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Die Ballade von Max und Amelie
Die einäugige Hündin Narbe kann sich nicht vorstellen, dass eine wie sie jemals geliebt werden könnte. Doch dann verirrt sich der sanfte Hund Max zu der Müllkippe, auf der Narbe lebt. Er erzählt ihr von seinem wunderschönen Zuhause bei den Menschen und in der Hoffnung auf ein besseres Leben begleitet Narbe den Fremden auf die gefährliche Heimreise.
Unterwegs wird Max von Alpträumen geplagt, in denen die beiden ein Liebespaar sind, aber von einem Menschen getötet werden. Aber sind es wirklich Alpträume oder vielmehr Erinnerungen? Narbe wehrt sich anfangs dagegen, dass es ihr Schicksal sein soll, Max zu lieben. Doch kaum beginnt sie zaghaft an das Gute zu glauben, taucht der Mensch aus den Träumen auf...
Unterwegs wird Max von Alpträumen geplagt, in denen die beiden ein Liebespaar sind, aber von einem Menschen getötet werden. Aber sind es wirklich Alpträume oder vielmehr Erinnerungen? Narbe wehrt sich anfangs dagegen, dass es ihr Schicksal sein soll, Max zu lieben. Doch kaum beginnt sie zaghaft an das Gute zu glauben, taucht der Mensch aus den Träumen auf...
400 pages, Hardcover
Published November 27, 2018
21 people are currently reading
416 people want to read
About the author
David Safier
36 books601 followersDavid Safier is a German writer and novelist. He wrote the television series Berlin, Berlin for which he was awarded the Adolf Grimme Award in 2003. Berlin, Berlin also won an International Emmy Award for best comedy in 2004. He has written four novels, Mieses Karma and Jesus liebt mich, which together sold two million copies, Plötzlich Shakespeare and Happy Family.
Ratings & Reviews
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 95 reviews
December 26, 2023
Este autor en todos sus libros habla de la reencarnación. Esta vez lo hace con la historia de dos perros que a lo largo de muchas vidas se encuentran con diferentes nombres, diferentes situaciones, diferentes razas pero siempre hay algo que los hace saber que son el uno para el otro.
Como dice la vida, si no aprendes de tus errores estás condenados a repetirlos una y otra vez. Así la historia de Max y Amelie. Lo que más me gustó es pensar que los perros sí nos quieren como nosotros a ellos y que siempre sacarán dispuestos a cruzar mares y montañas con tal de regresar a nuestro lado.
Como dice la vida, si no aprendes de tus errores estás condenados a repetirlos una y otra vez. Así la historia de Max y Amelie. Lo que más me gustó es pensar que los perros sí nos quieren como nosotros a ellos y que siempre sacarán dispuestos a cruzar mares y montañas con tal de regresar a nuestro lado.
April 10, 2022
Una novela tierna, a veces melosa, que trata temas como la supervivencia, el amor y el karma, y que narra la historia de amor entre dos perros.
Entretenida y agradable de leer.
Entretenida y agradable de leer.
September 23, 2020
Un bonito cuento sobre la reencarnación y dos perritos . Es agradable de leer
Habla el amor ,la valentía.Y es muy tierno .
Con algún momento más duro .
Habla el amor ,la valentía.Y es muy tierno .
Con algún momento más duro .
December 22, 2018
Das Buch ist aus der Sicht von Narbe geschrieben, einer einäugigen Hündin, die auf einer Mülldeponie lebt. Sie wird Zeugin des Angriffs auf den Hund Max, bei dem Kinder ihn verfolgen und auf ihn einschlagen. Narbe hat mich mit ihrer Erzählung direkt in ihren Bann gezogen. Max hat sich verlaufen und sucht sein zuhause und so beschließt Narbe ihm zu helfen. Nicht nur die künftigen Ereignisse schweißen das ungleiche Paar zusammen, Max hat außerdem Träume, in denen die beiden ein Liebespaar sind. Doch handelt es sich wirklich nur um eine Phantasie oder vielleicht viel mehr um Erinnerungen?
Ich konnte mich in beide Charaktere hineinversetzen, finde es toll, dass sie aus zwei völlig unterschiedlichen Welten kommen, unterschiedliche Denkweisen und Auffassungen haben. Auf der einen Seite Max, der treue Menschenfreund, fühlt sich als gleichwertiges Mitglied der Familie, liebt vor allem das Mädchen Lilly. Auf der anderen Seite die Kämpferin Narbe, deren Leben bisher hart war, die niemandem vertrauen konnte, ständig ausgegrenzt gelebt hat. Sie kann nicht verstehen, dass Max sich von den Menschen bevormunden lässt und deren Sklave ist, schließlich hat sie bisher nur negatives durch sie erfahren. Narbe kennt viele Dinge, Orte und Verhaltensweisen der Menschen (auch im Zusammenleben mit Hunden) nicht. Ich fand es amüsant, wie entsetzt sie reagiert hat als sie gehört hat, dass Max bei den Menschen in ihren Häusern lebt, sich von ihnen durchfüttern lässt, mit ihnen Gassi gehen muss und sogar bei ihnen im Bett schläft. Auf der anderen Seite ist Max nicht vertraut mit der rauen Art eines Streunerlebens und wurde offensichtlich noch nie mit Gewalt konfrontiert.
In der Leserunde zum Buch wurde mehrfach das vermehrte Leid, dem die Tiere ausgesetzt werden, kritisiert. Ich finde das Buch auch oft brutal und grausam. Gegen die Tiere richtet sich einiges an Gewalt ob untereinander oder eben durch die Menschen. Aber so ist das Leben. Oft ist es nicht gerecht. Es handelt sich hier um Tiere, die zwar vermenschlicht dargestellt werden, die aber dennoch nach Instinkt handeln, die in freier Wildbahn unterwegs sind und nun mal fressen müssen. Es gibt Hierarchien in Rudeln, Narbe hat gegen ihren Bruder aufbegehrt, er musste seine Stellung deutlich machen. Es kommt zum verheerenden Kampf. Menschen sind ebenfalls oft grausam, tun sich nicht nur gegenseitig, sondern auch leider hilflosen und unschuldigen Tieren schlimme Dinge an. Das entspricht eben der Realität. Und das stellt der Autor gut und plastisch dar, macht es zum Thema, knallt einen mit der Nase drauf. Der Unterschied ist, dass Menschen es besser wissen müssten. Sie handeln eben nicht nur nach Instinkt. Sie müssten Verantwortung für ihre Taten tragen und mit ihren Mitmenschen, Tieren und der Welt achtsam umgehen. Vielleicht ist genau das die Message? Achtsamkeit und Respekt gegenüber jedem Leben? Den Umgang mit Tieren zu überdenken?
Wie in jedem David Safier Buch, in dem Tiere eine Rolle spielen, werden sie auch hier stark vermenschlicht. Kein Tier wird so überlegt und durchdacht handeln. Aber grade das mag ich an den Geschichten. Sie zeigen eine andere Sichtweise auf, wenn vielleicht auch überspitzt.
Das Buch war allerdings anders als erwartet. Ich hatte mir eine süße und nette Liebesgeschichte zwischen Narbe und Max erhofft, die zusammen Abenteuer erleben. Im Großen und Ganzen wurde dies erfüllt. Aber es war eben auch oft erschreckend, aufrüttelnd, brutal. Außerdem war es auch ein wenig übernatürlich, geheimnisvoll und spirituell angehaucht. Denn ähnlich wie in "Mieses Karma" wird auch hier Reinkarnation thematisiert. Es gibt noch einen zweiten Handelsstrang, bei dem man lange nicht weiß, was es damit auf sich hat und was er eigentlich genau mit den beiden Hunden zu tun haben soll. Nach und nach schlüsselt sich dies natürlich auf und eröffnet eine ganz neue und spannende Perspektive.
Insgesamt hat mich die Geschichte gut unterhalten. Es war einfach alles dabei. Jede Menge Spannung, ein Kaleidoskop an Gefühlen: Trauer, Leid, Angst, aber auch Hoffnung, Freundschaft, Familie, Liebe und sogar Wunder. Mir hat auch das Ende sehr gut gefallen, es war herzerwärmend, emotional und hat mich letztendlich mit einem guten Gefühl und einer kleinen Rührungsträne im Auge zurück gelassen.
May 28, 2019
Ich muss zugeben, dass ich anfangs sehr skeptisch war. Und auch während des Buches blieb die Skepsis. Jedoch erzählt Safier wunderbar aus der Sicht der Hündin, was es doch sehr interessant und besonders macht. Die Geschichte baute immer mehr Spannung auf und als die Bombe platzte, sind mir tatsächlich Tränen in die Augen geschossen.
Für Hundeliebhaber und Fans von berührenden Geschichten eine absolute Pflichtlektüre.
Für Hundeliebhaber und Fans von berührenden Geschichten eine absolute Pflichtlektüre.
August 30, 2020
Entretenido y fácil de leer. Lo que más me ha gustado ha sido cómo evoluciona la relación entre los dos perros. Sí que es verdad que hay unas cuantas escenas un poco sádicas, pero creo que están justificadas dentro de la historia. Es un libro ideal si quieres algo ligero para descansar de novelas más densas. A los amantes de los perros les encantará.
November 27, 2019
Una historia que podría haber sido bonita o incluso épica si no llega a ser por la excesiva violencia que no viene a cuento, algunas ideas anticuadas y diálogos malos y estereotipados. Es el segundo libro que leo del autor. El primero fue 'Maldito Karma' y tampoco me gustó. Lo más seguro es que no vuelva a leer nada suyo.
May 7, 2020
Hermoso! Simplemente hermoso. Es un libro que te da de todo un poco. Acción, drama, amor, tristeza, fantasia y mucha adrenalina en algunas escenas. Super recomendado.
July 14, 2025
He disfrutado de cada capítulo de esta novela de David Safier, que se retira en ella de su desternillante e irónico humor, para dejarnos llevar por un baile de emociones continuo. Con el libro ries, te emocionas casi compungidamente, te tensas, y te enfadas... en una armonía que hace que termines su lectura con muy buen sabor de boca. Lectura veraniega recomendable, y con ganas de más David Safier!!!
October 25, 2021
Creo que es el tercer libro que leo del autor y ya fue suficiente.
Ahora trata de cambiar un poco el enfoque de la trama siguiendo las aventuras de dos perros que por arte de magia se conocen y se van dando cuenta que reencarnan una y otra vez y que están "destinados" a ser pareja. En verdad que la trama es asquerosamente melosa y forzada, no es entretenida simplemente llega un punto donde dices ya al diablo con esos perros y su destino.
