+++ Das letzte Buch der Saga ist erschienen! +++Ein schüchterner Magier und ein Schrumpfdrache stellen sich einem uralten Feind.
Ein episches High-Fantasy-Abenteuer rund um den scheuen Magier Feywind, eine sture Elfe, einen Krieger, der von Rachegelüsten getrieben ist – und einen Schrumpfdrachen, der seine geringe Größe durch sein freches Mundwerk mehr als ausgleicht.
Als Feywinds Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, stellt der junge Magier auf eigene Faust Nachforschungen an und macht damit einen mächtigen Feind auf sich die Inquisition.Gemeinsam mit seinen Gefährten versucht Feywind, in der Elfenstadt Jalnaptra Antworten zu finden. Doch der Gegner ist ihnen dicht auf den Fersen.Als sie die wahren Beweggründe der Inquisition aufdecken, steht plötzlich weit mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel.
Ein Fantasy-Roman mit Spannung, unerwarteten Wendungen, Action und einigen Prisen Humor.
(Es gibt einen Videotrailer zu dieser Romanreihe auf der Amazon-Autorenseite von Peter Hohmann)
"Ein absolut spannender Fantasy-"Thriller" mit allem, was dazugehö Magier, Elfen, Krieger, Freundschaft, Kampf, Liebe - eine tolle Geschichte." (verfasst von Amazon-Kunde "Malcaira")"Es ist alles drin, was eine fesselnde und einzigartige Story ausmacht. Ich habe das Buch abends angefangen und die Nacht durchgelesen. Wer es kauft, wird es nicht bereuen." (verfasst von Amazon-Kunde "Eisvogel")Die Feywind-Saga im ÜämonensiegelArûbirFlammenkroneTempelMondklingeArsan DragulLarindel
Feywind (Band 1 der Feywind-Saga) von Peter Hohmann,
Feywind ist gerade fertig ausgebildeter Magier, als die Inquisition mehr und mehr Magiebegabte aus fadenscheinigen Gründen hinrichten lässt. Als er dann auch noch einen Krieger, der von der Inquisition verfolgt wird von einem Zauber befreit müssen er und der Krieger Mangdalan fliehen. Begleitet werden sie von der Bogenschützin Nalda. Auf dem Weg zur Elfenstadt Jalnaptra müssen die drei gefährliche Gegner besiegen und dem Tod ins Auge blicken. Der erste Band der dreiteiligen Reihe entführt uns in eine grausame Welt, die viele Geheimnisse hat, die die Protagonisten im Laufe der Zeit vor fast nicht zu bewältigende Aufgaben stellt. Eine düstere Stimmung zieht sich durch das Buch, die auch erst fast am Ende durch einige Scherze aufgeheitert wird.
Bildgewaltig mit einigen grausamen Szenen kann man sehr schön mit den Protagonisten abtauchen, wobei unser Magier noch etwas unreif wirkt und wie viele Menschen sich ein Vorbild nimmt und dem nun versuchen nach zu eifern. Da ist dann in der Entwicklung der Charaktere noch Luft nach oben in den kommenden Bänden, wobei die einzelnen Charaktere in der Gruppe durchaus ungewöhnlich und sehr interessant sind.
Insgesamt eine schöne Geschichte mit Magie, Dämonen und Elfen. Klare Leseempfehlung.
Ein gut durchzulesendes Buch, wobei mir die zweite Hälfte des Buches besser gefallen hat. Am Anfang wirkten mir einige Dinge, ganz besonders der Aufbau der Beziehungen der Personen (hier insbesondere Feywind und seine Liebe) zu konstruiert. Der Folgeband wird auf jeden Fall gelesen!
Das farbenfrohe Cover hat mir sehr gut gefallen. Man sieht auf den ersten Blick um welches Genre es sich handelt. Besonders gut gefällt mir auch, dass man von der Person am Cover nur den Rücken sieht. Somit kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Der Schreibstil des Autors war angenehm und flüssig zu lesen. Ich konnte mich sehr leicht in die Handlung hineinversetzten und diese hautnah miterleben. Die Charaktere und auch die Handlungsorte wurden sehr gut beschrieben. Das Buch handelt vom jungen Magier Feywind, welcher nach seiner Ausbildung wieder zurück in sein Heimatdorf reist. Als die Inquisition in sein Dorf kommt, gerät er in ernste Schwierigkeiten und muss um sein Leben fürchten. Unbeabsichtigt stolpert er ein Abenteuer, über dessen Tragweite er sich nicht bewusst ist. Der Kampf zur Rettung der Welt und gegen die Inquisition beginnt. Ein sehr spannender und actionreicher Fantasyroman mit etwas Humor, Romantik und ein paar Überraschungen. Das Buch beinhaltet alles, was man sich nur wünschen kann. Es gibt Drachen, Dämonen, Untote und eine epische Schlacht. Für diesen spannenden Auftakt der Saga vergebe ich 5 von 5 Sterne.
