Das mitreißend romantische Finale der FIRSTS-Reihe
Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein macht. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen...
Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.
Manchmal kann ein einziger Song alles verändern. Und manchmal kann ein Buch auch genau denselben Effekt auf einen haben. Oder sogar auch eine ganze Reihe. Zumindestens hat Bianca Iosivoni es mit ihrer Firsts-Reihe geschafft mich komplett aus der Realität in vier verschiedene Geschichten einzutauchen, die mein Herz berührt, gebrochen und danach wieder zusammengeflickt haben. Ihre Bücher sind das beste Beispiel dafür, ihre Charaktere so darzustellen, wie es auch in Wirklichkeit ist: echt, hüllenlos und nicht immer vorzeigehaft. Denn durch unsere Vergangenheit und die Erfahrungen die wir bisher gesammelt haben, wurden wir alle zu den Menschen geformt die wir heute sind - wir sind alle verbogen und niemand von uns ist perfekt.
Das musste auch die Protagonistin Grace aus "Der letzte erste Song" lernen. Mit ihrem Perfektionismus und ihren Selbstzweifeln war sie für mich eine der ehrlichsten und authentischsten Charaktere, die ich jemals in einem New-Adult Roman gelesen habe. Selten konnte ich mich mit einer Romanfigur so gut identifizieren wie mit ihr, weswegen ich jede einzelne ihrer Handlungen in dem Buch 1:1 nachvollziehen konnte, auch wenn diese für die außenstehenden Charaktere oder manche Leser vielleicht kryptisch erscheinen mögen. Sie auf ihrer Reise zu ihrer eigenen unabhängigen Identität zu begleiten war mehr als nur interessant. Auch Mason, den männlichen Protagonisten mochte ich sehr. Mir persönlich hat es sehr geholfen mal in sein Inneres hineinblicken zu können, da er mich in den letzten Bänden noch ein bisschen kalt gelassen hat. Da ich aber im Verlauf der Geschichte immer besser in sein Inneres hineinblicken konnte, habe ich seinen Charakter auch mehr als nur lieben gelernt.
Grace & Mason haben eine ganz besondere Verbindung und die hat man auf jeder Seite gespürt. Obwohl die beiden oberflächlich gesehen überhaupt nicht zusammenpassen und ich mich anfangs immer wieder gefragt habe, wie eine Beziehung zwischen ihnen überhaupt funktionieren soll, konnten sie mich durch ihre Anziehungskraft doch schnell vom Gegenteil überzeigen. Ihnen werden zwar viele Hürden in den Weg gestellt und aufgrund ihrer charakterlichen Eigenheiten werden Grace & Mason zwar oft auf die Probe gestellt, aber grade das sich die die Gefühle langsam entwickelt haben fand ich so authentisch.
Die Art und Weise wie Bianca das Thema Musik in dem Buch hat einfließen lassen, hat mir das Lesen noch einmal verschönert. Mason's Band "Waiting for Juliet" und dessen Bandmitglieder waren nicht nur unglaublich liebenswert, mir hat es auch sehr gut gefallen, dass sie letzendlich so einen großen Teil in der Geschichte eingenommen haben. Ebenso wie die ganzen anderen Firsts-Charaktere, die man natürlich aus den letzten drei Bänden kennt. Man merkt einfach das diese Freundesgruppe wirklich wie eine zweite Familie füreinander ist, sie sich gegenseitig vertrauen und aufeinander zählen können, weswegen es immer schön ist Szenen mit allen acht Figuren zu lesen. Auch in "Der letzte erste Song" müssen manche Nebencharaktere sich ihren Dämonen stellen und private Krisen überwinden, was ich echt als sehr realitätsnah empfand, da auch nach dem Ende eines Buches die Geschichten nicht zu Ende erzählt sind und man wie im echten Leben immer wieder Hürden überwinden muss.
Beim Epilog musste ich sogar echt mit Tränen kämpfen, was für mich beim Lesen ehrlich gesagt eine absolute Seltenheit ist - aber der Epilog war nicht nur ein schöner Abschluss für Grace & Mason's Geschichte, sondern auch für die gesamte Buchreihe. Mich hat es zutiefst berührt zu sehen, wie nicht nur alle Charaktere aus der Firsts-Reihe, sondern auch aus Bianca's vorheriger New Adult Reihe zusammenkamen. Dadurch, dass man die Charaktere einfach so lange begleitet hat, will man sich gar nicht richtig von ihnen trennen und obwohl die Geschichten an sich abgeschlossen sind, hoffe ich zutiefst, dass es kein Abschied für immer war! Nichtsdestotrotz will ich mich an dieser Stelle einfach nochmal bei Bianca für die vielen emotionalen Lesestunden bedanken, da ihre Bücher sich tief in mein Unterbewusstsein eingebrannt haben und zu meinen absoluten New- Adult Favoriten zählen! Vielleicht sollte man aber auch gerade dann aufhören, wenn es am schönsten ist!
Fazit: Wer einen wirklich grandiosen New Adult Roman lesen will, der sehr an der Realität und dem echten Leben orientiert wird und zudem auch ein großer Fan der Firsts-Reihe ist, der wird auch diesen letzten Band lieben! Es war wirklich ein würdiger Abschluss und Grace & Mason haben mich mehr als nur von sich überzeugen können! "Der letzte erste Song" ist eine Geschichte die zeigt, dass wenn man stetig an sich arbeitet über seine Schatten springen und sämtliche Hürden überstehen kann, weswegen es auch unter meinen Jahresfavoriten landen wird!
Lange habe ich es hinausgezögert diese Reihe zu beenden, weil ich leider schon befürchtet hatte, dass dies der schwächste Band der Reihe für mich wird... und leider habe ich recht behalten. Mason und seine On/Off-Beziehung zu Jenny ging mir in den vorigen Büchern schon auf den Senkel und auch hier war mir das ganze wieder zuwider. Ich konnte das ganze einfach nicht nachvollziehen, weder aus ihrer noch aus seiner Sicht. Auch die Beziehung die Grace zu Anfang noch hat, fand ich sehr farblos und gradezu unglaubwürdig? Hätte die Story meiner Meinung nach nicht gebraucht. Was ich schade fand ist, dass im ersten Drittel dieses Buches quasi nichts passiert. Es war leider echt langweilig. Ich hab keinerlei Chemie zwischen Mason und Grace gespürt und es ist einfach so gar nichts geschehen. Danach wurde es besser, die beiden wurden mir nach einer Zeit sympathischer und ja sie passen auch wirklich schön zusammen. Was dann allerdings im letzten Drittel geschieht war wieder so typisches 0815-New-Adult-Drama... Dennoch lies sich das Buch fix lesen, da der Schreibstil von Bianca trotz allem ein Träumchen ist. Auch der Epilog war wirklich schön. Trotzdem für mich leider das schwächste Buch der Reihe.
Im ersten Buch habe ich Mason unnormal gehasst. Aber wirklich so richtig. Seine Aktion(en) waren so kacke und er war so ein Arsch.
