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Mitra: Magisches Erbe - Start der Hamburger Urban Fantasy Trilogie
Das hat sich die 16-Jährige Mitra anders vorgestellt. Sie wollte in Hamburg ein neues und normales Leben beginnen. Doch nun muss sie sich zusätzlich zu ihrer Ausbildung mit ihrer magischen Gabe, einem nervigen Hausgeist und zwei Kerlen herumschlagen. Und dann wird sie auch noch in einen alten Kampf um Macht und Magie zwischen den Elementen hineingezogen, den nur sie wieder befrieden kann. Nur gut, dass sie in Aggy eine echte Freundin hat, die mit ihrer speziellen Art Mitra durch dieses Chaos begleitet. Der erste Teil der magischen Trilogie um Mitra und ihre Freunde.
461 pages, Kindle Edition
Published January 16, 2018
4 people want to read
About the author
Björn Beermann
11 booksBjörn Beermann hat mit Schuld und Kuchengabel sein Debutroman veröffentlicht. Er lebt in Hamburg in seiner kunterbunten und etwas chaotischen Welt und versucht mit wachsendem Erfolg dieses Chaos mit Hilfe der Kreativität zu bändigen.
Am Liebsten schreibt er in Cafes bei mehreren Kaffees während er die Menschen beobachtet oder nach einem Spaziergang im Stadtpark an seinem heimischen Laptop. Hier kann er sich dann auch leidenschaftlichen Diskussionen mit seinen Figuren hingeben ohne dabei schräg angeschaut zu werden.
Am Liebsten schreibt er in Cafes bei mehreren Kaffees während er die Menschen beobachtet oder nach einem Spaziergang im Stadtpark an seinem heimischen Laptop. Hier kann er sich dann auch leidenschaftlichen Diskussionen mit seinen Figuren hingeben ohne dabei schräg angeschaut zu werden.
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Community Reviews
Displaying 1 - 2 of 2 reviews
June 28, 2022
Mitra ist gerade neu nach Hamburg gezogen und möchte dort ein neues und normales Leben beginnen. Sie macht gerade eine Ausbildung und als würde das nicht reichen, muss sie sich mit ihrer magischen Gabe, einem Hausgeist und zwei Männern herumschlagen. Ausgerechnet dann, wird sie in einen alten Kampf um Macht und Magie zwischen den Elementen hineingezogen, den nur sie wieder legen kann. Zum Glück gibt es Aggy, eine wahre Freundin, die sie bei all dem unterstützt.
Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar von dem Autoren erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung. Bevor ich gleich die Rezension beginne, möchte ich noch kurz auf das Cover eingehen. Es ist sehr schlicht gehalten und trotz allem gefällt es mir richtig gut. Die Farben harmonieren unglaublich gut miteinander und die kleinen Muster, sind einfach wunderschön.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir total leicht. Björn Beermann hat einem es wirklich einfach gemacht in das Buch reinzukommen und dem Geschehen zu folgen. Das Buch wird aus der Erzähler Perspektive geschrieben, was mir ebenfalls gut gefallen hat und mal etwas anderes war als die Ich Perspektive. Dadurch bekommt man auch vieles von dem mit, was alles so rund um Mitra stattfindet und ist nicht nur auf sie fixiert, sondern lernt auch viel mehr von den anderen Charakteren kennen.
Mitra musste schon einige Dinge erleiden, die nicht viele Jugendliche in ihrem Alter durchstehen. Sie hat ihre Mutter verloren und zieht zu ihrer Oma Mildred und zu ihrer Tante Minerva, um dort ihr neues Leben aufzubauen. Sie merkt recht schnell, dass sie eine magische Gabe besitzt und sie muss erst einmal lernen damit umzugehen. Sie auf diesem Weg zu begleiten fand ich wahnsinnig spannend und ich habe ein paar neue Dinge dazu gelernt. Auch durch Aggy hat sie eine wirklich tolle Freundin gefunden, die ich mittlerweile genauso sehr liebe wie Mitra selber.
Besonders toll finde ich das Setting und den Handlungsort. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, vor allem ein Fantasy Buch, das in Deutschland spielt. Das war für mich ebenfalls ein weiterer Pluspunkt und beim Lesen erfährt auch noch ein bisschen mehr über Hamburg und den Ort generell. Auch die Spannung in dem Buch ist durchgehend vorhanden und es wird wirklich niemals langweilig.
Der Schreibstil von Björn Beermann war für mich neu, da ich bis dahin noch kein Buch von dem Autoren gelesen hatte. Jedoch konnte er mich bereits mit dem ersten Band von seiner Schreibweise überzeugen. Björn Beermann schreibt locker, leicht und sehr angenehm, weshalb man gut durch die Geschichte kommt. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und auch der Lesefluss wird in keiner Weise gestört.
