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Breathe #1-2
Gefangen unter Glas / Flucht nach Sequoia
Atme, solange du noch kannst
BREATHE – Gefangen unter Glas:
Eine Welt ohne Sauerstoff. Unter einer Glaskuppel führt die Organisation BREATHE ein diktatorisches Regime. Bea und Quinn brechen aus, finden draußen in der luftlosen Ödnis Rebellen. Gemeinsam kämpfen sie für ihre Ideale - und kommen sich dabei näher ...
BREATHE – Flucht nach Sequoia:
Der Kampf gegen BREATHE geht weiter, doch zu welchem Preis: Die Rebellen kämpfen für eine völlig neue Welt – und dabei ist ihnen jedes Mittel recht. Als Quinn erkennt, was die Rebellen wirklich vorhaben, schwebt seine große Liebe Bea in höchster Gefahr – und nur er kann sie retten.
»Eine unglaubliche Geschichte! Setz dich hin, atme tief durch – und zwar jetzt, solange du es noch kannst.« Kathleen Duey, Autorin
- GenresScience Fiction
Kindle Edition
Published September 21, 2018
23 people want to read
About the author
Sarah Crossan
28 books2,021 followersSarah Crossan is Irish. She graduated with a degree in Philosophy and Literature before training as an English and Drama teacher at Cambridge University and worked to promote creative writing in schools before leaving teaching to write full time.
She completed her Masters in Creative Writing at the University of Warwick in 2003 and in 2010 received an Edward Albee Fellowship for writing.
She currently lives in NYC.
She completed her Masters in Creative Writing at the University of Warwick in 2003 and in 2010 received an Edward Albee Fellowship for writing.
She currently lives in NYC.
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Community Reviews
Displaying 1 - 2 of 2 reviews
September 15, 2021
Was würdest du tun, wenn jeder deiner Atemzüge kontrolliert wird? Wenn du für jeden Atemzug Sauerstoff bezahlen müsstest? Hört sich ziemlich krass an, aber genau in diesem Szenario befinden sich Bea, Alina und Quinn, die Charaktere von Breathe - Gefangen unter Glas.
Die Thematik und das ganze Setting von BREATHE hat mich sofort voll für sich gewinnen können, da ich es einerseits so absurd und andererseits aber irgendwie auch erschreckend real fand. Auch die Charaktere waren ganz sympathisch, auch wenn sie jetzt keine wirkliche Tiefe aufwiesen, mal abgesehen von Bea. Denn Beas Charakter hat für mich den Reiz das Buches ausgemacht, da sie, trotz ihres Status als Second (eine minderwertige Personengruppe in der Gesellschaft) nie aufgibt und immer weiter versucht, alles zu tun, um zum Premium aufzusteigen. Was sie ausgezeichnet hat, war unter anderem ihre Leidenschaft: sie kämpft für ihre Überzeugungen und scheut nicht davor, auch mal gegen den Strom zu schwimmen, was sie in meinen Augen zu einer wirklich starken Frau gemacht hat.
Neben der eher flachen Ausarbeitung der einzelnen Personen war mein zentraler Kritikpunkt die Gefühlsentwicklung von Quinn, die für mich einfach nicht authentisch war, da er ewig lange für Person A schwärmt, um dann plötzlich Gefühle für Person B zu haben. Aber abgesehen davon war es eine wirklich gute und runde Dystopie für Zwischendurch, aber leider kein Highlight für mich.
Die Fortsetzung des 1. Bands der Breathe-Dilogie hat mir deutlich besser gefallen, da die Charaktere mehr Tiefe bekommen haben und ich am Ende wirklich ein Bild von Alina, Bea, Oscar und Quinn vor Augen hatte. Auch den Plotttwist fand ich sehr kreativ, da die Autorin immer wieder noch einen draufgesetzt hat, selbst dann, als ich dachte, jetzt könnte eigentlich nichts mehr kommen. Gleichzeitig hat sie aber auch nicht die klassischen Wendungen eingebaut, die ich an manchen Stellen erwartet habe, sondern hat sich immer etwas ganz Neues einfallen lassen. Trotz all dieser positiven Aspekte war aber auch dieses Buch kein absolutes Highlight für mich, da es für mich einfach nicht den Pageturnereffekt hatte.
Die Thematik und das ganze Setting von BREATHE hat mich sofort voll für sich gewinnen können, da ich es einerseits so absurd und andererseits aber irgendwie auch erschreckend real fand. Auch die Charaktere waren ganz sympathisch, auch wenn sie jetzt keine wirkliche Tiefe aufwiesen, mal abgesehen von Bea. Denn Beas Charakter hat für mich den Reiz das Buches ausgemacht, da sie, trotz ihres Status als Second (eine minderwertige Personengruppe in der Gesellschaft) nie aufgibt und immer weiter versucht, alles zu tun, um zum Premium aufzusteigen. Was sie ausgezeichnet hat, war unter anderem ihre Leidenschaft: sie kämpft für ihre Überzeugungen und scheut nicht davor, auch mal gegen den Strom zu schwimmen, was sie in meinen Augen zu einer wirklich starken Frau gemacht hat.
Neben der eher flachen Ausarbeitung der einzelnen Personen war mein zentraler Kritikpunkt die Gefühlsentwicklung von Quinn, die für mich einfach nicht authentisch war, da er ewig lange für Person A schwärmt, um dann plötzlich Gefühle für Person B zu haben. Aber abgesehen davon war es eine wirklich gute und runde Dystopie für Zwischendurch, aber leider kein Highlight für mich.
Die Fortsetzung des 1. Bands der Breathe-Dilogie hat mir deutlich besser gefallen, da die Charaktere mehr Tiefe bekommen haben und ich am Ende wirklich ein Bild von Alina, Bea, Oscar und Quinn vor Augen hatte. Auch den Plotttwist fand ich sehr kreativ, da die Autorin immer wieder noch einen draufgesetzt hat, selbst dann, als ich dachte, jetzt könnte eigentlich nichts mehr kommen. Gleichzeitig hat sie aber auch nicht die klassischen Wendungen eingebaut, die ich an manchen Stellen erwartet habe, sondern hat sich immer etwas ganz Neues einfallen lassen. Trotz all dieser positiven Aspekte war aber auch dieses Buch kein absolutes Highlight für mich, da es für mich einfach nicht den Pageturnereffekt hatte.
January 6, 2024
Nicht so gut wie der Erste Teil. Etwas zu vorhersehbar für meinen Geschmack.
Displaying 1 - 2 of 2 reviews