Kann mir bitte jemand erklären, wie er mein Liebling in dieser Reihe werden konnte? Nicht nur finde ich ihn von den Kerlen am Besten, auch Grace war für mich die beste Protagonistin der "Firsts"-Reihe. Und ich habe die beiden schon seit dem dritten Buch geshippt. Auch dieses Buch ist mein Lieblingsbuch der Reihe. Ich werde glaube ich nie darüber hinweg kommen, dass Masons Persönlichkeit erste Sahne ist und wie er die Dinge angeht und was für ein Romantiker er ist und wie mitfühlend und toll er ist ...arghhh!! Ich habe mich glaube ich noch mehr in ihn verliebt als Grace xdd.
Ich fand das Buch RICHTIG gut... also falls das niemand bemerkt hat xdd. Das Ende hat mich traurig gemacht. Ich werde NIE zu den Leuten gehören, die ein Ende eine "Ära" gut finden. Ich hasse Veränderungen. Und die Tatsache, dass die Zeit an der Blackhill University zu Ende ist, hat mein Herz gebrochen.
Ich freue mich schon auf die nächsten Bücher der Autorin (Falling Fast heißt das neue Buch oder? und ich HOFFE SO FUCKING SEHR, dass ich dort Mason (und/oder Grace) wiedersehen werde. Die anderen Charaktere wären zwar auch nice, aber vorallem diese cinnamon rolls. <3
Falls es nicht deutlich wurde: Klare Leseempfehlung von mir.
😍😍😍 Ich habe mich bereits sehr auf die Geschichte von Mason und Grace gefreut und ich habe richtig mitgefiebert.
Beide kennt man bereits aus den vorherigen Büchern und ich war gespannt wie die beiden zusammen kommen bzw passen 😏.
Jetzt bin ich irgendwie traurig, dass die Reihe vorbei ist 😞. Bianca Iosivoni hat nämlich nicht nur eine Reihe mit 4 tollen Liebesgeschichten geschrieben, sondern auch die Freundschaft zwischen diesen Charakteren und Paaren so gut dargestellt, dass man fast das Gefühl hat, sie zu kennen 🙈😅.
Nachdem ich die ersten 3 Bände der Reihe regelrecht verschlungen hatte, stand außer Frage, dass auch der vierte - und damit leider, leider auch der letzte - Band her musste. Und wieder hat mich die Autorin nicht enttäuscht. Wieder hat sie zwei Charaktere in den Mittelpunkt gestellt, die man einfach lieben muss. Dadurch, dass man abwechselnd aus beiden Perspektiven liest, fühlt man mit beiden mit, man fiebert mit ihnen, man leidet mit ihnen, man freut sich mit ihnen. Die Geschichte ist wie immer zwar relativ verhersehbar, aber dennoch wunderschön geschrieben und von der ersten bis zur letzten Seite absolut fesselnd. Ich bin traurig, dass die Geschichten um Emery, Dylan, Elle, Luke, Tate, Trevor, Grace und Mason nun vorbei sind :(
So nun habe ich zum zweiten Mal diese Serie beendet und musste im Epilog schon. wieder heulen. Es ist so schön zu erfahren, was nach dem Abschluss mit den geliebten Charakteren passiert. Doch auch die Geschichte von Grace und Mason hat mir wieder gut gefallen. Es war immer wieder toll einzutauchen und hätte ich mehr Zeit gehabt wäre ich auch schneller fertiggewesen. Doch kurz vor Weihnachten ist immer viel los. Ich liebe diese Serie und den Schreibstil. Außerdem mag ich die Charaktere total gerne. Meine Lieblinge sind zwar noch immer Elle und Luke, aber Mason und Grace kommen nah dran. Ich freue mich auf weitere New Adult Geschichte von dieser Autorin. 4,5 Sterne
Was werde ich diese Clique nur vermissen... 😭❤ Ganz ganz tolles Buch, dass mich berühren konnte und für mich der schönste Band der Reihe war! Wobei ich sagen muss - ich liebe sie einfach alle!! Elle & Luke, Mason & Grace, Emery & Dylan und Tate & Trevor ♡♡♡ alles tolle Charaktere, die ich so schnell nicht vergessen werde!
Shit, ich kann kaum glauben, die Firsts-Reihe zu Ende gelesen zu haben. Ich vermisse diese wundervolle Clique jetzt schon so sehr 😔 Jeder Charakter in dieser Reihe war einzigartig und hatte mit verschiedenen Dingen zu kämpfen. Aber trotzdem haben es alle geschafft, am Ende trotzdem immer zusammenzuhalten 🙏🏼
Mason & Grace haben einen speziellen Platz in meinem Herzen. Genauso wie Luke & Elle, Dymery und TNT ✨
2,5 In meinem Video erzähle ich genau, wie es zu den 2,5 Sternen kam. Ich fand es teilweise in die Länge gezogen und konnte einige Handlungen der Charaktere nicht nachvollziehen. Außerdem ist etwas passiert, womit ich ab Seite 1 an gerechnet habe und was ich schade fand, weil es der einfach weg war. Darüber hinaus fand ich, dass Mason sich irgendwie teilweise anders verhalten hat als in den Bänden davor. https://youtu.be/ekaQlCcGo1M
"Der letzte erste Song" ist der vierte und auch letzte Teil der romantischen "Firsts"-Reihe von Bianca Iosivoni. Es ist nicht so, dass ich ungeduldig auf die Veröffentlichung dieses Buches gewartet habe, aber mir haben die Vorgänger gut gefallen und so habe ich auch bei diesem Buch gehofft, dass es mich gut unterhalten und wird.
Zu den Protagonisten: Mason und Grace sind den Fans der Reihe ja schon bekannt. Mason ist der coole Rockstar, der in einer ständigen On-Off-Beziehung mit seiner Jugendliebe steckt. Grace hingegen hat anfangs eine leicht arrogante Art, wird aber mit jeder Seite sympathischer. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein und doch vereint sie etwas: Die Liebe zur Musik. Als Grace die neue Leadstimme von Masons Band wird, werden aus Bekannte Freunde.
Mir hat es gefallen, dass da nicht gleich am Anfang die Funken fliegen. Das Vertrauen und die Freundschaft mussten sich bei beiden erst entwickeln und ja...irgendwann kommen dann auch romantische Gefühle ins Spiel. Aber alles braucht seine Zeit und das macht die Liebesgeschichte auch so authentisch.
Mich haben ein paar Kleinigkeiten gestört. Ab und zu passierten mir zu kitschige Sachen, die einfach ein bisschen stumpf rüber kamen. Das kann man geschickter lösen, so dass süße Momente nicht für Augenverdreher sorgen. Allgemein hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Lovestory zu sehr gewollt ist. Da fehlte die Leichtigkeit im Erzählstil. So erinnerte es manchmal zu sehr an eine alberne Teenie-Komödie.
Ansonsten macht man aber mit dem Buch nicht viel falsch. Die Protagonisten sind super und die Geschichte ist halt ganz nett und schnell gelesen.
