Obwohl sich in einer schrecklichen Nacht die Grenzen zu einer anderen Welt zu öffnen schienen und etliche Bewohner des Hügellands zu Schaden gekommen sind, kehren die unverbesserlichen Quendel gleich darauf zu ihrem gewohnten Leben zurück, als wäre nichts geschehen. Vergeblich mahnt Odilio die Bewohner des Hügellandes zu erhöhter Wachsamkeit und erinnert an die alten Sagen und Legenden. Doch kaum einer hört auf ihn und so sind die Quendel großteils unvorbereitet, als das Unheil tatsächlich erneut zuschlägt, ärger noch als zuvor ...
Caroline Ronnefeldt studierte Kunstgeschichte in München und Illustration in Hamburg. Heute lebt und arbeitet sie als Illustratorin in der Hansestadt. Die Inspiration für ihre Bücher findet sie auf dem Land, in dem verwunschenen Garten ihrer Familie. Immer an ihrer Seite: ihr Siamkater Willow, mit dem sie sich den Platz am Schreibtisch teilt.
The English version can be found below. ⬇️ ----------- German version:
Kurz zum Inhalt: Die Quendel wollen sich von den Schrecken im ersten Band nicht belehren lassen und ignorieren jede Andeutung einer Gefahr, was natürlich schnell bedrohlich wird…
Die Hobbit-Parallelen werden deutlich geringer hin bis eigentlich kaum vorhanden und die Geschichte hat ihre ganz eigene Note. Allerdings wird die Geschichte im Gegensatz zum anfangs cozy und im späteren Verlauf leicht unheimlichen ersten Band hier im zweiten Band schnell sehr düster und makaber. 🖤🖤🖤Die nordische/germanische Mythologie wird hier deutlicher eingearbeitet, besonders die Anspielungen auf die Völuspá (in: Die Götterlieder der Älteren Edda) mit der Weissagung zum Ende der Welt wird im letzten Viertel sehr präsent und der Titel „Windzeit, Wolfszeit“ (aus der Völuspá) wird zentral. Auch in den am Anfang jedes Kapitels genannten Zitaten wird direkt aus der Völuspá zitiert. Interessanterweise könnte man – wenn auch etwas weiter hergeholt – auch Bezüge zum Weltenbaum (Yggdrasil) herstellen, wenn man sich auf das Geschehen rund um die Bäume konzentriert (auch schon im ersten Band). 🌳 Wodan (einäugiger Rabe und Mann, Wölfe) und die Wilde Jagd (besonders die Wölfe🐺, aber auch viele weitere wie die ‚Trud‘🦉, Grabunholde, etc.) und die Rauhnächte/Perchtenlauf👹🔥(die Autorin nimmt hier oftmals Bezug zu den Bräuchen und Sagen aus der Umgebung Bayern bzw. Alpenraum (sie kommt selbst aus München!)) werden kombiniert. Aber auch Fairie lore im Begriff der Anderswelt und dem Huldavolk im Verborgenen (sicherlich ein Bezug zum ‚Huldufólk‘) werden mit eingewebt. Die Autorin bildet daraus eine sehr atmosphärisch-unheimliche Story, in der all diese Element clever vernetzt und mit weiteren mythologischen Stoffen verbunden werden. 🫶
Das Cover, das die Autorin ebenfalls gestaltet hat, ist wieder absolut gelungen und fängt die Stimmung des Buches treffend ein! 🖤🖤🖤 Auch die Karte ist weiterhin hilfreich, da der zweite Band geografisch Großteils an anderen Orten spielt, die im ersten Band noch nicht besucht wurden. Auch das angefügte Namensverzeichnis ist schön angelegt und gerade am Anfang des Buches bei der großen Versammlung der Quendel aus allen Dörfern nützlich.
Ich bin schon gespannt auf den nächsten und leider letzten Band und darauf dass manche Handlungsstränge endlich aufgelöst werden und wie die Geschichte endet. Bisher ist noch alles möglich! ☺️🙌 Ich liebe einfach den Spannungsbogen und wie man immer tiefer in die Geschichte gezogen wird und mehr Rätsel auftauchen und man nur kleine Brotkrume erhält, die einen gewissen Verdacht aufkommen lassen, aber alles trotzdem in der Schwebe bleibt.
Natürlich wieder 5,0 🌟
---------- English version:
Synopsis: The Quendel do not want to be confronted with the horrors of the first volume and ignore any hint of danger, which of course quickly becomes threatening...
