Als Dunkelelf im Kaiserreich Adular zu leben, bedeutet, weniger wert zu sein als Straßendreck. Dûhirion ist einer von ihnen und musste früh lernen, dass das Leben nicht fair spielt, insbesondere dann nicht, wenn man mit grauer Haut geboren wird. Menschen, Zwerge, Waldelfen und Hochelfen blicken auf ihn und seinesgleichen herab wie auf Ungeziefer. Als Kind wurde er an die Assassinengilde Umbra verkauft und dort unter grausamen Bedingungen zum Meuchelmörder ausgebildet. Eigentlich hatte er nicht geplant, sich in die beginnenden Aufstände seitens der Dunkelelfen einzumischen, auch wenn er die Unterdrückung seines Volkes nicht gutheißt. Doch da ist seine verbotene Liebe zur Waldelfin Elanor. Die Beziehung zu ihr lässt Dûhirion unfreiwillig ins Zentrum der Unruhen rücken – und dabei wird nicht nur sein Leben in Gefahr gebracht.
Dûhirion ist Dunkelelf und Assassine. Eine brisante Kombination, wenn man in Adular lebt, wo ein Dunkelelf nichts wert ist. Trotz der Gilde musste er schnell lernen was es bedeutet, am unteren Ende der Kette zu stehen. Ich mochte ihn. Kalt, emotionslos und doch verbirgt sich mehr hinter diesem harten Kern und dieser brutalen Vergangenheit, was es galt, zu erforschen. Blut, Gewalt und der Hauch von Gefühlen und Empathie sorgen für eine brisante Mischung. Je mehr man liest, umso tiefer gräbt man und doch hat man irgendwie nur an der Oberfläche gekratzt.Als krass empfand ich vor allem die Selbstverständlichkeit, mit der auf andere erniedrigend herabgeblickt wird, ja, man kann durchaus von Rassismus und Sklaverei sprechen, was in Adular mehr oder weniger normal scheint. Auch gegenüber den Foltermethoden wird kein negatives Wort verloren. Es ist selbstverständlich in einer solchen Welt. Als Leser stolpert man vor allem darüber, denn die Wut, dass es so ist wie es ist, dass sich nichts zu verändern scheint und der Hass, ja, der Hass, sind förmlich greifbar. Ich verstehe nun nur zu gut, wieso das nicht für jeden etwas ist. Dark Fantasy ist manchmal wirklich dark und es wird nichts beschönigt. Vielmehr wird der Leser dazu angehalten, sich mit einer solchen Situation auseinander zu setzen, was mich dazu brachte, an so machen Stellen das Buch einfach zur Seite legen zu müssen, aus Angst, den Reader ansonsten gegen die Wand zu pfeffern. Es ist Wahnsinn wozu bloße Worte im Stande sind.Der Schreibstil und die Art zu erzählen machten es mir so leicht. So leicht durch die Seiten zu fliegen, die Emotionen aufzugreifen, den Hass und die Gewalt zu spüren und mit den wechselnden Sichtweisen tiefer zu graben. Ja, richtig gelesen, es gibt wechselnde Sichtweisen und was wäre eine Geschichte ohne in love interest? Dies ist auch mit der einzige Kritikpunkt, den ich habe. Für mich hätte es keinen love interest geben müssen. Die Story an sich ist so wahnsinnig spannend, so vielschichtig und grandios, dass mich die „Liebesgeschichte“, die verbotene Liebe, an so mancher Stelle fast ein wenig gestört hat. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich durch Assassins Creed und Nevernight einfach vorbelastet bin und finde, dass eine solche Story auch gut ohne Liebe auskommt und es folglich nicht unbedingt gebraucht hätte. Vielleicht bin ich bei Assassinen einfach mit der Einstellung von Mia Corvere und den Assassinen aus Assassins Creed rangegangen, es gibt so viele Möglichkeiten meiner "falschen" Erwartung. Trotzdem war es dann doch irgendwie interessant zu lesen und ich kann voll und ganz verstehen, wieso so viele begeistert sind.Immerhin habe ich von Dark Fantasy ja das Bild im Kopf, Liebe muss nicht sein, taffe Protagonisten/innen und es geht meist nur um das Körperliche. Genau dieser Stilbruch kam unerwartet und wird für viele den Einstieg in dieses Genre vermutlich erleichtern, weil es einfach ein Lichtblick in der tristen und düsteren Welt ist, in der ein Fehltritt den Tod bedeuten kann. Dennoch, muss ich sagen, hätte ich auf diesen Teil doch irgendwie verzichten können, auch wenn es durchaus Sinn gemacht hat. Konnten so doch gut die Gegensätze der Gesellschaft dargestellt werden. Die Unterschiede, die Reibungspunkte, ohne die gewiss einiges in der Geschichte an Tiefe gefehlt hätte.Die Figuren, aus deren Sicht das Ganze erzählt wird, haben mir allerdings wahnsinnig gut gefallen. Vielschichtig, nachvollziehbar und vor allem so geschrieben, dass man sich irgendwo immer wiedergefunden hat oder dachte: DAS hätte ich genauso gemacht. Kombiniert mit der Entwicklung der Story habe ich den Eindruck, dass wir gerade ein Mal die Spitze des Eisberges betrachten. Umso gespannter bin ich nun auf Band 2. Wer ist Freund und wer ist Feind? Wem kann man letzten Endes wirklich noch vertrauen? All das werdet ihr wohl alleine herausfinden müssen.
