Daniel Wolf "Das Gold des Meeres" -Fleury-Reihe Band 3- 669 Seiten
"Nach einem Schicksalsschlag steht das glanzvolle Handelshaus vor dem Ruin" Balkan und seine Schwester Blanche versuchen zu retten, was zu retten ist und ein großes Abenteuer steht bevor... Dieser dritte Teil ist etwas anders als seine beiden Vorgänger. Nichts desto trotz kann der Autor eine Spannung aufbauen, die mich gefesselt hat und neugierig auf jede Seite gemacht hat. Eine tolle Geschichte rund um die Fleurys und ich freue mich schon auf den nächsten Teil, der im März erscheint.
Ich bin ja leider momentan eher selten in dem Genre unterwegs, aber die Fortsetzung um die Familie de Fleury musste ich natürlich sofort lesen!
Nach den ersten Sätzen war ich schon wieder mitten drin im Geschehen, denn Daniel Wolf versteht es ganz hervorragend, die damalige Zeit wieder aufblühen zu lassen. Der Schreibstil passt wunderbar zu der Epoche, ohne dass es aufgesetzt wirkt und man kommt flüssig und viel zu schnell durch die Seiten. Nur gegen Ende zog es sich etwas, da war meiner Meinung nach noch was mit reingepackt, was man etwas kürzen hätte können.
Insgesamt war ich fasziniert von den vielen Ideen und Wendungen, die den jungen de Fleury Balian und seine Schwester Blanche auf der beschwerlichen Reise überraschen. Auch die Zusammensetzung der Reisegefährten versprach schon einiges an Zündstoff und gerade die Entwicklung der Figuren war sehr interessant zu beobachten. Es geht in einem gemächlichen Tempo voran, ohne dass es langweilig wird und mit viel Liebe zum Detail, ohne überladen zu wirken.
Besonders interessant finde ich ja immer die Stellung der Frau, die ja nicht viel zu sagen hatte: einerseits unterdrückt und doch geachtet. Die unsicheren Zeiten haben damals auch redliche Kaufleute und Handwerker schneller ins Armenhaus gebracht, als man denken möchte und die allgegenwärtige Kirche und der Glauben waren stark in der Gesellschaft verankert. Das alles bringt der Autor wunderbar in die Geschichte mit ein und lässt ein sehr eindrucksvolles Bild entstehen. Man kann sich heute gar nicht mehr vorstellen, wie lange und beschwerlich große Entfernungen zu überwinden waren und wie viel Mühe aufgewandt wurde, um neue Handelswege zu erschließen!
Manche Entscheidungen und Entwicklungen waren zwar für mich nicht so ganz nachvollziehbar, da macht Daniel Wolf es ihnen teilweise zu leicht bzw. zu schwer, aber darüber hab ich gerne hinweggesehen.
Meine Heldin der Reise war auf jeden Fall Blanche, die oft für ihren sorgenlosen Bruder einstehen und ihm in den Hintern treten musste; dabei ist sie sich immer treu geblieben und hat selbst auch eine große Entwicklung durchgemacht.
Eine Heldenreise der besonderen Art, denn es ging nicht nur um die Kaufleute, die im fernen Gotland den Profit wittern, sondern auch um die Menschen dahinter, die jeder für sich zwar das gleiche Ziel, aber einen anderen Weg vor Augen haben.
Vorne im Buch gibt es eine Stammtafel der Familie de Fleury und die Dramatis Personae, zu denen auch einige reale Personen gehören. Im Anhang findet sich auch eine Karte, auf der man die Reiseroute der kleinen Handelsgesellschaft verfolgen kann.
Fazit
Ein farbenprächtiger und abwechslungsreicher Roman, der den Leser auf eine unbequeme, aber höchst abenteuerliche Reise quer durch das mittelalterliche Römische Reich bis hoch in den Norden nach Littauen führt. Ich hab mich sehr gut unterhalten gefühlt!