The Hobbit parallels become much weaker to almost non-existent and the story has its very own character. However, in contrast to the initially cozy and later slightly eerie first volume, the story here in the second volume quickly becomes very dark and macabre. 🖤🖤🖤The Norse/Germanic mythology is more clearly embedded here, especially the allusions to the Völuspá (in: The Songs of the Gods of the Elder Edda) with the prophecy of the end of the world becomes very present in the last quarter and the title ‘Windtime, Wolftime’ (from the Völuspá) becomes central. The quotations at the beginning of each chapter also quote directly from the Völuspá. Interestingly, references to the World Tree (Yggdrasil) could also be made - albeit somewhat far-fetched - if you focus on the events surrounding the trees. 🌳 Wodan (one-eyed raven and man, wolves) and the Wild Hunt (especially the wolves🐺, but also many others such as the ‘Trud’🦉, 'Grabunholde', etc.) and the 'Rauhnächte'/'Perchtenlauf'👹🔥(the author often refers here to the customs and legends from the Bavarian and Alpine region (comes from Munich herself!) are combined. But also: Fairie lore in the concept of the Otherworld and the Hulda people living in hiding (certainly a reference to the ‘Huldufólk’) are woven into the story. The author creates a very atmospheric and eerie story from this, in which all these elements are cleverly interwoven and linked with other mythological material. 🫶
The cover, which the author has also designed, is once again an absolute success and captures the mood of the book! 🖤🖤🖤 The map is also helpful, as the second volume is largely set in a different geographical location that was not visited in the first volume. The added index of names is also nicely laid out and especially useful at the beginning of the book when the Quendel from all the villages meet.
I'm already looking forward to the next and unfortunately last volume and that some plot threads will finally be resolved and to see how the story ends. So far, anything is still possible! ☺️🙌 I just love the suspense and how you are drawn deeper and deeper into the story and more mysteries emerge and you only get little breadcrumbs that give rise to certain suspicions, but everything still remains up in the air.
Als ich vor eineinhalb Jahren den ersten Band gelesen hatte, war noch nicht klar, ob es eine Fortsetzung geben wird - und ich bin so froh, dass die Autorin weitergeschrieben hat, denn diese Geschichte entwickelt sich zu meinen Lieblingsbüchern!
Interessant fand ich ja, dass im ersten Teil nur die Geschehnisse einer einzigen Nacht erzählt wurden - es sind ja doch nicht wenige Seiten - aber Caroline Ronnefeldt schafft es vortrefflich, trotz vieler Details und Ausschmückungen keine Langeweile aufkommen zu lassen. Sie schreibt mit einem sehr ruhigen Tempo und einem Gefühl des Augenblicks, dem intensiven Erleben von dem Moment, was ich besonders faszinierend fand.
Die Quendel erinnern mich ja immer noch ein bisschen an die Hobbits, trotzdem sind sie ein eigenständiges Hügelvolk und ich weiß einfach nur nicht, wie ich sie euch anders erklären soll :) Es sind sehr eigenwillige Geschöpfe, jeder für sich ein Unikat mit seinen Macken, seinem Mut oder seinen Ängsten. Ihr Leben im Hügelland war in den letzten Generationen immer friedlich, bis zu der schicksalhaften Nacht, in der der neugierige Kartenschreiber Bullrich Schattenbart in den gefürchteten Wald "Finster" aufgebrochen ist.
Seither sind einige Wochen vergangen und hier steigt die Autorin im zweiten Band in das Geschehen ein. Die Quendel versammeln sich, um zu besprechen, wie sie gegen die finstere Bedrohung vorgehen sollen, denn das Bäumelburger Maskenfest steht bevor und damit die Zeit, in der die Grenzen zur Anderswelt besonders dünn sind. Die Vorzeichen zeigen sich auch, rar zwar, aber dennoch beängstigend, denn in aufkommenden Nebeln verbergen sich unheimliche Gestalten und im Wolken verhangenen Himmeln zeigen sich Vorboten der Wilden Jagd.
Vielen steckt der Schrecken der Wolfsnacht noch in den Knochen, aber die meisten Quendel wollen die Gefahr nicht wahrhaben - und so nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Der Schreibstil - ich weiß ehrlich nicht genau, wie ich den beschreiben soll - er ist nicht unbedingt besonders poetisch oder märchenhaft, aber er transportiert die Atmosphäre immer so treffend, das man jeden Augenblick genau spürt und miterlebt. Wie oben erwähnt geht die Handlung langsam voran, was mir aber kaum aufgefallen ist, da die Absichten, Gefühle und Pläne der Quendel einen mitreißenden Sog entwickeln. Vor allem durch das sich steigernde Aufkommen des Grauens oder Grusels, die unbestimmbare Angst vor dem Nebel und was sich darin verbirgt, den Schrecken von tatsächlichen, in ihre kleine Welt gebrachten Grauen und die Erkenntnis, dass etwas Unheilvolles unaufhaltsam auf sie zukommt.
