Segundo libro de la saga de Fleury. Como el primero es muy largo, lleno de descripciones prolijas, a veces se hace un poco pesado. Buena ambientación de laLorena Medieval, los gremios, el comercio, las ciudades estado, el poder De la Iglesia y de la nobleza,… Eso si, los buenos son héroes y los malos villanos.
Continúan las andanzas de Michel de Fleury por el Siglo XIII, y esta vez con su hijo Remy. La lucha por mantener el orden, la justicia y la honestidad se hace difícil en esa época donde impera el poder de unos pocos ayudados por la Iglesia. Me ha gustado mucho esta segunda parte, aunque se hace un poco más larga que la primera.
Wolf setzt auch im zweiten Teil auf das bewährte Schema und verknüpft das Schicksal der Familie Fleury mit der mittelalterlichen Stadt Varennes-Saint Jacques.
Das Hörbuch wird routiniert von Johannes Steck gelesen. Da es allerdings eine ungekürzte Lesung ist, muss man als Hörer durch alle Höhen und Tiefen der Geschichte mit, das war für mich nicht immer einfach, da viele Passagen für meinen Geschmack sehr vorhersehbar waren. Hätte ich das Buch vor mir gehabt, hätte ich wahrscheinlich manche Abschnitte quergelesen ...
Trotzdem hat es Spaß gemacht, wieder in die Vergangenheit zu reisen und zu sehen, wie es den Fleurys ergeht. Auch wenn manche Figuren für meinen Geschmack sehr extrem gezeichnet waren (vor allem der Bösewicht), bot "Das Licht der Welt" gute Unterhaltung und hat die Welt in Lothringen im 13. Jahrhundert sehr lebendig werden lassen.
Es war toll, die vielen altbekannten Figuren aus dem ersten Band wiederzutreffen. Mittlerweile sind einige Jahre vergangen, Michel de Fleury ist Bürgermeister der aufsteigenden Stadt Varennes-Saint-Jacques, sein Sohn Rémy hat die Kunst der Buchmalerei erlernt und hat das Ziel, eine Schule in seiner Heimatstadt zu errichten und Michel wünscht sich nichts sehnlicher als eine eigene Handelsmesse. Doch diese Ideen stoßen nicht bei allen auf Zuspruch, Unfrieden macht sich im Land breit. Leider habe ich etwa gebraucht, um wieder richtig in die Geschichte eintauchen zu können, dabei ist der Einstieg eigentlich fesselnd und spannend – denn man wird direkt in eine Schlacht hineingeschmissen, an der auch Bürger Varennes beteiligt sind und man darf schon sich schon früh von den Verhandlungsqualitäten Michel de Fleurys überzeugen. Schon bald taucht dann auch Michels Sohn Rémy auf der Bildfläche auf, und spätestens ab diesem Zeitpunkt hatte mich die Geschichte gepackt. Im weiteren geht es eigentlich immer um das Städtchen Varennes – es ist Mittelpunkt der Geschichte und man erlebt Höhen und Tiefen der Stadt und seiner Einwohnern, zum Beispiel bei der bevorstehenden Handelsmesse, beim Bau der Schule und natürlich auch beim Kampf mit Neidern und böswilligen Gegnern – und die gab es zuhauf. Während man im ersten Band mit Michel ja auch durch die Landen zieht, fehlt dies gänzlich im zweiten Teil und man verweilt die ganze Zeit in Varennes und Umgebung – und ich muss gestehen, dass ich das Reisen und die Eindrücke andere Länder ein bisschen vermisst habe. Daniel Wolf hat auch für diesen Roman gut recherchiert – und das merkt man beim Lesen auf jeder Seite. Auch wenn er sich nicht immer an historische Gegebenheiten gehalten hat – und darauf geht der Autor in den abschließenden Anmerkungen ein - versteht er es doch, Wahrheit und Fiktion geschickt miteinander zu verknüpfen. Die Charaktere sind wieder einmal toll gezeichnet und es hat Spaß gemacht, ihre Entwicklung innerhalb der Geschichte zu begleiten. Dies gilt natürlich insbesondere für Michel und Isabelle, die