Smila, metams atvykusi mokytis į Sietlą, nesitikėjo, kad jos viešnagė prasidės nuo stovyklos prie vandenyno ir banglenčių, kuriomis čiuožti iki šiol neteko. Nesitikėjo ir to, kad nauji draugai bus tokie arogantiški, o vietiniai La Pušo indėnai visai nesidžiaugs baltaisiais atvykėliais. O labiausiai nesitikėjo, kad nauji jausmai ją užplūs smarkiau nei didžiausia Ramiojo vandenyno banga.Jei džiugina vasara, jei vandenynas atrodo kerintis, žavus ir pavojingas, jei kartais norisi pamiršti viską ir stačia galva leistis į naujas patirtis, jei kada nors teko įsimylėti – tikėtina, kad ši knyga patiks. Gal net labai.
Ich wurde 1963 in Jena geboren, bin drei Jahre später mit meinen Eltern nach Gotha gezogen, wo ich aufwuchs und zur Schule ging. Nach dem Abi habe ich als Hortnerin in einer kleinen Dorfschule gearbeitet und danach in Saalfeld eine Töpferlehre absolviert. In dem schönen Thüringer Städtchen habe ich auch meinen Mann kennengelernt. Für eine Weile habe ich bei einem Töpfer in Friedrichroda gearbeitet, dann als Arbeitstherapeutin mit Kindern in der Psychiatrie in Stadtroda. Mein Mann und ich wollten gerne auf dem Land leben und haben uns in das Abenteuer gestürzt, ein 86 Jahre altes Fachwerkhaus zu kaufen. Für kurze Zeit hatte ich darin auch eine eigene Töpferwerkstatt, aber nach der Wende begann ich Bücher zu schreiben und diese Leidenschaft hat mich nicht mehr losgelassen.
Im Jahr 1996 habe ich die Leidenschaft zum Beruf gemacht und arbeite seither als Schriftstellerin.
Seit meiner ersten Reise ins Indianerland, das war 1994, habe ich Romane über das heutige Leben der amerikanischen Ureinwohner für Erwachsene und für Jugendliche geschrieben.
Nach 15 Indianerromanen bekam ich große Lust, mit einer Geschichte in meine Heimat Thüringen zurückzukehren – sozusagen zu meinen Wurzeln. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht und mit Sicherheit wird es weitere, in Thüringen angesiedelte Romane geben.
Wohin dieser Weg mich führen wird, weiß ich im Augenblick selbst noch nicht. Das ist das große Abenteuer des Schreibens.
Die 15-jährige Smilla freut sich auf ein Auslandsjahr in den USA. Bevor die Schule beginnt, darf sie mit den Kindern der Gasteltern und ein paar Freunden einen Surfurlaub machen. Dabei verliebt sie sich in Conrad. * Mein Leseeindruck: Mir hat das Buch gefallen. Auf der einen Seite ist es ein typisches Jugendbuch, in dem es um Freundschaft und Liebe geht. Auf der anderen Seite ist es aber auch ein besonderes Jugendbuch, wie man es von der Autorin kennt. Conrad ist ein amerikanischer Ureinwohner; die Autorin schreibt hier auch über Vorurteile und Konflikte. Es gibt ein Geheimnis, das Conrad umgibt. Es geht um seinen verstorbenen Bruder und die Umstände seines Todes. Zunächst plätschert die Geschichte mehr oder weniger dahin, am Ende wird es noch mal richtig dramatisch. Ich mochte das Buch. Zwar konnte mich die Geschichte nicht so richtig packen, aber doch gut unterhalten.
Ich bin so froh, mit dieser Rezension feststellen zu können, dass Antje Barbendererde doch noch etwas für mich ist bzw. ihre Bücher!
Im April wurde ich ja leider sehr enttäuscht, wohingegen mich eins ihrer Bücher erst mit 14 und mit 16 erneut sehr begeistern konnte. Meine Vermutung, dass ich heute einfach kritischer und anders lese und ich deshalb deutlich "schlechter" bewerte, hat sich mit diesem Buch bestätigt und wenn ich erneut zu einem Buch der Autorin greifen sollte, werde ich immer im Hinterkopf behalten, dass ich eben nicht mehr zur Zeilgruppe gehöre und dementsprechend auch wahrscheinlich nicht mehr so begeistert sein werde wie vor fünf, sechs, sieben Jahren.
Was mich an diesem Buch absolut begeistert hat, waren die krasse Sommerstimmung und die ultramegasuperduper Twilight Vibes!!!! Ich hatte soooooo Lust die Filme noch mal anzuschauen und das, obwohl ich die nicht mal besonders mochte :D Außerdem finde ich das Cover sehr schön und passend zum Inhalt
Es geht in dem Jugendbuch um Smilla, die für ein Auslandsjahr in die USA zieht und den Sommer vor Schulbeginn mit ihren Gastgeschwestern und deren Freundesgruppe in FORKS (!!!) verbringt, um dort Surfenz zu lernen. Schnell müssen sie feststellen, dass sie dort nicht wirklich Willkommen sind und müssen sich mit Conrad und den anderen Quileute-Indianern auseinandersetzen ...
