Der Krieg gegen die Graken ist noch immer nicht vorbei. Nach Jahrhunderten der Kämpfe scheint eine Niederlage nahezu unausweichlich. Können geheimnisvolle Maschinenwesen die Menschheit noch retten? Oder die verschwundenen Kantaki, auf deren Suche sich die Rebellin Dominique begibt? Doch Dominiques Reise durch das All endet abrupt, als ihr Raumschiff auf einen Planeten außerhalb der linearen Zeit stürzt. Allerdings scheint es, als fänden sich gerade hier Spuren des gesuchten Volkes ...
Ein jämmerlicher Versuch, Starship Troopers, Star Wars und klassisches Science-Fiction zu vermischen. Grüßenwahnsinnige Skalen von kilometerlangen Schiffen (niemand interessiert sich für strukturelle Integrität). Konfuse Zeitlinie, überhaupt nicht nachvollziehbar oder verständlich, weil jegliche Ankerpunkte fehlen. Ständige Protagonistenwechsel ohne Motivation. Vermutlich sollte es ein überraschender twist sein, dass die war Kantaki nen Knall hatten, war aber völlig klar. Ehrenrunde der Crotha, völlig aus der Luft und ohne Erklärung. Rupert quasi weggeworfen. Dafür Dominik, ach was red ich… Graken? Ja kommen vor, aber ein befriedigenden Abschluss gibt es nicht. Es ist wirklich zum Haare-Raufen..
Quasi dauerhaft hochtrabende Formulierungen, die nichts beitragen und nur den selbstverliebten Autor befriedigen.
Boar was eine Qual. Ohne Witz, man lese Singularity Sky, Ra, Accelerando, oder überhaupt *irgendwas anderes*..