Thèbes. Pour éviter la chute du royaume, le roi Laïos et sa femme Jocaste n’ont d’autre choix que d’exposer leur nouveau-né sur le mont Cithéron, l’abandonnant à une mort certaine... Contre toute attente, le bébé est sauvé et recueilli par le roi de Corinthe. Élevé tel le fils qu’il n’a jamais eu, Œdipe grandit alors à l’abri du tragique secret de ses origines. Mais le jour où un homme l’accuse d’avoir été adopté, le jeune prince décide pour en avoir le cœur net de consulter l’oracle de Delphes. Ce que celle-ci lui révèle s’annonce plus terrible encore : Œdipe est condamné à tuer son père et épouser sa mère. Prenant la fuite pour éviter qu’une telle prophétie s’accomplisse, il ne fait qu’en précipiter la funeste réalisation...
Luc Ferry (born January 1, 1951) is a French philosopher and a notable proponent of Secular Humanism. He is a former member of the Saint-Simon Foundation think-tank.
He received an Agrégation de philosophie (1975), a Doctorat d’Etat en science politique (1981), and an Agrégation de science politique (1982). As a Professor of political science and political philosophy, Luc Ferry taught at the Institut d'études politiques de Lyon (1982–1988) — during which time he also taught and directed graduate research at the Pantheon-Sorbonne University —, at Caen University (1989–96). He was a professor at Paris Diderot University (since 1996) but did not teach there.
From 2002 and until 2004 he served as the Minister of Education on the cabinet led by the conservative Prime Minister Jean-Pierre Raffarin. During his tenure, he was the minister in charge of the implementation of the French law on secularity and conspicuous religious symbols in schools. He received the award of Docteur honoris causa from the Université de Sherbrooke (Canada). He is the 2013 Telesio Galilei Academy of science Laureate for Philosophy. He was enthroned to Chevalier De La Dive Bouteille De Gaillac on the 20 march 2012 together with Max Karoubi and Francesco Fucilla.
Von der bekanntesten Fassung der thebanischen Mythen, der Thebanischen Trilogie von Sophokles, habe ich bisher „König Ödipus“ und „Antigone“ gelesen. Ebenfalls habe ich die Comic-Fassung von „Antigone“ aus dem Splitter-Verlag gelesen. Mit diesem Band konnte ich also mein Wissen um den Mythos einerseits auffrischen, andererseits mehr über „Ödipus auf Kolonos“ erfahren. Letzteres Werk sowie „König Ödipus“ werden beide in diesem Comic zusammengefasst. (Den „Ödipus auf Kolonos“ will ich natürlich auch noch in der Fassung von Sophokles lesen.) Die Umsetzung wie auch der Zeichenstil haben mir auch hier wieder sehr gut gefallen, wobei ich das Cover, das eher im Stil eines Gemäldes gehalten ist, schöner finde. Ob als Einstieg in die Thematik oder zur Auffrischung, die Bände zur griechischen Mythologie aus dem Splitter-Verlag sind absolut empfehlenswert.
🇬🇧 English review below ⬇ ........................................................................................
Eine Graphic Novel Reihe zu den diversen Mythen der griechischen Antike? Das scheint ein wahr gewordener Traum von mir zu sein. Als ich diese Reihe aus dem Splitter Verlag entdeckte, stand für mich fest: Die muss ich lesen! Da schon einige Bände erschienen sind und die Reihenfolge, da es sich um abgeschlossene Geschichten handelt, beliebig ist, hatte ich die Qual der Wahl. Ich entschied mich mit Oedipus zu starten, da dies tatsächlich ein Mythos ist, mit dem ich weniger vertraut bin und von dem ich nur die groben Grundzüge kannte. Daher war ich super gespannt auf diese grafische Umsetzung.
