ran und war nach noch nicht mal zwanzig Seiten schon total genervt. Die ständigen Wiederholungen müssen echt nicht sein. Nun zog sich der leichte, seichte Stil durch das ganze Buch. Ich hatte immer das Gefühl, ich verpasse was, oder mir entging der Sinn des Ganzen.
Ich muss gestehen, ich lese gerne romantische, gefühlvolle Liebesgeschichten, aber noch nicht einmal das war hier gegeben. Mich konnte das Buch nicht erreichen. Es fehlte nicht nur Tiefe, die ich alleine schon wegen der Aufmachung erwartete, nein, es kam während des ganzen Buches keine zusammenhängende Geschichte raus. Es war ein loses Aneinanderreihen von irgendwelchen Ereignissen. Völlig belanglos und im Endeffekt auch einfach zuviel des Guten.
Fazit: Mich konnte dieses Buch so überhaupt nicht begeistern. Es fehlte der rote Faden, es war, als würde mir jemand erzählen, was er Gestern mittag gemacht hat. Mit waren es zu viele Baustellen, die am Ende einfach nicht zusammen fanden. Langer Rede, kurzer Sinn, mich hat das Buch total enttäuscht. Meine Erwartungen waren zu hoch und wurden bitter enttäuscht. Für mich wird es eher kein Wiedersehen in Wien geben.
Ein Buch, das zwar eigentlich ein wenig kitschig ist, sicherlich auch nicht herausragend geschrieben ist, aber doch einfach zu viele Sachen, die ich liebe, auf doch sehr schöne Weise verbindet, als dass es mich nicht doch sehr ergreifen würde: Das Wien der Zwanziger Jahre, Arthur Schnitzler (auch wenn die vollkommene Idealisierung seines Charakters sogar mich als großen Schnitzler-Fan etwas gestört hat), Kaffeehäuser und die grenzenlose Liebe zu Geschichten, zum Theater und zum Lesen. Ich hätte gerne noch ein bisschen mehr zu der Zeit erfahren, zu den Büchern, Theaterstücken, Geschichten (vor allem natürlich Schnitzlers) und ein bisschen weniger von der - wenn auch sehr entzückenden - Liebesgeschichte. Ein schönes Buch, das wirklich etwas sehr Einfaches, Entzückendes, Leichtes, eben etwas sehr Frühlingshaftes an sich hat.
Ich tue mich echt schwer damit einem Buch 5 Sterne zu geben. Oft denke ich es kann doch gar nicht sein, dass ein Buch echt alle Erwartungen erfüllt und so "perfekt" ist. Dieses Buch ist vielleicht auch nicht perfekt, aber ich konnte nichts anderes geben als 5 Sterne. Ich liebe die Atmosphäre die in der Geschichte beim Lesen aufkommt und bin sehr investet und gespannt wie es mit Marie und Oskar weiter geht. Ich finds vor allem toll, dass die Autorin die ganzen historischen Aspekte so gut recherchiert hat und man viele der genannten Orte in Wien wiederfinden kann (sonst wär's auch doof). Das Buch ist auch nicht unnötig in die länge gezogen und perfekt um mal etwas schönes, leichtes für zwischendurch zu lesen. Im Sommer wird der nächste Teil gekauft!
Eine liebevolle Mischung aus Fakt und Fiktion (wie die Autorin auch selbst sagt) ist dieser kurze Roman. Petra Hartlieb entführt den Leser ins Wien um 1912 und stellt, obwohl die Geschichte viel im Haus von Arthur Schnitzler spielt, die weniger populären Figuren in den Mittelpunkt. Sie erdenkt sich Biografien für die Bediensteten und diverse Wiener, die ihnen zu dieser Zeit begegnen.
Kindermädchen Marie lernt Buchhändler Oskar kennen, Oskar wiederum Fanni. Fanni und Marie trennen Welten. Zwar handelt der Roman von Liebe und Verletzlichkeit, dennoch begegnen sich die meisten Charaktere mit Anstand und manchmal auch erstaunlicher Offenheit.
Neben der Freude an den kleinen Dingen gibt es auch bedrückende, beklemmende Momente, die die Protagonisten zu durchleben haben. Manche sind frei erfunden, andere stark von Tatsachen beeinflusst oder wirklich passiert.