Meinung: Das Buch hat einen sehr angenehmen Schreibstil und liest sich wunderbar flüssig, weshalb man regelrecht durch die Handlung gleitet. Auch empfand ich den Stil als sehr gewählt und intelligent. Gerade in den Beschreibungen steckt viel Liebe zum Detail, so bekommt man einen schönen Eindruck der Riten des Elfenvolkes und die zahlreichen Kampfszenen werden nie unübersichtlich. Die Handlung wirkte auf mich zwar zum einen arg klischeehaltig und dadurch vorhersehbar, wird aber dennoch nie langweilig und hält ein konstantes Spannungslevel. Bis zum Ende nimmt sie mehr und mehr an Fahrt auf und wird liebevoll „zu Ende“ erzählt. Auch die vielen eigenen kleinen und größeren Ideen schmücken die Welt und machen diese und die Handlung lebendig. Man spürt das Konzept des Autors und die Komplexität der Welt in jedem Kapitel. Feywind und seine drei Begleiter werden einem im Laufe der Handlung ebenfalls immer sympathischer. Ich mag Feywinds Entwicklung – teils naiv und zurückhaltend, und später weiß er, welche Kraft in ihm steckt. Aber auch Shnurk ist klasse gelungen und Mangdalan mit seiner aufopfernden sanften Art muss man einfach mögen. Die Skeptikerin Nalda, die die Gutherzigkeit nur selten nach außen trägt, wächst einem ebenfalls ans Herz. Die Nebencharaktere sind ebenfalls gelungen, egal wie wenig „Screentime“ sie haben, man merkt ihnen eine gewisse Lebendigkeit an. Einmal mehr in Büchern hatte ich allerdings ein großes Problem mit Feywinds Loveinterst. Zu dem entsprechenden Zeitpunkt hatte ich als Leser noch nicht ansatzweise genug gesehen, um seine Gefühle oder die Empfindungen der beiden auch nur im Ansatz nachvollziehen zu können.
Fazit: Von dem wunderbaren Cover angezogen, war das Buch schon eine ganze Weile auf meiner Leseliste und ich bereue es etwas, dass es dort schon so lange herumlag. Ich werde die nächsten Bände auf jeden Fall auch noch lesen, denn auch, wenn das Buch seine Schwächen hatte und die Handlung an weiten Stellen vorhersehbar war, sind es doch die interessanten Ideen des Autors, die den ersten Band der Feywind – Saga zu etwas Neuem machen.
Der erste Band der Reihe hat alles, was eine gute High-Fantasy Reihe braucht und bot mir dabei eine aufregende Geschichte. Wie sie mir gefallen hat, erzähle ich dir nachfolgend im Text.
Meine Meinung zum Cover: Auf dem Cover des Buches sind passend zum Genre Fantasy-Elemente zu sehen. Wenn man die Geschichte kennt, weiß man was sie symbolisieren. Die Coverdesignerin schuf ein stimmiges Gesamtbild auf dem man bei näherer Betrachtung immer wieder Neues erkennen kann. Mir persönlich gefällt es durch die harmonische Wirkung sehr.
Meine Meinung zum Inhalt: Die Geschichte begann mit der Ankunft von Hauptprotagonist Feywind in seiner alten Heimat Waldfelsen, die er wegen seiner Ausbildung verlassen hatte. Peter Hohmann zeigte mir schnell, wie der junge Mann dachte und führte mich in seine Welt ein. Die Erzählweise ist klar, bildhaft und aussagekräftig. Ich fand mich schnell zurecht und begleitete Feywind auf seinen Wegen im Dorf.