ich aus dem ersten Band ja schon kannte und die ich beide ins Herz geschlossen habe. Zwar fand ich Michels gutmütige Art manches Mal ein wenig anstrengend, und ich hätte mir gewünscht, dass er auch mal was Unüberlegtes tut, trotzdem ist er mir durch und durch sympathisch. Gleiches gilt für Isabelle, die nicht nur schön, sondern auch klug und mutig ist und die Familie zusammenzuhalten weiß. Rémy war mich auch gleich zu Beginn sympathisch, weil er einen eigenen Kopf hat, auch schon mal mit diesem durch die Wand laufen möchte und dennoch das Herz am rechten Fleck hat. Doch er lernt im Laufe der Geschichte dazu und bleibt sich selbst dabei doch immer treu. Es gibt noch viele weitere Figuren, die toll gestaltet sind und die sich während der gut 30 Jahre, die der Roman beschreibt, entwickeln. Zwar sind die Bösen wirklich böse durch und durch und scheinen gar keine liebenswerten Seiten zu haben, doch diese angedeutete „Schwarz-Weiß-Malerei“ konnte ich gut verschmerzen. Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und gut zu lesen, und obwohl er fast schon modern anmutet, hat sich bei mir rasch ein „historisches Gefühl“ und eine entsprechende Atmosphäre eingestellt. Als ich dann einmal drin war in der Geschichte, fand ich sie auch zu keinem Zeitpunkt langatmig – und das will bei knapp 1200 Seiten schon was heißen. Es ist zwar nicht immer so, dass die Handlung spannend ist, dennoch aber war ich gepackt und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht, was mit Varennes-Saint-Jacques und seinen Bewohnern noch so geschieht. Und schließlich war ich am Schluss dann sogar traurig, dass die Geschichte zu Ende ist und ich mich von den mir ans Herz gewachsenen Figuren verabschieden musste.
Mein Fazit Eine tolle Fortsetzung der Reihe um Michel de Fleury! Zwar muss man den ersten Band nicht gelesen haben, um diesen zu verstehen, mir aber hat es Spaß gemacht, die Protagonisten des ersten Bandes wiederzutreffen und sie bei ihren Erlebnissen zu begleiten. Eine packende Geschichte, in der die Stadt Varennes-Saint-Jacques im Mittelpunkt steht und man ihren Fall und Aufstieg begleiten darf. Tolle Charaktere, ein packender Schreibstil und eine Geschichte, die einen mitfiebern lässt, machen diesen Roman zu einem wahren Lesevergnügen. Ich freue mich schon auf den dritten Teil!
No suelo hacer esto, pero después de leer "La sal de la tierra" y quedar encantada, no pude esperar y decidí empezar la segunda parte. Me he sumergido en casi 1.600 páginas de pura historia 🫠🫠. No os voy a engañar, he acabado con un poco de empacho y voy a estar una temporadita sin leer novela histórica.
Pero bueno, vamos a lo importante: ¿qué me ha parecido el libro?
Me ha gustado mucho, aunque es cierto que este se me ha hecho un poco más pesado que la primera parte. No sé si es por leerme estos pedazos de libros seguidos o porque la primera parte de este es un poco repetitiva. Seguimos con Michel y los comerciantes, y sí que es verdad que es un comienzo mucho más lento. Eso sí, hacia la mitad del libro empieza lo importante y ahí ya estaba enganchada… no podía soltarlo. En esta entrega vemos cómo Remy va tomando más protagonismo y Michel va quedando en un discreto segundo plano.
Con este libro he llorado… Cuando lees estas historias, a veces te metes tanto que acabas cogiéndoles mucho cariño a los personajes, y es imposible no sentirlo cuando van desapareciendo.
Para mí, este libro sigue mereciendo 5 estrellas y estoy totalmente encantada con esta saga y con el escritor. Aún me quedan 2 partes más para seguir disfrutando de la familia Fleury.