En resumidas cuentas, lee los primeros capítulos, ya cuando digan "creo que estamos destinados a amarnos"
Ahora trata de cambiar un poco el enfoque de la trama siguiendo las aventuras de dos perros que por arte de magia se conocen y se van dando cuenta que reencarnan una y otra vez y que están "destinados" a ser pareja. En verdad que la trama es asquerosamente melosa y forzada, no es entretenida simplemente llega un punto donde dices ya al diablo con esos perros y su destino.
En resumidas cuentas, lee los primeros capítulos, ya cuando digan "creo que estamos destinados a amarnos"
August 12, 2019
Ein sehr beewegendes Buch über den Tod und Seelenverwandschaften.
January 27, 2024
Fue muy rápido de leer, un libro que habla del amor, el odio, la reencarnación, y el destino.
Personalmente disfrute mucho leyendo este libro, aunque a veces se me hiciera un nudo en la garganta, y lo recomiendo si te gustan las historias emotivas, reflexionar sobre vidas pasadas y por supuesto los perros, este libro te gustará también.
Personalmente disfrute mucho leyendo este libro, aunque a veces se me hiciera un nudo en la garganta, y lo recomiendo si te gustan las historias emotivas, reflexionar sobre vidas pasadas y por supuesto los perros, este libro te gustará también.
January 2, 2019
Dies war mein erstes Buch von Safier und es hat mich leider gleich enttäuscht. Ich habe an der Lovelybooks Hör Runde teilgenommen und somit das Hörbuch kostenlos erhalten. Leider kann ein kostenloses Buch bzw. Hörbuch meine Meinung nicht positiv beeinflussen.
Zum Cover :
Das Cover sieht sehr schön und liebevoll aus. Für mich war es ein Eyecatcher und ein Grund, weshalb ich mir die Hörprobe heruntergeladen habe. Selbst im Laden hätte mich das Buch für sich begeistert, allein des Covers wegen.
Meinung zur Story/Geschichte:
Zu allererst möchte ich die zwei Damen loben, die ihre Stimmen für dieses Hörbuch geliehen haben. Man hat es flüssig hören können und die Stimmen haben mir sehr gut gefallen. Sie haben für mich sehr gut in das Hörbuch gepasst.
Dann komme ich mal zur Story. In der ersten CD war ich noch freudiger gestimmt und habe mich einfach berieseln lassen. Dachte mir "Wie schlimm kanns schon werden?" Doch dann wurde es für mich immer grausamer und unerträglicher. Jedem Tierbesitzer sollte klar sein, dass es in diesem Buch Gewalt und Leid gibt. Man hört sich durch Misshandlungen durch und besonders unschönem Material. Hätte ich das Buch nicht für diese Hörrunde geschenkt bekommen, wäre das spätestens der Moment gewesen in dem ich es in den Müll geworfen hätte. Ich kann sowas als Tierliebhaber überhaupt nicht ab und deshalb hat mich das Hörbuch leider verloren.. Ab diesem Punkt habe ich nur noch halbherzig zugehört. Der Autor hat versucht.eine traurige und tiefgründige Story zu erzählen, die meiner Meinung nach zu überzogen dargestellt worden ist.
Das Ende war mir persönlich zu kitschig hat aber zum verdrehten Buch gepasst.
Jeder sollte selbst entscheiden, ob er oder sie das Hörbuch oder das Buch in die Finger nimmt.
Zum Cover :
Das Cover sieht sehr schön und liebevoll aus. Für mich war es ein Eyecatcher und ein Grund, weshalb ich mir die Hörprobe heruntergeladen habe. Selbst im Laden hätte mich das Buch für sich begeistert, allein des Covers wegen.
Meinung zur Story/Geschichte:
Zu allererst möchte ich die zwei Damen loben, die ihre Stimmen für dieses Hörbuch geliehen haben. Man hat es flüssig hören können und die Stimmen haben mir sehr gut gefallen. Sie haben für mich sehr gut in das Hörbuch gepasst.
Dann komme ich mal zur Story. In der ersten CD war ich noch freudiger gestimmt und habe mich einfach berieseln lassen. Dachte mir "Wie schlimm kanns schon werden?" Doch dann wurde es für mich immer grausamer und unerträglicher. Jedem Tierbesitzer sollte klar sein, dass es in diesem Buch Gewalt und Leid gibt. Man hört sich durch Misshandlungen durch und besonders unschönem Material. Hätte ich das Buch nicht für diese Hörrunde geschenkt bekommen, wäre das spätestens der Moment gewesen in dem ich es in den Müll geworfen hätte. Ich kann sowas als Tierliebhaber überhaupt nicht ab und deshalb hat mich das Hörbuch leider verloren.. Ab diesem Punkt habe ich nur noch halbherzig zugehört. Der Autor hat versucht.eine traurige und tiefgründige Story zu erzählen, die meiner Meinung nach zu überzogen dargestellt worden ist.
Das Ende war mir persönlich zu kitschig hat aber zum verdrehten Buch gepasst.
Jeder sollte selbst entscheiden, ob er oder sie das Hörbuch oder das Buch in die Finger nimmt.
December 6, 2018
„Max fand Amelie im Müll. Ihr Herz war so eng, das seine so weit.“ (Die Ballade von Max und Amelie, David Safier)
Die Hündin Narbe ist auf einer Müllkippe groß geworden und wird seit jeher von ihren Geschwistern gehänselt und ausgegrenzt. Ihren Namen trägt sie wegen einer Augenverletzung, die einer ihrer Brüder ihr zugefügt hat, und sie weiß, dass sie mit diesem Aussehen nie einen Partner finden wird. Doch als sich der verwöhnte Haushund Max auf ihre Müllkippe verläuft, bedeutet das eine große Veränderung für die Hündin. Sie will den neuen Freund nach Hause begleiten, wo liebevolle Menschen auf ihn warten, doch während der Reise wird Max von schlimmen Alpträumen heimgesucht, in denen Narbe und er zwar ein Liebespaar sind, jedoch von einem Menschen gejagt und getötet werden. Narbe stellt langsam aber sicher fest, dass sie tatsächlich Gefühle für den sanften Hund hat, jedoch wird das junge Glück allzu bald zerstört, als der Mensch aus Max' Träumen zur Realität wird.
Von David Safier wusste ich bisher nur, dass er für Bücher wie „Jesus liebt mich“ oder „Plötzlich Shakespeare“ verantwortlich ist, dass es auch etwas ernsteres aus seiner Feder gibt, war mir neu. Inwiefern „Die Ballade von Max und Amelie“ thematisch in das Schema seiner restlichen Romane passt, kann ich nicht beurteilen, da dies mein erster Safier-Roman ist. Die Grundidee, ein Buch aus der Sicht zweier Hunde zu schreiben, finde ich aber wirklich gut und war ganz angetan, als ich den Klappentext gelesen habe.
Das Cover passt in den Gelb- und Schwarztönen farblich jedoch wieder zu den restlichen Romanen des Autors und hat Wiedererkennungswert. Zu sehen sind die Umrisse zweier Hunde, die auf einem Hügel sitzen und den Farben nach zu urteilen vielleicht einen Sonnenuntergang beobachten, naheliegenderweise sind es wohl Max und die etwas kleinere Narbe.
Ich finde es wirklich wunderschön gestaltet, dezent und aufgeräumt, nicht zu überladen und trotzdem geschmackvoll.
Erzählt wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Narbe und dem Menschen, der die beiden Hunde verfolgt. Zudem gibt es durch die Träume quasi Rückblicke in andere Zeiten und Leben, die die drei geführt haben, was wirklich spannend zu lesen war.
Der Schreibstil war nicht wirklich kompliziert, das Buch las sich dadurch sehr angenehm und leicht von der Hand. Ich denke, dass mir der Stil von David Safier genug zusagt, um in Zukunft noch öfter nach seinen Bücher zu greifen, vielleicht wenn er mal wieder was in diese Richtung schreibt.
Max ist der typische Haushund. Liebt Frauchen, Herrchen und Lilly, die Tochter seiner Besitzer abgöttisch, hat kein Problem damit, an die Leine gelegt und quasi dem Menschen „unterworfen“ zu werden und folgt gehorsam ihren Regeln. Für Narbe wäre das alles undenkbar, sie hat nur negative Erfahrungen mit Menschen gemacht. Sie lebt als wilder Hund mit ihrem kleinen Rudel auf einer Müllkippe und überlebt so gerade eben. Ihr käme es nicht in den Sinn, sich den Zweibeinern auch nur zu nähern, geschweige denn sogar mit ihnen in einem Haus zu leben, und so treffen zwei Welten aufeinander. Wildnis meets Zahmheit, Naivität trifft auf Gerissenheit.
Die Idee, die hinter der gemeinsamen Reise der beiden Hunde Richtung Max' Zuhause steckt, ist ganz erstaunlich. Es geht darum, dass Seelen auch über den Tod hinaus miteinander verbunden sein können und sich schlussendlich immer wieder finden, wo sie auch gerade sein mögen. In jedem Leben und zu jeder Zeit gibt es scheinbar Menschen, Tiere, generell Lebewesen, deren Schicksale miteinander verknüpft sind und deren Bestimmung es ist, zusammen zu finden. Diesen Gedanken finde ich wirklich wunderschön und berührend, obendrein hat er mich auch zum Grübeln angeregt, schließlich ist es das, was jeder sucht: einen Seelenverwandten.
Mein Fazit:
Ein herzzerreißendes Buch voller Überraschungen, es war großartig, die Liebe zweier Hunde verfolgen zu dürfen. Ich habe mitgefiebert, gelacht und ein bisschen getrauert, die perfekte Mischung.
Für jeden, der gern mal was außergewöhnliches liest!
Die Hündin Narbe ist auf einer Müllkippe groß geworden und wird seit jeher von ihren Geschwistern gehänselt und ausgegrenzt. Ihren Namen trägt sie wegen einer Augenverletzung, die einer ihrer Brüder ihr zugefügt hat, und sie weiß, dass sie mit diesem Aussehen nie einen Partner finden wird. Doch als sich der verwöhnte Haushund Max auf ihre Müllkippe verläuft, bedeutet das eine große Veränderung für die Hündin. Sie will den neuen Freund nach Hause begleiten, wo liebevolle Menschen auf ihn warten, doch während der Reise wird Max von schlimmen Alpträumen heimgesucht, in denen Narbe und er zwar ein Liebespaar sind, jedoch von einem Menschen gejagt und getötet werden. Narbe stellt langsam aber sicher fest, dass sie tatsächlich Gefühle für den sanften Hund hat, jedoch wird das junge Glück allzu bald zerstört, als der Mensch aus Max' Träumen zur Realität wird.