4,5 Sterne für einen wirklichen schönen Abschluss der Reihe 😊 So ganz überzeugt hat mich zwar auch dieser Teil wieder nicht, aber mir gefielen das Musik-Thema und das Pärchen sehr. Zusammen mit Band 1 auf jeden Fall mein Lieblingsband der Reihe. Kritikpunkt wäre unter anderem, dass die Autorin sich hier ziemlich oft wiederholt hat. Ich bin nun aber auch ein wenig traurig, dass ich mich von den Charakteren verabschieden muss. Die sind mir doch ziemlich ans Herz gewachsen 😢
„Der letzte erste Song“ ist der finale Band der „Firsts“-Reihe von Bianca Iosivoni und schließt die Geschichten rund um die Clique an der Blackhill University ab. Im Mittelpunkt dieses letzten Teil stehen Mason und Grace, und ihre Band.
Ich habe diesen Abschluss ein wenig hinausgezögert, weil ich einfach noch nicht bereit war, die Reihe hinter mir zu lassen. Doch meine Neugierde, auf Mason und Grace, musste nun endlich befriedigt werden. Das Cover mag ich sehr. Es trägt einen ähnlichen Stil, wie die vorangegangenen Bücher der Reihe. Es ist süß, und strahlt eine zugleich sehr intime, aber melancholische Stimmung aus. Der Klappentext klang wirklich sehr interessant, und mit den Kenntnissen aus den Vorgängern versprach es eine sehr aufregende Story zu werden!
Masons Band „Waiting for Juliet“ braucht eine neue Sängerin. Bisher war die Suche nur wenig von Erfolg gekrönt. Doch als Grace beim Vorsingen auftritt, scheint sich endlich alles zum Guten zu wenden. Also gibt sie sich und der Band eine Chance. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Graces immer wieder auftretender Unsicherheit, geht sie in ihrer neuen Rolle vollkommen auf, nicht zuletzt dank der Unterstützung ihrer Bandkollegen und vor allem dank Mason. Er begeistert Grace nicht nur mit seinem erstaunlichen Talent, sondern auch mit seiner überraschend liebevollen und feinfühligen Art, die bei Grace sowohl auf als auch hinter der Bühne für Herzklopfen sorgt …
Grace und Mason haben mich, von Beginn an, auf eine aufregende Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen. Dank des flüssigen und einnehmenden Schreibstils, sowie den abwechselnden Perspektiven, fühlte ich mich wie mittendrin. Ich habe immer wieder über die Beiden geschmunzelt, mit ihnen mitgefühlt, gelitten und gehofft!
Nach außen spiegelt Grace eine perfekte, und selbstbewusste junge Frau wider. Doch der Schein trügt. Grace will es jedem recht machen, vor allem ihrer Mutter. Doch die lässt nur wenig Gutes an ihrer Tochter, weshalb Grace in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Selbstwahrnehmung mächtig eingeschränkt ist.
Mason wirkt manchmal etwas ungehobelt, das ist aber glaube ich nur eine Reaktion, um sich selbst zu schützen. Er ist sehr feinfühlig und loyal gegenüber seinen Freunden. Mason wünscht sich Nähe und Geborgenheit, und jemanden, dem er bedingungslos vertrauen kann.
Die Geschichte von Mason und Grace hat mir ein tolles Lesevergnügen bereitet. Sie besitzt ganz viel Gefühl, Liebe und Hingabe. Es war wie eine Reise, während der beide gewachsen sind, sich selbst entdeckt und zueinander gefunden haben. Zeitweise ging es auch schon mal Auf und Ab, und auch an ein bisschen Drama und Herzschmerz fehlt es nicht.
Mit der Einbeziehung der Band, der Texte und der Songs hatte die Story auch ein bisschen was von Musical-Feeling. Besonders schön, auch all die Szenen mit Emery, Dylan, Luke, Elle, Trevor und Tate.
Auch mit der Lovestory von Mason und Grace konnte mich Bianca Iosivoni begeistern. Es war ein wirklich schönes und mitreißendes Leseerlebnis. Und auch, wenn sie mit einem Wermutstropfen einherging, so habe ich sie von Anfang bis Ende verschlungen!
Und der Epilog bietet ein wirklich schönen Abschied von der „Firsts“-Clique.
This review may contain SPOILERS! I felt like the book started off a little weak and I needed some time for me to get into the story. But once I got over the starting problems the story was filled with romance, music, dancing, laughing and everything I love about this series and the previous books. It did have an own voice too, and the way Mason and Grace worked around their relationship and their problems made me so happy, but primarly also frustrated, but in the best possible way. I feel like the author really knows how to keep the audience invested in the story, at least for me it was like that. I just wanted to shake the main characters and bring them on the right path, but sometimes it just isn't as easy as that. I loved the book, it got me dreaming and laughing, and on the verge of throwing it against the next wall, but in the end it kind of also made me think about a lot of different things in my own life. I think my most loved and, simultaneously also, hated part was the epilogue, because it marked the beginning and end of their time together at college and the books, and it literally hurt inside me because it was so beautifully written I just felt it all. This book was the perfect conclusion to this epic romance-series, and I cannot wait to read more from this magnificent author! 4/5 stars
Ich war seit ich die Reihe begonnen habe am meisten gespannt auf die Geschichte rund um Grace & Mason & selbst nach den beiden Flops, die Band 2&3 für mich waren, habe ich mich auf Grace & Mason gefreut. Prinzipiell haben mich die beiden auch nicht enttäuscht, aber ganz überzeugt bin ich auch nicht.
Anfang & Mitte der Geschichte haben mir gut gefallen. Es ist zwar dank Iosivonis Schreibstil noch immer etwas trocken, aber Mason ist sehr lustig & Grace tiefgründig. Ich mochte die Geschichte & habe auch gut rein gefunden.
Am Ende wurde es mir allerdings wieder zu unnötig dramatisch & ich war nur noch genervt, weil ich Graces Verhalten auch nicht mehr nachvollziehen konnte. Ich saß kopfschüttelnd vor dem Buch 😩
Persönliche Meinung Ich war ja eher skeptisch dem Buch gegenüber. Die ersten beiden Bände hatten mir sehr gut gefallen, TNT hat mich leider enttäuscht und mit Grace oder Mason konnte ich nicht so viel anfangen. Geschweige den mit dem Thema Musik. Aber hey, ich wollte einfach alle vier Bände gelesen haben.
Also fing ich an und war sofort wieder im Bann von Biancas Schreibstil. Ich mag den einfach. Wirklich. Ich würde nicht sagen, dass es Literarische Meisterwerke sind aber es ist unheimlich unterhaltsam, flüssig und gefühlsvoll. Witzig, Sexy und romantisch. Einfach das was ich von einem New Adult Buch erwarte.
Überraschenderweise hat mir Der Letze erste Song echt gut gefallen. Mason und Grace waren sehr angenehme Hauptfiguren und was mir persönlich gut gefiel, war die Tatsache, dass sie keine „Dramen“ hatten. Zumindest Mason. Grace hat schon mit ihrem Selbstwertgefühl zu kämpfen aber das fand ich echt erfrischend. Es gab dadurch aber fast keine Konflikte.
«Und ich lernte etwas Neues über sie: Wenn Grace weinte, dann weinte sie lautlos.»
Ich mochte es unheimlich gerne dabei zuzusehen wie Mason und Grace sich verlieben. *seufz* Ja das mag ich halt einfach. Und sogar das Thema Musik war absolut kein Problem. (omg wer bin ich und was ist mit Geri passiert??) die vielen Bandproben und Auftritte, Songtexte schreiben und Musik spielen, ja es war vorhanden und ja es war viel, aber ich fand es passend und es hat mich berührt.