8,5/10 Sin duda Daniel Wolf se ha convertido en mi autor de novela histórica favorito, las dos novelas anteriores me encantaron, esta también y, además, me ha sorprendido porque parte de un argumento muy diferente a las anteriores y pensaba que no me iba a gustar demasiado, ya que una expedición comercial medieval no se me presentaba como un tema muy atrayente, pero el autor ha sabido desarrollarlo de forma genial, mezclando amor, aventura, acción... Genial.
"Das Gold des Meeres" ist meiner Meinung nach der bislang beste Teil der Reihe.
Die Geschichte ist von Anfang an packend, aber auch sehr emotional. Es gab mehrere Momente, die mich getroffen und mir die Tränen in die Augen getrieben haben. Besonders bewegend waren hier Szenen, in denen die uns aus den vorherigen Bänden bereits bekannten Figuren vorkamen, aber auch Balian und Blanche und ihre Gefährten sind mir ans Herz gewachsen, sodass mir ihr Schicksal keinesfalls gleichgültig war. Der Protagonist in diesem Teil ist Balian, den wir schon in "Der Vasall des Königs" kennengelernt haben. Durch unglückliche Umstände muss er das Familienunternehmen leiten, obwohl er als Kaufmann nur wenig Begabung hat. Er wirkt als Charakter sehr realistisch; er ist ein sympathischer Mann mit einigen Stärken, aber auch mit großen Schwächen. So trifft er mehrere leichtsinnige Entscheidungen, handelt teils unbedarft und von Frauen lässt er sich leicht ablenken. Teilweise konnte ich über sein Verhalten nur den Kopf schütteln, aber diese Fehler machen ihn menschlich und sorgen dafür, dass man sich mehr mit ihm identifizieren kann. Besonders gut hat mir gefallen, dass er nicht aufgegeben hat und weiter um das Familienunternehmen kämpfte, selbst wenn es aussichtslos wirkte. Und als endlich Momente kamen, in denen er wirklich glänzen konnte, habe ich mich sehr für ihn gefreut. Seine Schwester Blanche spielt ebenfalls eine wichtige Rolle in der Geschichte und auch sie war mir sehr sympathisch, ebenso wie einige der Nebenfiguren. Bei ihnen war es teilweise sehr schade, dass wir nicht mehr über sie erfahren konnten, aber das hätte wohl den Rahmen des Buches gesprengt. Der Autor hat es dennoch geschafft, Informationen über verschiedene Kulturen der damaligen Zeit einfließen zu lassen, was sehr interessant war und mich dazu animiert hat, eigene Recherchen zu betreiben, um mehr über sie zu erfahren.
Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Büchern spielt die Geschichte von "Das Gold des Meeres" innerhalb weniger Jahre, was bedeutet, dass der Fokus auf der Handelsreise, die die Protagonisten antreten, liegt. Mir hat in den vorherigen Bänden gut gefallen, dass wir Michel und Rémy für lange Zeit begleitet haben, aber dort war es dann irgendwann absehbar, wann etwas schief gehen würde, da die Geschichte sonst vorbei gewesen wäre. Dieses Gefühl hatte ich hier nicht, obwohl auch Balian Rückschläge erlebt und für sein Ziel kämpfen muss. Vielleicht lag es wirklich daran, dass hier in schneller Folge viel passiert ist und dadurch die Spannung größer war. Gut gefallen hat mir auch, wie der Autor die historischen Hintergründe dargestellt hat. Große Ereignisse wie die doppelte Königswahl, aber auch Details aus dem alltäglichen Leben wurden gut eingearbeitet. Für mich wirkte die Geschichte sehr authentisch und die detailreichen Schilderungen haben mich in die damalige Zeit zurückversetzt.
FAZIT Insgesamt hat mir "Das Gold des Meeres" gut gefallen. Die Geschichte ist gut geschrieben, spannend und stellenweise sehr bewegend, die Protagonisten sind sympathisch und dem Autor ist es gelungen, seine Geschichte gut mit den realen Ereignissen zu verbinden. 4,5/5 Sternen _________________ Herzlichen Dank an die Verlagsgruppe Random House für das Leseexemplar.
Das Gold des Meeres von Daniel Wolf ist im Juli 2016 im Goldmann-Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um den mittlerweile 3. Roman rund um die Familie Fleury.