Es ist eine Weile her seit ich Teil 1 dieser Buchreihe gelesen habe und so habe ich vermutlich einige Figuren, die im ersten Band ebenfalls vorkamen, wieder vergessen. Aber Michel und seine Frau Isabelle sowie ihren Sohn Remy habe ich natürlich noch gut in Erinnerung gehabt. So konnte ich relativ schnell wieder in diese Welt eintauchen. Obwohl mir Teil 1 besser gefallen hat, wurde ich doch wieder einmal sehr gut unterhalten durch diese Geschichte. Es gab wieder eine hervorragende Mischung aus Intrigen, Kämpfen und großen Gefühlen. Ich mag Remy zwar nicht ganz so sehr wie Michel und auch seine Liebesgeschichte mit Philippine hat mich nicht ganz so berührt, trotzdem war ich in deren Glück investiert. Die Bösewichte waren wieder durch und durch böse (wenn auch manchmal ein Hauch übertrieben) und so mussten die Hauptcharaktere auch wieder einiges einstecken. Besonders hat mir tatsächlich Remys Traum von Bildung für die Kinder Varennes gefallen. Jetzt bin ich gespannt, wie es mit der Familie Fleury in den nächsten Bänden weitergeht...
Pues ya he acabado el libro, se ha hecho larguillo al principio, la primera mitad me pareció lenta y más de lo mismo, que si los comerciantes intentando salir adelante, la Iglesia poniendo la zancadilla porque quiere tener el monopolio de todo...
Esta vez el tema gira en torno a una escuela pública que sea independiente de la Iglesia, donde los niños puedan aprender cosas que le valgan para llevar un comercio y no solo sea rezar y una Feria de mercado que puede dar mucha vida y prestigio a Varennes. Como siempre habrá quien no esté de acuerdo y quiera hacer la vida imposible a la familiar Fleury.
La segunda mitad del libro ya se anima un poco, el tema de la Feria a la que ponen muchas zancadillas para que no funcione, con el egoísmo de las demás ciudades cercanas de que ya no acaparan todo da mucho juego. Es increíble hasta que extremos llega el egoísmo de las personas. Se celebra...no se celebra...menudo trajín, un trabajo a contrarreloj.
Un libro excepcional, bien documentado, bien estructurado, con unas perfectas descripciones que te transportan a la edad media y con unos personajes bien pensados y elaborados con broches finales de cada trama. Un libro en que en cada página te enganchas y hace que no quieras parar y que pese a su volumen tardas muy poco en leer.
Michel de Fleury hat es vom Kaufmann zum Bürgermeister über die Stadt Varennes gebracht. Er ist Vorstand der Gilde und führt mit seiner Frau Isabelle ein beschauliches Leben. Doch der Krieg zieht auch an seiner Familie nicht spurlos vorrüber und seine Position bringt ihn mal wieder in Schwierigkeiten.
Sein Sohn Remy ist mittlerweile 28 Jahre alt und hat mit seinem Geschäft als Buchmaler und Schreiber gute Erfolge. Die Kirche ist davon allerdings nicht sehr begeistert und Abbé Wigéric tut alles, um seinem Geschäft zu schaden. Ein Zusammentreffen mit dem berühmten Poeten Walther von der Vogelweide lässt in Remy einen Traum von einer Schule für das einfache Volk entstehen, doch dafür braucht er Unterstützung. Aber auch bei diesem Unternehmen bekommt er den Zorn des Klerus zu spüren.
Meine Meinung
Und wieder kann man wunderbar in die mittelalterliche Welt eintauchen! Daniel Wolf hat es zum zweiten Mal geschafft, mich zu begeistern, auch wenn der Anfang hier nicht ganz so fesselnd war wie in der "Vorgeschichte" Das Salz der Erde. Der Schreibstil war sehr gut angepasst, genau richtig, um in die Atmosphäre dieser Zeit einzutauchen und trotz der Dicke sind die Seiten nur so dahingeflogen, weils einfach total flüssig geschrieben ist.