,,Mitra – Magisches Erbe‘‘ ist der ersten Band einer Trilogie und ich konnte komplett damit überzeugt werden. Bereits nach den ersten Seiten habe ich mich total in die Geschichte verliebt und wollte unbedingt mehr über Mitra und ihre Familie erfahren und was für magische Fähigkeiten sie haben. Das Buch kann ich wirklich jedem empfehlen, der Fantasy Bücher mag, aber auch Jugendlichen kann ich dieses Buch ans Herz legen, denn auch hierbei wurden wichtige Werte mit eingearbeitet.
Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar von dem Autoren erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung. Bevor ich gleich die Rezension beginne, möchte ich noch kurz auf das Cover eingehen. Es ist sehr schlicht gehalten und trotz allem gefällt es mir richtig gut. Die Farben harmonieren unglaublich gut miteinander und die kleinen Muster, sind einfach wunderschön.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir total leicht. Björn Beermann hat einem es wirklich einfach gemacht in das Buch reinzukommen und dem Geschehen zu folgen. Das Buch wird aus der Erzähler Perspektive geschrieben, was mir ebenfalls gut gefallen hat und mal etwas anderes war als die Ich Perspektive. Dadurch bekommt man auch vieles von dem mit, was alles so rund um Mitra stattfindet und ist nicht nur auf sie fixiert, sondern lernt auch viel mehr von den anderen Charakteren kennen.
Mitra musste schon einige Dinge erleiden, die nicht viele Jugendliche in ihrem Alter durchstehen. Sie hat ihre Mutter verloren und zieht zu ihrer Oma Mildred und zu ihrer Tante Minerva, um dort ihr neues Leben aufzubauen. Sie merkt recht schnell, dass sie eine magische Gabe besitzt und sie muss erst einmal lernen damit umzugehen. Sie auf diesem Weg zu begleiten fand ich wahnsinnig spannend und ich habe ein paar neue Dinge dazu gelernt. Auch durch Aggy hat sie eine wirklich tolle Freundin gefunden, die ich mittlerweile genauso sehr liebe wie Mitra selber.
Besonders toll finde ich das Setting und den Handlungsort. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, vor allem ein Fantasy Buch, das in Deutschland spielt. Das war für mich ebenfalls ein weiterer Pluspunkt und beim Lesen erfährt auch noch ein bisschen mehr über Hamburg und den Ort generell. Auch die Spannung in dem Buch ist durchgehend vorhanden und es wird wirklich niemals langweilig.
Der Schreibstil von Björn Beermann war für mich neu, da ich bis dahin noch kein Buch von dem Autoren gelesen hatte. Jedoch konnte er mich bereits mit dem ersten Band von seiner Schreibweise überzeugen. Björn Beermann schreibt locker, leicht und sehr angenehm, weshalb man gut durch die Geschichte kommt. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und auch der Lesefluss wird in keiner Weise gestört.
,,Mitra – Magisches Erbe‘‘ ist der ersten Band einer Trilogie und ich konnte komplett damit überzeugt werden. Bereits nach den ersten Seiten habe ich mich total in die Geschichte verliebt und wollte unbedingt mehr über Mitra und ihre Familie erfahren und was für magische Fähigkeiten sie haben. Das Buch kann ich wirklich jedem empfehlen, der Fantasy Bücher mag, aber auch Jugendlichen kann ich dieses Buch ans Herz legen, denn auch hierbei wurden wichtige Werte mit eingearbeitet.
June 28, 2019
Tolles Buch für Jugendliche, die sich für Magie interessieren.
Mitra zieht zu ihrer Oma, und schnell wird klar, sie ist magisch. Kann damit gar nicht umgehen, bezeichnet sich selbst als Freak - habe ich sehr lustig gefunden.
Sie muss sich daran gewöhnen, tastet sich schrittweise an die Magie ran. Der Kampf gegen das Böse beginnt und Mitra ist mittendrin statt nur dabei. Toll geschrieben, mit ein paar kleinen Schwächen
Mitra zieht zu ihrer Oma, und schnell wird klar, sie ist magisch. Kann damit gar nicht umgehen, bezeichnet sich selbst als Freak - habe ich sehr lustig gefunden.
Sie muss sich daran gewöhnen, tastet sich schrittweise an die Magie ran. Der Kampf gegen das Böse beginnt und Mitra ist mittendrin statt nur dabei. Toll geschrieben, mit ein paar kleinen Schwächen
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