Varennes-Saint-Jaques, 1260: Michel und Balian Fleury könnten unterschiedlicher nicht sein. Der eine hat das kaufmännische Talent seines Großvaters geerbt, der andere ist das schwarze Schaf der Familie, der immerzu in Schwierigkeiten gerät. Auf einer gemeinsamen Reise nach London wird Michel getötet und Balian muss fortan das Geschäft weiter führen. Hierbei gerät Balian schnell in Nöte und nur eine waghalsige Handelsfahrt kann das Handelsgeschäft noch retten. Gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester Blanche und anderen Kaufleuten macht er sich auf in ein Abenteuer, dass sie bis ans Ende der bekannten Welt führt...
Oh man, was war das für eine spannende und ereignisreiche Reise! Auch dieser 3. Teil der Fleury-Saga hat mir sehr gut gefallen, auch wenn diesmal nicht so sehr das kaufmännische Geschick und die Entwicklung der Stadt Varennes-Saint-Jaques im Vordergrund stand. Nein, diesmal erleben wir ein richtiges Abenteuer, dass uns durch viele deutsche Städte in den Norden nach Lübeck und Visby führt sowie weiter in den Osten nach Litauen und in die Rus. Hierbei lernen wir viele Gepflogenheiten und Bräuche aus den verschiedenen Regionen kennen. Auch die Gefahren, die einem auf einer Handelsfahrt im Mittelalter erwarteten, wurden durch den lebendigen und mitreißenden Schreibstil zum Leben erweckt. Und im Mittelalter gab es davon viele, wie wir in diesem Roman erfahren. Mit den Personen habe ich gerne mitgefiebert. Gerade Blanche, Balian, Raphael und Odet sind mir sehr ans Herz gewachsen. Es gab aber noch viele weitere Personen, die einem mehr oder weniger sympathisch waren. Ein paar Gegenspieler dürfen auf so einer Reise natürlich auch nicht fehlen. Ich habe aufgrund der Vorgängerromane eine andere Geschichte erwartet, wurde aber alles andere als enttäuscht und mit einer sehr spannenden und interessanten Geschichte belohnt, die mir gezeigt hat, dass auch andere Regionen als England und Deutschland spannende Geschichten liefern können, die es sich lohnt zu erkunden. Abgerundet wird dieser Roman durch ein Personenverzeichnis am Anfang des Romanes sowie einem ausführlichen Nachwort samt Glossar am Ende des Buches. Auch Kartenmaterial zu den Orten, die wir in diesem Buch besuchen, ist vorhanden. Es gab zwar kleinere historische Abweichungen in diesem Roman, die ich aber gerne in Kauf nehme, da hier die fiktive Handelsfahrt im Vordergrund steht und nicht die historischen Ereignisse.
Fazit: Volle 5 Sterne, eine klare Leseempfehlung und viel Vorfreude auf die weiteren Bücher von Daniel Wolf alias Christoph Lode!
Ein kleiner Hinweis noch zum Buch, für diejenigen, die es noch nicht mitbekommen haben: Es gibt ein kleines Crossover zum Roman über Marco-Polo von Oliver Plaschka, der im November erscheint. Eine Person aus diesem Roman taucht auch im anderen Roman auf.
No suele pasar, pero el tercer libro de los Fleury me parece el mejor. En la línea de buenos personajes y cuidada ambientación histórica, pero además las aventuras, desde Londres a Novgorod, son trepidantes, como un Salgari en mares fríos.
Das bisher beste Buch der Reihe. Die Charaktere haben Tiefe und die Reise ist spannend und meist unvorhersehbar. Das Buch liest sich gut weg und ist auch nicht zu "hollywoodesk". Solide 3,5
Dreieinhalb Sterne. Ganz nett zu lesen, aber ohne einen Leseflash zu bekommen. Ein Reiseroman, episodenhaft, der manchmal eher plätschert und mir auch nicht so gut geschrieben vorkommt wie die anderen Teile. Es gibt wenige Konflikte, wenige Antagonisten, Abenteuer zwar, aber mir fehlt auch etwas der Flair der fremden Welten. Kleines Detail: Hätte gerne eine Karte mit allen Handlungsorten und dem Reiseweg gehabt. Der Romantitel ist gut, aber hat mit dem Inhalt wenig zu tun. Bernstein wird erwähnt, aber spielt keine Rolle. Weniger wäre mehr gewesen. Auch die Lösungen der Probleme der handelnden Personen waren manchmal zu einfach. Im Zusammenhang mit den anderen Teilen aber natürlich lesenswert.