Eine durchweg runde Sache Bei einer Graphic Novel wandert das Augenmerk natürlich zuerst auf den Zeichenstil. Die Reihe wird von wechselnden Künstlern illustriert. Im vorliegenden Band ist Diego Oddi der Hauptverantwortliche. Was auffällt ist die starke Strichführung, die gerade in den Umrissen deutlich wird und ein Fokus auf Gesichter und Mimik. Der Stil wirkt klar und realitätsnah, was ihn in meinen Augen auch sehr Comiceinsteiger freundlich macht, mehr, als beispielsweise ein abstrakterer Stil. Diese Einsteigerfreundlichkeit wird noch durch eine sehr strukturiert und “aufgeräumt” wirkende Panelanordnung verstärkt. Man kann der Geschichte leicht folgen, auch wenn man bisher noch nicht so viele Berührungspunkte mit Comics oder Graphic Novels hatte. Neben der gelungenen grafischen Adaption bietet sich aber auch die Geschichte selbst sehr gut für den Einstieg in die Comic-, aber auch Mythenwelt an, denn wir begleiten den Oedipus von seiner Geburt, bis zum Tod, es gibt also einen klaren roten Faden, der sich ebenso wie den Bildern leicht folgen lässt auch ohne vorhandenes Mythologiewissen. Lediglich ganz am Ende könnten völlig Mythologie Unerfahrene etwas ins Rätseln kommen, wenn der Auftritt der Erinnyen, ohne wirkliche Erklärung ihrer Rolle in der griechischen Sagenwelt erfolgt.
Hier lernen selbst Mythologie Erfahrene noch was Nun muss sich natürlich auch diese Mythologie Adaption meinen “Pingeligkeits-Test” stellen, hat aber eigentlich nichts zu befürchten. Zu meiner größten Zufriedenheit hält sich die Graphic Novel nah an den Quellen, in diesen Fall, bis auf das Ende, sehr nah an Sophokles Tragödie König Oedipus und dem Drama Oedipus auf Kolonos. Der*Die Leser*in bekommt hier also eine recht originalgetreue Version verständlich geliefert, ein Aspekt, der mir bei einer solchen Reihe, die den Anspruch hat die Mythen einem breiten Publikum näherzubringen, wichtiger ist, als zum Beispiel bei einer freien Belletristik-Adaption. Das einzige, was ich bemängeln kann, ist die bereits bei der Coverbesprechung erwähnten Begegnung mit der Sphinx auf der Stadtmauer, aber so pingelig dafür einen Punkt abzuziehen, bin dann selbst ich nicht.
Die Graphic Novel kann also durchweg überzeugen, aber das ist ja noch nicht alles. Am Ende findet sich nämlich noch ein von Luc Ferry verfasster Ergänzungsteil. Dieser setzt sich vor allem mit der Wiederlegung der psychoanalytischen Interpretation, zugunsten einer kosmologischen Deutung des Mythos auseinander. Klingt ziemlich wissenschaftlich? Ist es tatsächlich auch. Dieser kurze Aufsatz könnte in meinen Augen problemlos auch in Fachzeitschriften abgedruckt werden. Das kann man nun mögen oder nicht. Mir hat es eigentlich gefallen, ich hätte aber gerne noch eine breitere Analyse des Oedipus Mythos und vor allen seiner Bedeutung für die Nachwelt gesehen. Eine Auseinandersetzung mit der Interpretation der Sphinxszene als Darstellung der Überlegenheit des vernunftbegabten Mannes über “das Rätsel Weib” im Symbolismus des 19. Jahrhundert wäre zum Beispiel interessant gewesen, aber gut man kann ja nicht alles haben, deshalb werde ich auch dafür keinen Punk abziehen.
Fazit: Diese Oedipus Adaption aus der Mythen der Antike Reihe überzeugt als einsteigerfreundliche Adaption einer der bekanntesten Griechischen Tragödien. Strukturiert, nah an den überlieferten Quellen erzählt und grafisch ansprechend auf den Punkt gebracht, bietet es den idealen Einstieg für eine Auseinandersetzung mit König Oedipus als klassische tragische Figur in den Fängen des Schicksals. Die drei erwähnten kleineren kritischen Anmerkungen reichen in diesem Fall nicht aus, um dafür einen ganzen Punkt abzuziehen.
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A graphic novel series on the various myths of ancient Greece? That seems to be a dream come true for me. When I discovered this series from Splitter Verlag, it was clear to me: I have to read it! Since several volumes have already been published and the order is arbitrary, as these are self-contained stories, I was spoilt for choice. I decided to start with Oedipus, as this is actually a myth I am less familiar with and of which I only knew the broad outlines. So I was super excited about this graphic realisation.