Düster, fantastisch, fesselnd. Adular hat mich vom ersten Kapitel an in seinen Bann gezogen, und selten habe ich mit Protagonisten so mitgefiebert. Eine klare Empfehlung für alle Fantasy-Fans!
Dûhirion ist ein Dunkelelf, was im Kaiserreich Adular nicht viel Wert ist. Dunkelelfen werden wie Abschau behandelt, was Dûhirion bereits in frühster Kindheit am eigenen Leibe erleben musste. Man hat ihn als Kind an eine Gilde von Assassinen verkauft, in dessen Dienst er auch noch heute steht. Als die Dunkelelfen anfangen, sich gegen diese Misstände aufzulehnen, gerät er mitten in die Aufstände, was er gar nicht so geplant hat.
Dieses Buch ist mir erst einmal durch sein wirklich tolles Cover aufgefallen, das übrigens auch sehr gut zur Geschichte passt. In diesem ersten Teil der Reihe dreht sich alles um die Dunkelelfen und wie sie von den anderen Elfen und Menschen behandelt werden. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Dûhirion, einem Dunkelelf und Assasin und Elanor, einer Waldelfin erzählt. Die beiden haben eine heimlich Affäre. Interessant dabei ist, dass sie am Anfang der Geschichte bereits zusammen sind und der Leser miterlebt, was für Probleme sie mit dieser Beziehung haben. Auch wenn die Beziehung ein wichtiger Teil der Handlung ist, wird sie eigentlich eher im Hintergrund erzählt. In erster Linie geht es um die Dunkelelfen und wie man diese behandelt. Die Geschichte ist insgesamt recht düster und auch brutal, gerade in Bezug auf die Dunkelelfen.
Mir hat dieser erste Teil wirklich gut gefallen. Die Charakterentwicklung der beiden Hauptcharaktere hat mir sehr gut gefallen. Beide sind sehr verschieden, aber trotzdem haben sie sich ineinander verliebt, was ich sehr interessant fand.
Das Ende ist richtig fies, es gibt einen Cliffhanger und am liebsten würde ich sofort weiter lesen. Von mir bekommt dieser erste Teil die volle Punktzahl.
Jamie L. Farley's Debüt ist einfach ein fantastischer und richtig genialer Auftakt der Trilogie. Der Autor schreibt einfach so fesselnd, einnehmend und flüssig, dass ich den ersten Band einfach verschlungen habe. Jamie L. Farley's Stil ist einfach richtig genial, da er an den Richtigen Stellen mit Spannung und unvorhersehbaren Ereignissen arbeitete.
Auch seine Story, die eine unglaublich reale Handlung beinhaltet, in diesem ersten Band war einfach unglaublich. Von der ersten Seite an war ich sofort in der Story drin und konnte der Handlung problemlos folgen und das zeichnete sich echt gut ab. Auch war ich von den Handlungssträngen von der ersten Seite an begeistert und total fasziniert, denn diese zogen mich regelrecht in ihren Bann.
Kurz und knapp gesagt, ist Adular. Schutt und Asche ein Auftakt und ein Debüt, dass mich vollkommen überrascht hatte und ich es einfach sehr gerne mochte. Mehr zu meiner Meinung findet ihr auf meinem Blog, welcher im Profil verlinkt ist.