Einerseits hatte ich den Eindruck, dass ihm die Ausbildung und die Zeit außerhalb gut getan hatten. Andererseits erkannte ich, dass ihm oft noch das Selbstbewusstsein und innere Stärke fehlten. Trotzdem war er mir sympathisch, weil er nach kurzer Zeit zu handeln begann und sich nicht mehr einschüchtern lassen wollte. Bald darauf nahm das Geschehen Fahrt auf. Feywind fand düstere Wahrheiten heraus, die Lebensgefahr für ihn bedeuteten. Die Inquisition hatte die Menschen im gesamten Land manipuliert und ihr Denken in eine finstere Richtung getrieben. Dann war da auch noch der Fremde, der sich seit ein paar Tagen im Ort befand und der Mord an seinem Vater.
Wenig später geschah etwas, dass für richtig viel Spannung sorgte und der Geschichte eine neue Wendung gab. Ab diesem Zeitpunkt begann sich Feywind im positiven Sinn zu verändern. Seine unverhofften Begleiter mochte ich auf Anhieb. Vor allem der Mann war mir sympathisch, leider kann ich dir aus Spoilergründen nicht mehr über ihn verraten. Die weiteren Kapitel waren nicht nur actionreich, sondern auch sehr emotional bis hin zu totaler Erschöpfung. Irgendwann durfte ich aufatmen und schöne Momente erleben. Sogar für etwas Liebe war Zeit, wenn gleich ich die Entstehung nicht ganz so stimmig empfand. Gleichzeitig wuchs Feywinds Können in Sachen Magie. Sie wurde immer stärker und zeigte, dass noch viel mehr in ihm stecken musste.
Nach und nach wurde mir Wissen über die Welt vermittelt, in der Feywind lebte. Ich erfuhr welche Rolle die Inquisition spielt und dass es Elfen im Land gab, wobei diese sehr zurückgezogen lebten. Dann waren da die Heilerinnen und Heiler bzw. Magierinnen und Magier. Menschen und Elfen sind beide befähigt Magie zu wirken. Außerdem gelangte ich im Verlauf der Geschichte an einen Ort, an dem die Realität verschwamm und ich mir nicht sicher war, ob wir uns im Land der Lebenden oder der Toten befanden.
Mein kleines Highlight war der Schrumpfdrache. Anfangs hatte ich ihn noch nicht auf dem Schirm, doch später wurde er zu einem coolen Sidekick. Irgendwann nahm das Geschehen eine dramatische Wendung. Die Spannung und die Action verdoppelten sich. Kämpfe, Schmerz, Tod und noch viel mehr kamen auf mich zu. Ich fieberte ununterbrochen mit und wollte das Lesen nicht mehr unterbrechen. Feywind fand etwas heraus, das uns beide schockierte, da ich damit nicht gerechnet hatte. Der finale Showdown war heftig, aufreibend und grausam. Gleichzeitig war der Abschnitt voller Intensität. Am Ende musste ich noch einmal schreckliche Ängste durchstehen. Der Epilog gab mir meine Hoffnung zurück und sorgte dafür, dass es keinen schlimmen Cliffhanger gab. Meine Erleichterung war dementsprechend groß.
Mein Fazit: Der erste Band um Feywind und seine Begleiter wurde von Peter Hohmann spannend und bildreich geschrieben. Nach dem ersten Kennenlernen nahm die Geschichte langsam Fahrt auf, bis es durch ein bestimmtes Ereignis Schlag auf Schlag ging. Neben Charakterentwicklung aufgrund der Ereignisse gab es viele emotionale Momente, die den Protagonisten Tiefe gaben. Mein Liebling war der Sidekick, der so manchen Moment erheiterte. Der Verlauf des Geschehens konnte mich für sich begeistern. Besonders im letzten Drittel fieberte ich richtig mit, weil viel Entscheidenes passierte. Durch erbitterte Kämpfe gab ein schreckliches Blutvergießen, doch gab es trotzdem einen Hoffnungsschimmer. Der Abschnitt war besonders actionreich, wodurch es zu einem doppelt so spannenden Finale kam. Zum Glück wurde im Epilog der drohende Cliffhanger abgewendet. In Summe ist das Buch ein richtiger guter Reihenauftakt.
Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!
"Nur der Träumer kann Wege beschreiten, die noch niemand vor ihm gegangen ist." (Dalmatis zu Feywind)
"Feywind" ist der erste Band der gleichnamigen Fantasy-Saga aus der Feder Peter Hohmanns.