A thoroughly rounded affair. With a graphic novel, attention naturally first wanders to the drawing style. The series is illustrated by different artists. In this volume, Diego Oddi is the main artist. What stands out is the strong line work, which is especially evident in the outlines, and a focus on faces and facial expressions. The style seems clear and realistic, which in my eyes also makes it very comic beginner friendly, more so than, for example, a more abstract style. This beginner-friendliness is further enhanced by a very structured and "tidy" panel arrangement. It's easy to follow the story, even if you haven't had much contact with comics or graphic novels before. In addition to the successful graphic adaptation, the story itself is also a good introduction to the world of comics and myths, because we accompany Oedipus from his birth to his death, so there is a clear thread that is easy to follow, as are the pictures, even without any knowledge of mythology. Only at the very end, when the Erinyes appear without any real explanation of their role in Greek mythology, could those who are completely inexperienced in mythology be puzzled.
Even mythology experts still learn something here. Now, of course, this mythology adaptation also has to pass my "nitpicking test", but actually has nothing to fear. To my greatest satisfaction, the graphic novel stays close to the sources, in this case, except for the ending, very close to Sophocles' tragedy King Oedipus and the drama Oedipus on Colonus. So the reader gets a version that is quite true to the original and understandable, an aspect that is more important to me in a series like this, which aims to bring the myths closer to a broad audience, than, for example, in a free fiction adaptation. The only thing I can find fault with is the encounter with the Sphinx on the city wall, which I already mentioned in the cover review, but even I'm not that picky to deduct a point for that.
So the graphic novel is thoroughly convincing, but that's not all. At the end there is a supplementary section written by Luc Ferry. This deals primarily with the refutation of the psychoanalytical interpretation in favour of a cosmological interpretation of the myth. Sounds rather scientific? Actually it is. In my opinion, this short essay could easily be printed in professional journals. You can like it or not. I actually liked it, but I would have liked to have seen a broader analysis of the Oedipus myth and above all its significance for posterity. A discussion of the interpretation of the sphinx scene as a representation of the superiority of the rational man over "the enigma of woman" in 19th century symbolism would have been interesting, for example, but well, you can't have everything, so I won't deduct a punk for that either.
Conclusion: This Oedipus adaptation from the Myths of Antiquity series convinces as a beginner-friendly adaptation of one of the best-known Greek tragedies. Structured, told close to the surviving sources and graphically appealing to the point, it provides the ideal introduction to an examination of King Oedipus as a classic tragic figure in the clutches of fate. In this case, the three aforementioned minor critical remarks are not enough to deduct a whole point for it.
Edyp to kolejny tom z serii Świat mitów, która w komiksowym wydaniu prezentuje mity i inne wybitne dzieła antycznej literatury. Tragiczna historia króla Teb jest powszechnie znana i mnożą się jej kolejne interpretacje.
Wpisując w wyszukiwarkę imię „Edyp” czy hasło „mit o Edypie”, można znaleźć w zasadzie wszystko. Od samego tekstu mitu, przez tragedię Sofoklesa, aż do miliona streszczeń i wypisanych punkt po punkcie motywów i interpretacji. Co zatem wnosi lektura komiksu? Mnogość bryków i skrótów oraz powtarzanie kolejnym rocznikom o co chodzi w dramacie rodu Labdakidów sprawia, że te historie gdzieś bledną i przestajemy je doceniać, a nawet zauważać. Komiks pozwala nam wejść w antyczny świat. Tragedię, którą wszyscy znamy, wzbogacają świetne rysunki autorstwa Diego Oddi. O ile przyjemniej wyobrażać sobie Teby, Korynt, wnętrza królewskich pałaców, dukty, na których dochodziło do najważniejszych wydarzeń w micie, oraz potwora gnębiącego Tebańczyków dzięki nim! Bardzo dobrze wykonano również stylizację dialogów – prezentują się też w polskim przekładzie, za który odpowiadał Ernest Kacperski.