Eine wundervoll geschriebene, perfekt gelungene Mischung aus lieb gewonnenen Erinnerungen des Auenlandes, einem bunten, naturverbundenen Völkchen mit vielen hervorstechenden Charakteren und einer unheimlichen Atmosphäre, die einen alten Mythos neu aufleben lässt.
Ich bin total fasziniert von der wunderbaren Erzählweise, in die auch immer wieder die witzigen Sprüche der Quendel einfließen und die auch durch ihre Namen eine wunderschöne Verbundenheit zur Natur bekunden. Hortenisa, Odilio Pfiffer, Laurenz Parasal oder Reseda Birkenporling sind nur einige wenige Beispiele und sie geben der Geschichte noch zusätzlich den eigentümlichen Flair.
Eine Karte des Hügellandes ist auf der ersten und letzten Seite zu finden, mit der man sich perfekt auf der Reise zurechtfinden kann und hinten im Buch gibt es auch noch eine Auflistung der einzelnen Quendel.
Das ist eine wunderbare und atmosphärische Fantasyreihe mit sehr liebenswerten Figuren. Wer keine Handlung braucht, die auf jeder Seite einen neuen Twist beinhaltet, sondern eine, die sich langsam und in sich logisch entfaltet, wird hier fündig.
Man merkt außerdem, dass die Reihe aus dem deutschen Sprachraum stammt, da die Bezeichnungen für die Lebensorte der Quendel etc. alle einen Bezug zur Natur haben, die unseren Wäldern ähnelt. Das gilt auch für die Sprache der Quendel, wenn die liebenswerten Figuren beispielsweise fluchen - hier gibt es keine Anglizismen.
Die Vertonung des zweiten Bandes ist sehr empfehlenswert (wohingegen die Vertonung von Band 1 noch nicht ordentlich geschnitten wurde).
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ (wenn es möglich wäre: 6 von 5 Sternen!)
Rezension zu Quendel – Windzeit, Wolfzeit (Band 2) von Caroline Ronnefeldt
Ich kann es gleich vorwegnehmen: Dieses Buch ist für mich ein absolutes Highlight – eines jener seltenen Werke, die einen tief berühren, lange nachhallen und im besten Sinne des Wortes unvergesslich bleiben. Wenn ich könnte, würde ich diesem Band 6 von 5 Sternen geben. Da das leider nicht möglich ist, bleibt es bei der vollen Punktzahl – aber in meinem Herzen steht dieser Band weit darüber.
Band 2 der Quendel-Reihe ist für mich mindestens ebenso stark wie der erste Teil. Caroline Ronnefeldt gelingt hier das Kunststück, ihre ohnehin schon dichte und faszinierende Erzählung noch weiter zu verdichten, zu vertiefen und mit langen, ersehnten Wendungen zu versehen, die der Geschichte einen völlig neuen, packenden und emotionalen Drive verleihen. Diese Entwicklungen wirken weder aufgesetzt noch künstlich, sondern wachsen organisch aus der Welt und den Figuren heraus – was sie umso wirkungsvoller macht.
Ich habe es schon mehrfach in meiner Lesegruppe betont: Die Quendel-Bücher sind für mich Erzählkunst auf höchstem Niveau. Ronnefeldt schreibt mit einer stilistischen Sicherheit, einer sprachlichen Feinheit und einer erzählerischen Tiefe, die man nur sehr selten findet. Ihre Welt, ihre Figuren, ihre Sprache – all das ist einzigartig, eigensinnig und eigenständig. Es gibt nichts Vergleichbares.
Oft wird versucht, Quendel mit Tolkien zu vergleichen – doch dieser Vergleich greift zu kurz. Quendel ist keine Kopie, kein Nachahmerwerk, sondern ein ganz eigenes literarisches Universum. Während Tolkiens Herr der Ringe eine mythologische Heldensaga ist, ist Quendel für mich etwas ganz anderes: weniger Fantasy, mehr existenzieller Horror, durchzogen von leiser Melancholie, Nachdenklichkeit und zutiefst menschlichen Momenten. Es ist kein Kinderbuch, sondern eine Erzählung für reife Leserinnen und Leser, die bereit sind, sich auf eine feinsinnige, dichte und manchmal auch verstörende Welt einzulassen.
Der Erzählstil von Caroline Ronnefeldt ist für mich schlicht meisterhaft. Sie schreibt filigran, poetisch und voller Empathie. Sie nimmt sich Zeit – und genau das macht die Magie dieses Buches aus. Es ist kein hektischer Pageturner, sondern eine Reise, die sanft fesselt, dafür packender. Eine Reise durch eine Welt, die mit jedem Satz lebendiger wird. Ich hatte beim Lesen tatsächlich das Gefühl, in dieser Welt zu wandeln: mit den Protagonisten zu leben, zu fühlen, zu hören, zu schmecken, zu riechen, zu erleben, zu fürchten und zu trauern.