Darum geht's: Feywind ist ein junger Magier, der gerade erst die Akademie der arkanen Künste mit Erfolg abgeschlossen hat. So kehrt er in sein Heimatdorf zurück. Jedoch erwartet ihn hier eine böse Überraschung, denn die Inquisition streckt ihre Arme aus und lässt alle Magier und Magiekundige jagen und hinrichten. Von der guten Martha erfährt er, dass sein Vater seit einiger Zeit verschwunden ist. Und als er auf den tumben Riesen trifft und herausfindet, dass ein Zauber auf eben jenem liegt, den er von ihm nimmt, nimmt die Geschichte ihren Lauf ...
Peter Hohmann hat einen sehr angenehmen, lockeren Schreibstil, der mich richtig durch die Seiten fliegen ließ. Auch die Kapiteleinteilung ist gut gelungen und logisch.
Insgesamt hat mir diese abenteuerliche Fantasygeschichte sehr gut gefallen. Sie ist sehr spannend und hält auch einige unerwartete Wendungen für seine Leser bereit. Anfangs haderte ich etwas mit der Liebesgeschichte zwischen Feywind und der Elfe, das war mir etwas zu schmalzig. (Wer mich kennt, der weiß, ich bin kein Freund von großen Liebesgeschichten und Geschmachte - wenn ich das lesen wollte, würde ich mir einen Liebesroman kaufen.) Aber die Entwicklung eben jener hat mir dann wiederum sehr gefallen. 😉
Zu den Charakteren kann ich sagen, dass mir gerade Shnurk schon jetzt richtig ans Herz gewachsen ist. Der ist einfach nur knuffig und er dürfte sofort bei mir einziehen. Auch der altgediente Krieger Mangdalan hat mir sehr gefallen. Er ist ein roher Kerl, der jedoch ein warmes Herz hat, Wert auf Freundschaften legt und seine Freunde bis aufs Blut beschützt. Auch wenn er mit seinen eigenen Dämonen kämpft. Nun ja und Feywind selbst ist wahrscheinlich der Charakter, der im Laufe der Reihe noch eine große Entwicklung durchleben wird. Er ist zu Beginn des Buches wahnsinnig ängstlich und oft gelähmt vor Angst. Phasenweise schafft er es dieser Angst zu trotzen und sie auszuhalten. Auch ist Feywind noch sehr naiv und vertrauensselig, was ihm echt zum Verhängnis werden kann und teilweise auch wird.
Mein Fazit: Der Auftakt der Reihe hat mir sehr gut gefallen und ich werde definitiv auch die vier Folgebände lesen. Das einzige Manko für mich, ist die fehlende Karte der Welt. Die hätte ich mir wirklich gewünscht, um die Reise der Gefährten mitverfolgen zu können und einen Überblick über das Reich zu haben. Und, nun ja, etwas weniger Geschmachte wäre für mich schön gewesen. Alles in Allem ist diese Reihe für alle empfehlenswert, die gerne abenteuerliche Fantasygeschichten lesen.
Mein Lieblingszitat aus dem Buch, weil so wahr und absolut zutreffend: "Menschen denken, die Welt läge ihnen zu Füßen - in Wahrheit aber sind sie nur geblendet von ihrer maßlosen Überheblichkeit!" (Dämonenfürst zu Feywind)
„Feywind“ ist ein wunderbares Fantasyabenteuer, welches der Leser durch die Augen des gleichnamigen erleben darf. Feywind selbst ist dabei ein eher unkonventioneller Charakter. Er ist weder der große, kräftige Schönling, dem die Frauen reihenweise zu Füßen liegen, noch der mutige Abenteurer, der sich vor nichts fürchtet – und dessen ist er sich auch vollends bewusst. Er ist vielmehr ein wissbegieriger Junge, der noch nicht so recht seine Kindlichkeit abgelegt hat, aber auch noch nicht ganz im Erwachsenenalter angekommen ist. Dafür ist er mit einer ordentlichen Portion Neugierde ausgestattet, die ihm im Verlauf der Geschichte mehr abverlangt, als er sich jemals hätte träumen lassen.
Ein Grund dafür sind seine drei Begleiter. Mangdalan, ein ehrfurchtgebietender Krieger, dessen Wesen irgendwo zwischen blutgieriger Teufel und brummiger Kuschelbär liegt. Nalda, eine misstrauische, aber begnadete Elfenkriegerin und Mangdalans Herzensdame. Und der kleine Schrumpfdrache Shnurk. Ein liebenswerter und frecher Sidekick, der den Leser weit mehr als einmal schmunzeln lässt. Mit seinen sarkastisch-neckenden Seitenhieben gelingt es ihm immer wieder, nicht nur die Stimmung unter den Gefährten, sondern auch die des ganzen Buches aufzulockern.
