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Πέρα απ' τα γονίδια - Δοκίμια ενός βιοχημικού για τον άνθρωπο, τις προσδοκίες του και τον κόσμο που μας περιβάλλει
Μπορεί κάποιο παράσιτο να οδηγήσει ένα έντομο στην αυτοκτονία και τον άνθρωπο στη σχιζοφρένεια; Μπορεί η «σιωπή» ενός γονιδίου να επηρεάζει τον καρκίνο; Τι ρόλο μπορεί να παίζει το βιολογικό μας ρολόι στη θεραπεία του; Θα φθάσει ο άνθρωπος να ζει εκατοντάδες ή και χιλιάδες χρόνια, εφαρμόζοντας τον κατάλληλο συνδυασμό χημικών και γενετικών στρατηγικών; Μήπως η ανάπτυξη των θηλαστικών, άρα και του είδους μας, οφείλεται στο κύμα ρετροϊών που κατέκλυσε τη Γη πριν από 170 εκατομμύρια χρόνια; Ποιες φοβερές γυναίκες καταλαβαίνουν το ψέμα απ’ το χρώμα του προσώπου μας και πόσο κίνδυνο μπορεί να κρύβει μια ζωή χωρίς πόνο; Γιατί τα μιτοχόνδρια οδήγησαν στον θάνατο την 27χρονη Σουηδέζα που ίδρωνε ακόμα κι αν έκανε πολύ κρύο;
Με ύφος αφηγηματικό, συχνά σε πρώτο πρόσωπο και πάντα με διάθεση φιλοσοφική, ενίοτε και ποιητική, ο συγγραφέας, προσπαθώντας να απαντήσει στα παραπάνω ερωτήματα και σε πολλά άλλα, μεταφέρει τον αναγνώστη σ’ έναν κόσμο συναρπαστικό, που ώς τώρα έμοιαζε δυσνόητος και απρόσιτος: τον αόρατο κόσμο της Μοριακής και Κυτταρικής Βιολογίας, της Βιοχημείας και της Γενετικής. Τον κόσμο της αυτογνωσίας μας.
Το Πέρα απ’ τα γονίδια περιλαμβάνει μια σειρά άρθρων-δοκιμίων που δημοσίευσε ο μεγάλος Αυστριακός βιολόγος και βιοχημικός Gottfried Schatz στο ένθετο της Neue Zurcher Zeitung (NZZ), της πιο σοβαρής και έγκυρης ελβετικής εφημερίδας.
Με ύφος αφηγηματικό, συχνά σε πρώτο πρόσωπο και πάντα με διάθεση φιλοσοφική, ενίοτε και ποιητική, ο συγγραφέας, προσπαθώντας να απαντήσει στα παραπάνω ερωτήματα και σε πολλά άλλα, μεταφέρει τον αναγνώστη σ’ έναν κόσμο συναρπαστικό, που ώς τώρα έμοιαζε δυσνόητος και απρόσιτος: τον αόρατο κόσμο της Μοριακής και Κυτταρικής Βιολογίας, της Βιοχημείας και της Γενετικής. Τον κόσμο της αυτογνωσίας μας.
Το Πέρα απ’ τα γονίδια περιλαμβάνει μια σειρά άρθρων-δοκιμίων που δημοσίευσε ο μεγάλος Αυστριακός βιολόγος και βιοχημικός Gottfried Schatz στο ένθετο της Neue Zurcher Zeitung (NZZ), της πιο σοβαρής και έγκυρης ελβετικής εφημερίδας.
203 pages, Paperback
First published July 1, 2011
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Community Reviews
Displaying 1 - 7 of 7 reviews
November 5, 2016
Nur wer beharrlich und mutig gegen den Strom schwimmt, kann neue Quellen entdecken
Wie kann man SuS, die Biologie nur gewählt haben, weil sie im Abi eine Naturwissenschaft belegen müssen, aber Naturwissenschaften nicht mögen, die Biologie schmackhaft machen, die nun mal auch eine Naturwissenschaft ist ohne jene zu vergraulen, die Naturwissenschaft um ihrer selbst lieben und die Biologie um ihrer selbst willen gewählt haben?