Selten hat mich ein Buch emotional so gepackt. Ich hatte mehrfach Gänsehaut, ich hatte Tränen in den Augen, und immer wieder das Gefühl, etwas ganz Besonderem beizuwohnen. Quendel – Windzeit, Wolfzeit ist kein Buch, das man einfach liest und dann ins Regal stellt – es ist ein Buch, das bleibt. Es hallt nach, es arbeitet in einem weiter, es wird Teil der eigenen Gedankenwelt.
Für mich steht fest: Dieses Buch wird für immer einen festen Platz in meinem Regal haben. Es ruft und schreit geradezu nach einem erneuten Lesen, nach einem Wiedersehen mit dieser Welt, diesen Figuren, dieser Sprache. Und ich weiß jetzt schon: Band 3 wird diese außergewöhnliche Geschichte mit derselben Kraft und Tiefe fortsetzen, mit der Band 2 geendet hat.
Ich bin Caroline Ronnefeldt von Herzen dankbar, dass sie dieses Werk geschaffen hat. Für mich ist die Quendel-Reihe ein schriftstellerisches Ausnahmewerk, ja, ein Jahrhundertwerk. Ich habe in meinem Leben viel fantastische Literatur gelesen – aber nur selten ein Buch, das man mit solcher Überzeugung als phänomenal bezeichnen kann.
Die Begeisterung des ersten Bandes bleibt ungebrochen. Dieser zweite Teil hat mir sogar noch besser gefallen. Kunstvoll webt Caroline Ronnefeldt eine Phantasiewelt aus dem Stoff der nordisch-germanischen Sagen- und Märchenwelt. Dabei ist dies sprachlich auf einem ganz anderen Niveau als die üblichen Fantasyromane, mit denen Quendel schwerlich verglichen werden kann.
Die oft gelesene Kritik der fehlenden Innenschau der Protagonisten trifft natürlich zu, spielt für mich persönlich jedoch keine Rolle. Denn auch hier hebt sich Quendel von vielen Werken ab. Vieles bleibt ungesagt und dem Leser wird Denkfreiheit gelassen.
Die Welt der Quendel wird größer, die Bedrohungen konkreter, die Gefahren greifbar, die Fragen werden mehr, die Antworten nicht. Die Sprache des Buches bleibt nach wie vor wunderschön.
Der zweite Teil der Quendel-Reihe. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, aber ich weiß, dass es nicht ein Buch für jeden ist. Es gibt etliche Punkte, die mir sehr gut gefallen haben, aber die manche sicherlich abschreckend finden. 1) Das Erzähltempo ist - im Gegensatz zu so vielen anderen Fantasybüchern - extrem langsam. Mich persönlich stört das aus folgenden Gründen nicht: Die Sprache ist so wunderschön, dass sie mich über die langen Stellen hinweg trägt. Die Langsamkeit der Erzählung passt auch einfach zu den Figuren, also zu den Quendeln als Ganzes. Die Quendel sind kein hektisches Volk, wie die Menschen. Vor dem Beginn der Geschichte war es für einen Quendel schon ein Drama, wenn für einen unangekündigten Besuch kein frischgebackener Kuchen bereitstehen konnte. Eine Kuh, die sich verletzt hatte, war ein Drama, das ein ganzes Dorf wochenlang beschäftigen konnte. Eine hektische Erzählung würde einfach nicht zu diesem Volk passen. Ein Grund für das langsame Tempo der Geschichte liegt nämlich auch in der Detailverliebtheit der Autorin und der extrem genauen Erzählung. Eben genau so würde auch ein Quendel diese Geschichte erzählen.
2) Manchmal wirken die Reaktionen der Quendel seltsam. Sie sind schnell total schockiert oder erschreckt oder sonst etwas. Dinge, die uns oder anderen Fantasyhelden vollkommen egal wären, haben große emotionale Auswirkungen auf die Quendel. Warum mich das nicht stört: Selbes Argument wie oben. So viel Aufregung ist dieses Volk einfach nicht gewohnt. Da wird jede Kleinigkeit mit absolutem Erschrecken erwidert.
3) Es gibt mehr Fragen als Antworten. Caroline Ronnefeldt zielt definitiv nicht auf eine schnelle und rasante Trilogie ab. Es haben sich wieder viele Fragen in diesem Teil aufgetan, die nur wenige Antworten bekommen haben. Aber die Bedrohungen sind endlich konkret geworden und im letzten Abschnitt war praktisch die Hölle los - bei allen giftigen Pilzen des Finsters! Außerdem ist nicht nur das Hügelland endlich größer geworden, endlich treten auch andere Wesen in Erscheinung, die keine Quendel sind, aber mit ihnen dieselbe Welt bewohnen.