Eigentlich 3,5 Sterne, da dieser Band nicht ganz an die beiden früheren Teile herankommt. Aber die zweite Hälfte im Baltikum fand ich auch aus geschichtlicher Perspektive interessant zu lesen, deswegen will ich mal aufrunden.
Al igual que me paso con sus dos predecesoras, he disfrutado mucho de esta tercera parte de la saga medieval de Daniel Wolf. Son libros muy amenos y fáciles de leer, que es justo lo que necesito y busco en este momento de mi vida. Las novelas de este autor alemán tienen bastantes puntos a su favor: como ya dicho antes son libros muy fáciles de leer, la prosa no es que sea precisamente de las más difíciles o complejas que me he encontrado nunca, pero cumple bastante bien. La trama es siempre muy interesante, no dejan de pasar cosas a lo largo y ancho de toda la novela, de forma que el interés del lector nunca decae. Todos los personajes y los hechos que se suceden en el argumento tienen su peso en el mismo, su razón de ser, de ahí que todo este muy bien controlado durante la novela. El ritmo narrativo nunca se viene abajo, es muy ágil, lo que hace muy divertida la lectura y que te enganche. Vamos, que la novela es un best seller de los de toda la vida. Pero un best seller más que disfrutable, y con el añadido de que cuenta con una excelente ambientación histórica, que logra transportar de pleno al lector a la Edad Media, a un mundo de luchas comerciales y de poder, con sus luces y sombras y sus curiosidades.
En esta tercera parte, he valorado mucho que Wolf se haya decantado, esta vez, por llevar a sus protagonistas (la tercera generación de los Fleury que conocemos en esta historia) a embarcarse en una peligrosa travesía por el este de Europa, llevándoles hasta lo que es la actual Rusia, una travesía que en ese momento histórico equivalía a llegar, prácticamente, al fin del mundo, siendo un viaje largo y no exento de peligros y dificultades. Todo esto el autor lo muestra muy bien a lo largo y ancho de su obra. La verdad es que me esperaba que el libro fuera mucho más aburrido por estar más centrado en lo comercial y en las rutas geográficas, pero el escritor lo ha sabido llevar todo muy bien, ha sabido combinar en su trabajo la precisión histórica con la novela de viajes y aventuras, creando un excelente producto donde todo está muy bien equilibrado, que entretiene y que no decae nunca.
Respecto a los personajes, como ya vimos en las dos novelas anteriores, son muy maniqueístas, en el sentido de que son muy buenos o son muy malos. En ese sentido he valorado mucho al personaje de Raphael, que al principio se nos muestra como un tipo oscuro y sarcástico que, paulatinamente, va presentándose ante el lector bajo una luz diferente, justificándose el porque actúa como lo hace y tiene esa personalidad. Además tiene un punto a favor, es un personaje que va evolucionando a lo largo de la historia. Y lo mismo puede decirse del protagonista de la misma, Baliam. Este personaje también me ha gustado mucho en el sentido que, a diferencia de su abuelo y su padre, él no tiene muy claro que quiere dedicarse, las circunstancias le imponen su papel como mercader. En cierto sentido, esta novela trata no solo sobre su viaje geográfico, también sobre su viaje espiritual y su búsqueda de la justicia y la venganza, siendo un personaje que tiene sus fallos a lo largo de las páginas del libro, pero que también demuestra ser capaz de hacer grandes actos y estar cuando es necesario. Mención especial merecen su hermana gemela Blanche (todo un carácter como la abuela Isabelle, aunque siento que podría haber dado más de si) y Odet, el criado de Baliam, a cuyo cargo corren las escenas más graciosas de toda la novela.