Vielleicht sind Essays eine Möglichkeit, die Geisteswissenschaft/Philosophie mit Biologie/Biochemie verbinden. Nur wenige Naturwissenschaftler sind dazu in der Lage, diese beiden sehr unterschiedlichen Kulturen miteinander zu verbinden ohne dass die wissenschaftliche Korrektheit darunter leidet. Diese Grenzgänger haben es für gewöhnlich auch nicht leicht, denn sie werden von beiden Seiten mit Misstrauen beäugt, ich spreche da aus leidvoller eigener Erfahrung.
Dieses Buch ist eine Sammlung von Essays zum Thema Biologie. Der Autor selber war (Bio-)Chemiker und Musiker.
1. Bedrohliche Gäste behandelt bewusstseinsverändernde Parasiten. Kein Schulthema, eher was für das Biologische Bachelorstudium.
2. Klang der Stille ist ein sehr schöner Essay zum Thema Hörsinn, der alle notwendigen Fakten in einem einfachen Fließtext behandelt. Dazu ein paar Fragen und ein Schaubild des Ohres und der Haarsinneszellen des Ohres und er ist der perfekte Text für Klasse 11 (G9).
3. Schicksalsfarben handelt von Melanin in seinen verschiedenen Funktionen.
4. Fremde in mir ist eine schöne philosophische Betrachtung der Endosymbiontentheorie und warum wir altern.
5. Meine Welt behandelt den Geschmackssinn und den Bitterschmecktest, den ich im Medizinerkurs gemacht habe + den Geruchssinn und das Sehen. Auch gut für Klasse 11 (G9) geeignet.
6. Lebensuhren beschreibt Mechanismen des zirkadianen Rhythmus.
7. Der kleine Bruder handelt von zwei Mycobakterien, mycobacterium leprae und tuberculosis. Eher was fürs mikrobiologische Praktikum an der Uni.
8. Porträt eines Proteins beschreibt, dass auch die bildliche Darstellung von Proteinstrukturen Kunst ist und seinen ästhetischen Wert hat am Beispiel des Aquaporin –> Zellbiologie Klasse 12 (G9)
9. Sternenstaub handelt von Eisenmangel und warum Organismen Eisen so stark kontrollieren.
10. Geheimnisvolle Sinne behandelt den Magnetsinn in verschiedenen Tierarten.
11. Eisendämmerung handelt von künstlichen Werkstoffen, wie Plastik.
12. Erdfieber geht einen gefährlichen Weg. Erderwärmung ja/nein. Es war auch schon mal wärmer auf der Erde als jetzt. Die Folgen, wie steigender Meeresspiegel und dass damals die Kontinenten auch wo anders lagen werden aber ausgeblendet.
13. Gespräch mit einem Architekten beschreibt die menschliche Natur in der Forschung und warum Teeecken in Forschungsinstituten so wichtig sind.
14. Die letzten Tage der Wissenschaft sind eine melancholische Satire, die Bürokraten als Parasiten beschreibt und wie einige Wissenschaftler sich zu solchen bürokratischen Parasiten entwickeln.
15. Der Grund der Dinge ist wieder ein für die Schule brauchbarer Essay. Es geht um Louis Pasteur, Bakterien und Viren. Schöner Einstieg in das Thema.
16. Spurensuche ist ein schöner Einstieg in das Thema Retroviren Klasse 12/12 (G9)
17. Grausamer Hüter – Wozu gibt es Schmerz und die Erfindung der ersten Narkosemittel.
18. Stimmen der Nacht ist ein melancholischer Rückblick darüber, was wirklich im Leben eines Forscher zählen sollte: Die Lehre. Dieser Essay ist für mich der schönste aus diesem Buch. „[…] denn persönliche Vorbilder sind für die Entwicklung junger Menschen von überragender Bedeutung. Sie sind die wichtigste Gabe, die eine Universität ihren Studenten geben kann. Wie schade, dass ich das erst jetzt ganz erkenne. […] Wir Professoren sollten nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern auch junge Menschen dazu ermuntern, unabhängig zu denken ,sich von anerzogenen Vorurteilen zu befreien und Antworten auf die großen Fragen zu finden […]“ Leider ist die Universität heute dazu nicht mehr willens. Er spricht mir aus der Seele. Einer der Gründe, warum ich mich entschieden haben Lehrer zu werden und die Forschung endgültig zu verlasssen.