„Feywind“ ist nämlich gewiss keine Kuschel-Fantasy und bildgewaltige, blutige Kämpfe gibt es hier zahlreich - ganz nach dem Motto: der Autor hat’s gegeben, der Autor hat’s genommen. Dazu findet man auch noch eine so schöne, bildhafte Schreibkunst in diesem Buch, dass diese Kriegsszenen unglaublich eindringlich werden und man als Leser nur so durch die Seiten fliegt. Das macht „Feywind“ aber auch zu einem Buch, das besser nicht in allzu junge Kinderhände geraten sollte.
Fazit Ein bildgewaltiges Fantasyabenteuer, voller niederträchtiger Intrigen, grausamen Gegenspielern und einem schüchternen Jungen, der plötzlich eine ungeheure Verantwortung schultern muss. Wer sich gerne in spannenden Kampfszenen verliert, kommt hier vollends auf seine Kosten. Aber so lieb Shnurk auch anmutet, „Feywind“ ist keine Geschichte für Kinder.
Der Auftakt rund um den Jungmagier Feywind ist wirklich gelungen. Die Geschichte ist sehr toll zu lesen. Bildgewaltig und sehr ausführliche Beschreibung der Welt, in der Feywind überleben will. Er kehrt als ausgebildeter Magier in seine Heimat zurück, und dort erwartet ihn eine Überraschung nach der anderen. Die verlassene Hütte seines Vaters, und Informationen hinter vorgehaltener Hand und weitere Vorkommnisse lassen ihn eine Reise starten, die er wohl so schnell nicht vergessen wird. Begleitet wird er dabei von einem frechen kleinen Drachen einer sehr mutigen Elfin und einem sehr starken Kämpfer. Ich feier den Auftakt sehr, und bin sehr gespannt, wo ihn sein nächstes magisches Abenteuer hinführt. Cover gefällt mir total gut, hat was geheimnisvolles. Ich habe meinen Urlaub genützt und das Buch in einem Tag ausgelesen. Es war echt spannend und aufregend den jungen Magier zu begleiten.
Der erste Band dieser insgesamt vier Bücher umfassenden High-Fantasy-Saga um Faywind und seine Gefährten, hat mir so gut gefallen, dass ich ihn innerhalb von nur zwei Tagen "verschlungen" habe. Auch die Nachfolgebände habe ich mir bereits auf meinen Kindle geladen, um zügig weiter zu lesen. Peter Hohmann versteht es sowohl die verschiedenen Charaktere, Menschen, Dämonen, Elfen, Untote und einen Schrumpfdrachen so bildhaft zu beschreiben, dass der Leser Lust hat vollständig in diese wirklich spannende Geschichte einzutauchen. Auch Worldbuilding und die unterschiedlichen Magiesysteme sind m.E. sehr gut ausgearbeitet. Wer epische High-Fantasy mag, und gute Unterhaltung sucht, sollte der Serie unbedingt eine Chance geben.
Ich fand dieses Buch anfangs sehr interessant, dann wurde es ein bisschen zu Tolkienmäßig, dann wieder spannend, dann wurde es komplett anders mit einer Plot Twist, die ich sehr seltsam fand und die im Voraus überhaupt nicht angedeutet wurde, sodass ich mich fragte, ob dieses Buch in das Genre der Fantasy passt, dann wollte ich es einfach hinter mich bringen, dann wurde es wieder spannend, und dann war es vorbei.
Ich glaube, es entspricht meistens der Fantasy der 80er Jahre, und das ist nicht mein Geschmack. Ich habe kein Interesse, die Reihe fortzusetzen.
Gleichzeitig würde ich auch erwähnen, dass das Buch auf Kindle sehr günstig war (4 Euro), und deshalb war das Preis-Leistung-Verhältnis relativ gut.
Definitiv eine interessante Welt mit vielen Möglichkeiten und eine spannende Geschichte. Am Anfang fiel es mir allerdings schwer zu den Protagonisten eine Verbindung aufzubauen. Ich glaube der richtige Rhythmus hat einfach noch gefehlt. Zum Ende hin jedoch hatte das Buch einen schönen Fluss und hat mich neugierig gemacht, auf das, was noch folgen wird.