Es gab trotzdem ein paar Dinge die mir nicht so gut gefielen. Ein Punkt war Thema Dymery. Mehr sag ich hier nicht, aber das gefiel mir nicht so sehr. Zwar schön, dass man zeigt, dass eine Beziehung nicht immer rosig ist, aber es lenkte mich zu sehr von Grace und Mason ab. Der Rest der Clique kam dafür sehr kurz. Besonders Luke und Elle. Der andere Punkt war der „Streit“ zwischen Grace und Mason…. Wie auch schon in den Vorgängern kam ein Problem auf, sie entzweien sich und dann…. Kämpfen sie nicht. Vor allem Mason! Der doch in den vorherigen Büchern bei jeder Trennung von Jenny so ein Drama gemacht hat.... hier eifnach nichts. Es passiert einfach etwas und man sieht darüber hinweg und Tada. Genau diesen Herzschmerz hätte ich gerne gehabt und leider in keinem der vier Bände bekommen. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau *lach*. Ich fand vor allem das Mason hier etwas schwach dargestellt wurde. Mir fehlte sein Drama King verhalten. Allgemein seine Sprüche und seine Blödeleien, die doch in den vorherigen Büchern sehr präsent waren. Obwohl es mir auch gefiel das Mason nicht der Typische Hottie war und keine Drama Background Geschichte hatte. Ich glaube deswegen habe ich mich ein bisschen in ihn verguggt. Auch wen er leider in diesem Buch ein bisschen ooc war (out of Character) Grace hingegen fand ich viel sympathischer als in den davorigen Bände. Das liegt wohl daran, dass wir endlich ein bisschen Einblick in sie erhalten.
Der nächste Punkt waren Grace Selbstwertgefühle und ihr verzerrtes Selbstbild und die Thematik Mutter. Das wurde meiner Meinung nah nicht gut behandelt, respektive aufgelöst. Der Ansatz war zwar richtig aber ich habe es nicht gefühlt, es kam überraschend und gehetzt. Dabei fand ich genau diese Thematik sehr erfrischend und spannend zu lesen…schade =(
«Wir gehen nur auseinander, um uns wiederzusehen.»
Und dann kam auch schon der Epilog, der mir leider auch gar nicht zugesagt hat… mehr! Ich wollte mehr, so viel mehr….
Die ersten zwei drittel gefielen mir mega, danach wurde es meiner Meinung nach etwas schwächer. Trotzdem gefielen mir Mason und Grace unheimlich gut. Als Charakter. Auch wenn mich ihre Story nicht vollends überzeugen konnte, so gefiel mir ihre Lovestory doch am besten.
Lustigerweise gefiel mir das Buch beim lesen richtig gut. Als ich jetzt aber eine Nacht darüber geschlafen habe… würde ich statt meinen vier Sternchen doch nur noch dreieinhalb geben. Das Gefühl welches ich beim lesen hatte war einfach toll, aber jetzt wo ich die Geschichte reflektiere, frage ich mich, was genau ich so toll fand. Macht das Sinn? *lach*
Der letzte erste Song von Bianca Iosivoni LYX Cover: Passend zur ganzen Serie zieht sich der gleiche Stil durch die einzelnen Cover und macht sie unverwechselbar Rezension: „Das mitreißend romantische Finale der FIRSTS-Reihe Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein macht. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ... "Frech, humorvoll, sexy: eine Geschichte zum Verlieben!" MONA KASTEN über DER LETZTE ERSTE BLICK“ Endlich ist er da, der lang erwartete und ersehnte letzte Band der FIRSTS-Reihe. Oh, wie ich habe ich ihn herbei gesehnt, denn schon vom ersten Band an, war ich ein heimlicher Fan von Mason und konnte es kaum erwarten ihn näher kennen zu lernen. Er tauchte ja immer wieder in den anderen Bänden auf und auch Grace trat dort schon in Erscheinung, so dass man zu einem gewissen Teil die Vorgeschichte der beiden schon erahnen oder verstehen konnte. In diesem Buch wurde es nun vertieft und ausgebaut und man sah hinter die Fasaden. Absolut froh war ich auch über das Wiedersehen mit Dylan und Emery und ich habe mitgezittert, dass die beiden die Kurve bekommen. Die immer wiederkehrenden Anrufe und Einblendungen von Grace`s Mutter und deren Kommentare haben mich innerlich zum kochen gebracht und ich war mehrmals kurz davor ins Buch zu springen um dieser Frau mal den Kopf zu waschen. Die aus ihrem Verhalten entstandenen Probleme von Grace konnte man als Leser unglaublich gut verstehen und auch ihre Selbstzweifel. Das ist Mobbing auf die schlimmste Art, wenn ein Mensch keinen anderen Lebenssinn sieht als sich in das Leben eines anderen einzumischen und diesem einen Lebenstil und Sinn aufzudrängen. Das dies letzten Endes irgendwann zu viel werden würde für Grace und sie die Reißleine zieht war absehbar, dennoch zog sie im falschen Augenblick und bei den falschen Personen. Aber zum Glück waren Mason und die Mitglieder seiner Band, einfach nur Klasse und ließen sie nicht in der Luft hängen sonden fingen sie wieder auf als sie selbst den freien Fall kaum mehr stoppen konnte. Die Chance endlich anzukommen bei sich selbst, bei den Menschen die sie liebten und die sie liebte, war das wichtigste für Lulu und gab ihrem Leben eine neue Richtung. Das dieser Weg nicht leicht sein würde und immer wieder mal mit kurzen Rückschlägen gepflastert war allen klar aber dadurch, dass sie zusammen hielten und durch die Liebe zwischen Mason und Grace war dies dennoch der beste Weg, den sie gehen konnte. Eine große und tiefe Liebe, nicht nur zueinander sondern auch zur Musik bahnte ihnen den Weg in eine neue und strahlende Zukunft. Dieses Buch war ein würdiger Abschluss der Serie, wenn auch vielleicht nicht das beste Buch davon. Vielleicht lag dies daran, dass man vieles schon wusste und es einige Wiederholungen gab oder auch daran, dass ich mit Grace nicht so ganz warm wurde wie mit den anderen Protagonisten, genau weiß ich es nicht. Das Buch ist von Stil her nicht anders als die Vorgänger und auch der Schreibstil ist gleich geblieben und macht es leicht das Buch zu lesen. Mit fehlte einfach ein wenig die Spannung, dadurch dass man die Geschichten der Beiden schon relativ gut kannte. Das ist aber auch schon mein einziger Kritikpunkt und ich bin traurig, dass die Reihe nun zu Ende gegangen ist. Freue mich aber auch schon auf Neues von der Autorin und hoffe sie macht in diesem Stil weiter. Ich gebe dem Buch sehr gute 4/5 Sterne und bedanke mich bei Netgalley und dem LYX Verlag für das Rezensionsexemplar.