19. Sonnenkinder behandelt Tiefseeorganismen und wie diese Licht erzeugen und warum.
20. Jenseits der Gene finde ich problematisch. Er spricht eigentlich über Epigenetik, erwähnt es aber nie. Keine Ahnung, ob er sich mit Epigenetik auskannte. Auch dass er noch davon ausgeht, dass ein Großteil unserer DNA keine Proteine herstellt ist problematisch, denn die meisten Bereiche haben tatsächlich eine kodierende Funktion, wenn auch nicht für Proteine, so doch für regulatorische Mechanismen wie RNA. Diesen Essay würde ich daher als wissenschaftlich veraltet bezeichnen.
Als promovierter Biologe habe ich diese Essays entspannt runtergelesen. Ich kenne die Fakten und die meisten erwähnten Publikationen aus der einen oder anderen Quelle. Ich kann mir aber vorstellen, dass es für nicht Biologen eine eher harte Kost ist.
Schade ist es, dass hier keine Paper zitiert werden, die eine weitere Lektüre in einige der erwähnten Phänomene ermöglichen würde. Klar gibt es Medline, aber Zitate würde mir als Biolehrer das Leben doch deutlich erleichtern.
Wie kann man SuS, die Biologie nur gewählt haben, weil sie im Abi eine Naturwissenschaft belegen müssen, aber Naturwissenschaften nicht mögen, die Biologie schmackhaft machen, die nun mal auch eine Naturwissenschaft ist ohne jene zu vergraulen, die Naturwissenschaft um ihrer selbst lieben und die Biologie um ihrer selbst willen gewählt haben?
Vielleicht sind Essays eine Möglichkeit, die Geisteswissenschaft/Philosophie mit Biologie/Biochemie verbinden. Nur wenige Naturwissenschaftler sind dazu in der Lage, diese beiden sehr unterschiedlichen Kulturen miteinander zu verbinden ohne dass die wissenschaftliche Korrektheit darunter leidet. Diese Grenzgänger haben es für gewöhnlich auch nicht leicht, denn sie werden von beiden Seiten mit Misstrauen beäugt, ich spreche da aus leidvoller eigener Erfahrung.
Dieses Buch ist eine Sammlung von Essays zum Thema Biologie. Der Autor selber war (Bio-)Chemiker und Musiker.
1. Bedrohliche Gäste behandelt bewusstseinsverändernde Parasiten. Kein Schulthema, eher was für das Biologische Bachelorstudium.
2. Klang der Stille ist ein sehr schöner Essay zum Thema Hörsinn, der alle notwendigen Fakten in einem einfachen Fließtext behandelt. Dazu ein paar Fragen und ein Schaubild des Ohres und der Haarsinneszellen des Ohres und er ist der perfekte Text für Klasse 11 (G9).
3. Schicksalsfarben handelt von Melanin in seinen verschiedenen Funktionen.
4. Fremde in mir ist eine schöne philosophische Betrachtung der Endosymbiontentheorie und warum wir altern.
5. Meine Welt behandelt den Geschmackssinn und den Bitterschmecktest, den ich im Medizinerkurs gemacht habe + den Geruchssinn und das Sehen. Auch gut für Klasse 11 (G9) geeignet.
6. Lebensuhren beschreibt Mechanismen des zirkadianen Rhythmus.
7. Der kleine Bruder handelt von zwei Mycobakterien, mycobacterium leprae und tuberculosis. Eher was fürs mikrobiologische Praktikum an der Uni.
8. Porträt eines Proteins beschreibt, dass auch die bildliche Darstellung von Proteinstrukturen Kunst ist und seinen ästhetischen Wert hat am Beispiel des Aquaporin –> Zellbiologie Klasse 12 (G9)
9. Sternenstaub handelt von Eisenmangel und warum Organismen Eisen so stark kontrollieren.
10. Geheimnisvolle Sinne behandelt den Magnetsinn in verschiedenen Tierarten.
11. Eisendämmerung handelt von künstlichen Werkstoffen, wie Plastik.
12. Erdfieber geht einen gefährlichen Weg. Erderwärmung ja/nein. Es war auch schon mal wärmer auf der Erde als jetzt. Die Folgen, wie steigender Meeresspiegel und dass damals die Kontinenten auch wo anders lagen werden aber ausgeblendet.
13. Gespräch mit einem Architekten beschreibt die menschliche Natur in der Forschung und warum Teeecken in Forschungsinstituten so wichtig sind.
14. Die letzten Tage der Wissenschaft sind eine melancholische Satire, die Bürokraten als Parasiten beschreibt und wie einige Wissenschaftler sich zu solchen bürokratischen Parasiten entwickeln.