Inhalt/Klappentext: Als Dunkelelf im Kaiserreich Adular zu leben, bedeutet, weniger wert zu sein als Straßendreck. Dûhirion ist einer von ihnen und musste früh lernen, dass das Leben nicht fair spielt, insbesondere dann nicht, wenn man mit grauer Haut geboren wird. Menschen, Zwerge, Waldelfen und Hochelfen blicken auf ihn und seinesgleichen herab wie auf Ungeziefer. Als Kind wurde er an die Assassinengilde Umbra verkauft und dort unter grausamen Bedingungen zum Meuchelmörder ausgebildet. Eigentlich hatte er nicht geplant, sich in die beginnenden Aufstände seitens der Dunkelelfen einzumischen, auch wenn er die Unterdrückung seines Volkes nicht gutheißt. Doch da ist seine verbotene Liebe zur Waldelfin Elanor. Die Beziehung zu ihr lässt Dûhirion unfreiwillig ins Zentrum der Unruhen rücken – und dabei wird nicht nur sein Leben in Gefahr gebracht. (Quelle: Sternensand Verlag)
Meine Meinung: Sehr spannendes Debüt. Ich wurde von der Geschichte sofort in den Bann gezogen. Der Autor greift in seinem Werk eine sehr aktuelle Thematik auf. Ich fand die Umsetzung sehr gelungen. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Er lässt sich sehr gut lesen auch wenn kleine Zungenbrecher vorhanden sind. Die Story ist von Beginn an sehr spannend und actionreich. Ganz besonders haben mir die Protagonisten gefallen. Sie sind sehr sympathisch und ich konnte mich mit ihnen identifizieren. Mein Favorit ist Elanor sie ist eine ruhige und besonnene Persönlichkeit. Sie bildet sich eine eigene Meinung und vertritt sich auch wenn sie damit aneckt. Dûhirion wirkt sehr düster. Er ist sehr zurückhaltend und lässt fast niemanden an sich ran. Er ist ein sehr gefährlicher Mann und seine Feinde fürchten ihn. Die Geschichte ist wirkt sehr düster und zeitweise auch blutig. In den ganzen Intrigen und Kämpfen waren für mich die Szenen zwischen Elanor und Dûhirion herzerfrischend. Der Abschluss war für mich etwas überraschend und lässt sehr viele Fragen offen. Ich kann es kaum erwarten bis ich endlich weiterlesen darf.
Mein Fazit: Sehr düsteres Debüt. Ich war sofort vom Setting begeistert. Dieser Roman ist für LeserInnen mit starken Nerven zu empfehlen, da er doch etwas blutig gestaltet ist. Die Geschichte hat mir eine verkürzte Nachtruhe beschert, weil ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Der Autor hat hier wirklich tolle Charaktere erschaffen und dieser erste Band ist wirklich teilweise sehr nervenaufreibend, denn an den Punkten, an denen ich dachte "ah... jetzt geht es so und so weiter" kam es doch ganz anders. Das hat die Geschichte zum einen sehr spannend gemacht und zum anderen die gesamte Situation um Adular noch verzwickter werden lassen. Ganz klar, ich stehe für Band zwei in den Startlöchern und hoffe sehnlichst, bald weiterlesen zu können, denn das Ende des Buches darf bitte nicht so stehen bleiben! Diejenigen, die das Buch gelesen haben wissen sicher was ich meine und ich hoffe sehr, dass sich alles im folgenden Band doch noch wieder in die Richtung entwickelt, in die ich sooooo hoffnungsvoll blickte, bis zu jenem einen Ereignis, was mich wirklich traurig machte und wieder alles ins wanken gebracht hat. Mein Liebling hier war übriegens der Dunkelelf Dûhirion. Hier hat der Autor Jamie L. Farley einen sehr speziellen Charakter erschaffen wie ich finde Denn Dûhirion ist innerlich so zerrissen. Einerseits ist er eine Waffe Umbras, ein eiskalter Mörder und andererseits hegt er so tiefe und ehrliche Gefühle für Elanor und steht für das Gute ein. Alles ist im Wandel und das lässt auch Dûhirion irgendwie immer mehr für die "Gute" Seite kämpfen und dennoch sitzt so vieles tief in seinem Inneren, was ihn zerreißt und schmerzt. Doch gemeinsam mit Elanor tragen beide auch eine Stärke mit sich, für die ich kaum Worte finde, aber definitiv "Hut ab" sagen kann, denn die Welt um sie herum ist alles andere als leicht und ihre Päkchen, die sie zu tragen haben verdammt schwer. Von mir gibt es an dieser Stelle nur noch eines zu sagen: wer das genre mag, der sollte sich unbedingt diesen ersten band besorgen und mit dem Autor Jamie L. Farley nach Adular reisen! Ich bin mir ziemlich sicher ihr werdet es nicht beureuen ;) Fazit: Ein ganz gnaz toller Reihen-Auftakt!