Ich hab mich so auf dieses Buch gefreut. Ich glaube, es kam noch nie vor, dass ich so sehr auf ein Buch einer deutschen Autorin hingefiebert habe und ich gestehe - ich hab die Geschichte in meinem Kopf so sehr gehypt, dass das wohl nur eine Enttäuschung geben konnte. Aber dass mir das Buch wirklich so wenig gefällt, hat mich wirklich wirklich wirklich überrascht und macht mich gleichzeitig einfach nur traurig. Ich wollte das Finale der 4 Bücher mögen. Ich wollte es wirklich, aber ich kann einfach nicht :(
Die Gründe dafür sind vielseitig und ... ja. Was mir als erstes relativ schnell auffiel, waren die ständigen Wiederholungen und Erinnerungen, was in Band 1-3 passiert ist. Ich meine damit nicht "Running Gags" oder Insider, die in einem Gespräch mal aufgegriffen wurden, sondern es gab Dinge, an die sich Mason/Grace erinnert haben und dann kamen sätzeweise Erklärungen, was damals passiert ist. Aber das wissen wir ja alles schon! Wir haben Band 1-3 gelesen und sind perfekt im Bilde. Einmal erwähnen: Okay. Geht klar. Gibt vielleicht Leute, die sich nicht mehr dran erinnern, was in 1-3 geschah oder die 1-3 gar nicht gelesen haben. Aber einmal reicht völlig. Maximal 2x. Aber doch bitte nicht so oft :(
Insgesamt plätscherte die Geschichte einfach so dahin. Wirklich Spannung kam nicht auf und überraschende Wendungen sind auch nicht passiert.
Dann wurde ich mit Mason einfach nicht warm. Es gab Stellen in diesem Buch, da wollte ich ihn am liebsten schütteln. Das liegt zum einen dran, weil ich sein Verhalten einfach null nachvollziehen konnte und zum anderen, weil ich selbst ein gebranntes Kind bin bzgl der Dinge, die er tut. Und als er und Grace dann eeeeeeeeeendlich ein Paar sind, hält das gerade mal 50 Seiten, bis das künstliche Drama losgeht.
Grace fand ich nicht ganz so schwierig zu mögen wie Mason, aber auch bei ihr hatte ich meine Problemchen. Es ist nicht leicht, der Mutter zu sagen, dass man etwas nicht will, aber come on. Die Mutter war so dermaßen scheiße. Das war sie schon in Gillians Buch, dem Buch von Grace' Schwester, aber es scheint, als hätte Grace nichts draus gelernt, obwohl ihre Rolle in Gillians Buch gar nicht so klein war ... Es war einfach nervig, quasi den gleichen Scheiß der Mutter, den ich schon in Gillians Buch zum Kotzen fand, hier wieder bis zum Ende lesen zu müssen.
Insgesamt fand ich auch die Trennungen von Grace und Daniel und Mason und Jenny viel zu einfach dargestellt. Das läuft niemals so ab. Egal, was die Gründe für eine Trennung sind, die Reaktion kann nicht so ausfallen. Von niemandem.
Ein paar plottechnische Ungereimtheiten fielen mir darüber hinaus auch auf.
Und jetzt hab ich viel gemeckert und wollte das eigentlich gar nicht, aber ich war einfach so heiß auf dieses Buch und dann ... das :( Es tut mir so leid, ich hab's echt versucht und es waren wirklich auch ein paar tolle Szenen dabei. Den Anfang mit dem Work Out mochte ich und die erste Szene von der ganzen Truppe zusammen in Kapitel 6 war großes Kino ♥ und als die ganze Truppe Twister spielt und ein paar der Musik-Szenen waren auch richtig schön. Und Luke! Der Kerl ist einfach toll! Aber insgesamt hätte man so viel mehr aus Grace und Mason machen können und es tut mir in der Seele weh zu sagen, dass ich das Buch nicht sonderlich mochte. :(
Dennoch hat sich die Geschichte superflott lesen lassen (Schreiben kann Bianca einfach) und ich hab - als Rechtschreibfreak - sogar nur 2 Typos gefunden! :) Oh und ich LIEBE das Cover. Es ist mein ♥-Cover der ganzen Reihe!
Please don't hate me now. Mir tut meine schlechte Meinung selber wohl am meisten weh :( 2 Sterne, weil Goodreads sagt, dass das "it was ok" bedeutet. Und das war es auch. Es war okay. Aber es hätte so viel mehr sein können.
Protagonisten Grace wird seit Jahren von ihrer Mutter zu Wettbewerben gezwungen, auf die sie nicht wirklich Lust hat. Dafür muss sie sich in Form halten und muss sich selbst bei knappem Normalgewicht Sprüche über ihre angeblich imperfekte Form anhören. Das nagt natürlich an ihrem Selbstwertgefühl und darum studiert sie auch so weit weg von Zuhause. So sehr sie sich auch Mühe gibt, ein normales Leben zu führen und sich von den Idealen ihrer Mutter loszusagen, handelt sie schon oft nach alten Verhaltensmustern und mit Selbstzweifeln und bittet deswegen Mason um ein Work-Out, das sie in Form bringen soll.
Die beiden waren in den Vorgängern wohl kaum meine Favoriten, aber hier erfährt man nun auch, warum sie so sind wie man sie kennt. Dazu gehört auch Masons On-Off-Beziehung zu Jenny, auf die er immer wartet und die er mit offenen Armen begrüßt, wenn sie von ihren Reisen zurückkehrt. Er hat sich eine gemeinsame Zukunft mit ihr ausgemalt und will diese Träume einfach nicht aufgeben.
Beide haben also ihre Probleme und außerdem: Beide sind in einer Beziehung. Wie glücklich sie sind, sei jetzt erstmal unwichtig. Als Leser will man natürlich die Hauptcharaktere zusammen sehen und fragt sich, wie sie sich trennen werden und ob sie etwas erleben, während sie noch in Beziehungen sind. Das war auf jeden Fall ein interessanter Ausgangspunkt.
Auch die anderen bekannten Charaktere tauchen auf und versüßen dem Leser mit ihrem dynamischen Freundeskreis das Buch. Das erste Paar der Reihe Dylan und Emery spielen noch eine besondere Rolle, weil ihre Beziehung vom Leben auf die Probe gestellt wird. Das gibt dem Buch nochmal eine realistische Seite. Handlung und Schreibstil Mason und Grace sind schon ein süßes Paar und nach einigen kleinen Szenen in den Vorgängern habe ich mich auch auf dieses Buch gefreut und hatte auch kein Erwartungen an eine spannende Geschichte. Die ersten drei Viertel haben mir auch gut gefallen und ich habe noch einen Knall mit gelüfteten Geheimnissen, Ex-Liebhabern oder andere dramatische Handlungen erwartet und dann hat mich das Ende doch enttäuscht, weil es eine andere Art Drama bot und sich etwas seltsam lasch entwickelt hat. Und ich hatte das Gefühl, dass noch etwas gefehlt hätte, weil alles plötzlich so schnell ging mit Tagen zwischen einzelnen Kapiteln. Fazit Insgesamt hat mir mit "Der letzte erste Song" das Finale der Firsts-Reihe ganz gut gefallen. Die Geschichte war schon süß und brachte den Fans der Reihe einen schönen Abschluss. Ich fand es nur leider ähnlich vorhersehbar wie die Vorgänger und das Ende konnte mich leider kaum begeistern.
