Millionen Muslime sind in den vergangenen Jahrzehnten als Gastarbeiter überwiegend aus der Türkei, als Flüchtlinge aus Syrien und anderen Staaten des Nahen Ostens nach Deutschland gekommen. Hamed Abdel-Samad rechnet ab mit der Politik, die die Integration zu lange konterkariert und der Muslime, die sich in Parallelgesellschaften verbarrikadiert haben.Deutsch-Türken unterstützen Erdogan, in Europa geborene Muslime verüben Terroranschläge. Hamed Abdel-Samad prangert die integrationsverhindernden Elemente der islamischen Kultur an. Er rechnet aber auch mit europäischen Integrationslügen ab. Denn wer jahrzehntelang von "Gastarbeitern" spricht, der verweigert Integrationsangebote – und darf sich nicht über Parallelgesellschaften wundern. Wer die Augen verschließt vor kulturellen, mentalitären und religiösen Unterschieden, der muss in seinem Bemühen scheitern. Abdel-Samad formuliert einen Forderungskatalog an Politik und Gesellschaft, denn am Thema Integration wird sich die Zukunft Deutschlands entscheiden.
Germany based Egyptian political scientist, historian and author.
Abdel-Samad became known to the German public through his book Mein Abschied vom Himmel and for the tv-series he is in with jewish journalist Henryk Broder.
Eigentlich eine dumme Frage in einer Republik, die im vierten Artikel ihres Grundgesetzes die Religionsfreiheit ausdrücklich verbrieft. Dann jedoch wiederum gar nicht so dumm, wie es der erste Anschein suggeriert, wenn man nämlich zwischen einer rein deskriptiven Auslegung der Frage („Hat sich der Islam in Deutschland integriert?“) und einer normativen Auslegung („Sollte dem Islam die Möglichkeit gegeben werden, sich zu integrieren?“) unterscheidet. Man erkennt auch das explosive Potential, das in dieser Frage steckt, wenn man sich vergegenwärtigt, daß jemand, der diese Frage auf der rein deskriptiven Ebene stellt, oft als „islamophob“ gebrandmarkt wird, weil ihm unterstellt wird, er ziehe auf der normativen Ebenen den Artikel 4 GG in Zweifel. Und um es noch komplizierter zu machen, populistische Aussagen wie „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ mit genau diesem Ziel erleichtern eine vernünftige Auseinandersetzung nicht gerade.
In diesem Sinne kann man Hamed Abdel-Samads neues Buch Integration. Ein Protokoll des Scheiterns nur begrüßen als einen intelligenten, mutigen und differenzierten Beitrag zu einer Debatte, in der solche Beiträge sehr selten sind. Auch wenn es eigentlich nicht zur Sache gehört, bei einer Buchbesprechung Aussagen zum Autor selbst zu machen, so finde ich doch, daß ich in diesem Falle nicht umhin kann, Hamed Abdel-Samad meinen aufrichtigen Respekt dafür auszusprechen, daß er sich nicht einschüchtern läßt, für das einzustehen, was er als richtig erkannt hat – auch wenn dies bedeutet, sich mächtige und zu allem entschlossene Feinde zu machen. Dies zeugt von einem Mut ganz anderen Kalibers als dem Gratismut des Mainstreams. Davor ziehe ich den Hut, Herr Abdel-Samad! Was allerdings noch bewundernswerter ist, ist die Tatsache, daß der Verfasser nicht ein intellektuelles Opfer seiner Überzeugungen wird, sondern daß er stets klar und differenziert argumentiert auf der Grundlage seiner eigenen Beobachtungen. Dies zeugt von intellektueller Redlichkeit, die wohl ebenso selten zu finden ist wie der Mut, den ich oben angesprochen habe. Bei all seinem Engagement wird der Verfasser nämlich nicht zu einem einseitigen Fanatiker, sondern kann alles, was er sagt, vernünftig und nachvollziehbar begründen. Davor ziehe ich zum zweiten Mal den Hut!
Nun aber zum Buch selbst, das ich nur in einigen Punkten vorstellen möchte, denn die eigene Lektüre lohnt sich auf jeden Fall – egal auf welcher Seite der Debatte man steht. In einer Talkrunde bei Plaßberg sagte Abdel-Samad jüngst, der Islam gehöre noch nicht zu Deutschland, womit er klar ausdrückt, daß er diesen kontroversen Satz eindeutig als Beschreibung eines Ist-Zustandes liest. In seinem Buch macht er deutlich, daß Integration auf vier Ebenen erfolgen muß, auf denen allesamt Erfolge zu erzielen sind, bevor man von einem gelungenen Zusammenleben sprechen kann. Migranten müssen
a) auf der strukturellen Ebene, d.h. im Bildungswesen und auf dem Arbeitsmarkt Einbindung erfahren und auch anstreben,
b) auf der kulturellen Ebene das Ihrige tun, um in Deutschland anzukommen,
c) auf der sozialen Ebene, durch Kontakte mit Einheimischen, Eingliederung suchen und erfahren,
d) auf der identifikatorischen Ebene zu einem Zustand emotionaler Verbundenheit mit ihrem Heimatland Deutschland gelangen.