"Adular: Schutt und Asche" ist der erste Teil der Adular Trilogie. Dieses Buch ist tatsächlich, nach ein paar Kurzgeschichten, das Debüt des Autors. Einfach nur unglaublich.
Ich habe das Buch am Wochenende gleich morgens noch im Bett angefangen zu lesen. So kann für mich ein Tag nur gut starten. Und dieses Buch war einfach nur perfekt dafür. Ich war von der ersten Seite an an das Buch gefesselt und konnte kaum mehr aus der Hand legen.
Manchmal ist es doch ganz gut, wenn man ein Buch nicht sofort nach dem erscheinen liest, sondern ein wenig damit wartet, denn mittlerweile ist der zweite Teil schon erschienen und das Finale steht schon in den Startlöchern. Perfekt.
Schon als ich dieses düstere Cover zum ersten mal gesehen habe, war ich sofort fasziniert. Als ich dann auch noch gesehen habe um was es sich in de Buch dreht, war ich einfach nur begeistert. Es gibt verschiedene Elfenvölker, Zwerge und auch Menschen. Es ist wirklich unglaublich was in diesem Buch so alles passiert. Und dann auch noch dieses Ende, mein Lieber, das ich jawohl nicht dein Ernst??? Wie gut das ich zeitnah weiter lesen darf. Und das beste was ich erfahren habe, das es zu diese Buch auch eine Kurzgeschichte gibt. Mega. Dankeschön das ich es lesen durfte.
Der Schreibstil des Autors macht einfach nur Spaß. Dieses Buch ist spannend, von der ersten bis zur letzten Seite. Es ist wahnsinnig Wort- und auch Bildgewaltig. Ich habe diese ganze Welt, die hier erschaffen wurde direkt vor mir gesehen und hatte das Gefühl ich war auch dabei.
Dunkelelfen im Kaiserreich Adular sind nicht mehr wert wie der Dreck auf der Straße Duhirion "arbeitet" dort als Assassine, doch ausgerechnet er geht eine verbotene Liebe mit eine Waldelfin ein. Kann er sein Geheimnis wahren??
Das Buch lag eine Weile auf meinem SuB. Problem war, dass ich mit den Fantasy Büchern des Verlages bisher eher mäßig Glück hatte. Jetzt aber hab ich mich getraut und kann sagen, dass ich absolut positiv überrascht bin.
Die Story beginnt damit, dass man das erste Treffen zwischen Dûhirion und Elanor erlebt. Elfen aus unterschiedlichen Schichten. Während Dûhirion ein Dunkelelf und somit der "Abschaum" der Gesellschaft ist, ist Elanor eine Waldelfe und gehört zu den Privilegierten. Aber sie ist anders, als viele aus ihrem Volk. Denn sie hat Mitleid mit den Dunkelelfen und so hilft sie auch Dûhirion. Doch nicht nur ihm. Sie versucht zu helfen wo sie kann. Wie lange aber kann dies gutgehen? Gerüchte über Elanor und Dûhirion machen die Runde und plötzlich findet sich auch ihre verbotene Liebe in den Unrhuhen wieder. Haben die Beiden eine Chance? Wie weit werden die Rebellen gehen?
Die Story hat mich relativ schnell gefangen genommen. Denn es war spannend, interessant und ich hab die ganze Zeit mitgefiebert was wohl als Nächstes passiert. Es gab viele Überraschungen, denn nach und nach brach die eine Zeit an, in der sich die Dunkelelfen erheben und ihrem Schicksal versuchten zu entkommen. Wobei sich über die Mittel streiten lässt. Gewalt mit Gewalt zu vergelten ist selten der richtige Weg, denn meist leiden die Unschuldigen auf beiden Seiten am Meisten.