Wypowiedzi i wydarzenia w zupełności odwzorowują treść mitu, zatem komiks jest dobrą propozycją dla ucznia, który ma go w spisie lektur. Natomiast dojrzałe wykonanie czyni go także ciekawym dla dorosłego czytelnika. Podkreślam i będę podkreślać: komiks nie jest uboższą siostrą książki przeznaczoną głównie dla dzieci. Na rynku pojawia się coraz więcej aranżacji wybitnych dzieł literatury właśnie na to medium i są to bardzo interesujące, przemyślane produkcje z niezwykle fascynującą szatą graficzną. Dlaczego więc pomijać coś, co może nas wzbogacić?
A história de Édipo é sobejamente conhecida (quem nunca leu ou viu em cena a peça que Sófocles escreveu não sabe o que está a perder!), e para lá das ilustrações (que não são propriamente memoráveis) ou da forma como o argumento foi concebido, mais interessante é a leitura moderna feita por Luc Ferry no fim do livro, com a qual o filósofo vai além da mera interpretação psicanalítica do mito para lhe dar uma razão histórica e cosmológica que, de facto, é mais abrangente e explicativa.
Dieser Band erzählt die gesamte Geschichte um Ödipus herum (außer die Geschichte von Antigone), also Anfang des Fluchs im Anhang und das Ende von Ödipus im Comic. Das hat mir sehr gefallen.
Es gibt sehr viele Varianten vom Ödipus-Mythos, was dem Autor Luc Ferry einige Freiheiten bietet, seine eigene Version zu erzählen. Aus diesem Grund findet sich am Ende dieser Graphic Novel auch keine (Nach-)Erzählung, wie bei anderen Werken der Reihe “Die Mythen der Antike“, sondern eine kleine Abhandlung zum Thema vom Autor selbst.
Was dieser Erzählung fehlt, ist der richtige Einstieg. Es ist zwar von einem Orakelspruch die Rede, aber ein konkreter Grund dafür, dass das Königspaar von Theben ihren Sohn aussetzen müssen, bleibt der Autor schuldig (in manchen Versionen ist von einem Fluch die Rede). Anschließend folgt die Erzählung durchaus dem gängigen Bild des Ödipus-Mythos und schmückt die Erzählung mit ein bisschen Beiwerk aus.
Hin und wieder springt die Handlung etwas zu flott und bleibt dem Leser eine Erklärung für die Motivation der Handlungen so mancher Figur schuldig. Das führt zu einem etwas gehetztem Eindruck. Auf der anderen Seite werden manche Elemente etwas ausführlicher gezeigt, was der Geschichte sehr zuträglich ist. Unterstrichen wird dieser Eindruck erstaunlicherweise durch die graphische Darstellung, die dem Erzählstil folgt.
Fazit
In Summe ist diese Variante des Ödipus-Mythos gelungen und über weite Strecken stimmig. Die Auseinandersetzung des Autors zum Ende des Buchs ist sehr spannend und interessant und ergänzt die Graphic Novel sehr gut.
On ne le présente plus. Je pense que tout le monde aujourd’hui sait qui est Œdipe, par la mythologie, par la tragédie, ou bien par Freud. Cet album nous proposer une approche digne de la tragédie que l’on connait si bien. Il s’agit véritablement du mythe d’Œdipe, de sa naissance, jusqu’à sa mort (qui n’est pas traitée dans la pièce de Sophocle). Ce qui est plus qu’agréable, c’est l’approche humaine de la BD. En effet, les dieux ne sont qu’évoqués, et alors qu’ils occupent toujours une place très importante dans les mythes, cette fois, ils en sont presque absents. Le héros de cette histoire, c’est bien Œdipe, un homme, un coupable innocent, simple jouet des dieux. Je dois avouer que j’ai été légèrement chagrinée lors de la lecture de la bande dessinée : il s’agit du mythe d’œdipe, il est normal que l’on ne parle que de lui…mais il n’était pas du tout question de la malédiction qui pèse sur sa vie à cause des agissements de son père. Fort heureusement, toute cette partie du mythe est traitée dans le petit dossier philosophique de fin. Cela permet à Luc Ferry de mettre en lumière les différents enjeux philosophiques du mythe qui en font un mythe unique en sont genre. Premier mythe qui parle de justice, non pas divine mais humaine et qui remet en question la toute puissance et le destin, ce mythe reste un classique.