Von David Safier wusste ich bisher nur, dass er für Bücher wie „Jesus liebt mich“ oder „Plötzlich Shakespeare“ verantwortlich ist, dass es auch etwas ernsteres aus seiner Feder gibt, war mir neu. Inwiefern „Die Ballade von Max und Amelie“ thematisch in das Schema seiner restlichen Romane passt, kann ich nicht beurteilen, da dies mein erster Safier-Roman ist. Die Grundidee, ein Buch aus der Sicht zweier Hunde zu schreiben, finde ich aber wirklich gut und war ganz angetan, als ich den Klappentext gelesen habe.
Das Cover passt in den Gelb- und Schwarztönen farblich jedoch wieder zu den restlichen Romanen des Autors und hat Wiedererkennungswert. Zu sehen sind die Umrisse zweier Hunde, die auf einem Hügel sitzen und den Farben nach zu urteilen vielleicht einen Sonnenuntergang beobachten, naheliegenderweise sind es wohl Max und die etwas kleinere Narbe.
Ich finde es wirklich wunderschön gestaltet, dezent und aufgeräumt, nicht zu überladen und trotzdem geschmackvoll.
Erzählt wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Narbe und dem Menschen, der die beiden Hunde verfolgt. Zudem gibt es durch die Träume quasi Rückblicke in andere Zeiten und Leben, die die drei geführt haben, was wirklich spannend zu lesen war.
Der Schreibstil war nicht wirklich kompliziert, das Buch las sich dadurch sehr angenehm und leicht von der Hand. Ich denke, dass mir der Stil von David Safier genug zusagt, um in Zukunft noch öfter nach seinen Bücher zu greifen, vielleicht wenn er mal wieder was in diese Richtung schreibt.
Max ist der typische Haushund. Liebt Frauchen, Herrchen und Lilly, die Tochter seiner Besitzer abgöttisch, hat kein Problem damit, an die Leine gelegt und quasi dem Menschen „unterworfen“ zu werden und folgt gehorsam ihren Regeln. Für Narbe wäre das alles undenkbar, sie hat nur negative Erfahrungen mit Menschen gemacht. Sie lebt als wilder Hund mit ihrem kleinen Rudel auf einer Müllkippe und überlebt so gerade eben. Ihr käme es nicht in den Sinn, sich den Zweibeinern auch nur zu nähern, geschweige denn sogar mit ihnen in einem Haus zu leben, und so treffen zwei Welten aufeinander. Wildnis meets Zahmheit, Naivität trifft auf Gerissenheit.
Die Idee, die hinter der gemeinsamen Reise der beiden Hunde Richtung Max' Zuhause steckt, ist ganz erstaunlich. Es geht darum, dass Seelen auch über den Tod hinaus miteinander verbunden sein können und sich schlussendlich immer wieder finden, wo sie auch gerade sein mögen. In jedem Leben und zu jeder Zeit gibt es scheinbar Menschen, Tiere, generell Lebewesen, deren Schicksale miteinander verknüpft sind und deren Bestimmung es ist, zusammen zu finden. Diesen Gedanken finde ich wirklich wunderschön und berührend, obendrein hat er mich auch zum Grübeln angeregt, schließlich ist es das, was jeder sucht: einen Seelenverwandten.
Mein Fazit:
Ein herzzerreißendes Buch voller Überraschungen, es war großartig, die Liebe zweier Hunde verfolgen zu dürfen. Ich habe mitgefiebert, gelacht und ein bisschen getrauert, die perfekte Mischung.
Für jeden, der gern mal was außergewöhnliches liest!
April 8, 2019
[3/5]
Libro para el club de lectura de Clara Cuevas (#LecturaLetrasClaras)
La Balada de Max y Amelie por David Safier nos narra la historia de Cicatriz, una perrita callejera que vive en un basurero junto a sus hermanos, pero ella es considerada una paria por tener una cicatriz justo donde debería estar su ojo izquierdo. Todo iba bien hasta que un día llega Max al vertedero, un perro mucho más grande que ella, pero menos agresivo. Resulta que Max perdió su hogar y a Lily, la humana que cuidaba de él. Cicatriz promete ayudarlo, sin realmente saber cómo, a llegar a su casa con Lily ya que ella lo ve como una oportunidad para huir de la brutalidad del vertedero. El libro es una travesía desde este basurero hasta lo que esperan sea la casa de Max. Un camino donde no sólo Cicatriz se empieza a cuestionar en todo lo que conoce, sino quien es ella realmente y si su pasado realmente signifique algo junto a Max.
La Balada de Max y Amelie por David Safier nos narra la historia de Cicatriz, una perrita callejera que vive en un basurero junto a sus hermanos, pero ella es considerada una paria por tener una cicatriz justo donde debería estar su ojo izquierdo. Todo iba bien hasta que un día llega Max al vertedero, un perro mucho más grande que ella, pero menos agresivo. Resulta que Max perdió su hogar y a Lily, la humana que cuidaba de él. Cicatriz promete ayudarlo, sin realmente saber cómo, a llegar a su casa con Lily ya que ella lo ve como una oportunidad para huir de la brutalidad del vertedero. El libro es una travesía desde este basurero hasta lo que esperan sea la casa de Max. Un camino donde no sólo Cicatriz se empieza a cuestionar en todo lo que conoce, sino quien es ella realmente y si su pasado realmente signifique algo junto a Max.
Como ya se hizo mención previa, a pesar de que los protagonistas sean los animales, en este caso perros, ellos sufren de diversas cuestiones filosóficas a lo largo de la historia, como lo son cuestionarse quiénes eran realmente, si existe la reencarnación y si es posible que tengamos ya un destino escrito sobre lo que sucede en nuestra vida diaria. Enfocándonos más en la idea de la reencarnación, el autor traza una historia de romance donde su razón principal de ser es que ambos perros durante diversas vidas anteriores siempre se encontraban, se enamoraban y tenían hijos, pero Cicatriz, nuestra protagonista, en esta historia se cuestiona si realmente es posible que nuestra vida sea una base según a cómo vivimos anteriormente o si en realidad son sólo fantasías y la reencarnación no existe. Max, al contrario, en el primer momento en que se le plantea que ha reencarnado de una vida pasada donde estaba enamorado de una perrita como Cicatriz, no duda en ningún instante, sino que al contrario, hará que Cicatriz vea las cosas de la misma manera que él, con el pensamiento de que la reencarnación existe y este es su destino. Aparte de Lily, estaba en escena Jedda,una mujer quien también decía haber reencarnado puesto que buscaba vengar a su amor perdido en vidas anteriores y asesinar a los perros que lo asesinaron, en este caso, Max y Amelie. Por lo tanto, se considera que estos tres personajes están unidos por un ciclo de reencarnación.
De esta manera podemos observar cómo es que el libro refiere a ideas filosóficas, dado que los tres personajes tenían una razón de estar en vida, para cumplir un ciclo de venganza. Al final de la historia, la misma Jedda dice que por fin podrá descansar dado que en esta travesía de un amor perruno, las cosas salieron distintas a como solía suceder en sus vidas pasadas y por ende, el ciclo de la reencarnación había acabado, puesto que al ya no haber cumplido el ciclo de la misma manera que solía suceder, este se rompe y ahí acaba la reencarnación.
Y aunque aquí sólo profundicé en la reencarnación, dado que es el tema en el que mayormente se centra la historia, el libro tiene de manera implícita muchas cuestiones filosóficas de una manera que es fácil de digerir, puesto que no sólo se piensa de manera filosófica, sino que tal cual como cualquier historia, deseas descubrir qué pasa al final y cómo se resuelve todo. Realmente fue agradable ver de una manera sencilla estas cuestiones, pero lo que falló fue el romance y el final.
El amor fue la razón primordial de la reencarnación, y aunque no me quejo, realmente fue demasiado empalagoso que llegaba a puntos de ser exagerado, sumándole el hecho de que los protagonistas sean perros, y la mayoría de las personas consideramos todo más tiene y dulce si implica perritos.
Y ya cerrando con el final, este iba de una manera muy interesante y tenía la pinta de acabar de una manera muy increíble, el autor parecía que terminó las últimas hojas sin saber que hacer y volviendo todo muy soso e imposible de creer. No me arrepiento de haberlo leído, mas siento que no es una lectura que pueda considerar en releer.
Libro para el club de lectura de Clara Cuevas (#LecturaLetrasClaras)
La Balada de Max y Amelie por David Safier nos narra la historia de Cicatriz, una perrita callejera que vive en un basurero junto a sus hermanos, pero ella es considerada una paria por tener una cicatriz justo donde debería estar su ojo izquierdo. Todo iba bien hasta que un día llega Max al vertedero, un perro mucho más grande que ella, pero menos agresivo. Resulta que Max perdió su hogar y a Lily, la humana que cuidaba de él. Cicatriz promete ayudarlo, sin realmente saber cómo, a llegar a su casa con Lily ya que ella lo ve como una oportunidad para huir de la brutalidad del vertedero. El libro es una travesía desde este basurero hasta lo que esperan sea la casa de Max. Un camino donde no sólo Cicatriz se empieza a cuestionar en todo lo que conoce, sino quien es ella realmente y si su pasado realmente signifique algo junto a Max.
La Balada de Max y Amelie por David Safier nos narra la historia de Cicatriz, una perrita callejera que vive en un basurero junto a sus hermanos, pero ella es considerada una paria por tener una cicatriz justo donde debería estar su ojo izquierdo. Todo iba bien hasta que un día llega Max al vertedero, un perro mucho más grande que ella, pero menos agresivo. Resulta que Max perdió su hogar y a Lily, la humana que cuidaba de él. Cicatriz promete ayudarlo, sin realmente saber cómo, a llegar a su casa con Lily ya que ella lo ve como una oportunidad para huir de la brutalidad del vertedero. El libro es una travesía desde este basurero hasta lo que esperan sea la casa de Max. Un camino donde no sólo Cicatriz se empieza a cuestionar en todo lo que conoce, sino quien es ella realmente y si su pasado realmente signifique algo junto a Max.
