WINNER OF THE JOHN AVERY AWARD 2019 at the André Simon Awards
Tokyo is rightfully known around the world as one of the most exciting places to eat on the planet. From subterranean department store food halls to luxurious top-floor hotel restaurants, and all the noodle shops, sushi bars, and yakitori shacks in between, there may be no other city so thoroughly saturated with delicious food.
Tokyo Stories is a journey through the boulevards and backstreets of Tokyo via recipes both iconic and unexpected. Chef Tim Anderson takes inspiration from the chefs, shopkeepers, and home cooks of Tokyo to showcase both traditional and cutting-edge takes on classic dishes like sushi, ramen, yakitori, and tempura.
Also included are dishes that Tokyoites love to eat with origins from abroad, like Japanese interpretations of Korean barbecue, Italian pizza and pasta, American burgers and more. Tim tackles his food tour of Tokyo from the ground up, with chapters broken down LOWER GROUND Tokyo on the Go (Department Store Basements, Subway Stations, and Convenience Stores); FIRST Tokyo Local (food traditional to Tokyo); SECOND Tokyo National (food traditional to Japan); THIRD Tokyo Global (Japanese food with an international twist) FOURTH Tokyo at Home (Japanese home cooking); and, FIFTH Tokyo Modern (experimental Japanese food found in high-end hotel bars). With Tim’s easy-to-follow recipes, this is make-at-home Japanese food, authentic yet achievable for the home chef – without cutting corners.
The real thrill of eating in Tokyo is in the sense of discovery – of adventurous curiosity rewarded. And that may come in the form of an unexpectedly good convenience store sandwich, an ‘oh my god’ sushi moment, or just the best damn bowl of ramen you’ve ever had. With Tokyo Stories you can explore Tokyo and discover its incredible food without leaving your home kitchen. Featuring over 90 recipes, all set to the backdrop of Tokyo location shots, this is essential for the Japanophile in your life.
My culinary adventures in making Japanese food in my kitchen here in Wellington, New Zealand started with Maori Murota's wonderful Tokyo Cult Recipes and Adam Liaw's YouTube channel. So I was excited when I saw Tokyo Stories, and not disappointed when I read it.
I made ebikatsu last night and my daughter (12) loved it so much she said I should make it every night. 😆
Really looking forward to making the Fukagawa Meshi (clams cooked in sake, which is used as a broth with the rice) and the Crispy Pata (a spicy crispy pork belly and crackling). Lots of other goodies too.
The recipes are mostly easy to understand. There is a bit of assumed knowledge, but not heaps.
Occasionally, an edit would help. The Lemon Shio Ramen, for example, tells you to "melt the fat from the broth in a small saucepan" but doesn't say what to do with it after that. Presumably you add a couple of tablespoons to each bowl of Ramen, but the recipe could be explicit on that (and maybe I'm wrong).
Die letzten Tage bin ich komplett in die Küche Tokyos eingetaucht. Da man zurzeit ja ohnehin nicht reisen kann, finde ich es super mich durch die verschiedenen Länder zu kochen. Bevor ich das Tokyo Kochbuch das erste Mal aufgeschlagen habe, hatte ich sehr wenig Ahnung was es für japanische Gerichte gibt. Zutaten wie “Tsukemono, Mirin oder Tsuyu oder Panko” waren totale Fremdwörter für mich, wobei letzteres beispielsweise einfach nur ein Begriff für grobe Semmelbrösel ist. Doch mit jeder Seite die ich umblätterte verstand ich alles ein bisschen mehr, was auch an den guten und ausführlichen Erklärungen lag. So wagte ich mich also an die ersten Gerichte und siehe da, eine Vielzahl an wunderbar schmeckenden Gerichten kam heraus. Wer also zurzeit Fernweh hat, darf sich gerne mir anschließen und Tokyo bereisen.
TOKYO STORIES ist eine spannende Reise mit dem Tokyo-Kenner Tim Anderson, der in den Labyrinthen der unterirdischen Kaufhäuser genauso zuhause ist, wie in den Restaurants der obersten Luxushoteletagen und in den unzähligen Nudelläden, Sushi-Bars und Yakitori-Hütten dazwischen. Mit sicherem Instinkt hat er die Rezepte aufgespürt, in denen sich die schillernden Facetten der urbanen Genusswelt aufs Beste widerspiegeln.