Der Autor macht vor diesem Hintergrund klar, daß die unterschiedlichen Daten, die wir zur Integration haben, nicht immer verläßlich sind, weil sie manchmal (gezielt) nur eine oder zwei der oben genannten Ebenen in den Blick nehmen und weil sie oft mit politischen Intentionen erhoben werden. Im ersten Kapitel erläutert er darüber hinaus die Möglichkeiten der Datenerhebenden, durch den Aufbau ihrer Fragebögen und die Formulierung ihrer Fragen die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Ergebnisse zu erhöhen. Zu guter Letzt weist er darauf hin, daß der Grad des Vertrauens zwischen Frager und Befragtem – bei telefonischen Umfragen wohl eher niedrig – und der Verläßlichkeit der Antworten stark korrelieren. Aus diesen Gründen hat sich Abdel-Samad dafür entschieden, keine quantitativen Daten zu erheben, sondern mit möglichst vielen Menschen zu sprechen. Als Historiker stand ich diesem Ansatz zunächst eher skeptisch gegenüber, konnte mich allerdings mit der redlichen und ausgewogenen Art, in der der Autor mit seinen Daten arbeitet, in der Folge gut versöhnen.
Abdel-Samad zeichnet, wie der Untertitel des Buches es nahelegt, zunächst ein insgesamt sehr pessimistisches Bild der Integration der „Gastarbeiter“ und ihrer Kinder und Kindeskinder, wobei er zum einen die Annahme der Mehrheitsgesellschaft, es handele sich ohnehin nur um vorübergehend Bleibende, zum anderen die Beharrungskräfte eines konservativen Islam kritisiert. Erfolgreiche Integration ist dort schwierig, wo schon – sei es durch gleichgültige oder vorurteilsbeladene Vertreter der Institutionen, sei es durch konservative Sittenwächter der islamischen Community in den Vierteln – die Teilhabe an Bildung, an Vereinen und am Leben der Mehrheitsgesellschaft erschwert wird. Von Erfolg gekrönt – so legen es die von ihm geführten Gespräche nahe – ist sie meist dann, wenn Kontakte zu engagierten Einheimischen bestehen und wenn die Eltern das Lebensglück ihrer Kinder über die Ansprüche der islamischen Community stellen. An dieser Stelle wird auch eine weitere wichtige These des Autors deutlich, nämlich daß die Chancen für eine gelungene Integration besser stehen, wenn sich Muslime als Individuen verstehen und sich nicht vordergründig über ihre Religion – Abdel-Samad spricht von einem Migrationsvordergrund – definieren. Überhaupt überzeugt mich an der Darstellungsweise des Verfassers, daß er nicht von „den Muslimen“ als Block spricht, sondern sehr wohl zwischen liberalen und säkularisierten Vertretern der Religion einerseits, letztlich kompromißlosen Hardlinern andererseits und der schweigenden Mehrheit zwischen diesen Polen zu unterscheiden weiß. Allerdings hebt er auch hervor, daß diese schweigende Mehrheit eine wichtige Rolle hinsichtlich der Zukunft des Islams in Deutschland spielen wird. So macht er den Muslimen, auf die dies zutrifft, deutlich, daß sie, soweit noch nicht geschehen, aus ihrer teils passiven, teils defensiven Opferrolle heraustreten müssen, doch er weist auch darauf hin, daß es durchaus reale Diskriminierung in Deutschland gibt. Es komme aber darauf an, die Hilfsangebote, die bestehen, anzunehmen und dabei bewußt mit den Teilen der Identität, die der freiheitlichen Ordnung des Westens entgegenstehen, konsequent zu brechen, d.h. an sich selbst zu arbeiten.
Kein Blatt vor den Mund nimmt der Autor, wenn es um Unterwanderungsbestrebungen seitens des politischen Islams – Abdel-Samad warnt hier auch vor „Islamisten in Nadelstreifen“ – geht. So mahnt er beispielsweise die Regierungen, konservative, erdoĝannahe Islamverbände nicht dadurch zu adeln, daß man sie zu alleinigen Gesprächspartnern in Sachen Integration macht und dabei die Vertreter eines liberalen Islams, wie Seyran Ateş, ignoriert und der Diffamierung durch Hardliner preisgibt. Auch den Mythos, das Kopftuch sei ein Zeichen von Selbstbestimmung der Frau, weiß Abdel-Samad durch eine stichhaltige, unaufgeregte Argumentation als eine patriarchalische Version des Orwell’schen Freedom Is Slavery zu entlarven.