Como ya se hizo mención previa, a pesar de que los protagonistas sean los animales, en este caso perros, ellos sufren de diversas cuestiones filosóficas a lo largo de la historia, como lo son cuestionarse quiénes eran realmente, si existe la reencarnación y si es posible que tengamos ya un destino escrito sobre lo que sucede en nuestra vida diaria. Enfocándonos más en la idea de la reencarnación, el autor traza una historia de romance donde su razón principal de ser es que ambos perros durante diversas vidas anteriores siempre se encontraban, se enamoraban y tenían hijos, pero Cicatriz, nuestra protagonista, en esta historia se cuestiona si realmente es posible que nuestra vida sea una base según a cómo vivimos anteriormente o si en realidad son sólo fantasías y la reencarnación no existe. Max, al contrario, en el primer momento en que se le plantea que ha reencarnado de una vida pasada donde estaba enamorado de una perrita como Cicatriz, no duda en ningún instante, sino que al contrario, hará que Cicatriz vea las cosas de la misma manera que él, con el pensamiento de que la reencarnación existe y este es su destino. Aparte de Lily, estaba en escena Jedda,una mujer quien también decía haber reencarnado puesto que buscaba vengar a su amor perdido en vidas anteriores y asesinar a los perros que lo asesinaron, en este caso, Max y Amelie. Por lo tanto, se considera que estos tres personajes están unidos por un ciclo de reencarnación.
De esta manera podemos observar cómo es que el libro refiere a ideas filosóficas, dado que los tres personajes tenían una razón de estar en vida, para cumplir un ciclo de venganza. Al final de la historia, la misma Jedda dice que por fin podrá descansar dado que en esta travesía de un amor perruno, las cosas salieron distintas a como solía suceder en sus vidas pasadas y por ende, el ciclo de la reencarnación había acabado, puesto que al ya no haber cumplido el ciclo de la misma manera que solía suceder, este se rompe y ahí acaba la reencarnación.
Y aunque aquí sólo profundicé en la reencarnación, dado que es el tema en el que mayormente se centra la historia, el libro tiene de manera implícita muchas cuestiones filosóficas de una manera que es fácil de digerir, puesto que no sólo se piensa de manera filosófica, sino que tal cual como cualquier historia, deseas descubrir qué pasa al final y cómo se resuelve todo. Realmente fue agradable ver de una manera sencilla estas cuestiones, pero lo que falló fue el romance y el final.
El amor fue la razón primordial de la reencarnación, y aunque no me quejo, realmente fue demasiado empalagoso que llegaba a puntos de ser exagerado, sumándole el hecho de que los protagonistas sean perros, y la mayoría de las personas consideramos todo más tiene y dulce si implica perritos.
Y ya cerrando con el final, este iba de una manera muy interesante y tenía la pinta de acabar de una manera muy increíble, el autor parecía que terminó las últimas hojas sin saber que hacer y volviendo todo muy soso e imposible de creer. No me arrepiento de haberlo leído, mas siento que no es una lectura que pueda considerar en releer.
February 25, 2019
Die Hündin Narbe lebt auf einer Müllkippe und schlägt sich dort durch, nachdem ihr Bruder ihr in einem Kampf ein Auge herausgerissen hat. Sie hat viel von ihrem Lebensmut verloren, als plötzlich der Hund Max bei der Müllkippe aufgetaucht. Sie bewahrt ihn davor, von Menschenkindern erschlagen zu werden. Er wiederum überzeugt sie, ihn auf der Suche nach seiner Menschenfamilie zu begleiten. Zusammen begeben sich die beiden auf eine gefährliche Reise…
„Die Ballade von Max und Amelie“ ist ein fantasievoller Roman von David Safier.
Meine Meinung:
Der Roman besteht aus 72 Kapiteln mit einer angenehmen Länge. Erzählt wird in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Hündin Narbe, die später Amelie heißt. Der Aufbau funktioniert gut.
Der Schreibstil ist flüssig und anschaulich. Sprachlich ist der Roman an eine Ausdrucksweise angepasst, die auch von Hunden verwendet werden könnte, falls sie tatsächlich ähnlich wie Menschen denken würden. Das gefällt mir gut, obgleich dieser Versuch nicht immer ganz konsequent durchgehalten wird. Als etwas störend habe ich empfunden, dass es mehrere Vorausdeutungen gibt, die gewisse Aspekte vorwegnehmen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht.
Die Idee, einen Erwachsenenroman zu schreiben, bei dem Hunde die Protagonisten sind, finde ich schön. Als Hauptcharaktere sind mir Narbe und Max schnell sympathisch gewesen. Beide sind recht unterschiedlich, haben aber positive Eigenschaften: Bei Narbe sind es Mut und Kampfgeist, bei Max ist es seine sanfte, liebevolle Art. Wie in einer Fabel sprechen die Hunde nicht nur innerhalb ihrer Art, sondern auch mit anderen Tieren.
Von Beginn an verspricht die Geschichte Abwechslung und Spannung. Sie nimmt gleich Fahrt auf und bleibt trotz eines eher ruhigen Mittelteils kurzweilig.
Ein Pluspunkt des Romans ist es auch, dass er sowohl traurige als auch lustige Passagen beinhaltet. Mehrfach konnte mich die Geschichte bewegen. Das liegt auch daran, dass es um universelle Themen wie Liebe, Freundschaft, Krankheit und Leid geht. Somit regt das Buch durchaus zum Nachdenken und Mitfühlen an. Leider spielt der Reinkarnationsaspekt eine zu große Rolle. Während der Autor das Thema in „Mieses Karma“ noch eher augenzwinkernd und sehr humorvoll behandelt, driftet „Die Ballade von Max und Amelie“ stark ins Spirituelle und zum Teil auch ins Kitschige ab. Vor allem gegen Ende wirkt die Geschichte damit übertrieben.
Das Cover ist stimmig. Die hübsche Gestaltung wird im Inneren des Hardcovers aufgegriffen, denn zu Beginn der Kapitel ist jeweils eine Hundesilhouette abgebildet ist. Der Titel ist durchaus passend.
Mein Fazit:
Mit „Die Ballade von Max und Amelie“ konnte mich David Safier nicht restlos begeistern. Eine kurzweilige, unterhaltsame Geschichte ist es dennoch – vor allem für Tierfreunde.
„Die Ballade von Max und Amelie“ ist ein fantasievoller Roman von David Safier.
Meine Meinung:
Der Roman besteht aus 72 Kapiteln mit einer angenehmen Länge. Erzählt wird in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Hündin Narbe, die später Amelie heißt. Der Aufbau funktioniert gut.
Der Schreibstil ist flüssig und anschaulich. Sprachlich ist der Roman an eine Ausdrucksweise angepasst, die auch von Hunden verwendet werden könnte, falls sie tatsächlich ähnlich wie Menschen denken würden. Das gefällt mir gut, obgleich dieser Versuch nicht immer ganz konsequent durchgehalten wird. Als etwas störend habe ich empfunden, dass es mehrere Vorausdeutungen gibt, die gewisse Aspekte vorwegnehmen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht.
Die Idee, einen Erwachsenenroman zu schreiben, bei dem Hunde die Protagonisten sind, finde ich schön. Als Hauptcharaktere sind mir Narbe und Max schnell sympathisch gewesen. Beide sind recht unterschiedlich, haben aber positive Eigenschaften: Bei Narbe sind es Mut und Kampfgeist, bei Max ist es seine sanfte, liebevolle Art. Wie in einer Fabel sprechen die Hunde nicht nur innerhalb ihrer Art, sondern auch mit anderen Tieren.
Von Beginn an verspricht die Geschichte Abwechslung und Spannung. Sie nimmt gleich Fahrt auf und bleibt trotz eines eher ruhigen Mittelteils kurzweilig.
Ein Pluspunkt des Romans ist es auch, dass er sowohl traurige als auch lustige Passagen beinhaltet. Mehrfach konnte mich die Geschichte bewegen. Das liegt auch daran, dass es um universelle Themen wie Liebe, Freundschaft, Krankheit und Leid geht. Somit regt das Buch durchaus zum Nachdenken und Mitfühlen an. Leider spielt der Reinkarnationsaspekt eine zu große Rolle. Während der Autor das Thema in „Mieses Karma“ noch eher augenzwinkernd und sehr humorvoll behandelt, driftet „Die Ballade von Max und Amelie“ stark ins Spirituelle und zum Teil auch ins Kitschige ab. Vor allem gegen Ende wirkt die Geschichte damit übertrieben.
Das Cover ist stimmig. Die hübsche Gestaltung wird im Inneren des Hardcovers aufgegriffen, denn zu Beginn der Kapitel ist jeweils eine Hundesilhouette abgebildet ist. Der Titel ist durchaus passend.
Mein Fazit:
Mit „Die Ballade von Max und Amelie“ konnte mich David Safier nicht restlos begeistern. Eine kurzweilige, unterhaltsame Geschichte ist es dennoch – vor allem für Tierfreunde.
November 26, 2018
Einfach wunderbar
Narbe lebt mit ihren Geschwistern im Rudel auf einer Müllkippe mit all den Unzulänglichkeiten, die sich daraus ergeben. Sie ist bei ihren Geschwistern nicht angesehen und hat schon einiges Schlimmes in ihrem jungen Leben mitmachen müssen. Ganz anders der große, schwarze Hund Max, der eines Tages auf der Müllkippe erscheint und nicht dorthin passt. Er benimmt sich nicht wie ein typischer Hund und würde ohne Narbe nicht einen Tag überleben, dabei ist er auf der Suche nach seinem Zuhause. Gemeinsam machen sich die beiden auf in ein Abenteuer, das ihr Leben verändern wird.
Zunächst musste ich mich daran gewöhnen, dass die Geschichte aus Sicht eines Hundes erzählt wird, aber bereits nach wenigen Seiten stellte das kein Problem mehr da. Man will unbedingt wissen, was Narbe und ihr neuer Wegbegleiter Max erleben werden.
Diese Liebesgeschichte ist speziell, die Hundecharaktere so unterschiedlich, wie sie nur sein können und das macht das Buch so schön und an mancher Stelle blitzt auch Witziges auf, obwohl eine gewisse Ernsthaftigkeit das Buch dominiert.
Narbe ist eine Kämpfernatur und hält nicht wirklich was von Menschen, während Max seine Familie liebt und wiederfinden möchte, denn er ist wirklich abhängig von der Hilfe der Menschen. Um ihm und auch sich selbst zu helfen, begibt sich Narbe mit ihm auf eine Art Roadtrip, der seines Gleichen sucht. Es wird überraschend spannend und die beiden haben wirklich viele Gefahren zu umschiffen oder sich zu retten – besonders eine rachsüchtige Frau macht den beiden das Leben schwer.
Interessant fand ich die Überlegungen zur Reinkarnation, auch wenn mich das Thema sonst nicht so wirklich überzeugen kann, fand ich das hier gelungen umgesetzt – auch wenn ich am Anfang ziemlich skeptisch war, ob mir das nicht zu viel des Guten wird… auch die Lieder, Träume und dergleichen sind in ähnlich gelagerten Büchern von mir gerne mal überblättert worden, aber hier konnte ich mich wirklich dafür erwärmen.