“El Oro del Mundo” es una buena novela a grandes rasgos, no voy a decir lo contrario. No obstante me ha parecido que con ella esta saga ha dado un bajón en comparación con “La Sal de la Tierra” y “La Luz de la Tierra”, de las cuales reconozco que apenas me acuerdo, a grandes rasgos, de que pasaba en ellas ( Ha pasado mucho tiempo desde que me los leí), solo del buen sabor de boca que me dejaron. No sé si será porque ahora la acción no tiene lugar en la ciudad de Varennes, pero noto que todo (argumento, personajes, giros de guion) no son tan efectivos y sorprendentes como lo eran en los dos libros anteriores. Creo que esto ha tenido mucho que ver con que la historia no sea tan turbulenta y con que todo pase mucho más rápido. Y es que recuerdo que en las dos novelas que he mencionado el autor se expandía e incidía más en ciertos detalles que hacían que el lector pudiera sumergirse más en la historia. Especialmente en las relaciones y núcleos entre los diferentes personajes. Y creo que eso es lo que me ha fallado en este libro, que por otra parte me ha gustado bastante, aunque no vaya a pasar precisamente por unos de los favoritos de mi vida. Para los amantes de la novela histórica y, por supuesto, de las obras de Ken Follett, esta novela hará sus delicias.
cuando me dijeron que Daniel Wolf era como el Ken Follett alemán, yo dije "pues ya está, me lo leo", y madre mía, qué acierto. "El oro del mar" es el tercero de la saga Fleury y chicas, creo que se ha convertido en mi favorito de momento (aunque me falta leer el último, así que a ver).
Es que no puedo con la forma en la que este hombre va entretejiendo todas las historias familiares para que al final todo encaje como si fuera magia pura. Esta vez estamos en 1260 y el imperio comercial de los Fleury está hecho polvo después de una tragedia familiar que casi los destruye, pero aquí aparece Balian Fleury que, aunque es familia de los protagonistas anteriores, es completamente diferente a todo lo que habíamos visto y eso me encanta.
Lo que más me ha gustado es que Wolf ha cambiado el rollo completamente: si en los otros libros la cosa iba más lenta y densa, aquí la historia es más directa, más ligera, pero sin perder ni un poquito de esa intriga que te tiene pegada a las páginas. Balian no tiene el don para los negocios como sus antecesores, pero tiene otras habilidades que hacen que su aventura sea igual de emocionante. Y cuando digo aventura, digo AVENTURA en mayúsculas: una expedición comercial que se convierte en una carrera desesperada llena de peligros que no veas.
¡Es que me encantan estos libros! Son como telenovelas pero en versión histórica medieval: tienes romances que te hacen suspirar, traiciones que te dejan con la boca abierta, peleas épicas, guerras, muchísima intriga... Todo lo que una necesita para estar enganchada desde la primera página hasta la última. La forma en la que Wolf construye a sus personajes y los hace evolucionar manteniendo esa conexión familiar a través de los siglos es pura magia literaria, en serio.
Si no habéis leído nada de la saga Fleury, corred ahora mismo a por el primero.
el tercer libro de la saga de los Fleury, es decir, la continuación de "La sal de la tierra" y "La luz de la tierra" de Daniel Wolf. Si estos dos anteriores fueron buenos, "El oro del mar" no iba a ser menos. Sí que es un poquito más ligero que sus predecesores y con menos páginas. Como en los anteriores los protagonistas pertenecen a la familia Fleury. Si en "La sal de la tierra" se iniciaba la saga con Michel Fleury y en "La luz de la tierra" la continuaba su hijo Remy, en esta ocasión tendremos a los tres hijos de Remy; Michel, y los gemelos Balian y Blanche, como protagonistas. En este tercer libro acompañaremos a nuestros protagonistas, sobre todo a los gemelos, a través de toda Europa en un viaje no exento de peligros. El viaje no solo les servirá para intentar salvar a la familia de la ruina sino también para descubrirse a ellos mismos y encontrar su sitio en el mundo. Los personajes siguen siendo buenos, creo que el autor acierta a la hora de elegir personalidades para ellos. La ambientación es fantástica y nunca queda ningún cabo suelto. Como he comentado al principio este libro me ha parecido más ligero, ya que si en el primero el autor se recreaba mucho en el mundo de los gremios y los comerciantes y en el segundo en los iluminadores de libros, en el tercero se centra más en el viaje comercial que emprenden los protagonistas y al atravesar sitios muy dispares y diferentes resulta muy variado e interesante.