Für mich persönlich ist dieses ganze Konzept der Erzählung, die Handlungsweise der Quendel und sogar ihr Fluchen - Stock und Schwamm noch einmal - einfach so wundervoll passend, dass ich nicht wirklich anders kann, als begeistert zu sein. Wer aber nicht auf lange und detailverliebte Erzählungen steht, der sollte von diesem Buch lieber Abstand nehmen. Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden, hatte ein schönes Leseerlebnis und freue mich auf den nächsten Teil (und wie viele auch immer noch kommen werden). Und ich liebe es, dass die Flüche der Quendel heftiger geworden sind (Gifthut und Knollenblätterpilz!).
Edit: das Hörbuch passt einfach so wunderbar dazu!
Auch der zweite Band war spannend, furchterregend und auch etwas grausam. Die Helden aus Band eins müssen sich der nahenden Bedrohung stellen, was durchaus nicht einfach für sie ist, denn sie müssen auch Verluste hinnehmen. Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte in Band drei weitergeht und vor allem, wie sie endet!
"In der Nacht mit meinem Kummer lieg ich schlaflos wach; träumend wie im halben Schlummer, wandle ich bei Tag" Heinrich Heine
Der zweite Teil der Quendel Saga knüpft nahtlos an Band 1 an. Die Geschichte beginnt recht behäbig, die Autorin lässt sich Zeit mit ihrer Erzählung. Erst so nach und nach wird es dunkler, wird es finsterer, wird es spannender. Ich mag es wirklich atmosphärisch aber hier gibt es für mich doch deutliche Längen, über die ich ein wenig hinweglesen musste. Erst als spannend und actionreicher wird, war ich wieder voll in der Geschichte drin. Ich liebe die Verknüpfung der Geschichte mit der germanischen/nordischen Mythologie und ich mag die Quendel, ihre Lebensweise und ihre ganze eigene Sprache, die Caroline Ronnefeldt ganz wunderbar erzählt. Das Ende lässt mehr Fragen offen und nun muss ich ganz bald auch Band 3 lesen um Antworten zu bekommen. Für Fans von mystischer epischer Fantasy.
Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, denn ab hier nimmt die Geschichte richtig Spannung auf. Zum Schluss konnte ich das Buch gar nicht mehr weglegen. Obwohl es auch im ersten Band schon unheimlich wurde, war ich regelrecht geschockt, was die Figuren nun alles durchleiden mussten. In manchen Szenen hat mir das Herz geblutet. Immer wieder faszinieren mich all die kleinen Details aus der Sagen- und Legendenwelt, die hier aufgegriffen werden. Das Maskenfest wurde so lebendig beschrieben, dass ich nun wirklich Lust hätte, selbst an einem teilzunehmen. Natürlich an einer friedlich-fröhlichen Variante. Ich kann diese Reihe wirklich jedem empfehlen, der eine Schwäche für Halloween, Natur und Märchen hat.
Eigentlich trifft fast alles, was ich schon zum ersten Buch gesagt habe, auch auf den zweiten Band zu. Und THANK THE HOLY STROHSACK behält Caroline Ronnefeldt das Mysterium weiterhin aufrecht. Endlich mal eine Reihe, die das schafft!
Autorin: Caroline Ronnefeldt Verlag: Ueberreuter Verlag Preis: 19,95€, Hardcover Seiten: 480 Seiten ISBN: 9783764170967 Alter: ab 14 Jahre Erscheinungsdatum: 13. September 2019
5 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐ "Jahres Highlight 2019"
🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃 Inhaltsangabe: Entnommen von: www.ueberreuter.de Die lang ersehnte Fortsetzung der Quendel-Saga +++ Perfekt für Hobbit-Leser +++ Sprachgewaltig: Diese neue Stimme in der Fantasy sorgt für Begeisterung! +++ Wegschauen schützt vor Unheil nicht ... Obwohl sich in einer schrecklichen Nacht die Grenzen zu einer anderen Welt zu öffnen schienen und etliche Bewohner des Hügellands zu Schaden gekommen sind, kehren die unverbesserlichen Quendel gleich darauf zu ihrem gewohnten Leben zurück, als wäre nichts geschehen. Vergeblich mahnt Odilio die Bewohner des Hügellandes zu erhöhter Wachsamkeit und erinnert an die alten Sagen und Legenden. Doch kaum einer hört auf ihn und so sind die Quendel großteils unvorbereitet, als das Unheil tatsächlich erneut zuschlägt, ärger noch als zuvor ... 🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃 Weitere Informationen: https://www.facebook.com/UeberreuterB... 🍃 http://www.ueberreuter.de 🍃 http://www.ueberreuter.de/shop/quendel/ 🍃 https://www.caroline-ronnefeldt.de 🍃 http://www.ueberreuter.de/urheberinne... 