Der Schreibstil ist sehr rund, man kann fast nicht mehr aufhören die meist recht kurzen Kapitel zu lesen, denn man fragt sich immer und immer wieder, was den beiden wohl noch bevorstehen wird, wie sie eine Situation meistern wollen, welchen Streich das Schicksal ihnen wohl wieder spielen wird…
Mein erstes Buch des Autors, aber sicher nicht das letzte. Gerne empfehle ich das Buch nicht nur Hundefreunden weiter!
Narbe lebt mit ihren Geschwistern im Rudel auf einer Müllkippe mit all den Unzulänglichkeiten, die sich daraus ergeben. Sie ist bei ihren Geschwistern nicht angesehen und hat schon einiges Schlimmes in ihrem jungen Leben mitmachen müssen. Ganz anders der große, schwarze Hund Max, der eines Tages auf der Müllkippe erscheint und nicht dorthin passt. Er benimmt sich nicht wie ein typischer Hund und würde ohne Narbe nicht einen Tag überleben, dabei ist er auf der Suche nach seinem Zuhause. Gemeinsam machen sich die beiden auf in ein Abenteuer, das ihr Leben verändern wird.
Zunächst musste ich mich daran gewöhnen, dass die Geschichte aus Sicht eines Hundes erzählt wird, aber bereits nach wenigen Seiten stellte das kein Problem mehr da. Man will unbedingt wissen, was Narbe und ihr neuer Wegbegleiter Max erleben werden.
Diese Liebesgeschichte ist speziell, die Hundecharaktere so unterschiedlich, wie sie nur sein können und das macht das Buch so schön und an mancher Stelle blitzt auch Witziges auf, obwohl eine gewisse Ernsthaftigkeit das Buch dominiert.
Narbe ist eine Kämpfernatur und hält nicht wirklich was von Menschen, während Max seine Familie liebt und wiederfinden möchte, denn er ist wirklich abhängig von der Hilfe der Menschen. Um ihm und auch sich selbst zu helfen, begibt sich Narbe mit ihm auf eine Art Roadtrip, der seines Gleichen sucht. Es wird überraschend spannend und die beiden haben wirklich viele Gefahren zu umschiffen oder sich zu retten – besonders eine rachsüchtige Frau macht den beiden das Leben schwer.
Interessant fand ich die Überlegungen zur Reinkarnation, auch wenn mich das Thema sonst nicht so wirklich überzeugen kann, fand ich das hier gelungen umgesetzt – auch wenn ich am Anfang ziemlich skeptisch war, ob mir das nicht zu viel des Guten wird… auch die Lieder, Träume und dergleichen sind in ähnlich gelagerten Büchern von mir gerne mal überblättert worden, aber hier konnte ich mich wirklich dafür erwärmen.
Der Schreibstil ist sehr rund, man kann fast nicht mehr aufhören die meist recht kurzen Kapitel zu lesen, denn man fragt sich immer und immer wieder, was den beiden wohl noch bevorstehen wird, wie sie eine Situation meistern wollen, welchen Streich das Schicksal ihnen wohl wieder spielen wird…
Mein erstes Buch des Autors, aber sicher nicht das letzte. Gerne empfehle ich das Buch nicht nur Hundefreunden weiter!
January 21, 2025
David Safier hat mit Die Ballade von Max und Amelie eine emotionale und außergewöhnliche Geschichte geschaffen, die tief berührt und gleichzeitig nachdenklich macht. Im Mittelpunkt stehen zwei Hunde – die einäugige Hündin Narbe, die ein Leben voller Entbehrungen auf einer Müllkippe führt, und der sanfte Haushund Max, der von Liebe und Geborgenheit geprägt wurde. Ihre ungewöhnliche Reise zeigt nicht nur die Welt aus der Perspektive der Tiere, sondern beleuchtet auch existenzielle Fragen nach Freundschaft, Vertrauen und dem Umgang mit Verlust.
Die Darstellung der Charaktere ist einzigartig. Besonders Narbes Geschichte, die von Schmerzen und Kämpfen geprägt ist, geht unter die Haut. Ihre Stärke und Verletzlichkeit machen sie zu einer Figur, mit der man tief mitfühlt. Max hingegen bringt eine sanfte, liebevolle Note in die Handlung, die den nötigen Ausgleich schafft. Ihre Verbindung ist das Herzstück des Buches und macht die Entwicklung der beiden so bewegend.
David Safier versteht es, humorvolle und leichte Momente mit tiefgründigen und ernsten Themen zu verknüpfen. Er kann die düsteren Seiten des Lebens aufzuzeigen, ohne dass die Geschichte bedrückend wirkt. Stattdessen ist sie von Hoffnung und einer Botschaft der Liebe getragen.
Die Struktur des Romans, die zwischen der Gegenwart und den Geschichten aus der Vergangenheit der beiden Protagonisten wechselt, hält die Spannung und gibt der Handlung Tiefe. Die gefährliche Reise, auf die sich Narbe und Max begeben, ist nicht nur körperlich, sondern auch emotional eine Herausforderung, die sie und auch mich nicht unberührt gelassen hat.
Ein Buch, das mich sowohl bewegt als auch inspiriert hat. Es zeigt die Kraft der Freundschaft und wie wichtig es ist, auch in schwierigen Zeiten an das Gute zu glauben.
Das Cover von Die Ballade von Max und Amelie passt perfekt zur emotionalen Reise, die der Roman erzählt. Es zeigt symbolisch den Schatten der Vergangenheit, der die Charaktere verfolgt, aber auch die Sonne der Zukunft, die Hoffnung und eine bessere Welt symbolisiert. Es spiegelt die Reise von Narbe und Max wider, die sich von ihren schweren Erfahrungen befreien und sich in eine bessere Zukunft aufmachen. Diese Darstellung unterstreicht die Themen des Buches, die von Schmerz und Verlust bis hin zu Hoffnung und Heilung reichen.
Die Darstellung der Charaktere ist einzigartig. Besonders Narbes Geschichte, die von Schmerzen und Kämpfen geprägt ist, geht unter die Haut. Ihre Stärke und Verletzlichkeit machen sie zu einer Figur, mit der man tief mitfühlt. Max hingegen bringt eine sanfte, liebevolle Note in die Handlung, die den nötigen Ausgleich schafft. Ihre Verbindung ist das Herzstück des Buches und macht die Entwicklung der beiden so bewegend.
David Safier versteht es, humorvolle und leichte Momente mit tiefgründigen und ernsten Themen zu verknüpfen. Er kann die düsteren Seiten des Lebens aufzuzeigen, ohne dass die Geschichte bedrückend wirkt. Stattdessen ist sie von Hoffnung und einer Botschaft der Liebe getragen.
Die Struktur des Romans, die zwischen der Gegenwart und den Geschichten aus der Vergangenheit der beiden Protagonisten wechselt, hält die Spannung und gibt der Handlung Tiefe. Die gefährliche Reise, auf die sich Narbe und Max begeben, ist nicht nur körperlich, sondern auch emotional eine Herausforderung, die sie und auch mich nicht unberührt gelassen hat.
Ein Buch, das mich sowohl bewegt als auch inspiriert hat. Es zeigt die Kraft der Freundschaft und wie wichtig es ist, auch in schwierigen Zeiten an das Gute zu glauben.
Das Cover von Die Ballade von Max und Amelie passt perfekt zur emotionalen Reise, die der Roman erzählt. Es zeigt symbolisch den Schatten der Vergangenheit, der die Charaktere verfolgt, aber auch die Sonne der Zukunft, die Hoffnung und eine bessere Welt symbolisiert. Es spiegelt die Reise von Narbe und Max wider, die sich von ihren schweren Erfahrungen befreien und sich in eine bessere Zukunft aufmachen. Diese Darstellung unterstreicht die Themen des Buches, die von Schmerz und Verlust bis hin zu Hoffnung und Heilung reichen.
July 25, 2020
Es un libro que nos trae un historia a modo de fábula, el cual dos perros tienen que emprender un viaje mientras el amor crece en ellos, el argumento en general sea ha visto en otras historias como la película "de vuelta a casa" y con un hilo romántico parecido al de la película Hancock.
Uno podría pensar que tendrá un tono un tanto Disney y a pesar de algunos cuantos clichés en la historia, como que los personajes tienen rasgos por los cuales son despreciados pero estos mismos son sus fortalezas, también tiene crudeza la novela, además que marca muy bien sus limitaciones de nuestros protagonistas por lo que no son los típicos héroes. Sin embargo esto no quita que los protagonistas tengan que librar obstáculos y la narrativa es muy buena para mantener al lector en la lectura el cual nos regala dos momentos climáticos muy buenos.
La historia desarrolla muy bien los personajes y su crecimiento como avanza la novela sobre todo de Amelie que al vivir en un mundo hostil vive desconfiada y a la defensiva tiene que aprender a amar. La conexión entre los protagonistas y el antagonista está muy bien elaborado con muy buenos flashback el cual nos explica el origen de la problemática central de la novela, sin embargo para la antagonista faltó más narrativa en el tiempo que transcurría la historia principal, se le trabaja muy bien su pasado y construcción de personaje, pero no sabemos cómo se mueve en el relato entonces por momento eso hacé que la historia se sienta ligeramente forzada.
Y de manera menos directa el libro igual refleja las condiciones que puede pasar el abandono de perros así como las consecuencias al ser ferales, aunque también da entender que esterilizar a tus perros es malo, algo que el lector no debe tomar eso tan literal y diferenciar que es ficción.
En general es una novela de aventura romántica el cual con un buen argumento que nos va causar ternura con la historia, y eso sí hay que preparar pañuelos.
Uno podría pensar que tendrá un tono un tanto Disney y a pesar de algunos cuantos clichés en la historia, como que los personajes tienen rasgos por los cuales son despreciados pero estos mismos son sus fortalezas, también tiene crudeza la novela, además que marca muy bien sus limitaciones de nuestros protagonistas por lo que no son los típicos héroes. Sin embargo esto no quita que los protagonistas tengan que librar obstáculos y la narrativa es muy buena para mantener al lector en la lectura el cual nos regala dos momentos climáticos muy buenos.
La historia desarrolla muy bien los personajes y su crecimiento como avanza la novela sobre todo de Amelie que al vivir en un mundo hostil vive desconfiada y a la defensiva tiene que aprender a amar. La conexión entre los protagonistas y el antagonista está muy bien elaborado con muy buenos flashback el cual nos explica el origen de la problemática central de la novela, sin embargo para la antagonista faltó más narrativa en el tiempo que transcurría la historia principal, se le trabaja muy bien su pasado y construcción de personaje, pero no sabemos cómo se mueve en el relato entonces por momento eso hacé que la historia se sienta ligeramente forzada.