Droga Autorko, dlaczego ty tak świetnie piszesz? Każdy tom tej serii był tylko lepszy (jednak moim ulubieńcem jest trójeczka, przepraszam), a zakończenie jest po prostu idealne. Na początku podeszłam spokojnie, ale im bliżej końca, tym bardziej moje postanowienie, że się nie dam odchodziło i mrugałam jak szalona, odpędzając łzy. No ech, co zrobić, jestem zakochana w książkach Bianci i cieszę się, że nie znam jeszcze wszystkich i ciągle coś jest przede mną.
Muzyka, występy zespołu na scenie - jak to zostało opisane, jeny ♡.
Laaaange habe ich mich auf Mason's Band (oh, Wortspiel) gefreut! Ich zähle mich zu denjenigen, die Mason von Anfang an mochten und ich muss sagen, dass Bianca mich hier keineswegs enttäuscht hat. Im Gegenteil, ich habe ihn sogar noch einmal mehr lieb gewonnen. Seine Geschichte war aus den vorherigen Bänden ja immer mal wieder kurz beleuchtet wurden, hauptsächlich dahingehend, was seine Beziehung zu Jenny angeht. Und endlich konnte man erfahren, was es damit eigentlich auf sich hatte. Und dies hat mich Mason nur noch mehr lieben lassen!
Sein Gegenpart hier bietet Grace, Emerys mittlerweile wieder sehr gute Freundin. Ihre Geschichte war an sich keine unbekannte. Raus aus der Heimat, die Vergangenheit hinter sich lassen und neu starten. Was ihre Geschichte anging, so muss ich sagen, dass ich mich teilweise mit ihrem Charakter in vielen Momenten identifizieren konnte, es die Geschichte aber vor allem zum Ende hin etwas verkompliziert hat. Was für mich aber auch nicht gerade überraschend war, sodass der Spannungsbogen jetzt nicht ganz so perfekt gegeben war, sondern ich eher dem einen gewissen Punkt entgegengefiebert habe. :D
Dies soll aber auch mein einziger Kritikpunkt gewesen sein, da ich dieses Buch ansonsten absolut großartig fand! Zwischen Mason und Grace herrscht auf jeden Fall Chemie, das kann ich absolut nicht abstreiten. Und auch wenn der Weg bis zu ihrem glücklichen, kleinen Ende nicht immer einfach war, kann ich doch sagen, dass ich sie sehr vermissen werde. Überhaupt die ganze Clique.
Auch hier hat diese wieder einen großen Platz eingenommen - vor allem auch Emery und Dylan -, was hier für mich einfach nochmal so richtig gepasst hat und natürlich auch nochmal extra Stimmung hinein gebracht hat. Keine Ahnung, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie alle gerade genug Raum eingenommen haben, sodass sie noch einmal ihren Abschluss gebührend bekommen konnten und für dieses wunderschöne und abgerundete Ende der Reihe gesorgt haben.
Was diesen Band hier auch wieder extrem von den anderen unterscheidet, war das Thema Musik. Und ehrlich, damit hat die Autorin bei mir einen absoluten Nerv getroffen, da ich selbst ein sehr sehr musikbegeisterter Mensch bin. Zu lesen, welche Macht Musik haben, wie facettenreich sie ausgelegt werden und welche Rolle sie für unterschiedliche Menschen spielen kann, hat mir mehr als einmal Gänsehaut bereitet.
Charaktere:
Mason ist ein Engel, ehrlich. Man lernt ihn hier noch einmal von einer ganz anderen, sehr gefühlsbetonten Seite auch kennen. Und ich denke, dass er alle, die bisher noch nicht viel mit ihm anfangen konnten, sehr von sich überzeugen könnte. Vielleicht erscheint er auf den ersten Blick wie der typische oberflächliche Mann, der nichts zu ernst zu nehmen scheint. Aber falsch gedacht. Absolut falsch.
Mit Grace musste ich tatsächlich erst etwas warm werden, auch wenn ich mich in so manchen Aspekten mit ihr identifizieren konnte. Sie war zum größten Teil - geprägt durch ihre Vergangenheit - sehr von Selbstzweifeln geplagt und bestimmt, die ihr so manches schwerer gemacht haben als es vielleicht für den einen oder anderen notwendig gewesen wäre. Ich konnte es verstehen und nachvollziehen, in so vielerlei Hinsicht und zu einem sehr großen Teil. Zum Schluss hin jedoch muss ich wiederum sagen, dass sie sich da irgendwie ein wenig im Kreis gedreht hat und man das vielleicht noch etwas anders hätte angehen können. Weniger widersprüchlich, vielleicht.
Der sehr angenehme humorvolle, aber auch ernste und authentische Schreibstil hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen und mich mehr als einmal eins mit den Charakteren werden lassen. DANKE.
Fazit:
Ich bin absolut traurig, dass diese Reihe nun schon zu Ende ist. Dieser 4. Band hat einfach noch einmal einen wunderschönen Abschluss gegeben und das lange Warten auf Mason wettgemacht. Dass die Clique stets und ständig mit eingebunden wurde, hat mir auch hier wieder sehr gut gefallen und nochmal zum abgerundeten Ende beigetragen. Die Chemie unserer Protagonisten hat gestimmt, auch wenn ich fand, dass es zum Ende hin etwas zu vorhersehbar und in die Länge gezogen war. Natürlich nicht ellenlang, aber es war schon etwas - vielleicht auch zu sehr - gewollt kompliziert gewesen. Alles in allem aber eine absolute Leseempfehlung von mir!
Ich habe es sehr genossen wieder zur Clique zurückzukehren und mir hat die Story um Mason und Grace sehr gefallen. Es waren tolle Charaktere, interessante und glaubwürdige Entwicklungen und ich liebe es, wenn die Protagonisten Musik machen. ☺️ Hin und wieder gab es ein paar Updates zu den anderen Pärchen der vorherigen Bände – und das hat für mich dieses Buch wieder zu einem Highlight gemacht. Denn in einer Beziehung ist nicht immer alles nur Friede, Freude, Eierkuchen und so haben alle hier und da mit ein paar Problemchen oder auch größeren Problemen im Alltag zu kämpfen. Ach ja – Firsts-Reihe: es war mir ein Fest!
Ein netter Abschluss der Reihe, der aber leider nicht ganz mit seinen Vorgängern mithalten kann. Grace und Mason sind wunderbare Figuren, die man jedoch erst besser kennenlernen muss, bevor man sie ins Herz schließen kann, dann jedoch wünscht man sich sehnlichst ein Happy End zwischen den Beiden. Dieses lässt jedoch lange auf sich warten, teilweise zog sich die Geschichte zu gewollt in die Länge und es kam zu unnötigen Wiederholungen. Letztlich hätte die Geschichte auch mit weit weniger Seiten funktioniert.
Ein Highligt war jedoch der Epilog, indem man noch einmal auf alle Figuren der Clique stößt und erfährt, wie es mit ihnen weitergeht.