HTTPS://WWW.RANDOMHOUSE.DE/BUCH/TOKYO... Das Cover ist sehr bunt und aufgeregt gestaltet, dadurch bleibt man beim stöbern auch sofort daran hängen. Auf der Vorderseite, sowie auf dem Buchrücken befinden sich einige goldene Highlights. Wenn man das Buch genauer betrachtet, fällt einem sofort der pinke Buchschnitt auf.
Auch im Inneren des Buches ist es sehr aufwendig gestaltet. Es werden Fotos von Tokyo gezeigt, dazu kommen auch noch farbenfrohe Illustrationen.
Das Buch ist in verschiedene Kapitel aufgeteilt, wir folgen den verschiedenen Ebenen, die die Gastronomie in Tokyo zu bieten hat. So können wir beispielsweise die Straßen erkunden, in dem wir ihre Gastronomie kennen lernen oder über den Dächern von Tokyo die moderne Fusionküche erkunden.
Besonders hilfreich ist das allererste Kapitel, dass einem die grundlegenden japanischen Zutaten erklärt. Das ermöglicht einem einen einfachen Einstieg in die Küche Japans, die ohne Vorwissen möglich ist.
Zu fast jedem Rezept findet sich auch ein Foto, was einem die fremdklingenden Speisen sehr schmackhaft macht. Wer sich also unter dem Namen “Umibudo-Reisschale” im ersten Moment nichts vorstellen kann, wird sich mithilfe des Kochbuchs ein Bild machen können. Zudem befindet sich auch noch eine Einleitung zu den Rezepten, in der das Rezept oder bestimmte Zutaten noch einmal genauer erklärt werden.
Die Rezepte lassen sich sehr gut nachkochen und die Ergebnisse haben immer wunderbar geschmeckt.
Empfehlung: Mir persönlich hat das Kochbuch sehr gut gefallen. Es ist wunderschön gestaltet und bietet eine Vielzahl an leckeren Rezepten. Zu beachten ist allerdings, dass die japanische Küche relativ fleisch- und fischlastig ist. Aus diesem Grund befinden sich nicht so viele vegetarische Rezepte in dem Buch. Wer jedoch etwas Erfahrung in der Küche hat, wird sicherlich auch einen Weg finden, die Rezepte dennoch vegetarisch zuzubereiten. Insgesamt kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Lassen Sie sich auf eine wunderbare Reise nach Tokyo ein und erkunden sie die Küche Tokyos.
Hier sind sowohl traditionelle, als auch moderne und international inspirierte Rezepte vermischt. Die Illustrationen sind schrill und passen zum japanischen Stil. Das Kochbuch bietet eine grandiose und vielfältige Auswahl an Gerichten von kleinen Vorspeisen bis hin zu gehaltvollen Mahlzeiten. Eingeteilt werden sie in STREET, LOCAL, NATIONAL, GLOBAL, AT HOME und MODERN. Zu jedem Abschnitt gibt es einen Einführungstext mit kulturellen Informationen über Tokio.
Typische Gerichte wie Bento, Ramen oder Sushi werden mit zusätzlichen kurzen Texten und einem Vermerk von Restaurants/Lokalen in Tokio versehen, und liefern so aufschlussreiche Informationen über das Essen, seiner Entstehung und typische Eigenschaften speziell für Tokio. Fotografien der Gerichte und von Tokio ergänzen die Auswahl und geben dem Leser ein noch intensiveres Tokio-Feeling. Ein Glossar am Ende erklärt diverse Begriffe, über die man in den Rezepten stolpert und viele Grundelemente haben sogar ein eigenes Rezept (Dashibrühe oder Tofu). Ein Register erleichtert das Finden der Rezepte.
Die Auswahl ist wirklich toll und gerade das Kapitel mit den Rezepten für Tokio Street Food hat mich sehr glücklich gemacht. Vieles scheint für den Normalsterblichen gut umsetzbar zu sein. Allerdings störte mich die wenig vorhandene vegetarische/vegane Auswahl. Natürlich bin ich mir im Klaren, dass Japan ein Land ist, in dem viel Fisch und Fleisch verzehrt wird. Ich hatte mir erhofft, Rezepte zu finden, die sich durch alternative Zutaten gut umändern lassen. Bei vielen ist das möglich, jedoch nicht bei den klassischen und traditionellen Rezepten, die viel Fleisch und Fisch erfordern, um den typischen Umamigeschmack zu bekommen. Mithilfe von Internetseiten findet man dennoch gute Ausweichmöglichkeiten.