Nachdem die Handlung im zweiten Band eigentlich nur in Varennes und Umgebung stattgefunden hat, begeben sich die Hauptcharaktere in diesem Buch auf eine Reise quer durch Europa. Das fand ich sehr interessant, denn so habe ich viel über das Europa der damaligen Zeit erfahren. Gerade die Geschehnisse zwischen dem Teutonischen Orden und den Einheimischen dort waren spannend. Balian ist definitiv anders als Michel und Remy, aber auch seine eher handlungsorientierte Art hat mir gefallen. Ich fand es auch cool, dass er gut im Fremdsprachen-Lernen ist, denn dieses Talent war irgendwie typisch Fleury :D Aber ich fand auch Blanche echt gut! Sie hat mich sehr an ihre Großmutter Isabelle erinnert und ich fand es gut, dass die große Liebe dieses Buches sie betraf und nicht Balian. Und auch ihr Auserwählter ist ein sehr interessanter Charakter. Ich bin sehr froh, dass Balian und Blanche im neuen Templer-Buch von Daniel Wolf wieder vorkommen (welches ich tatsächlich vor diesem Buch gelesen und genossen habe).
Tercera parte de la trilogía de las idas y venidas de los Fleury, una familia de mercaderes de la Lorena, en esta ocasión relatando las aventuras de la tercera generación de la familia. Como el resto de entregas, la novela no me ha defraudado, mezclando hechos ficticios con históricos, donde Daniel Wolf ha conseguido, una vez más, atraerme y hacerme disfrutar de las historias de esta familia, de los lugares por los que atraviesan en sus viajes y las culturas con las que se mezclan.
Este es probablemente el libro más flojo de todos los que este autor ha sacado en español, y aún así vale mucho la pena leerlo. Quizá estaba demasiado acostumbrado a las historias sobre un solo grupo de personas que se desenvuelven de principio a fin en la misma ciudad y el hecho de leer un libro sobre un gran viaje donde en 50 páginas entró y salió un nuevo personaje sin conocerlo demasiado hizo que lo sintiera apresurado y descuidado
Spannende Geschichte, die die Charaktere der fiktiven Familie Fleury auch endlich mal aus ihrer Heimat in die Ferne bringt. Sehr gut recherchiert. Allerdings kann ich den Titel des Buches nicht ganz nachvollziehen - Bernstein kommt genau zweimal vor...
No le pongo una estrella porque al menos me ha permitido viajar por ciudades y épocas que desconozco. Toda la novela está resuelta por numerosos deus ex maquina en los que los personajes no intervienen. Balian acaba haciéndose rico por la venganza y la codicia, no me parece un personaje ejemplar.
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Buena novela historica continuacion de la Sal de la tierra y la Luz de la tiera. Me encanta este autor, que mantiene la intriga desde el comienzo. Sin embargo esta tercera parte se me ha hecho mas lenta, con demasiadas batallas, y a mi juicio le sobran paginas.
Genial, como ya lo fueron los anteriores. Personalmente me gustó más La luz de la tierra, pero El oro del mar ha estado a la altura sin duda. Se confirma como un gran escritor, muy bien documentado por cierto, Daniel Wolf. 100% recomendables las aventuras de los Fleury
Una novela que cumple con todos los requisitos que debe tener una obra de este estilo: Contexto histórico real, con interesantes personajes ficticios que se cruzan con reales y una acción (o aventura) entretenida. Daniel Wolf es un autor excelente transportando al lector a un mundo entretenido.
Un libro ameno gracias a la cantidad de aventuras que se viven en él. Un giro en la historia de los de Fleury que te deja con ganas de leer inmediatamente el cuarto. Muy recomendable y con muy buen cierre. Como siempre, una maravilla.
El que más me ha gustado hasta ahora, aún así abusa de las casualidades en la trama y es poco creíble. Algo más ágil y "trepidante" al menos la primera mitad. La resolución floja.