An einigen Stellen, wenn es etwa um die Schwierigkeiten geht, mit denen heranwachsende Musliminnen und Muslime in ihren Vierteln zu kämpfen haben, besonders dann, wenn sie sich gegen den konservativen patriarchalischen Islam auflehnen, oder bei seiner Betrachtung der konservativen Islamverbände, die den Staat gezielt unterwandern und mit Hilfe des Artikels 4 GG andere Verfassungsgrundsätze wie etwa die persönliche Freiheit und Unversehrtheit oder die Meinungsfreiheit aushöhlen, haben mich die Schilderungen des Verfassers mit Beklemmung und Angst erfüllt, doch auf der anderen Seite hat mich sein skizzierter Marshallplan zur Integration davon überzeugt, daß es immer noch nicht zu spät ist, aus der Integrationsfrage eine Erfolgsgeschichte erwachsen zu lassen.
Abdel-Samad richtet seine Forderungen an alle Beteiligten – sowohl an die vielen unterschiedlichen Muslime selbst, als auch an den Staat und andere Institutionen, aber auch an die Zivilgesellschaft, die oft moralisierenden „Linken“ und die oft paranoiden „Rechten“. Ich kann dieses erhellende und konstruktive Buch nur jedem zur Lektüre empfehlen und wünsche dem Verfasser viel Kraft, um weiterhin seine Stimme der Vernunft zu erheben.
Es ist das beste Buch zum Thema Integration, das es in der letzten Zeit zu lesen gab. Abdel-Samad (AS) beschäftigt sich mit dem Thema allumfassend, sagt dabei viele goldrichtigen Dinge: kurz, prägnant, just auf den Punkt, für jeden klar und verständlich.
Klappentext beschreibt den Inhalt recht treffend. AS analysiert die gegenwärtige Situation, nennt dabei die Dinge beim Namen, ohne in die Falle der „politischen Korrektheit“ zu tappen, und präsentiert zum Schluss zwei mögliche Entwicklungsszenarien: Utopie und Dystopie.
Man sieht, dass dieses Thema dem Autor sehr am Herzen liegt. Er hat selbst Migrationshintergrund. Über seinen eigenen Weg in Deutschland schreibt er hier auch paar Seiten. Seine Geschichte ist beeindruckend, zudem großartig erzählt. Er wollte vom ganzen Herzen Deutscher werden, sich integrieren, dennoch gestaltete sich dieses Vorhaben schwierig. AS erzählt auch über andere Migranten. Die Schicksale dieser Menschen, die diesen Weg gegangen waren und trotz aller Widrigkeiten, die es nicht wenige und von beachtlichem Schwierigkeitsgrad gab, sich integriert haben und eine Bereicherung für die dt Gesellschaft geworden sind, sind sehr spannend. „Wir haben uns Mühe gegeben, uns zu integrieren. Das war unsere individuelle Leistung, keine strukturelle. Mit anderen Worten: Wir haben uns nicht wegen einer guten Integrationspolitik integriert, sondern trotz einer schlechten oder kaum vorhandenen.“ S. 87.
AS hat etliche Gespräche geführt, auch mit den neu Angekommenen, und teilt seine Erkenntnisse mit den Lesern. Manchmal stehen einem dabei die Haare zu Berge, wenn man hört, dass die Flüchtlingsheime oft Brutstätten des radikalen Islamismus sind: Dort treffen sich sowohl die aus den Kriegsregionen geflohenen Zivilisten, als auch diejenigen, die auf Seiten des IS gekämpft haben und nun in Deutschland ihre „Arbeit“ fortsetzen, indem sie die Mitbewohner im Heim einschüchtern und die ersten Keime, die zaghaften Versuche der Integration zu verhindern suchen. Aber nicht nur dort sieht AS die Gründe für die heutige unerfreuliche Situation. „Die Integration scheitert an Versäumnissen in den Bereichen Bildung, Erziehung und Wertevermittlung. Sie scheitert an Identitätshygiene, an Ab- und Ausgrenzung. Die rückwärtsgewandten Utopien im Kopf vieler Migranten, aber auch die nationalistischen Vorstellungen des rechten Randes in Deutschland gefährden das Zusammenleben und die innere Sicherheit. Die Integration scheitert an der Politisierung und Institutionalisierung des Islam in Deutschland, an der Naivität der Politiker und an der Passivität der friedlichen Muslime. Sie scheitert an konkurrierenden Wertesystemen und Zukunftsvisionen, an Opferhaltung und Anspruchsmentalität. Sie scheitert an Radikalisierung und Ge- walt, an gegenseitiger Angst und Misstrauen. Sie scheitert an der starken Emotionalisierung der Debatte um Islam und Migration und am Fehlen einer offenen Streitkultur. Sie scheitert am Begriff Integration selbst, der für die einen ein Reizwort ist und für die anderen ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir sehr viel ändern müssen. Deutschland schafft sich mit Sicherheit nicht gleich ab, aber dem Land droht eine große Spaltung, die später vielleicht nicht mehr rückgängig zu machen ist. Der Staat und seine Organe, die Zivilgesellschaft, die bislang weitgehend schweigende Masse aus Deutschen und liberalen Muslimen müssen endlich handeln!“ S. 65-66.