Dass nicht alles im Roman ein Tatsachenbericht ist, stört nicht. Gewisse schriftstellerische Freiheiten sollte jede Geschichte haben dürfen und hier steht die zauberhafte Erzählung einfach über einem reinen Historienroman. Ein wirklich nettes Buch für zwischendurch, für die Jahreszeit aktuell, um die eigenen Gedanken schweifen und die Seele baumeln zu lassen.
Tengo que reconocer que disfruté un poquito más con la primera parte, "Invierno en Viena", pero aún así fue un placer volver a recorrer las calles de esta preciosa ciudad de la mano de Marie, Oskar y el resto de sus entrañables personajes. Muy curiosa la aparición del Titanic. El final es muy abrupto, así que entiendo que en algún momento habrá una tercera parte que desde ya espero con muchas ganas.
Es war für mich schwer zu verstehen, worum es in dem Buch wirklich geht - geht es um Liebe, das Leben im Jahr 1912, die Familie Schnitzler? Es scheint, als wäre das Buch aus dem Kontext gerissen (was wahrscheinlich der Fall ist, da es ein Buch #2 von 4 ist). Vielleicht ist es verständlicher, wenn man die ganze Serie liest. Das Buch ist auch für Nicht-Deutsche Muttersprachler leicht zu lesen.
Me gustó como continua la historia, el romance tan puro que hay entre Marie y Oskar continua, me gustó el hecho en que narran el naufragio del Titanic, en como vivieron los familiares y la gente ese acontecimiento. Me gusta también la costumbre que tienen los niños de leer mucho. Es u libro corto, fácil de leer, y esperando que tenga una continuación.
Prinzipiell fand ich diesen Kurzroman schon ganz nett, aber irgendetwas hat mir gefehlt. Das Ambiente war toll, auch die Einbindung historischer Ereignisse. Allerdings fand ich die Figuren irgendwie ein bisschen blass und alles in allem hätte ich es schön gefunden, wenn es an manchen Stellen etwas detaillierter gewesen wäre, daher insgesamt nur zwei Sterne von mir.
Das Buch hat mir super gefallen! Ich liebe den Schreibstil von Fr. Hartlieb und zudem mag ich an diesem Buch sehr, dass viele historische Ereignisse eingearbeitet wurden. Die Geschichte von Marie ist herzergreifend und die schlechte Behandlung ihrer Eltern hat mich berührt. Ich freue mich nun mit "Sommer in Wien" weiterlesen zu können =)
En esta segunda parte seguiremos los pasos de Marie como niñera en casa de los Schnitzer así como la evolución de su relación con el librero Oskar. También se relatan hechos históricos de la época como el hundimiento del Titanic en 1912, lo cual me ha gustado.
Es una novela sencilla y entretenida con la que he pasado un buen rato.
Terminé "Primavera en Viena" de @petrahartlieb. Una historia sencilla pero no por eso menos hermosa, entre Oskar (librero) y Marie (niñera de dos niños) e inpirada en los inicios del siglo XX, con algunos hechos reales, mencionando el hundimiento del Titanic, como contemporáneo a los acontecimientos que vamos leyendo.
So eine schöne Geschichte! Hab das Buch wirklich verschlungen was untypisch für mich ist. Hat mich da echt aus einer langen Lesepause geholt da der schreibstil sehr gut und einfach zu lesen ist. Die Charaktere wachsen einen richtig ans Herz und die sich entfaltende Liebe zwischen Oskar und Marie ist einfach schön zu lesen.
🙋🏻♀️ Encantadora historia, los personjes pasan por momentos muy tiernos y conmovedores y otros muy intensos y que te hacen sentir profundamente lo que sufrieron. Me pareció muy interesante que incluyera el naufragio del Titanic como hecho histórico.
Espero quenpronto la traducción de los siguientes. ✨️📚
En este libro parece ser que la relación entre Marie y el librero Oskar sigue adelante pero él conoce a una mujer, hija de uno de los dueños de una gran librería. ¿Seguirán su relación o se verá turbada por la inesperada presencia de esta joven?
Eine ganz schöne Liebesgeschichte! Auf englisch wäre das Buch wahrscheinlich 3 Sterne, aber — weil ich alles so schön auf deutsch lesen konnte — gebe ich das Buch 4 Sterne! Ich freue mich schon auf dem 3. Buch!