🍃 https://www.ueberreuter.de/shop/quend... 🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲 Hallo ihr Süßen💕 Oh ich habe mich schon so lange auf diesen zweiten Band gefreut und konnte es gar nicht abwarten ihn zu lesen! Schon Band 1 hat mir wahnsinnig gut gefallen und wann wäre wohl die beste Jahreszeit für einen zweiten Band.? Genau! Der Herbst ist da absolut perfekt, denn kurz vor Halloween gruselt es sich doch besonders schön und was soll ich sagen, Band 1 war schon verdammt gut, aber Band 2 ist noch um einiges besser. Man braucht ein paar Seiten, bis man vollkommen in der Handlung versunken ist, aber hat sie dich einmal gepackt, so lässt diese dich niemals mehr los. Für mich ist Quendel wieder ein absolutes Jahres Highlight und das am Ende dann noch steht das es einen Band 3 geben wird. Ahhh was will ich mehr. So nun zum eigentlichen Buch, was wieder absolut atmosphärisch geschrieben wurde und mir das ein oder andere Mal die Nacken Haare aufgestellt hat. Im Grunde passiert gar nichts schlimmes und doch schafft es die Autorin Caroline Ronnefeldt es dem Leser Gänsehaut Feeling zu verpassen. Ihr Art zu schreiben ist fast Poetisch und auch wenn dies ein Jugendbuch ist, so hat es das ein oder andere Mal echte Grusel und Horror Elemente eingebaut. Perfekt zur nass kalten Jahreszeit. Ich habe das Buch selbstverständlich wieder abend und nachts gelesen, denn so hatte ich das gewisse Extra Grusel Feeling. Für mich sind die Quendel, ähnlich wie die Hobbits von J. R. R. Tolkien und dieses Buch stelle ich sehr gerne auf eine Stufe mit ihnen, den es hat einfach alles was ein gutes Fantasy Buch haben muss. Grandiose ausgearbeitete Landschaften und Charaktere und es weckt in mir einfach das Gefühl mitten in der Handlung zu sein. Es ist so eine art Kribbeln, was einen durch mark und Bein geht und man vergisst vollkommen seine Umgebung und ist in der eigentlich Handlung versunken. Wieder einfach ein unglaublich geniales Buch und eine tolle Fortsetzung! Gebt dem Buch eine Chance und nach ca 50 Seiten, habt ihr euch an den eigenwilligen Schreibstil gewöhnt und könnt es nicht mehr aus der Hand legen! Ganz große Klasse. Ganz lieben Gruß Sonja/Shaaniel🌲🌲Rezensionsexemplar🌲🌲 (unbezahlte Werbung) -Ueberreuter Verlag-
🌲🌲🌲Quendel (2)🌲🌲🌲 -Windzeit, Wolfszeit-
Autorin: Caroline Ronnefeldt Verlag: Ueberreuter Verlag Preis: 19,95€, Hardcover Seiten: 480 Seiten ISBN: 9783764170967 Alter: ab 14 Jahre Erscheinungsdatum: 13. September 2019
5 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐ "Jahres Highlight 2019"
🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃 Inhaltsangabe: Entnommen von: www.ueberreuter.de Die lang ersehnte Fortsetzung der Quendel-Saga +++ Perfekt für Hobbit-Leser +++ Sprachgewaltig: Diese neue Stimme in der Fantasy sorgt für Begeisterung! +++ Wegschauen schützt vor Unheil nicht ... Obwohl sich in einer schrecklichen Nacht die Grenzen zu einer anderen Welt zu öffnen schienen und etliche Bewohner des Hügellands zu Schaden gekommen sind, kehren die unverbesserlichen Quendel gleich darauf zu ihrem gewohnten Leben zurück, als wäre nichts geschehen. Vergeblich mahnt Odilio die Bewohner des Hügellandes zu erhöhter Wachsamkeit und erinnert an die alten Sagen und Legenden. Doch kaum einer hört auf ihn und so sind die Quendel großteils unvorbereitet, als das Unheil tatsächlich erneut zuschlägt, ärger noch als zuvor ... 🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃🍃 Weitere Informationen: https://www.facebook.com/UeberreuterB... 🍃 http://www.ueberreuter.de 🍃 http://www.ueberreuter.de/shop/quendel/ 🍃 https://www.caroline-ronnefeldt.de 🍃 http://www.ueberreuter.de/urheberinne... 