Ich hab ja gedacht, dass es hauptsächlich um Rémy Fleury gehen würde, dem Sohn des Kaufmanns Michel, den ich aus dem ersten Band kenne. Aber die beiden haben sich die Hauptrolle geteilt und es war sehr spannend, sie auf ihren unterschiedlichen Wegen zu begleiten. Die meiste Zeit erzählt der Autor aus der Perspektive von den beiden, wechselt aber auch mal zu anderen Charakteren, die eine wichtige Rolle spielen. Das hat ein sehr stimmiges und detailliertes Bild der ganzen Geschichte ergeben; sie spielt wieder hauptsächlich in der fiktiven Stadt Varennes Saint Jaques in Lothringen.
Michel ist mittlerweile älter, gesetzter und hält immer noch an seinen Überzeugungen fest. Friede und Gerechtigkeit sind ihm sehr wichtig und so versucht er, mit legalen Mitteln und neuen Ideen "seine" Stadt zu einer großen Handelsmetropole auszuweiten. Rémy ist ja nicht in seine Fußstapfen getreten und hat eine Schreibwerktstatt eröffent. Die Buchmalerei ist seine Berufung und er hat sehr mit der Kirche zu kämpfen, die in ihm einen hartnäckigen Konkurrenten sieht. Aber auch sein Traum einer Schule lässt sich nicht so leicht verwirklichen, da ihm von allen Seiten Steine in den Weg gelegt werden. Rémy ist eher introvertiert und damit das genaue Gegenteil von seinem Vater, der für seine Wortgewandtheit bekannt ist. Aber auch er kann sich auf seinen ihm eigene Weise für seine Überzeugungen einsetzen und scheut keine Mühen, sich seinen Traum zu erfüllen. Die beiden haben gegen viele Widrigkeiten zu kämpfen, letztendlich um ihre geliebte Stadt Varennes und das bunte Treiben gemischt mit spannenden Elementen war perfekt inszeniert.
Natürlich gibts auch wieder viele Gegenspieler, u. a. auch einen krankhaften Psychopathen, Machtkämpfe der rivalisierenden Kaufmannsgilden, Kriegstreibereien und trotz mancher vorausschaubaren Details immer wieder Überraschungen. Auch war viel Abwechslung geboten, so dass es nie langweilig wurde. Die Liebe kommt in diesem Band erst später ins Spiel und hat den Ereignissen nochmal frischen Wind gegeben. Eine tolle Leistung, bei so einer Länge durchweg zu unterhalten und die vielen Verwicklungen gekonnt miteinander zu verknüpfen.
Fazit
Ein prall gefüllter Roman über den blühenden Handel und rivalisierende Kaufmannsgilden im 12. Jahrhundert. Durch die abwechslungsreiche Handlung und den flüssigen Schreibstil sind die Seiten nur so dahingeflogen und ich würde mich über eine Fortsetzung über die Familie Fleury sehr freuen!
In seiner Heimat tobt ein brutaler Krieg. Er kämpft für Frieden und Wohlstand. Doch er hat einen mächtigen Feind, der alles daransetzt, ihn zu vernichten.
Varennes-Saint-Jacques im Jahre des Herrn 1218: Eine Stadt, drei Menschen, drei Schicksale. Der Buchmaler Rémy Fleury träumt von einer Schule, in der jedermann lesen und schreiben lernen kann. Sein Vater Michel, Bürgermeister von Varennes, will seine Heimat zu Frieden und Wohlstand führen, während in Lothringen Krieg herrscht. Die junge Patrizierin Philippine ist in ihrer Vergangenheit gefangen und trifft eine folgenschwere Entscheidung. Sie alle eint der Wunsch nach einer besseren Zukunft, doch ihre Feinde lassen nichts unversucht, sie aufzuhalten. Besonders der ehrgeizige Ratsherr Anseau Lefèvre hat geschworen, die Familie Fleury zu vernichten. Niemand ahnt, dass Lefèvre selbst ein grausiges Geheimnis hegt ... (Amazon)
Was für ein tolles historisches Hörerlebnis, für das man aber etwas Zeit einplanen sollte, denn mit 34 Stunden und 30 Minuten ist das Hörbuch doch ziemlich lang. Aber trotzdem wirkte keine Sekunde davon langweilig. An die Stimme des Sprechers Johannes Steck, musste ich mich allerdings erst gewöhnen, aber je spannender die Geschichte wurde, desto mehr rückte die Stimme in den Hintergrund.