Y de manera menos directa el libro igual refleja las condiciones que puede pasar el abandono de perros así como las consecuencias al ser ferales, aunque también da entender que esterilizar a tus perros es malo, algo que el lector no debe tomar eso tan literal y diferenciar que es ficción.
En general es una novela de aventura romántica el cual con un buen argumento que nos va causar ternura con la historia, y eso sí hay que preparar pañuelos.
February 17, 2024
Amor vincit omnia – Die Liebe besiegt alles
Narbe ist eine willensstarke Hündin, die am Müllplatz am Rande einer Küstenstadt bei ihrem Rudel wohnt. Sie ist Außenseiterin, schikaniert von ihrem Bruder, dem Rudelführer, der ihr ein Auge auskratzte. Eines Tages stößt sie auf einen großen, gepflegten, gutherzigen, aber für ihr Empfinden verweichlichten Rüden. Er ist verletzt und fiebert. Sie hilft ihm, gesund zu werden.
Max, so heißt der Rüde, stammt vom Züchter, wurde als Welpe von der Mama getrennt und wuchs bei wohlmeinenden Menschen auf. Er kennt wenig Böses. Max hat sich verirrt. Er bittet Narbe, ihm zu helfen, zurück ins traute Zweibeinerheim zu finden. Das liegt irgendwo weit weg, im Norden. Sie willigt (ohne Plan) ein.
So weit, so gut, wäre Max nicht von Träumen verfolgt, in denen er sich und Narbe als Paar in verschiedenen Körpern, Orten und Zeiten sieht. Und einen Menschen, der sie beide in jeder Reinkarnation aufs Neue kaltblütig ermordet. Und auch Narbe wird von Träumen aus vergangenen Leben heimgesucht.
Das Wer und Warum macht diese Parabel spannend und gibt ihr den phantastischen Touch.
Einige werden sich jetzt fragen, warum ich von Narbe schreibe, wenn doch im Titel Amelie steht. Buch lesen, selbst draufkommen. Die Erzählung ist lohnend. Sehr sympathisch: das freche, aber hilfsbereite Singvögelchen Blaufeder.
SPOILER ALERT.....................................................
Die einzelnen Kapitel sorgen immer für Dramatik. Mal ist es das Hundetötungslager, dann der Wald mit dem grimmigen Bären und der Feuersbrunst, dann die Begegnung mit dem Wolfsrudel. Wobei ich hier einhaken möchte: ein Rudel, das bis auf eine Wölfin nur aus Rüden besteht, ist mehr als unwahrscheinlich.
Die Jahrtausende alten Rückblicke ins Australien der Aborigines, die Gedanken zur Zwischenwelt, das Seelenband zwischen der von Rache zerfressenen Jedda und den beiden Hunden, all das mag sehr esoterisch klingen. Hier, in dieser Geschichte, passt es sehr gut.
Narbe ist eine willensstarke Hündin, die am Müllplatz am Rande einer Küstenstadt bei ihrem Rudel wohnt. Sie ist Außenseiterin, schikaniert von ihrem Bruder, dem Rudelführer, der ihr ein Auge auskratzte. Eines Tages stößt sie auf einen großen, gepflegten, gutherzigen, aber für ihr Empfinden verweichlichten Rüden. Er ist verletzt und fiebert. Sie hilft ihm, gesund zu werden.
Max, so heißt der Rüde, stammt vom Züchter, wurde als Welpe von der Mama getrennt und wuchs bei wohlmeinenden Menschen auf. Er kennt wenig Böses. Max hat sich verirrt. Er bittet Narbe, ihm zu helfen, zurück ins traute Zweibeinerheim zu finden. Das liegt irgendwo weit weg, im Norden. Sie willigt (ohne Plan) ein.
So weit, so gut, wäre Max nicht von Träumen verfolgt, in denen er sich und Narbe als Paar in verschiedenen Körpern, Orten und Zeiten sieht. Und einen Menschen, der sie beide in jeder Reinkarnation aufs Neue kaltblütig ermordet. Und auch Narbe wird von Träumen aus vergangenen Leben heimgesucht.
Das Wer und Warum macht diese Parabel spannend und gibt ihr den phantastischen Touch.
Einige werden sich jetzt fragen, warum ich von Narbe schreibe, wenn doch im Titel Amelie steht. Buch lesen, selbst draufkommen. Die Erzählung ist lohnend. Sehr sympathisch: das freche, aber hilfsbereite Singvögelchen Blaufeder.
SPOILER ALERT.....................................................
Die einzelnen Kapitel sorgen immer für Dramatik. Mal ist es das Hundetötungslager, dann der Wald mit dem grimmigen Bären und der Feuersbrunst, dann die Begegnung mit dem Wolfsrudel. Wobei ich hier einhaken möchte: ein Rudel, das bis auf eine Wölfin nur aus Rüden besteht, ist mehr als unwahrscheinlich.
Die Jahrtausende alten Rückblicke ins Australien der Aborigines, die Gedanken zur Zwischenwelt, das Seelenband zwischen der von Rache zerfressenen Jedda und den beiden Hunden, all das mag sehr esoterisch klingen. Hier, in dieser Geschichte, passt es sehr gut.
November 24, 2018
Zum versinken!
Die Ballade von Max und Amelie ist schon ein wenig Poesie in Prosa, Da passt auch das stimmungsvolle Cover gut. Es ist eine Liebesgeschichte und auch eine Art Märchen.
Natürlich könnte man versuchen, den parabelhaften Roman literaturkritisch zu analysieren, aber besser ist es, sich der Handlung hinzugeben und ganz und gar zu versinken.
Max und Amelie sind ganz unterschiedliche Charaktere mit verschiedenen Lebenserfahrungen.
Sie ist wild auf einer Müllkippe in einem Rudel aufgewachsen und eine Kämpferin, Max hingegen ist ein Haushund, gut genährt und treu. Aber als er in Schwierigkeiten kommt und von seinem Zuhause getrennt ist, ist es es Amelie, anfangs noch Narbe genannt (wegen ihrem herausgebissenen Auge), die ihm hilft.
Narbe ist stark und wild, aber nicht ohne Mitleid. Sie ist bereit den fremden Hund, der so zutraulich ist, nach Hause zu führen. Das gibt dem Buch Elemente einer Road Novel.
Zusätzlich werden immer wieder Träume, Lieder und mythologische Geschichten eingebunden.
Max und Narbe begegnen auch anderen Tieren, wie Vögel, Wölfe, sogar einmal einer hochmütigen Katze. Doch eine große Gefahr gibt es auch, eine rachsüchtige Menschenfrau.
Beeindruckend, wie sensibel die Figuren charakterisiert werden. Auffällig auch, wie das Schicksalshafte betont wird.
So eine Tiergeschichte gab es schon sehr lange nicht mehr. David Safier selbst spricht von „Unten am Fluß“, dem Tierbuchklassiker von Richard Adams, der ihn inspiriert hat.
David Safiers geschmeidiger Stil ist angenehm zu lesen.Und er hält sich nicht zurück, lässt seine Figuren fabulieren, stets mit einer Sehnsucht nach Geborgenheit.
Die Ballade von Max und Amelie ist schon ein wenig Poesie in Prosa, Da passt auch das stimmungsvolle Cover gut. Es ist eine Liebesgeschichte und auch eine Art Märchen.
Natürlich könnte man versuchen, den parabelhaften Roman literaturkritisch zu analysieren, aber besser ist es, sich der Handlung hinzugeben und ganz und gar zu versinken.
Max und Amelie sind ganz unterschiedliche Charaktere mit verschiedenen Lebenserfahrungen.
Sie ist wild auf einer Müllkippe in einem Rudel aufgewachsen und eine Kämpferin, Max hingegen ist ein Haushund, gut genährt und treu. Aber als er in Schwierigkeiten kommt und von seinem Zuhause getrennt ist, ist es es Amelie, anfangs noch Narbe genannt (wegen ihrem herausgebissenen Auge), die ihm hilft.
Narbe ist stark und wild, aber nicht ohne Mitleid. Sie ist bereit den fremden Hund, der so zutraulich ist, nach Hause zu führen. Das gibt dem Buch Elemente einer Road Novel.
Zusätzlich werden immer wieder Träume, Lieder und mythologische Geschichten eingebunden.
Max und Narbe begegnen auch anderen Tieren, wie Vögel, Wölfe, sogar einmal einer hochmütigen Katze. Doch eine große Gefahr gibt es auch, eine rachsüchtige Menschenfrau.
Beeindruckend, wie sensibel die Figuren charakterisiert werden. Auffällig auch, wie das Schicksalshafte betont wird.
So eine Tiergeschichte gab es schon sehr lange nicht mehr. David Safier selbst spricht von „Unten am Fluß“, dem Tierbuchklassiker von Richard Adams, der ihn inspiriert hat.
David Safiers geschmeidiger Stil ist angenehm zu lesen.Und er hält sich nicht zurück, lässt seine Figuren fabulieren, stets mit einer Sehnsucht nach Geborgenheit.
May 14, 2019
Una cosa es hablar de reencarnación y otra muy distinta, desquitarse con un libro para convertirlo en algo sádico.
Me dejó pensando (el libro no, sino la forma en la que está escrito) que quizá el autor tenga alguna clase de fastidio y estoy más que segura que se encuentra enfadado quizá con su único éxito real. La forma en la que maltrata a sus personajes no es para generar empatía, más bien es como si los odiara, odiara hacer esto, odiara todo de ese libro y por tanto, le quita el ojo a la perra de forma brutal (no es spoiler, está al inicio del libro).
Continuará con una serie de muertes, desgracias y destripamientos durante toda la novela que suelen ser bastante gráficas y no aptas para sensibilidades. ¿La razón de ser del personaje "malo" de este libro? Ninguna más que la procurar el mayor dolor posible, realmente no tiene un trasfondo psicológico que nos convenza del todo que eso que hace es justificable.
Es la misma represión y cambios producidos en Michael Landon cuando comenzó con los Ingalls: todo parecía muy idílicamente feliz al principio para terminar quemando un bebé y a su cuidadora sin ningún tipo de contemplación, eso en un programa apto para todo público. Lo mismo pasó con Safier.
Por cierto, el final no es para nada creíble aunque tampoco ciertas partes del medio.
Me dejó pensando (el libro no, sino la forma en la que está escrito) que quizá el autor tenga alguna clase de fastidio y estoy más que segura que se encuentra enfadado quizá con su único éxito real. La forma en la que maltrata a sus personajes no es para generar empatía, más bien es como si los odiara, odiara hacer esto, odiara todo de ese libro y por tanto, le quita el ojo a la perra de forma brutal (no es spoiler, está al inicio del libro).