Dûhirion ist zwar Assassine, aber ich mochte sein weiches Herz. Was er Alles mitnachen musste, hat mich echt mitgenommen. Fälschlich beschuldigt und gequält. Von einem Freund den er Vertraute im Stich gelassen. Da war ich echt enttäuscht und hatte dies auch nicht erwartet. Sein Schicksal hat mir das Herz gebrochen.
Bei Elanor bin ich etwas zwiegespalten. Ich mochte sie, aber bei manchen Sachen hätte ich mir gewünscht, dass sie ihren Kopf mehr einsetzt. Eine starke Frau ist sie trotzdem und ein im Großen und Ganzen angenehmer Charakter.
Neben angenehmen Charakteren,gibt es aber auch genug die dafür Sorgen, dass man sie abgrundtief anfängt zu hassen. Diese müsst ihr allerdings selber herausfinden.
Fazit
Für mich ein wirklicher starker Auftakt, der dafür sorgt, dass man mehr möchte. Es gibt seichte Szenen, aber auch das ein oder andere Gemetzel, was mich absolut überzeugen konnte. Ein rundum gelungene Geschichte mit einem Haken, über den sich streiten lässt und auf den ich hätte verzichten können. Aber gut, es ist, wie es ist und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Am Ende 4,5 Sterne für einen mehr als soliden Start in Adular und eine Leseempfehlung.
Ein toller und blutiger Auftakt, der nichts für schwache Nerven ist.
Die Welt ist düster und grausam, besonders zu den Dunkelelf.
Man fiebert mit den Protagonisten mit und durch den flüssigen Schreibstil kommt man sehr gut durch das Buch, das Ende ist mit einem Traurigen cliffhanger Versehen, so das ich Teil zwei auf jeden Fall lesen möchte.
Dûhirion ist ein Dunkelelf und Meuchelmörder. Er arbeitet für die Gilde und tötet wenn er einen Auftrag erhält. Er hat sich in eine Waldelfin namens Elanor verliebt. Diese Liebe führt zu Problemen, denn sie steht im Widerspruch zu seinen Aufgaben und seinem Wesen.
Die Geschichte ist spannend geschrieben. Ich war mir nicht bewusst, dass sie in die Kategorie “Dark Fantasy” gehört. Das ist ist nichts für mich, denn der Inhalt ist mir zu grausam. Eine Reihe, die ich nun abbreche. Das muss ich mir nicht noch einmal antun.
Jamie L.Farley bringt uns in seiner Geschichte in die Stadt Malachit, Diese ist aber sehr besonders den In der Oberstadt Wohnen nur Waldelfen Hochelfen , Menschen und Zwerge Leben , Die Dunkelelfen fristen hier Dasein in der Aschengrube . Dûhirion ist so ein Dunkelelf aber er ist kein gewöhnlicher Dunkelelf sondern ein Ausgebildeter Assassine von Umbra , er Tötet für Geld aber das hält Elenor nicht ab sich in ihn zu verlieben auch wenn es strengstens untersagt ist sich in einen Dunkelelfen zu verlieben . Als die Ereignisse sich in Adular zu spitzen Geraten Elenor und ihre freunde in Gefahr . Ob sie es Schaffen zu überleben …? Die Handlung wahr wirklich spannend , sie nahm immer mehr fahrt auf so weiter man las . Auch die Geschichte an sich wahr wirklich gut durchdacht und man merkt das der Autor sich über das Setting wirklich Gedanken gemacht hat . Als ich angefangen habe zu lesen, begann ich die Reise nach Adular und wollte auch nicht so schnell wider aus Adular raus . Die Orte sind wirklich toll beschrieben das ich sie mir sehr gut vorstellen konnte und der Reise nach Adular nichts im Wege stand . Die Protagonisten sind wirklich lebensecht dargestellt und ich bin froh Elenor kennen gelernt zu haben sie ist in diesem Buch wirklich eine Gute Freundin geworden mit der ich gespannt auf die Ergebnisse auf Adular geschaut habe . Der Schreibstiel ist wirklich toll den man konnte sich wirklich von den worden von Jamie L.Farley tragen lassen . Bitte beachtet bitte da es sehr düster Geschieben ist das es erst ab 16 Jahre gelesen werden sollte ! Alles in allem ein super Buch und ein Tollen und Spannender Auftakt zum Nächsten Band .
Eine Ganz klare Leseempfehlung für alle Fantasy Fans !
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