„Prinzessin“ 🇺🇸❤️👗👠🎶🎸🎹🎤🎭👯♀️ Ich hätte mir keinen besseren Abschluss dieser Reihe vorstellen können. Der letzte Band ist mit Abstand der beste. Es ist slow, es hat tension. Ja es gibt hin und her, aber Bianca schafft es, es spannend und gefühlvoll rüberzubringen und das liebe ich so an ihrem Schreibstil. Ich habe im Vorfeld viel gelesen, dass die Situation mit Mason und Jenny anstrengend und nervig ist. Aber genau das soll es ja auch irgendwie sein, es stört für mich aber null das Leseerlebnis. Grace ist eine süße Maus die man einfach nur ganz fest in Arm nehmen will. Gefühle, Ängste, Zweifel und alle anderen Gefühle wurden so toll erzählt und zu wissen, dass alle das bekommen haben, was sie sich gewünscht haben, lässt das Leserherz einfach höher schlagen. Ich bin gespannt, was Bianca in Zukunft noch für uns bereit hält!!🤩
Für mich überraschenderweise einer der stärksten Bände der Reihe. Maze und Grace fand ich so toll zusammen und die Annäherung hat mir richtig gut gefallen 😍
Bis jetzt habe ich Band 1und 2 von dieser Reihe gelesen und natürlich jetzt auch Band 4 wie man sieht. Die Bände sind alle in sich abgeschlossen, so dass man sie nicht der Reihe nach lesen muss. Mich spricht Band 3 zum Beispiel nicht ganz so stark an, weswegen ich es noch nicht gelesen habe, aber es ist ja nicht schlimm. In jedem Buch geht es eben um eine andere Person aus dem Freundeskreis.
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, handelt das Buch von einer Band und einem Mädchen, die ihre Angst überwinden möchte. Jeder der Band 1 gelesen hat wir Grace noch kennen und wenn nicht, ist das auch nicht schlimm - da ihre Vergangenheit und alles nochmal geschildert wird und man tiefe Einblicke in ihr Leben und von ihr selbst bekommt.
An sich fand ich die Geschichte um Grace&Maze ziemlich gut, nur leider ist bei mir der Hype um diese ganzen Band Geschichten etwas abgeklungen und langsam bin ich etwas leid. Aber das hat nichts damit zu tun wie ich das buch bewerte, denn es hat dennoch 4 Sterne von mir bekommen. Also kann man nicht sagen, ich wäre nicht konstruktiv.
Ich finde, die Idee und auch die Umsetzung wirklich gelungen und wie immer gefällt mir der Schreibstil der Autorin ziemlich gut. Ich mag ihre Bücher wirklich gerne, und ich finde, dass sie besser New Adult als Fantasy schreibt. Aber das ist auch wieder völlig meine Meinung.
Ich hab mich wirklich gefreut endlich die Geschichte von Maze lesen zu dürfen, da er mir im ersten Teil schon sehr sympathisch war und ich die ganze Zeit gehofft hatte, endlich eins über ihn lesen zu dürfen und siehe da - ich wurde auch nicht enttäuscht.
Grace und Maze sind komplett verschieden und auch ihre Vergangenheit ähnelt sich in keinster Weise und doch haben sie eine Gemeinsamkeit, nämlich die Musik. Ihre Liebesgeschichte zwischen den beiden wirklich unglaublich süss und dennoch auf irgendeine Weise kompliziert. Es ist kein nerviges Hin und Her sondern einfach nur besonders. Und wenn eine Liebe besonders und echt ist, dann ist es immer kompliziert (Glaubt mir ich spreche aus Erfahrung), so will es das Gesetz. Und dennoch schaffen sie es und finden zu einander. Das mochte ich an dem Buch besonders, ihre Liebesgeschichte. Natürlich hat mich auch die Vergangenheit berührt, denn die war nicht 0815 wie bei den meisten Büchern sondern es wirkte echt und das hat mir gefallen.
Ich glaube zu den Charaktere muss ich nicht viel sagen, ausser dass ich sie wirklich sehr mochte. Grace hat versucht ihren eigenen Weg zu gehen und mit sich selbst klar zu kommen und Maze hat mit sich gekämpft und versucht alles in seiner Musik zu verarbeiten. Dennoch war er immer witzig und charmant und hat nie aufgegeben wenn es um Grace ging. Ich glaube, sowas wünscht sich jedes Mädchen.
So jetzt kommen wir mal zu dem Punkt, warum ich dem Buch keine vollen 5 Sterne gegeben habe. Der einzige Kritikpunkt an dem Buch war für mich, dass mir meiner Meinung nach zu viel über Band-Zeug geredet wurde. Ich weiss nicht, aber ich fand es persönlich irgendwie langweilig immer so ausführlich über die Proben berichtet zu bekommen. Ja ich weiss, das gehört dazu, aber für mich war es einfach zu viel des guten.
Aber alles in allem hat mir das Buch ziemlich gut gefallen, ich finde allgemein die Reihe wirklich toll und auch die Autorin. Ich werde definitiv noch mehr von ihr lesen und auch irgendwann noch den dritten Band der Reihe. Grace&Maze passen wirklich toll zusammen und auch alles andere hat in dem Buch super harmoniert und abgesehen von dem Kritikpunkt habe ich wirklich nichts auszusetzen. Absolute Empfehlung, dennoch bleibt mein Liebster Teil der reihe immer noch Band 2 - Der letzte erste Kuss - ich glaube Luc&Elle kann man nicht übertreffen. Zumindest nicht für mich. Aber dennoch solltet ihr zu dem Teil hier greifen.
Nach ihrer schrecklichen Blamage und der Flucht vor dem Druck ihrer herrischen Mutter hat Grace beschlossen, nie wieder zu singen. Nie wieder wird sie sich so verletzlich, so persönlich vor allen Zuschauern zeigen. Doch als Waiting for Juliet eine neue Leadsängerin sucht, stellt sich Grace der Herausfoderung – und Mason. Während er an seinen Songtexten arbeitet und sie sich gemeinsam auf ein musikalisches Abenteuer begeben, wird immer klarer, dass Masons On-Off-Beziehung mit Jenny zwischen ihnen und ihrem Glück steht. Doch können Songs sie einander wirklich näherbringen? Und reicht die Musik aus, um alle Differenzen zu überwinden, die das Leben ihnen in den Weg legt?
Tja … Mit einem Song geht nun gewissermaßen eine Ära zu Ende. Mit Mason und Grace vergieße ich Tränen, weil ich meine liebgewonnenen Charaktere nicht loslassen will. Mit der Clique will ich weiterfeiern, studieren, lachen und lieben – Twister spielen, Flaschendrehen, mich immer wieder neu verlieben und die großen Gefühle erleben.
Schon als ich „Der letzte erste Song beendet hatte, wusste ich, dass das nicht das letzte Mal sein würde, dass ich die Firsts-Reihe und vor allem den Band um Mason und Grace lesen würde. Ich werde dieses Buch noch sehr oft verschlingen, nicht nur, weil der Abschied von „meiner“ Clique schwerfällt. Nein, es fällt mir auch schwer, in Worte zu fassen, was diese Geschichte rund um Musik und Liebe mit mir angestellt hat. Ich hatte Herzklopfen. Ich habe gelitten. Habe gezittert und geweint und mich so sehr in Grace wiedererkannt, dass es geschmerzt hat. Und gleichzeitig war sie ein so wichtiger Charakter für mich, der mir in einer dunklen Zeit Kraft gegeben hat und immer noch nachklingt, dass ich nicht anders kann, als sie zu bewundern. Nicht nur für ihre Stärke – an der keiner zweifeln sollte – sondern auch für ihre schwachen Momente. Weil Grace am Ende ihrer Entwicklung, die ich so bezeichnend für die ganze Reihe finde, jemand geworden ist, nach dem ich strebe und gern in vielen Punkten ähnlicher wäre.