Continuará con una serie de muertes, desgracias y destripamientos durante toda la novela que suelen ser bastante gráficas y no aptas para sensibilidades. ¿La razón de ser del personaje "malo" de este libro? Ninguna más que la procurar el mayor dolor posible, realmente no tiene un trasfondo psicológico que nos convenza del todo que eso que hace es justificable.
Es la misma represión y cambios producidos en Michael Landon cuando comenzó con los Ingalls: todo parecía muy idílicamente feliz al principio para terminar quemando un bebé y a su cuidadora sin ningún tipo de contemplación, eso en un programa apto para todo público. Lo mismo pasó con Safier.
Por cierto, el final no es para nada creíble aunque tampoco ciertas partes del medio.
June 23, 2020
LA BALADA DE MAX Y AMELIE
Por David Safier
Escritor Alemán
Publicado en el año 2018
384 páginas
Editorial Seix Barral
Reto de lectura año 2020: 13/20
Este tiempo de cuarentena que todos compartimos de forma tan personal, tan diferente; (lejos de lo que hubiera anhelado en mis queridas sesiones literarias), me han mantenido inmerso en asuntos de tipo académico que han llevado este dulce gusto mío al casi distanciamiento total, he estado tan saturado de clases virtuales y lecturas temáticas de mi maestría que el poco tiempo libre, por lo denso que termino, no logro canalizarlo ni dedicarlo a mi literatura habitual.
Empecé en Abril “El Nombre de la Rosa” de Umberco Eco y a día de hoy no logré llegar a la mitad; busqué intentar con un lectura más suave, más tranquila, más digerible y fue donde sentí que era el momento de darle la oportunidad al escritor Alemán David Safier con su más reciente novela, éste escritor se ha dado a conocer por una serie libros con un corte cómico, donde los animales son los protagonistas, y para el presente libro sin ser una fábula, si protagonizan una divertida y entrañable aventura, donde desde su perspectiva se narra la historia y se interactúa con otros animales de forma progresiva.
Es un divertido libro, que revela una gran aventura y una emotiva historia de amor entre sus dos protagonistas, una novela tranquila y fácil de leer, justa para estos tiempos en que se necesita una pequeña ventana que nos muestre otro camino de pensamiento menos denso y estresante que ese en el cual seguramente muchos pasan sus días.
Por David Safier
Escritor Alemán
Publicado en el año 2018
384 páginas
Editorial Seix Barral
Reto de lectura año 2020: 13/20
Este tiempo de cuarentena que todos compartimos de forma tan personal, tan diferente; (lejos de lo que hubiera anhelado en mis queridas sesiones literarias), me han mantenido inmerso en asuntos de tipo académico que han llevado este dulce gusto mío al casi distanciamiento total, he estado tan saturado de clases virtuales y lecturas temáticas de mi maestría que el poco tiempo libre, por lo denso que termino, no logro canalizarlo ni dedicarlo a mi literatura habitual.
Empecé en Abril “El Nombre de la Rosa” de Umberco Eco y a día de hoy no logré llegar a la mitad; busqué intentar con un lectura más suave, más tranquila, más digerible y fue donde sentí que era el momento de darle la oportunidad al escritor Alemán David Safier con su más reciente novela, éste escritor se ha dado a conocer por una serie libros con un corte cómico, donde los animales son los protagonistas, y para el presente libro sin ser una fábula, si protagonizan una divertida y entrañable aventura, donde desde su perspectiva se narra la historia y se interactúa con otros animales de forma progresiva.
Es un divertido libro, que revela una gran aventura y una emotiva historia de amor entre sus dos protagonistas, una novela tranquila y fácil de leer, justa para estos tiempos en que se necesita una pequeña ventana que nos muestre otro camino de pensamiento menos denso y estresante que ese en el cual seguramente muchos pasan sus días.
July 9, 2020
Este libro llegó a mis manos en abril de 2019, me lo regaló mi madre para mi cumpleaños.
He decidido subir esta reseña para ver si el libro se da un poco a conocer.
Al principio mis expectativas a simple vista no eran muy buenas, no me llamaba mucho la atención, cuando comencé a leerlo me sorprendió gratamente, en muy pocos capítulos me hizo sentir muchas cosas, me di cuenta que era un libro divertido a la par que triste.
La historia va de una perrita llamada Cicatriz que vive en un vertedero con sus hermanos, un día se cruza con Max y lo salva de unos niños que lo estaban maltratando, Cicatriz es un perrita salvaje y no se fía de los humanos, por lo contrario Max es un perro domestico que de una manera u otra va a parar al vertedero. Como es de esperar estos dos perretes se harán amigos y se embarcarán en una aventura para que Max pueda volver a casa con sus dueños.
La parte que mas me ha hecho reír es la opinión que tiene Cicatriz de que Max sea un sumiso que tiene que hacer sus necesidades cuando los humanos quieran, y salir a la calle atado por ejemplo. Pero esto no es todo, en el libro conoceremos a un tercer personaje en este caso humano que quiere venganza por algo que ocurrió hace muuucho, mucho tiempo. Cuando este personaje aparece, te das cuenta de que no es una simple historia de dos perros que buscan un hogar, sino que también tocaremos temas como el de la reencarnación.
He decidido subir esta reseña para ver si el libro se da un poco a conocer.
Al principio mis expectativas a simple vista no eran muy buenas, no me llamaba mucho la atención, cuando comencé a leerlo me sorprendió gratamente, en muy pocos capítulos me hizo sentir muchas cosas, me di cuenta que era un libro divertido a la par que triste.
La historia va de una perrita llamada Cicatriz que vive en un vertedero con sus hermanos, un día se cruza con Max y lo salva de unos niños que lo estaban maltratando, Cicatriz es un perrita salvaje y no se fía de los humanos, por lo contrario Max es un perro domestico que de una manera u otra va a parar al vertedero. Como es de esperar estos dos perretes se harán amigos y se embarcarán en una aventura para que Max pueda volver a casa con sus dueños.
La parte que mas me ha hecho reír es la opinión que tiene Cicatriz de que Max sea un sumiso que tiene que hacer sus necesidades cuando los humanos quieran, y salir a la calle atado por ejemplo. Pero esto no es todo, en el libro conoceremos a un tercer personaje en este caso humano que quiere venganza por algo que ocurrió hace muuucho, mucho tiempo. Cuando este personaje aparece, te das cuenta de que no es una simple historia de dos perros que buscan un hogar, sino que también tocaremos temas como el de la reencarnación.
January 30, 2019
Zum Buch:
Max ist ein verweichlichtes, verwöhntes Haustier als er eines Tages auf der Müllkippe auftaucht auf der Amelie, da noch als Narbe, lebt.
Narbe rettet ihm das Leben und gemeinsam machen sie sich auf den Weg Max Zuhause zu finden ...
Meine Meinung:
Ich weiß nicht so recht, was ich von dem Buch halten soll, ich weiß nicht, was ich erwartet habe. Ich las bisher von David Safier hauptsächlich seine humorvollen Bücher, in denen Tiere eine große Rolle spielten, wie Mieses Karma und Muh. Ich las aber auch schon sein total erschütterndes Buch über den zweiten Weltkrieg, 28 Tage, aber Die Ballade von Max und Amelie war so anders als alles was ich bisher von ihm las.
Das Mystische, die Wiedergeburt kannte och ka aus Mieses Karma, dennoch war es diesmal viel ernster und nachdenklicher geschrieben. Es hat mich irgendwie berührt, zwischen durch war es allerdings auch schon wieder fast zuviel.
Das Ende allerdings kam mir dann dermaßen unlogisch vor, das es mir den Lesespaß fast verdorben hätte. Es stimmte zeitlich so überhaupt nicht mehr überein, das fand ich dann schon sehr störend.
Alles in allem war dies ein völlig untypisches Buch von David Safier, so ganz anders als die bisher erschienenen.
Max ist ein verweichlichtes, verwöhntes Haustier als er eines Tages auf der Müllkippe auftaucht auf der Amelie, da noch als Narbe, lebt.
Narbe rettet ihm das Leben und gemeinsam machen sie sich auf den Weg Max Zuhause zu finden ...
Meine Meinung:
Ich weiß nicht so recht, was ich von dem Buch halten soll, ich weiß nicht, was ich erwartet habe. Ich las bisher von David Safier hauptsächlich seine humorvollen Bücher, in denen Tiere eine große Rolle spielten, wie Mieses Karma und Muh. Ich las aber auch schon sein total erschütterndes Buch über den zweiten Weltkrieg, 28 Tage, aber Die Ballade von Max und Amelie war so anders als alles was ich bisher von ihm las.
Das Mystische, die Wiedergeburt kannte och ka aus Mieses Karma, dennoch war es diesmal viel ernster und nachdenklicher geschrieben. Es hat mich irgendwie berührt, zwischen durch war es allerdings auch schon wieder fast zuviel.
Das Ende allerdings kam mir dann dermaßen unlogisch vor, das es mir den Lesespaß fast verdorben hätte. Es stimmte zeitlich so überhaupt nicht mehr überein, das fand ich dann schon sehr störend.
Alles in allem war dies ein völlig untypisches Buch von David Safier, so ganz anders als die bisher erschienenen.
April 6, 2020
Iliana - 3ºAR
Cicatriz, a wild dog who lost an eye in a fight and is unable to imagine that someone might love her, lives poorly as she can in a landfill in Naples. There she meets Max, a domestic dog who has had a happy life in the care of good people, who has gone astray and seems to have irretrievably lost that home. Cicatriz, decides to accompany the dog on his return home.
On the long road from the summer Italy through the snowy Alps, both animals will face all kinds of dangers. During that adventure, they discover that their souls have been connected since the dawn of time when dogs and men traveled the land together and in packs. And they also discover the existence of an eternal antagonist who, in all their previous lives and before they can have offspring, has hunted and killed them. In this present life they must, again, try to survive their destiny.
OPINION: I love this book, I like how the author talks about our souls and what happens to them. It's a great drama novel, you read it super fast and you can't stop reading it for a second. I have read another book by this author (Damn Karma) and I also liked it, David Safier has a very personal style and some unusual and characteristic works and that is why perhaps I like it so much.
Cicatriz, a wild dog who lost an eye in a fight and is unable to imagine that someone might love her, lives poorly as she can in a landfill in Naples. There she meets Max, a domestic dog who has had a happy life in the care of good people, who has gone astray and seems to have irretrievably lost that home. Cicatriz, decides to accompany the dog on his return home.