15. Der Grund der Dinge ist wieder ein für die Schule brauchbarer Essay. Es geht um Louis Pasteur, Bakterien und Viren. Schöner Einstieg in das Thema.
16. Spurensuche ist ein schöner Einstieg in das Thema Retroviren Klasse 12/12 (G9)
17. Grausamer Hüter – Wozu gibt es Schmerz und die Erfindung der ersten Narkosemittel.
18. Stimmen der Nacht ist ein melancholischer Rückblick darüber, was wirklich im Leben eines Forscher zählen sollte: Die Lehre. Dieser Essay ist für mich der schönste aus diesem Buch. „[…] denn persönliche Vorbilder sind für die Entwicklung junger Menschen von überragender Bedeutung. Sie sind die wichtigste Gabe, die eine Universität ihren Studenten geben kann. Wie schade, dass ich das erst jetzt ganz erkenne. […] Wir Professoren sollten nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern auch junge Menschen dazu ermuntern, unabhängig zu denken ,sich von anerzogenen Vorurteilen zu befreien und Antworten auf die großen Fragen zu finden […]“ Leider ist die Universität heute dazu nicht mehr willens. Er spricht mir aus der Seele. Einer der Gründe, warum ich mich entschieden haben Lehrer zu werden und die Forschung endgültig zu verlasssen.
19. Sonnenkinder behandelt Tiefseeorganismen und wie diese Licht erzeugen und warum.
20. Jenseits der Gene finde ich problematisch. Er spricht eigentlich über Epigenetik, erwähnt es aber nie. Keine Ahnung, ob er sich mit Epigenetik auskannte. Auch dass er noch davon ausgeht, dass ein Großteil unserer DNA keine Proteine herstellt ist problematisch, denn die meisten Bereiche haben tatsächlich eine kodierende Funktion, wenn auch nicht für Proteine, so doch für regulatorische Mechanismen wie RNA. Diesen Essay würde ich daher als wissenschaftlich veraltet bezeichnen.
Als promovierter Biologe habe ich diese Essays entspannt runtergelesen. Ich kenne die Fakten und die meisten erwähnten Publikationen aus der einen oder anderen Quelle. Ich kann mir aber vorstellen, dass es für nicht Biologen eine eher harte Kost ist.
Schade ist es, dass hier keine Paper zitiert werden, die eine weitere Lektüre in einige der erwähnten Phänomene ermöglichen würde. Klar gibt es Medline, aber Zitate würde mir als Biolehrer das Leben doch deutlich erleichtern.
October 4, 2024
Gottfried Schatz Jenseits der Gene.
In a "novelistic" approach to molecular and cellular biology, biochemistry and genetics, the Austrian biologist and biochemist Gottfried Schatz, with a series of essays published in the insert of the Swiss newspaper Neue Zürcher Zeitung, introduces us to the magical world of his science and he wonders, taking the position of the observer, about a multitude of everyday phenomena that we most often take for granted, he gives explanations and solutions to mysteries that might never have concerned us, if people like Schatz had not indicated their existence to us.
A profound humanist, he approaches his phenomena poetically, with a narrative orientation that gives them an existential background.
The usual "dryness" of scientific discourse, without losing its rationality in the slightest, gives way to the inventiveness of an extroverted narration, which seeks recipients not only in the circle of the scientific community, but to any reader looking for explanations or just happened to find the particular book in their hands.
Σε μια “μυθιστορηματική” προσέγγιση της μοριακής και κυτταρικής βιολογίας, της βιοχημείας και της γενετικής ο Αυστριακός βιολόγος και βιοχημικός Gottfried Schatz με μια σειρά άρθρων-δοκιμίων που δημοσιεύτηκαν στο ένθετο της ελβετικής εφημερίδας Neue Zürcher Zeitung, μας εισάγει στον μαγικό κόσμο της επιστήμης του και αναρωτιέται παίρνοντας τη θέση του παρατηρητή, για ένα πλήθος από καθημερινά φαινόμενα που τις περισσότερες φορές λαμβάνουμε ως δεδομένα, δίνει εξηγήσεις και λύσεις σε μυστήρια που ίσως δε θα μας απασχολούσαν ποτέ, αν άνθρωποι σαν το Schatz δεν μας υποδείκνυαν την ύπαρξή τους. Βαθιά ανθρωπιστής, προσεγγίζει ποιητικά τα φαινόμενά του, με έναν αφηγηματικό προσανατολισμό που τούς αποδίδει υπαρξιακό υπόβαθρο. Η συνήθης “ξηρότητα” του επιστημονικού λόγου, χωρίς να χάνει στο ελάχιστο την ορθολογικότητά του, δίνει τη θέση της στη επινοητικότητα μιας διήγησης εξωστρεφούς, που αναζητά αποδέκτες όχι μόνο στον κύκλο της επιστημονικής κοινότητας, αλλά σε οποιονδήποτε αναγνώστη αναζητά εξηγήσεις ή απλώς έτυχε να βρεθεί στα χέρια του το συγκεκριμένο βιβλίο.