Nach diesem Buch kann ich guten Gewissens sagen: Die „Firsts“-Reihe vergisst man nicht so schnell. Mir sind auch im vierten Band alle wieder ans Herz gewachsen, nicht zuletzt, weil das Leitmotiv der Musik so emotional verpackt wurde, dass ich nicht anders konnte, als mich mit Mason und Grace zu verlieben. Zudem hatte ich das Gefühl, dass sie nach Tate und Trevor im Vorgängerteil „leichtere Kost“ waren und so ein herrlich positives Gefühl, so ein Sehnen und eine besondere Freundschaft übermittelt haben, dass ich mich perfekt in der Geschichte verlieren konnte.
Ich hatte wirklich Gänsehaut an vielen Stellen, die Chemie zwischen den Protagonisten hat wunderbar gepasst. Aber noch wichtiger fand ich die Erkenntnisse, die sie für sich gezogen haben, um als Menschen zu reifen und erwachsener zu werden. Gerade wenn die Charaktere fast in meinem Alter sind, spüre ich emotionale Verbindungen zu ihnen stärker, und gerade mit Grace bin ich ein Stück weit mitgewachsen, habe sie angefeuert und sie so gut nachvollziehen können. Ich glaube, dass sie ein Charakter ist, der vielen Menschen Hoffnung und Mut geben kann, der zeigt, dass Schwächen erlaubt sind, man sich aber immer wieder aus den dunkelsten Löchern der Zweifel herauskämpfen kann.
Der Epilog … Ja, ich musste wirklich weinen. Es ist das Ende wundervoller Zeiten, unsere wundervolle Clique zieht weiter in neue Abenteuer. Aber ich bin sicher, dass es nicht das letzte Mal ist, dass wir von ihnen hören. Und ich möchte Bianca Iosivoni dafür danken, dass wir sie begleiten durften. Dass sie diese vier wundervollen Bücher geschrieben hat, die ich nicht mehr in meinem Leben missen möchte. Danke für Emery und Dylan, Elle und Luke, Tate und Trevor, und Mason und Grace – die mir gezeigt haben, dass ein Lied oft mehr verändern kann, als wir vorher denken mögen.
MEINE MEINUNG Nach etwas zu langer Zeit habe ich nun auch endlich zum letzen Band der Firsts-Reihe geriffen. Das Cover reiht sich gut in die Reihe ein, auch wenn ich immer noch kein großer Fan von der Gestaltung bin. Doch hier mag ich den Farbakzent am meisten.
Mason und Grace haben nicht viel gemeinsam und haben nur durch ihre gemeinsame Freundesgruppe Kontakt. Bis Masons Band eine Sängerin fehlt und Grace von ihrer besten Freundin überredet wird, vorzusingen. Wider Erwarten wird sie in der Band aufgenommen und verbringt nun regelmäßig Zeit mit Mason, der ihren Bauch mittlerweile zum Kribbeln bringt. Doch Mason ist bereits an seine große Liebe vergeben ...
Grace haben wir ja schon in den vorherigen Teilen kennen gelernt, auch wenn man nicht allzu viel über sie erfahren hat. Die Distanz war immer noch etwas zu groß, weswegen ich sehr gespannt auf ihre Geschichte war. Sie kommt aus der gleichen Stadt wie Emery, lebte dort aber in ganz anderen Kreisen. Ihre Familie ist wohlhabend und ihre Mutter hat große Pläne für ihre Tochter, mit denen Grace aber weniger einverstanden ist. Lieber studiert sie, spielt Theater und singt in ihrer Freizeit - niemals auf einer großen Bühne. Aber obwohl ihre Mutter so weit entfernt ist, schafft sie es noch immer Grace (gedanklich) unter Kontrolle zu halten, weswegen sie zurückhaltend ist und sich zu wenig zutraut. Mason kennen wir auch schon, doch war er mir vorher wenig sympathisch. Hier lernen wir allerdings ganz neue Seiten von ihm kennen, die ganz spannend waren. Er liebt sehr stark und ist sehr aufopferungsvoll; für die Menschen, die er mag und liebt würde er so einiges tun. Er liebt zudem die Musik und kann darin komplet aufgehen und er selbst sein.
Beide Charaktere haben mir gut gefallen, besonders Mason hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Ich fand es schön, eine andere Seite von ihm kennen zu lernen, die teilweise sehr romantisch und süß ist. Er versteht vieles auch ohne Worte und weiß oft genau, was er machen muss, um aufzumuntern. Ich habe ihn in diesem Teil wirklich in mein Herz schließen können, genauso wie Grace auch.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es nicht besonders aufregend oder außergewöhnlich war. Eigentlich war es sogar sehr vorherhsehbar, was mich aber hier nicht wirklich gestört hat. Ich mochte die Atmosphäre des Buches, die seichte Handlung, die nicht zu viel Aufregung fordert, aber an einigen Stellen natürlich trotzdem etwas Drama beinhaltet.
Graces Situation bietet da noch ein wenig mehr Tiefgang, doch leider wurde das hier nicht vollends ausgeschöpft. Da hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht, aber gleichzeitig passte es auch nicht wirklich zur Leichtigkeit des restlichen Romans.
Insgesamt blieb die Handlung also eher oberflächig, was ich in diesem Fall aber gar nicht negativ meine. So war es ein ruhiger Roman, den ich richtig zum Abschalten lesen konnte, was mir sehr gefallen hat.
Auch gut gefallen hat mir das Tempo der Beziehung zwischen Grace und Mason. Wir starten wirklich bei Null, bei zwei Personen, die sich kaum kennen und langsam eine Freundschaft aufbauen, aus der letztendlich eben auch mehr wird. Ich habe diese Entwicklung, die auf mich einen authentischen Eindruck machte, sehr gerne verfolgt. Wäre da nicht Jenny, Masons Herzensdame, gewesen. Der Klappentext und die Vorgänger haben da schon einiges verraten, aber leider war es doch etwas nerviger, als gedacht.
Auch das Ende war meiner Meinung nach viel zu dramatisiert, das haben die beiden Charaktere gar nicht mehr gebraucht.
Aber trotz allem habe ich das Buch sehr genossen und sehr gerne gelesen. Es ist nicht mein Favorit der Reihe, aber es hat mir trotzdem Spaß gemacht, es zu lesen.
FAZIT Ein etwas enttäuschender Abschluss einer sonst so schönen Reihe. Leider konnte mich die Handlung nicht mehr vollends überzeugen und hat mich nicht immer begeistert. Die Dynamik und Atmosphäre fand ich super schön und die Charaktere an sich haben mir auch gefallen. Nicht mein Favorit der Reihe, dennoch nicht wirklich schlecht.