Dieses Buch hat mich von Seite eins an gefesselt und war somit etwas, was ich lange gesucht hatte :) Klare Leseempfehlung. Aber: Enthält zum Teil sehr brutale Szenen mit ausführlicher Beschreibung
I received an advance review copy for free, and I am leaving this review voluntarily.
Feywind dreams of adventure. He loves the stories of Dabenas Stormblade which he has read many times and wishes he too could have them. He has gone on to become a Mage and is going home to see his father. When he gets to his town he finds his father missing and a witch, who has helped the village for many years, has been burned at the stake by the Inquisition. There is a new person in town and seems to be a simpleton, but has the body of a warrior. He senses that he has had a spell cast on him and wants to take it off. He gathers supplies and tries to break the curse. What happens after is an adventure that Feywind would probably do without. What comes after is a really good adventure/magical story that I'm sure everyone would enjoy. It really grabbed me right away, so very well written. The characters are fleshed out and the background makes sense and seems so alive. I will try and get the next book in this series to see where the story takes me.
Enjoyed getting this from BookSirens, and would definitely recommend this to others.
Inhalt: (Klappentext) Als Feywinds Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt der junge Gildenmagier auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und macht damit einen mächtigen Feind auf sich aufmerksam - die Inquisition.
Gemeinsam mit dem Krieger Mangdalan, der Elfe Nalda und dem dämonischen Schrumpfdrachen Shnurk versucht Feywind in der Elfenstadt Jalnaptra Antworten zu finden. Doch der Gegner ist ihnen dicht auf den Fersen und als die Gefährten die wahren Beweggründe der Inquisition aufdecken, steht plötzlich weit mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel.
Mein Kommentar: Es ist ein wirklich gelungenes Buch. Die über 400 Seiten sind sehr angenehm zu lesen und stets kurzweilig. Der Autor Peter Hohmann erzählt fesselnd und reißerisch die Geschichte von Feywind und seinen Gefährten. Hat man einmal das Buch in der Hand, dann kann man es nicht mehr weglegen.
Es gibt immer wieder unerwartete Wendungen, wo man sich dachte: "Oh mein Gott"; "Das kann jetzt doch nicht wahr sein"; oder auch "Unmöglich". Dadurch ist das Buch nie langweilig und der Spannungsbogen bleibt konstant über das gesamte Buch erhalten.
Man merkt, wie Feywind sich im Laufe des Buches verändert. Er wächst weit über seine Grenzen hinaus - aus dem einstigen, ängstlichen Einzelgänger wird ein kampfbereiter, äußerst starker Magier, der für seine Überzeugungen einsteht und dem seine Freunde sehr wichtig sind.
Mein Fazit: Es ist ein äußerst gelungenes Werk, das sehr viel Potential für einen zweiten Band bietet. Dies war ganz sicher nicht das letzte Buch von Peter Hohmann, das ich gelesen habe. Absolute Leseempfehlung, für alle, die gerne Phantasiebücher lesen.
Inhalt : Als Feywinds Vater unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt der junge Gildenmagier auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und macht damit einen mächtigen Feind auf sich aufmerksam - die Inquisition. Gemeinsam mit dem Krieger Mangdalan, der Elfe Nalda und dem dämonischen Schrumpfdrache Shnurk versucht Feywind in der Elfenstadt Jalnaptra Antworten zu finden. Doch der Gegner ist ihnen dicht auf den Fersen und als die Gefährten die wahren Beweggründe der Inquisition aufdecken, steht plötzlich weit mehr als nur ihr Leben auf dem Spiel.
Meinung : Die Geschichte um Feywind und seinen Freunden hat mir sehr gut gefallen. Ich war sofort von dem Buch gefesselt und konnte es kaum aus der Hand legen. Ganz besonders gut gefallen hat mir der kleine Drache Shnurk. Auch die Elfenstadt Jalnaptra war so schön umschrieben das man sie sich in ihrem vollen Glanz vorstellen konnte. Der Autor versteht es den Leser in eine Welt voller Magie zu entführen. Ich hoffe das es noch eine Fortsetzung geben wird.
Fazit : Für alle die Fantasy lieben ein Muss. "Feywind" von Peter Hohmann ist im Prometheus Verlag erschienen. Hat 425 Seiten und kostet als Taschenbuch 14,95€ und als ebook 4,99€.