🍃 https://www.ueberreuter.de/shop/quend... 🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲 Hallo ihr Süßen💕 Oh ich habe mich schon so lange auf diesen zweiten Band gefreut und konnte es gar nicht abwarten ihn zu lesen! Schon Band 1 hat mir wahnsinnig gut gefallen und wann wäre wohl die beste Jahreszeit für einen zweiten Band.? Genau! Der Herbst ist da absolut perfekt, denn kurz vor Halloween gruselt es sich doch besonders schön und was soll ich sagen, Band 1 war schon verdammt gut, aber Band 2 ist noch um einiges besser. Man braucht ein paar Seiten, bis man vollkommen in der Handlung versunken ist, aber hat sie dich einmal gepackt, so lässt diese dich niemals mehr los. Für mich ist Quendel wieder ein absolutes Jahres Highlight und das am Ende dann noch steht das es einen Band 3 geben wird. Ahhh was will ich mehr. So nun zum eigentlichen Buch, was wieder absolut atmosphärisch geschrieben wurde und mir das ein oder andere Mal die Nacken Haare aufgestellt hat. Im Grunde passiert gar nichts schlimmes und doch schafft es die Autorin Caroline Ronnefeldt es dem Leser Gänsehaut Feeling zu verpassen. Ihr Art zu schreiben ist fast Poetisch und auch wenn dies ein Jugendbuch ist, so hat es das ein oder andere Mal echte Grusel und Horror Elemente eingebaut. Perfekt zur nass kalten Jahreszeit. Ich habe das Buch selbstverständlich wieder abend und nachts gelesen, denn so hatte ich das gewisse Extra Grusel Feeling. Für mich sind die Quendel, ähnlich wie die Hobbits von J. R. R. Tolkien und dieses Buch stelle ich sehr gerne auf eine Stufe mit ihnen, den es hat einfach alles was ein gutes Fantasy Buch haben muss. Grandiose ausgearbeitete Landschaften und Charaktere und es weckt in mir einfach das Gefühl mitten in der Handlung zu sein. Es ist so eine art Kribbeln, was einen durch mark und Bein geht und man vergisst vollkommen seine Umgebung und ist in der eigentlich Handlung versunken. Wieder einfach ein unglaublich geniales Buch und eine tolle Fortsetzung! Gebt dem Buch eine Chance und nach ca 50 Seiten, habt ihr euch an den eigenwilligen Schreibstil gewöhnt und könnt es nicht mehr aus der Hand legen! Ganz große Klasse. Ganz lieben Gruß Sonja/Shaaniel
Nach starkem Beginn gab es m.E. eine zu lange Phase an immer gleichem „Hinundher“ von Schrecken und Entspannung, vermeintlich gefährlichen Situationen, die sich dann auf immer gleiche Weise auflösen. Insofern ein etwas „langer Band“, das langsame Erzähltempo muss man eh mögen. Trotzdem aber wieder auch spannend und packend, und alleine die Beschreibungen des Wetters sprechen für das Buch - ich mag die Atmosphäre doch immer wieder sehr. Dazu eine Wendung am Ende, die ich erhofft hatte. Ich bin jetzt sehr gespannt auf den 3.Band und freue mich darauf, das kann man nicht nach jedem „Mittelband“ sagen.
Mit einem starken Start geht die Quendel-Reihe weiter, verliert sich jedoch in einer langen Erzählsform im mittleren Teil des Buches, welches sich ab und zu sehr gezogen hätte, wären da nicht die liebenswerten Charaktere, besonders Bullrich Schattenbart und Odilio Pfiffer mit seinem Kater Reizger, und die wunderschöne Sprache in dieser Geschichte. Die etwas langwierigen Stellen werden mit dem Ende des Buches wieder ausgeglichen und ich freu mich auf den finalen Teil der Saga.
Es wird mystischer und düsterer! 2. Teil der Hügellandsaga!
Der erste Band hatte ein offenes Ende. Quendel - Windzeit, Wolfszeit beginnt nicht nahtlos da wo das erste Buch endete. Um am Ball zu bleiben rate ich sich die Zeit zu nehmen die Trilogie durchweg zu lesen. Ansonsten wird es vielleicht nicht so einfach sein wieder in die Geschichte rein zu kommen. Quendel - Windzeit, Wolfszeit beginnt ein paar Wochen nach den Ereignissen vom ersten Band. Die Quendel bereiten sich auf das jährliche Maskenfest vor. In dieser Zeit sind die Grenzen zu der Anderswelt sehr schwach. Seit dem Verschwinden von dem alten Kartenschreiber Bullrich Schattenbart und den darauffolgenden schwerwiegenden Ereignissen gehen weiterhin merkwürdige, mystische, gruselige und verwirrende Dinge vor sich. Unsere alten Freunde haben eine Versammlung einberufen. Es soll besprochen werden ob das diesjährige Fest wegen der finsteren Bedrohung ausfallen soll. Jedoch bestehen die meisten Quendel auf die Ausführung. Sie sehen oder vielmehr wollen die Gefahr nicht wahrhaben. Und so nimmt das Schicksal leider seinen Lauf. Die Vorzeichen nehmen immer mehr Gestalt an. Der Nebel verbirgt nicht länger die unheimlichen Gestalten die aus den Wolken und aus der Anderswelt stürzen. Und Sie machen Jagd auf die Quendel. Die wilde Jagd hat sich erhoben! Also machen sich Bullrich Schattenbart und seine Gefährten auf um das Quendelland zu retten.