Als ich das Buch begann, wusste ich nicht, dass es die Fortsetzung von "Das Salz der Erde ist". Das Buch habe ich noch nicht gelesen oder gehört, aber das störte überhaupt nicht. Man muss kein Vorwissen haben und kann "Das Licht der Welt" auch ohne den ersten Band genießen. Sehr schnell schlug mich das Gehörte in seinen Bann und man traf mich nur noch mit Kopfhörern und MP3-Player an, nicht willens die Lektüre zu unterbrechen, wenn mir jemand etwas erzählen wollte.
Rémy Fleury und seine Eltern hatten es mir besonders angetan, während ich immer hoffte, dass dieser intregante und gemeine Anseau Lefévre endlich einmal sein Fett weg bekommt. Auch die geheimnisvolle Philippine hatte es mir angetan und verfolgte mich bis in meine Träume. Wir werden in die Welt der Buchmalerei und von Friedrich II entführt. Geschickt verwebt der Autor historische Fakten mit seiner Phantasie und die Mischung ist ihm wirklich hervorragend gelungen.
Das Buch lebt zum Größten Teil von seinen tollen Charakteren. Trotz der Menge an Personen haben sie eine Lebendigkeit und Tiefe, die sie alle echt wirken lassen. Auch der bildhafte Schreibstil tut sein übriges um keine Langeweile aufkommen zu lassen.
Bisher kannte ich von dem Autor, der unter seinem richtigen Namen Christoph Lode hauptsächlich Fantasy schreibt, noch keine historischen Romane, aber ich werde mir auf jeden Fall noch "Das Salz der Erde" zulegen und schauen, was es sonst noch so von Daniel Wolf zu schmökern gibt. Von seinen Fantasybüchern stehen schon ein paar in meinem Regal, aber wie so oft, fehlte mir bisher die Zeit sie zu lesen.
Ich vergebe für diesen tollen historischen Roman, der mich eine lange Zeit begleitete, 5 von 5 Punkte und eine allgemeine Leseempfehlung. Das Hörbuch ist wirklich gelungen und man sollte sich wirklich die Zeit nehmen, dem Sprecher in Ruhe zuzuhören, denn sonst kann es vorkommen, dass man durch die große Personenzahl schnell den Anschluss verliert. Ich habe jede Minute davon genossen.
“la luz de la tierra” es la segunda parte de la saga de la familia Fleury y la historia de Varennes saint jacques. Nos remontamos al S.XIII, Ducado de la Alta Lorena. A través de personajes históricos, como el Rey Federico II (stupor mundi) y ficticios (Michel, Rémy, Isabel, Lefévre) se constituye lo que sería una perfecta simbiosis entre los acontecimientos históricos de la época, con las disputas comerciales entre Varennes y Metz, la lucha contra la usura y el acaparamiento, así como la recuperación del honor y la búsqueda del progreso (en el derecho, la educación, y en lo que respecta a la influencia de la Iglesia entendida como institución de poder y aprehendida en su tiempo e historicidad. Ésta ponía constantes barraras a las empresas de los que pretendían desoír las voces del pasado y entregarse a su espontaneidad creadora). El autor, por su parte, cuenta los hechos con la facilidad de quien ha realizado una profunda y precisa investigación formal, permitiéndose ciertos cambios cronológicos, y la utilización de un lenguaje rico y dinámico.