Die Geschichte wird größtenteils aus Smillas Perspektive beschrieben, es gibt aber auch einige Stellen aus Conrads Sicht. Ich mochte beide und habe sehr mit ihnen mitgelitten, beide Geschichten haben mich bewegt.
Aus der Freudnsgruppe hingegen mochte ich eigentlich nur Mark und Janice, die anderen fand ich unfassbar ätzend. Mit solchen Leuten hätte ich definitiv nicht drei Wochen verbringen wollen. Aber auch von Seiten der Quileute fand ich viele Charaktere unsympathisch, was aber wahrscheinlich daran lag, dass man sie aus der Sicht einer "Weißen" gesehen hat.
Die Liebesgeschichte hat mir an sich gut gefallen, sie war echt und authentisch, aber an einigen Stellen doch etwas überstürzt und ich fand es komisch, dass Smilla sich dort auf Dinge eingelassen hat, aber das eigentlich gegen ihre Prinzipien gesprochen hat.
Desweiteren haben mir die angesprochenen Thematiken gut gefallen, dazu zählen Liebe, Freundschaft, Verlust, Trauer und, wie so oft in den Büchern der Autorin: der Konflikt zwischen amerikanischen Ureinwohnern und den überpriveligierten Weißen.
Alles in allem ein gelungenes Jugendbuch, an dem ich dennoch ein paar Kritikpunkte habe. Ich empfehle es trotzdem, weil ich nicht mehr unbedingt zur Zielgruppe gehöre und es allen jungen Leser:innen zwischen 13 und 16 empfehlen würde!
3,5 Sterne. Hätte ich dieses Buch gelesen/das Hörbuch gehört, wenn ich jünger gewesen wäre, hätte es mir sicher noch besser gefallen :) Und trotzdem fand ich die Geschichte und das Setting und auch die Charaktere wirklich gut :) Hat Spaß gemacht und war, um ehrlich zu sein, eines meiner ersten Hörbücher :)
Ich kann leider nicht genau sagen, warum es bei mir und diesem Buch nicht richtig gefunkt hat. Ich empfand die Geschichte insgesamt als ein bisschen konstruiert, besonders diese ständigen Verweise auf Twilight sind mir auf die Nerven gegangen und ich fand die Charaktere auch ein bisschen flach. Prinzipiell hat mir Conrads Perspektive besser gefallen als die von Smilla, weil ich sie als authentischer empfunden habe. Obwohl Smilla von ihrem Verhalten her recht jung agiert, war ihre Erzählstimme dem gegenüber manchmal ein bisschen zu alt, das hat einen Gegensatz erzeugt, der für mich dann nicht mehr stimmig war. Und die Einflechtung der "Indianer-Facts" war mir zu statisch, das empfand ich nicht als Teil der Geschichte sondern als Faktenaufdrängung von außen irgendwie. Also gut, ich weiß es doch ;)
Ich habe das Buch eigentlich nur zu Ende gelesen, weil ich mich die ganze Zeit gefragt habe auf was es hinaus will. Es gab einfach keinen roten Faden. Die ersten 200 Seiten (von 350) fließen einfach so dahin ohne einen wirklich weiterzubringen. Die letzten 150 Seiten überschlagen sich dann aber nur so von wirren Ereignissen, bei denen man das Gefühl hatte, die Autorin muss jetzt auf Zwang noch irgendwas spannendes mit reinbringen. Ich kann der Protagonistin nichts abgewinnen. Die Figuren verhalten sich eigentlich alle nicht altersentsprechend. Das Wort „Indianer“ wird inflationär verwendet, was ich extrem störend fand. Die „Liebesgeschichte“ ist langweilig. Das Geheimnis warum es eine so verbitterte Feindschaft zwischen den Einheimischen und der Gruppe Jugendlicher gibt ist aus unerfindlichen Gründen ein Geheimnis. Die Autorin wollte außerdem auf den letzten 50 Seiten augenscheinlich noch dringend vor Drogen warnen. Das Buch war für mich ein einziges Augenrollen in Verbindung mit großen Fragezeichen und ganz ganz viel Langeweile. Im Nachhinein bereue ich es fertig (quer)gelesen zu haben….
Zu allererst: Durch das Buch habe ich noch mehr Lust auf den Sommer bekommen. Passend zu einem Gespräch mit einer Freundin über Surfen in Frankreich im Sommer, hat das Buch die Lust aufs Wellenreiten unendlich gesteigert. Sehr spannend, interessante Handlung und Charaktere und nicht zu wenig Überraschungen. La Push kennt man ja tatsächlich von Twilight und ich fand es schön, dass die Geschichte und Menschen genauer dargestellt wurden. Das Happy End war Balsam für die Seele, nach dem ganzen Chaos was da abging. Die Handlung hatte so eine krasse Tragik, die immer mitgeschwungen hat, aber nie die Oberhand hatte. Und in vielen Momenten hab ich nur gedacht "Smilla, ich denke das Gleiche" ZB Zahnbürsten und wie ein Koala an den Rücken schmiegen :D Mal sehen was der Sommer mit sich bringt, aber so einen halben Horrortrip möchte ich dann doch nicht!