Man kann noch viel über dieses Buch schreiben, besser man liest es selbst.
Es ist unterhaltsam und spannend geschrieben. Bis zur letzten Seite mochte ich das Buch nicht aus der Hand legen. AS hat nicht nur das Insiderwissen, er weiß es prima zu vermitteln. Seine Analysen sind scharfsinnig und auf den Punkt.
Fazit: Wer mehr zum heute so akuten Thema Integration erfahren möchte, ist hier an einer sehr guten Adresse. 5 hell leuchtende Sterne und unbedingte Lesepflicht.
Ein vielseitiges, ehrliches und super mutiges Buch über Integration, Islamisten, Rassismus, Assimilation, Marginalisierung, Kriminalität, Migration.
Ich habe selber eine Migrationshintergrund und das Buch erschreckt mich, besorgt mich und zeigt mir auch auf, wie die gesellschaftlichen Strukturen sich festgesetzt haben und die muslimische Parallelgesellschaft fungiert.
Ein wichtiges Buch, das aufjedenfall von der Seite der Politik wahrgenommen und ernst genommen werden muss.
Ein ausführliches Buch über die multiplen Herausforderungen und Versäumnisse von Integration, vor allem bezogen auf Eingewanderte und Geflüchtete muslimischen Glaubens. Es werden viele Aspekte beleuchtet, doch in der Essenz ist der Appell von Abdel-Samad deutlich: der Islam in seiner nicht-säkularisierten Form ist mit den Werten einer modernen Demokratie nicht vereinbar, weshalb der Staat sich hier konsequent positionieren muss, um ebendiese Werte zu sichern. Integration bedeutet in diesem Sinne ein Fordern nach Anpassung und ein Ablegen von Traditionen. Anders gesagt, eine Religion und deren Vorstellungen dürfen nicht über die Grundsätze der staatlichen Ordnung gestellt werden.
Abdel-Samad bringt in diesem Zusammenhang den Begriff einer Leitkultur als Orientierungspunkt ins Spiel, den ich selbst aufgrund seiner Schwammigkeit immer ungern gebrauche. Ich stimmte ihm zu, dass für eine gelungene Integration klare Strukturen und Forderungen notwendig sind, die Frage, wie dies konkret eingefordert werden könnte, stellt sich allerdings als schwierig dar. Das Hervorheben asiatischer Gesellschaften als vorbildlicher, was Integration angeht, halte ich persönlich für schwierig, denn auch da gibt es einige Problemfelder, die man anführen könnte.
Die teilweise sehr unterschiedlichen und mitunter schon bizarren Argumentationen aus linker und rechter Richtung stellt das Buch recht gekonnt dar. Auch die Situation junger Muslime und Musliminnen im Kreuzfeuer zwischen modernen Werten und traditionellem Elternhaus wird deutlich. Klar ist auch, dass Abdel-Samad zu bestimmten Themen, wie etwa dem Kopftuch, eine klare Stellung hat - er steht dem Islam insgesamt sehr kritisch gegenüber und auch wenn er sich hier vor allem auf die extremen islamischen Strömungen fokussiert, wird seine Position deutlich.
Zu meinem Leidwesen muss ich zugeben, dass ich nicht genug über den Islam weiß, um bestimmte Aspekte seiner Auslegung etc. wirklich beurteilen zu können. Klar ist für mich jedoch auch, dass Rechte und Werte, die über Jahrzehnte in Deutschland hart erkämpft wurden, nicht ausgehebelt werden dürfen, weil sie für die Anhänger einer Religion unbequem sein könnten. Vieles, was im Buch als Rückständigkeit eines traditionellen Islams angeprangert wurde, hätte man genauso gut auf andere Religionen übertragen können.
Was bleibt, ist ein Text mit einem aufrichtigen Appell in alle Richtungen. Ein Appell für die Demokratie, den Dialog und die gesunde Diskussion. Gemessen daran, dass dieses Buch nicht neu, aber immer noch brandaktuell ist, ein Appell der wenig von seiner Relevanz eingebüßt hat.
Absolut objektive Auseinandersetzung mit der Migranten/Flüchtlingsproblematik in Deutschland und Europa. Als ehemaliger Moslem schildert Hamed nicht nur die derzeit größten Brennpunkte sonder bietet auch Lösungsvorschlaäge dafür an.