Fun layout and insta-photoy. But lord have mercy, why does my local library with so few English books have this on the shelf? I mean, if you don't live in Japan, these might seem like fun recipes to capture the magic. But making Calpis, yuzu-kosho, or ramen at home? Yeah, you're not gonna. I did note the recipes for when we're no longer here. But the faces my Japanese family pulled when I showed the image of the omurice -- I'm still dying. I did like the factoids about the origins of different ingredients and recipes. And you can definitely feel the author's effervescent enthusiasm for the city which, living here, I don't particularly share.
Tokyo Stories von Tim Anderson ist ein ganz besonderes Kochbuch. Neben vielseitigen Rezepten findet man auch zahlreiche Tipps zum Zubereiten der Speisen, aber auch Erfahrungsberichte mit viel Humor aus Tim Andersons Zeiten in Japan. Am Anfang des Buches ist erst einmal ein Kapitel, in dem die Grundzutaten und deren Zubereitung im Fokus stehen. Das ist nicht nur für Neueinsteiger in der japanischen Küche hilfreich, auch ich habe dabei wieder einiges erfahren können. Bei den Rezepten selbst ist immer ein Absatz mit Erklärungen oder zusätzlichen Informationen zu der jeweiligen Speise. Diese sind informativ, interessant und lassen einen tiefer in die japanische Kochkultur eintauchen. Etwas das mich persönlich sehr überraschte und mich auch gleich einmal schmunzeln ließ, war die Einteilung des Kochbuches. Es ist nicht nach Frühstück, Mittag- und Abendessen eingeteilt und auch nicht nach Vor-, Haupt- und Nachspeise. Nein, die Speisen sind in verschiedene Stockwerke eingeteilt. Unter anderem findet man in diesen Stockwerken Rezepte für Speisen, die man in Tokyos Kiosken findet oder leckere Gerichte aus der japanischen Regionalküche. Zwei Rezepte habe ich bereits ausprobiert und ich war sehr zufrieden, besonders die Hanetsuki Gyozas konnten mich sofort überzeugen! Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich noch anbringen und dabei aber auch erwähnen, dass dieser nur Geschmackssache ist und daher keinesfalls gegen das Buch spricht! Mich stört es ein wenig, dass leider bei ein paar vereinzelten Rezepten keine Bilder der fertigen Speise dabei sind, da ich gerne schon vor dem Kochen ein Bild dazu habe. Da das Buch aber ansonsten nur so von Bildern strotzt, kann ich in diesem Fall darüber hinwegsehen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch mehr ist als nur ein Kochbuch. Es liefert Rezepte, Erfahrungsberichte und durch zahlreiche Bilder auch einen sehr schönen Einblick in die japanische Küche. Man erhält außerdem noch viele Informationen zu japanischen Zutaten und der Zubereitung dieser. Tokyo Stories ist ein tolles Kochbuch, das ich ganz speziell als Geschenk für Japanfans empfehlen kann! Und ein Blickfang im Regal ist es definitiv!
Die japanische Küche ist und bleibt aufregend, ebenso wie Japans Metropolen. Im Südwest-Verlag ist das Kochbuch „Tokyo Stories“ erschienen, welches all die vielen kulinarischen Facetten Tokyos sehr gut einfängt und präsentiert… Tim Anderson kennt Tokyo und so zeigt er uns die unterschiedlichsten Plätze, Küchen und Restaurants, angefangen von den oberen Etagen in Luxushotels bis hin zu unterirdischen Kaufhäusern, das ist spannend und gibt interessante Einblicke. Dazu natürlich viele Rezepte – von Currys, Fried Chicken bis hin zu Automatengerichten, von einem Führer japanischer Zutaten bis zu den Spezialitäten der Stadt, ausländisch beeinflussten Köstlichkeiten, aber auch alte traditionelle Gerichte und natürlich zeitgemässe neue Küche. Es ist für jeden etwas dabei, auch wenn so manches Gericht zunächst seltsam anmutet und einige der Zutaten wohl schwer zu erhalten sind (trotz hiesiger grosser Auswahl an japanischen Zutaten in den asiatischen Supermärkten). Einige Rezepte sind zugegebenermassen wirklich Geschmacksache, ja fast schon für unseren heutigen Gaumen etwas abenteuerlich, wie etwa „Horumon-Yaki im Fukuoka-Stil“ mit Schweinedünndarm. Aber – Ich bin ja immer erst mal offen für alles, irgendwo bekommt man den schon, beim Metzger meines Vertrauens. Das Buch ist schön bebildert, abwechslungsreich, bunt. Ich mag es sehr und japanische Küche steht bei uns regelmässig auf dem Speiseplan. Viele Rezepte erscheinen einfach und schnell zubereitet, dennoch ist „Tokyo Stories“ kulinarisch wohl eher für Japan-Liebhaber, die schon ein wenig Erfahrung mit dieser Küche mitbringen.