On the long road from the summer Italy through the snowy Alps, both animals will face all kinds of dangers. During that adventure, they discover that their souls have been connected since the dawn of time when dogs and men traveled the land together and in packs. And they also discover the existence of an eternal antagonist who, in all their previous lives and before they can have offspring, has hunted and killed them. In this present life they must, again, try to survive their destiny.
OPINION: I love this book, I like how the author talks about our souls and what happens to them. It's a great drama novel, you read it super fast and you can't stop reading it for a second. I have read another book by this author (Damn Karma) and I also liked it, David Safier has a very personal style and some unusual and characteristic works and that is why perhaps I like it so much.
January 5, 2022
🐾𝑳𝒂 𝒃𝒂𝒍𝒂𝒅𝒂 𝒅𝒆 𝑴𝒂𝒙 𝒚 𝑨𝒎𝒆𝒍𝒊𝒆🐾
✨Opinión:✨
Este fue un hermosísimo libro para comenzar el 2022 aun teniendo en cuenta todas las veces que me hizo llorar😭. Si hay algo que es mi punto débil son los animales, y que en este libro ellos sean los protagonistas y además se toquen temas como la reencarnación y el destino, eso hizo que no lo quisiera soltar. 💕
David Safier sin duda supo cómo transmitir lo curioso, desconocido, pero sobre todo peligroso que le resultaba el mundo a Cicatriz, pero sin importar nada siempre encontraba algo bueno en todo ese vasto mundo nuevo, la nieve, la playa, las hojas del bosque o los pequeños grandes amigos.
Vemos a nuestros peludos protagonistas guiarse por sus instintos para tratar de sobrevivir a lo largo de su travesía, pero también la bondad, el gran corazón que poseen, lo leales que son uno del otro. Y sobre todo la valentía que los hace luchar por quienes aman y la que los hace sentirse orgullosos de quienes son.
Otro gran punto en esta historia es el personaje antagonista en ella y la razón detrás de ese vínculo con Cicatriz y Max.
En definitiva, si te gustan los animales, las historias de amor inmortales y los libros que te enganchan al instante entonces este libro es para ti.
✨Opinión:✨
Este fue un hermosísimo libro para comenzar el 2022 aun teniendo en cuenta todas las veces que me hizo llorar😭. Si hay algo que es mi punto débil son los animales, y que en este libro ellos sean los protagonistas y además se toquen temas como la reencarnación y el destino, eso hizo que no lo quisiera soltar. 💕
David Safier sin duda supo cómo transmitir lo curioso, desconocido, pero sobre todo peligroso que le resultaba el mundo a Cicatriz, pero sin importar nada siempre encontraba algo bueno en todo ese vasto mundo nuevo, la nieve, la playa, las hojas del bosque o los pequeños grandes amigos.
Vemos a nuestros peludos protagonistas guiarse por sus instintos para tratar de sobrevivir a lo largo de su travesía, pero también la bondad, el gran corazón que poseen, lo leales que son uno del otro. Y sobre todo la valentía que los hace luchar por quienes aman y la que los hace sentirse orgullosos de quienes son.
Otro gran punto en esta historia es el personaje antagonista en ella y la razón detrás de ese vínculo con Cicatriz y Max.
En definitiva, si te gustan los animales, las historias de amor inmortales y los libros que te enganchan al instante entonces este libro es para ti.
January 27, 2019
Von scherzkeks
Narbe, eine einäugige Hündin, lebt als Außenseiterin auf einer Mülldeponie. Sie beobachtet zufällig einen Angriff auf einen fremden Hund und bietet Max, so heißt der Hund, ihre Hilfe, denn er hat sich verlaufen und findet nicht mehr nach Hause zurück. Beide sind sehr unterschiedlich: Max liebt seine Menschen, die er verloren hat und unbedingt wiederfinden möchte, Narbe dagegen kann sich keinem Menschen und auch keinem Hund öffnen und hat auch nur schlechte Erfahrungen in ihrem Leben gemacht.
Mit der Suche nach Max' Familie beginnt eine aufregende Reise und auch eine wunderschöne Liebesgeschichte.
David Safier ist bekannt für seine Romane, in denen Tiere eine große Rolle spielen, jedoch ist dieser hier anders.
Durch die Darstellung von Gewalt, sei es von Menschen ausgehend oder aber von Tieren, hat dieses Buch einen ernsteren Unterton als etwa „Mieses Karma“.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Es war eine Achterbahn der Gefühle, von Trauer und Leid über Liebe und Hoffnung.
Für Hundefreunde und alle, die Liebes- oder Abenteuerromane mögen, eine absolute Empfehlung.
Narbe, eine einäugige Hündin, lebt als Außenseiterin auf einer Mülldeponie. Sie beobachtet zufällig einen Angriff auf einen fremden Hund und bietet Max, so heißt der Hund, ihre Hilfe, denn er hat sich verlaufen und findet nicht mehr nach Hause zurück. Beide sind sehr unterschiedlich: Max liebt seine Menschen, die er verloren hat und unbedingt wiederfinden möchte, Narbe dagegen kann sich keinem Menschen und auch keinem Hund öffnen und hat auch nur schlechte Erfahrungen in ihrem Leben gemacht.
Mit der Suche nach Max' Familie beginnt eine aufregende Reise und auch eine wunderschöne Liebesgeschichte.
David Safier ist bekannt für seine Romane, in denen Tiere eine große Rolle spielen, jedoch ist dieser hier anders.
Durch die Darstellung von Gewalt, sei es von Menschen ausgehend oder aber von Tieren, hat dieses Buch einen ernsteren Unterton als etwa „Mieses Karma“.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Es war eine Achterbahn der Gefühle, von Trauer und Leid über Liebe und Hoffnung.
Für Hundefreunde und alle, die Liebes- oder Abenteuerromane mögen, eine absolute Empfehlung.
August 19, 2019
Safier konnte mich mit diesem Werk überhaupt nicht überzeugen. Ein bisschen Weisheiten verpacken, ein bisschen schöne Geschichte erzählen, am Ende überhaupt nicht mitreißend. In Neudeutsch würde man wohl sagen: Alles ein bisschen pseudo.
Die Geschichte beginnt damit, dass die auf einer Mülldeponie wohnende Hündin mit einem ausgesetzten Hund (Max) zusammentrifft und sich die beiden auf die Reise machen, um zum Heim von Max zurückzufinden. Irgendwann werden plötzlich Seelenwanderungsgeschichten eingeflochten, und die Hunde sind offenbar gezwungen sich in jedem Leben zu treffen und von einem Menschen, als Rache für etwas das vor vielen tausenden von Jahren geschah, verfolgt und getötet zu werden.
Diese Heimatsuche an sich hätte schon eine relativ dünne Geschichte geboten, die sich vielleicht in ein modernes Märchen à la Coelhos Alchimist verwandeln hätte können. Diese Geschichte dann aber um die Seelenwanderungen und Brutalitäten zu erweitern hat das Ganze nicht erweitert, sondern noch weiter beschädigt.
Sprachlich ist Safier wieder ein ordentliches Werk geglückt und die Personen (Hunde) sind durchaus liebevoll gezeichnet. Das ganze Paket konnte aber nicht überzeugen.
Die Geschichte beginnt damit, dass die auf einer Mülldeponie wohnende Hündin mit einem ausgesetzten Hund (Max) zusammentrifft und sich die beiden auf die Reise machen, um zum Heim von Max zurückzufinden. Irgendwann werden plötzlich Seelenwanderungsgeschichten eingeflochten, und die Hunde sind offenbar gezwungen sich in jedem Leben zu treffen und von einem Menschen, als Rache für etwas das vor vielen tausenden von Jahren geschah, verfolgt und getötet zu werden.
Diese Heimatsuche an sich hätte schon eine relativ dünne Geschichte geboten, die sich vielleicht in ein modernes Märchen à la Coelhos Alchimist verwandeln hätte können. Diese Geschichte dann aber um die Seelenwanderungen und Brutalitäten zu erweitern hat das Ganze nicht erweitert, sondern noch weiter beschädigt.
Sprachlich ist Safier wieder ein ordentliches Werk geglückt und die Personen (Hunde) sind durchaus liebevoll gezeichnet. Das ganze Paket konnte aber nicht überzeugen.
December 17, 2018
Die Ballade von Max und Amelie von David Safier ⭐️⭐️
Bisher kenne ich von David Safier nur „mieses Karma 1+2“ und die haben mir sehr gut gefallen.
Aufgrund dessen und wegen dem schönen Cover und dem interessanten Klappentext habe ich mich für das Hörbuch bei Lovelybooks beworben.
Aber schon kurz nach dem Start war ich ziemlich geschockt von der Brutalität, die in der Geschichte vorkommt. Auch weitere Passagen in dem Buch waren meines Erachtens unnötig brutal beschrieben und für die Story nicht zwingend notwendig.
Und auch wenn ich Max sofort ins Herz geschlossen habe und auch Narbe interessant beschrieben fand, habe ich es nicht fertig gebracht, mir das Hörbuch bis zum Ende anzuhören, obwohl mich schon interessiert hätte, woher dieser extreme Hass stammt und ob es für Max und Narbe ein Happyend gibt.
Bis CD 5 von 6 habe ich mich durchgekämpft, bis ich schlussendlich abgebrochen habe, da das Buch leider gar nicht meinen Erwartungen entspricht.
Durch die für mich unnötigen gewalttätigen Szenen wurde mir einfach jegliche Freude an der Geschichte genommen. Sehr schade.
Bisher kenne ich von David Safier nur „mieses Karma 1+2“ und die haben mir sehr gut gefallen.
Aufgrund dessen und wegen dem schönen Cover und dem interessanten Klappentext habe ich mich für das Hörbuch bei Lovelybooks beworben.
Aber schon kurz nach dem Start war ich ziemlich geschockt von der Brutalität, die in der Geschichte vorkommt. Auch weitere Passagen in dem Buch waren meines Erachtens unnötig brutal beschrieben und für die Story nicht zwingend notwendig.
Und auch wenn ich Max sofort ins Herz geschlossen habe und auch Narbe interessant beschrieben fand, habe ich es nicht fertig gebracht, mir das Hörbuch bis zum Ende anzuhören, obwohl mich schon interessiert hätte, woher dieser extreme Hass stammt und ob es für Max und Narbe ein Happyend gibt.
Bis CD 5 von 6 habe ich mich durchgekämpft, bis ich schlussendlich abgebrochen habe, da das Buch leider gar nicht meinen Erwartungen entspricht.
Durch die für mich unnötigen gewalttätigen Szenen wurde mir einfach jegliche Freude an der Geschichte genommen. Sehr schade.
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