Caroline Ronnefeldt ist es wieder gelungen eine märchenhafte, gruselige und leicht poetisch atmosphärische Fortsetzung zu schreiben. ✍️ Auch dieses mal geht die Handlung wieder langsam voran. Was der Geschichte wieder keinen Abbruch getan hat. Die Planung unserer Abenteurer, die Schrecken der Anderswelt und die wechselnden Gefühle unserer Helden haben mich wieder mitgerissen und in Ihren Bann gezogen. Gerade die Langsamkeit ließ mich in eine Welt eintauchen, die voller Magie, uralter Weissagungen und herrlicher Sprache. Dieses Buch ist ein sprachlicher und ein kultureller Hochgenuss für Augen und Geist.
Der erste Band der Quendel-Trilogie endete sehr offen (übrigens ebenso wie dieser zweite Band, wenn ich so viel schon vorweg sagen kann) und es gibt zu Beginn des zweiten Bands kaum Bezüge, so dass es sicherlich nicht so einfach war, direkt wieder in die Geschichte zu kommen. Wer die Trilogie heutzutage am Stück liest (wozu ich rate), wird vor diesem Problem sicher nicht stehen.
Im zweiten Band dreht sich alles um das Maskenfest, das im Hügelland einen ähnlichen Stellenwert hat, wie der Karneval in Köln. Undenkbar, dass dieses Fest abgesagt wird. Den Quendeln, die von ihren Vorkommnissen erzählen (also den Ereignissen aus Band 1) wird nur schwerlich geglaubt und viele tun dies als abergläubisches Geschwätz ab. Vor allem jene Quendel, die weiter entfernt wohnen, können sich nicht vorstellen, was in der Wolfsnacht passierte.
Es kommt, wie es kommen muss, es gibt ein aber, denn der Vorhang zwischen den Welten wird dünn und durchlässig. Lange Zeit könnte der Leser den Eindruck gewinnen, dass die merkwürdigen Ereignisse doch keinem Quendel schaden und sich vieles als Trugbild herausstellt. Nun, »könnte«.
Es drängt sich durchaus ein Vergleich zu den Hobbits auf, nur dass das Hügelland deutlich größer ist als das Auenland. Auch gibt es in der Welt der Quendel Menschen und Zwerge, die aber kaum auf die Quendel treffen. Diese leben also ebenso im Verborgenen.
Caroline Ronnefeldt erzählt ihre Geschichte wie auch im ersten Band sehr bedächtig und umschreibt und erklärt vieles. Auch wenn es am Ende heiß hergeht, liegt der Schwerpunkt eher in einer ruhigen Fantasy-Geschichte. Ich sag mal so: Wer im Herrn der Ringe nicht bis zu Tom Bombadil gelangt ist, weil die Ausführungen Tolkiens zu langweilig waren, wird auch mit den Quendel wenig anfangen können.
Wie eingangs erwähnt endet das Buch ebenfalls offen und läutet zudem Ereignisse ein, die direkt zum dritten Band lenken, weshalb es eben Sinn macht, die Trilogie ohne große Pausen zwischen den Bänden zu lesen.
Der zweite Teil der Quendelsaga hat mich viel mehr gepackt als der erste. Zwar gibt es immer noch Passagen, die sich ein bisschen ziehen, aber dafür haben viele der Handlungsstränge aus dem ersten Teil hier richtig spannende Wendungen genommen. Was ich noch besonders gut finde: Die Autorin schafft es einfach super, neue Charaktere einzuführen. Sie stellt sie so lebendig dar, dass man das Gefühl hat, echte Familien und Beziehungen vor sich zu haben – als wären es nicht nur Figuren in einem Buch. Insgesamt eine gelungene Fortsetzung, die viele spannende Entwicklungen bereithält.
Spannend bis zur letzten Seite. Man kann das Buch nicht zur Seite legen. Es sie fantastisch wunderschön, endlich Mal ein Buch wieder in der Hand zu halten das schaurig ist, Freundschaft preist und einen mitreist.
eine perfekt gelungene Fortsetzung! passend zur kalten Herbstzeit vereint die Autorin das liebgewonnene "Auenland-Feeling" mit wundervollen Gruselelementen, die einem die Nackenhaare aufstellen! Mit grandios ausgearbeiteten Landschaften und Charakteren, die diese Trilogie zu meinem Fantasy-Liebling macht!
Ein tolles reread welches mir noch besser als beim ersten Mal lesen gefallen hat. Atmosphärisch und Sprachlich wunderschön mit einem gewissen Gruselanteil.