Hay historias que son líneas de vida. Líneas en las que sus personajes se posan de puntillas y echan a andar despacito. Pero con garbo. A través de tantos acontecimientos como páginas tienen para abarcarlos.
Conozco a Michel de Fleury desde hace dos años. Y su escenario. La Edad Media. Vuelve a embarrarme los pies. Y a hacerme testigo de los avances de una ciudad que progresa. Que apuesta por ser referente.
Y es que. Donde las rencillas entre ciudades no serán pocas. Donde el enemigo es invencible. Donde nace la escuela laica. Y el conocimiento a través de los libros brota como sinónimo de libertad. Las historias personales juegan un papel decisivo.
Y ellas. Sí. Ellas también. Son determinantes. No todo son escudos y espadas. Barbas y bigotes.
Cuánto cabe en ochocientas páginas. Imaginaos una vida entera. Dos. Tres. Cuatro. Y muchas más.
Disfrutona como la que más. Su narración es espléndida. Y su ritmo trepidante. Pasan cosas. Y cosas. Y más cosas.
Y qué queréis que os diga. A mí todo este rollito de mercaderes. Gremios. Alianzas. Disputas. Triquiñuelas. Zancadillas y amoríos. Me chifla.
Así que. Poco más puedo añadir. Me gusta. Me encanta. Y me todo.
La continuación de la sal de la tierra, se hace más trepidante si cabe que la primera parte. En esta ocasión las cosas no están tan claras hasta bien avanzado el libro y es ahí donde todo se desmoronará. Lo más interesante para mi ha sido ver nuevamente el poder de la iglesia en todos los estamentos imaginables. En este caso el que más me chocó es la educación, cómo la iglesia intenta no perder el control de la educación que los niños reciben. Se mezcla con matices que vendrán a ser más fuertes en la inquisición. Sin duda una buena lectura.
Glücklicherweise habe ich mich dafür entschieden, den zweiten Teil zu lesen. Mir fällt es schwer, lieb gewonnene Charaktere zu ersetzen. Da viele jedoch noch einen großen Teil im zweiten Teil aufweisen und ihre Nachfolger sehr gute Charaktere waren, werden ich die Reihe auch weiter lesen. Die Mischung aus realer Geschichte, erfundenen Ereignissen, Zwist, Krieg & Liebe gelingt dem Autor wieder hervorragend. Kein Aspekt ist zu langatmig oder kommt zu kurz. Klare Empfehlung
Schöner Schmöker. Die Handlung braucht ihre 300 Seiten, um zumindest ein wenig in Fahrt zu kommen, bis dahin passieren viele kleine Nichtigkeiten. Obwohl ein bisschen sehr Stereotyp, sind die Charaktere durchweg sympatisch und man interessiert sich für ihren weiteren Verlauf. Das Ende (und einige kleine Szenen zwischendurch) sind etwas sehr Hollywood Like und vorhersehbar, alles in allem aber ein guter Schmöker für verregnete Herbst- oder Wintertage.
Este libro que es la continuación de La Sal de la Tierra ambientada en la Europa del siglo XIII, y en la vida de siervos y comerciantes de las ciudades independientes, fuera de la autoridad de la nobleza y clerical, está bastante bien lograda. La única objeción que tengo para clasificarla con las cinco estrellas, radica que el final es rápido contrario al desarrollo de resto de la novela.
Como todos los de la saga, Daniel Wolf nos deleita con una historia llena de amor,traiciones,corrupción, guerras… lo que ha hecho este autor con sus historias de la familia de Fleury no lo recuerdo en ninguna otra saga.
Durch und durch soo spannend! Bis gegen Ende für mich der Wind aus den Segeln war. Aber will hier nicht Spoilern. Es war dennoch eine wunderbare Fortsetzung bzw. kann man es auch ohne den ersten Teil gelesen zu haben, lesen.
Me encantó la sal de la tierra. Por eso quise leer la continuación de la saga. Pero este libro se me ha hecho lento, aburrido y eterno, justo lo opuesto de lo que me atrajo del libro anterior.