In a "novelistic" approach to molecular and cellular biology, biochemistry and genetics, the Austrian biologist and biochemist Gottfried Schatz, with a series of essays published in the insert of the Swiss newspaper Neue Zürcher Zeitung, introduces us to the magical world of his science and he wonders, taking the position of the observer, about a multitude of everyday phenomena that we most often take for granted, he gives explanations and solutions to mysteries that might never have concerned us, if people like Schatz had not indicated their existence to us.
A profound humanist, he approaches his phenomena poetically, with a narrative orientation that gives them an existential background.
The usual "dryness" of scientific discourse, without losing its rationality in the slightest, gives way to the inventiveness of an extroverted narration, which seeks recipients not only in the circle of the scientific community, but to any reader looking for explanations or just happened to find the particular book in their hands.
Σε μια “μυθιστορηματική” προσέγγιση της μοριακής και κυτταρικής βιολογίας, της βιοχημείας και της γενετικής ο Αυστριακός βιολόγος και βιοχημικός Gottfried Schatz με μια σειρά άρθρων-δοκιμίων που δημοσιεύτηκαν στο ένθετο της ελβετικής εφημερίδας Neue Zürcher Zeitung, μας εισάγει στον μαγικό κόσμο της επιστήμης του και αναρωτιέται παίρνοντας τη θέση του παρατηρητή, για ένα πλήθος από καθημερινά φαινόμενα που τις περισσότερες φορές λαμβάνουμε ως δεδομένα, δίνει εξηγήσεις και λύσεις σε μυστήρια που ίσως δε θα μας απασχολούσαν ποτέ, αν άνθρωποι σαν το Schatz δεν μας υποδείκνυαν την ύπαρξή τους. Βαθιά ανθρωπιστής, προσεγγίζει ποιητικά τα φαινόμενά του, με έναν αφηγηματικό προσανατολισμό που τούς αποδίδει υπαρξιακό υπόβαθρο. Η συνήθης “ξηρότητα” του επιστημονικού λόγου, χωρίς να χάνει στο ελάχιστο την ορθολογικότητά του, δίνει τη θέση της στη επινοητικότητα μιας διήγησης εξωστρεφούς, που αναζητά αποδέκτες όχι μόνο στον κύκλο της επιστημονικής κοινότητας, αλλά σε οποιονδήποτε αναγνώστη αναζητά εξηγήσεις ή απλώς έτυχε να βρεθεί στα χέρια του το συγκεκριμένο βιβλίο.
May 29, 2024
Όταν θέλει κάποιος να διαβάσει σε απλή γλώσσα επιστημονικής φύσεως θέματα οι πανεπιστημιακές εκδόσεις Κρήτης είναι εγγύηση
July 15, 2017
Too basic.
October 4, 2025
This is the second book I read and it's again a masterpiece. The seamless connection between biology and social issues is amazing.
July 1, 2015
Prívetivé eseje o zložitosti buniek a vývoji druhov. Ale v podtexte aj o prepojení veda a sveta, zdravia, peňazí a byrokracie.
"Mal som sa venovať výuke rovnako zapálene ako výskumu," hovorí Schatz svojmu nočnému hlasu, čo by vo svojej kariére urobil inak.
Milé letné čítanie, navyše je kniha aj kvalitne vyrobená, tak ju s radosťou môžete posielať ďalej.
"Mal som sa venovať výuke rovnako zapálene ako výskumu," hovorí Schatz svojmu nočnému hlasu, čo by vo svojej kariére urobil inak.
Milé letné čítanie, navyše je kniha aj kvalitne vyrobená, tak ju s radosťou môžete posielať ďalej.
January 27, 2019
A wonderful book about understanding the biology of our everyday life and our existence.
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