Un libro che è un viaggio gastronomico nelle vie e cucine di Tokyo. La suddivisione in capitoli è un po'diversa dal solito, strutturato come un ascensore giapponese, in cui ad ogni piano si trovano cibi e ricette particolari. Una Tokyo verticale insomma, dove si può trovare di tutto, dai chioschi dello street food, alle cucine regionali giapponesi, fino alle delizie gastronomiche che subiscono influssi internazionali. Scritto da un cuoco che spiega gli ingredienti usati per ognuna delle 80 ricette descritte, alcune delle quali possono mettere alla prova anche i palati più resistenti. Un libro pieno di curiosità e molto ricco di prelibatezze più o meno note, per scoprire che i giapponesi non si nutrono solo di sushi e riso, onigiri e ramen, ma molte altre pietanze buone o strane. Consigliato ai curiosi di sapori orientali.
Aunque técnicamente es un libro de cocina japonesa, lo menos interesante y util son las propias recetas, pues se ven eclipsadas por las pequeñas historias y descripciones de cada uno de los platos, alimentos y sabores. Un libro que enseña mucho de cocina japonesa incluso si no haces un solo plato del recetario. Enormemente disfrutable.
More enjoyable as stories about Japanese food than as a cookbook (lots of these recipes aren’t that unusual in more dedicated Japanese cookbooks). But it has some interesting bits, good photography, and a few pages that will definitely make you want to hunt down a spot in Tokyo to check them out at if you don’t want to make them yourself.
Un misto di ricette e di aneddoti sul Giappone e la sua cucina. Se vi piace il Giappone e il cibo giapponese, vi piacerà questo libro (e anche le sue bellissime foto!). Non do 5 stelle solo perché mancano alcune delle mie ricette giapponesi preferite 💔
Love it! The recipes are interesting and i think the author gives a personal look and opinion to the whole experience. + the visual work is amazing, colorful, and fun! Can’t wait to visit japan now and try all this amazing places and foods!
I liked the stories much more than the recipes. They are all too cheffy and need very niche Japanese ingredients and weird stuff like chicken backs and feet. But some nice looking fish recipes. I'm reading the vegan one next so should be actually able.to make something from that one.
Beautiful book that celebrates Tokyo’s diversity. It makes me want to travel & cook one of the dishes that represent Tokyo’s unique gastronomical variety.
Een leuk boek! Voor wie al in Tokyo was, maar ook als voorbereiding op een (al dan niet culinaire) reis. Het boek is erg mooi vormgegeven, met de knalroze bladeren, en de kleurrijke tekeningen binnenin, en de mooie foto’s van een dagdagelijks Tokyo. Ik vind het meer een leesboek dan een echt kookboek: je leert heel veel over de verschillende gerechten in Tokyo/Japan (van de supermarkt over streetfood naar de dagdagelijkse keuken en luxerestaurants), en krijgt ook nog tips over waar je ze het best kunt eten in Tokyo. Qua recepten zelf denk niet dat ik er veel van zal maken, al is het maar omdat veel ingrediënten niet zo gemakkelijk te verkrijgen zijn.
Maar leuk om te lezen, boeiend om over de Japanse keuken te leren, en nu nog meer benieuwd wat Japan ons op culinair gebied te bieden heeft!
I think if you’re asian (or living in asia) definitely do not get this book. It feels more like a recipe book written for people that might never have tried all these japanese food.