Wir waren 2019 in La Push und es ist ein wirklich magischer Ort. Das Buch hat mich mental nach La Push zurückgebeamt, die runden Steine, die Baumstämme am Strand, die Wellen, der Geruch, selbst der Supermarkt, in dem wir einkaufen waren. 😍
Das Buch hat viele Fragen bezüglich der kulturellen Diversität gestellt, die ich mir vor Ort tatsächlich auch gestellt habe, und ich fand es spannend, ein paar Antworten darauf zu bekommen. (Als normaler Tourist hat man ja nicht so unbedingt den Kontakt zu den Quileuten und kann ihnen diese Fragen stellen).
Die Geschichte von Smilla und Conrad hat mich sehr gefesselt, auch wenn einige Dinge etwas überraschend waren. In allem ein sehr unterhaltsames Buch.
Ich habe das Buch mit ca. 14 Jahren das erste mal gelesen und nun nach 5 Jahren erneut. Die Story ist sehr fesselnd und spannend und nimmt in einigen Punkten eine sehr unerwartete Wendung.
Aber!!! Mir ist jetzt durch das erneute lesen und meines höheren Alters aufgefallen, wie sehr das Buch von Rassismus, Sexismus und Rape Culture durchzogen ist. Für Menschen, die damit nicht umgehen können, ist das Buch eher weniger zu empfehlen. Auch werden von der Autorin rassistische Worte genutzt (I-Wort). Das find ich ziemlich schade (deshalb auch Sternabzug), da diese Worte mit vielen anderen ersetzt werden könnten.
Ich bin eigentlich ein riesiger Fan von Antje Babendererde, aber leider konnte mich dieses Buch nicht wirklich überzeugen. Die Geschichte und die Charaktere waren ungewöhnlich flach für ihre Verhältnisse und leider gab es auch nicht ansatzweise so viel Natur, wie man es sonst von ihren Büchern kennt. Wirklich schade!
Mir hat das Buch gut gefallen. Am Anfang fand ich es etwas langweilig, es wurde mit der Zeit aber immer spannender und das Ende war echt unerwartet. Mir haben das Setting und die Anspielungen auf Twilight sehr gut gefallen. Ich fand es jedoch verwirrend das größtenteils aus Smillas Perspektive erzählt wurde, aber zwischendurch auch aus der Erzählerperspektive.
eine weitere schöne Liebesgeschichte von Antje Barbendeerde , die sich auch wieder um amerikanische Ureinwohner dreht, dich geht es nicht so arg Schwerpunkt mäßig darum, wie in Liebellensommer, sondern eher um den Tod und Verlust von Conrads Zwillingbruder
An sich ist die Geschichte ganz nett, aber sie hat mich nicht so gepackt, wie ich gehofft hatte. Conrad war anfangs nichts viel mehr als ein trauernder Bruder und es war schwer darüber hingweg zusehen. Smilla war mal interessant, mal langweilig und oft reaktionslos gegenüber der Geschehnisse. Auch die restlichen Charaktäre waren eine graue Masse, die kaum zu unterscheiden Das Mysterium um den Tod von Justin hat mich nicht wirklich gereizt, auch wenn es eine gutes Gegenspiel zu einem anderseits langweilige Geschichte gewesen wäre.
Ein Buch, um es an wenigen Tagen schnell weg zu lesen, mit einer Liebesgeschichte und ein klein bisschen Spannung. ABER es ist schrecklich sexistisch und spielt in die rape culture hinein. Außerdem lässt sich Rassismus erkennen, den die Autorin in sich nicht einmal selbst bemerkt. Es ist aber sehr condiscending aus weißer Perspektive ein Buch über Ureinwohner Amerikas zu schreiben, selbst, wenn diese Kultur sie fasziniert.
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Gal pries gera pusmeti perskaiciau ir visdar galvoju apie sita knyga🫶nuolat su ula surandam kasdienybej dalyku kurie primintu sita knyga. Mano vienas is nedaugelio book bf konradas i love him🤌fuckin ameizin
Sita autore raso best knygas apie indenus Rekomenduoju👍👍👍👍👍👍
Irgi viena megstamiausiu, tsg zr noreciau dar kart perskaityt.(my type, tai zinoma yra roManTiKos) kas esat romantikai tai uzsigriebe uz pilvu del jaudulio kai kurias vietas skaitysit. O kur jau bekalbet kad knyga susijus su INDENAIS🤩🥵🤘😍😍 ir dar su twilightu in a very creative way kzn
Skaitėm su 7oke dukra, tai mums abiem patiko, nes labai lengvai skaitoma, daug paaugliškų ir jaunatviškų aktualių temų, intrigų, įtampos ir baisių, ir gerų dalykų. Aptarėm kvaišalų, priklausomybių, draugysčių, meilės temas. Tikrai mums labai patiko. Rekomenduojam ir kitiems paaugliams!
Skaitalas romantikos ištroškusioms širdims :D Kaip ir kitos šios autorės knygos – jaunuolių meilės istorija, į kurią įpintos šių dienų Šiaurės Amerikos indėnų gyvenimo aktualijos.