« Voici ce que répond l’Oracle d’Apollon… La question n’est pas de savoir d’où tu viens, mais où tu vas ! »
Une nouvelle fois, j’ai été conquise par cette retranscription de mythe en bande-dessinée ! Les dessins, toujours élégants, donnent vie à la figure d’Œdipe, personnage bien connu de la mythologie grecque.
Ce volume est une invitation à voir le mythe au-delà de sa réception psychanalytique freudienne : cette figure mythologique représente quelque chose de tellement différent du fait de vouloir posséder sa mère et tuer son père.
En effet, à travers le mythe d’Œdipe, la force de la destiné s’affirme. Œdipe est un personnage tragique, tout comme sa destiné. On nous montre qu’il n’a jamais voulu être acteur et témoin de ses propres malheurs : il subit le destin, cause sa propre tragédie sans même en avoir conscience. Ainsi est mise en exergue la puissance de cette thématique chère aux mythes grecs.
"E eis aqui o sentido mais profundo do mito: é um pouco duvidoso que os seres humanos mereçam as calamidades que se abatem sobre si e devastam as suas vidas. As catástrofes naturais, os acidentes e as doenças fatais atingem indiferentemente homens bons e maus. São como a chuva: não escolhem sobre quem se abatem, e, se quisermos enveredar pela superstição religiosa, a infelicidade não poderá ser interpretada como um castigo divino."
"Para eles [os Gregos], é necessário aceitar o absurdo do mundo tal como ele se apresenta, tentar amá-lo como é."
Die Geschichte von Ödipus gehörte nie zu meinen Favoriten, vielleicht hatte die Adaption es daher besonders schwer... Allerdings gefiel mir auch der Zeichenstil nicht besonders - zu klassisch für meinen Geschmack mit zu wenig eigenem Ausdruck. Außerdem gab es zu wenig Variation für die einzelnen Protagonisten und der Erzählfluss war teils sehr holprig. Das Nachwort von Luc Ferry habe ich nur quer gelesen. Den Ansatz, Mythos und Philosophie zu verknüpfen und ein paar weitere Erklärungen sowie Werke der Kunstgeschichte einzufügen, mag ich. Der Text selbst ist allerdings nahezu unlesbar. Dennoch ein schöner Ausflug in die Welt antiker Mythen. Ich freue mich auf weitere Bände der Reihe.
Sama kreska nie ustępuje ogólnym standardom komiksu zza Renu, aczkolwiek najciekawszym fragmentem tego wydania jest egzegeza mitu w oparciu o esej Jean-Pierre'a Vernanta "Edyp bez kompleksu".
Zachęca do zapoznania się z resztą mitów wydanych w takiej formie, a mnie osobiście pozwoliło na odświeżenie mojego pełnego pasji zainteresowania tą częścią kultury jeszcze z czasów szkoły podstawowej.
Me encantan los mitos griegos, son historias que han generado y generan siempre discusiones sobre todo lo que le rodea; en este caso, veo que quisieron poner toda su vida de Edipo pero lo hicieron mega rapido que no siento que haya contado toda la verdadera historia del personaje, y no sabía que peleaba contra la Esfinge, es un personaje que casi no se menciona en los mitos como el Minotauro o Medusa.
Sin duda una de las mejores colecciones para acercar los mitos y leyendas griegas al lector de hoy día, primero en formato tebeo, y luego con una explicación narrativa más profunda de todo lo que engloba. Que gozada de lectura.
Diesmal war die Geschichte umfangreicher. Den Abspann fand ich teilweise etwas zäh. Aber ich fand die Abhandlung über das unausweichliche Schicksal sehr gut.
Dobrze przypomnieć sobie tę historię. Piękny komiks należący do wspaniałej serii (mam słabość do greckiej mitologii od dziecka). Na końcu ciekawy esej na temat kompleksu Edypa. Polecam.
L'histoire d'Oedipe en BD. Pour ceux qui connaissent peu ou mal ce mythe la BD est très bien faite: l'histoire est bien racontée et les dessins réussis. Efficace!
Nun, ich habe etwas gelernt. Ob das Preis-Leistungsverhältnis gerechtfertigt ist, muss jeder für sich entscheiden, aber die Geschichte ist gut erzählt. Und ich mag die erläuternden Worte am Ende gern...