Sie will sich nicht verlieben. Er hat es schon längst getan …
Carla Santos hält nichts von der Liebe. Und schon gar nicht von unerträglich netten, attraktiven Jungs wie Mitchell, dem Bruder ihrer besten Freundin und Kapitän des Schwimmteams. Denn Carla braucht eine harte Schale, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann. Damit sie es schafft, ihre beiden kleinen Brüder allein groß zu ziehen und nebenbei auch noch Job und Studium zu stemmen. Deshalb darf niemand wissen, dass sie panische Angst vor Wasser hat, seit sie als kleines Mädchen mit ansehen musste, wie ihre Mutter ertrunken ist. Niemand soll Carla schwach sehen. Doch als Carla bei einer Party in den Pool stürzt, ist es ausgerechnet Mitchell, der sie in letzter Sekunde vor dem Ertrinken rettet. Gegen ihren Willen lässt Mitchell Carlas Mauern bröckeln, aber bevor sie ihm ihre Gefühle gestehen kann, schlägt das Leben noch einmal mit aller Härte zu. Carla muss sich endlich ihrer größten Angst stellen, wenn sie Mitchell für sich gewinnen will.
»Sinking Ships« ist nach »Burning Bridges« der zweite Liebesroman innerhalb der Romance-Reihe an der Fletcher University, von Tami Fischer. Im ersten Band »Burning Bridges« steht Carlas Freundin Ella sowie ihre gefährliche Liebe zu dem geheimnisvollen Ches im Mittelpunkt.
Für mehr Info schau gerne auch auf Tamis YouTube-Kanal und auf Instagram vorbei @tamifischerr
Ich bin froh, dass mir gesagt wurde, dass die Reihe noch besser wird, sonst hätte ich nach dem enttäuschenden ersten Band nicht diesen tollen zweiten Teil entdecken können. Es wirkt fast als wären die beiden Bücher nicht von der gleichen Autorin geschrieben wurden.
Während Ella und Ches mich komplett kalt gelassen haben ließen Mitchell und vor allem Carla mich so sehr mitfühlen. Vor allem Carlas Trauma wurde so gut dargestellt, dass ich mich so gut in sie und ihre Lage rein versetzen konnte. Und Mitchell mochte ich schon im ersten Band gerne. Er ist einfach so ein liebenswerter Goodboy ohne dabei langweilig oder unsexy zu sein.
Schön fand ich auch, dass wir in diesem Buch die Story abwechselnd aus ihrer und seiner Sicht erzählt bekommen haben. Sowas mag ich bei NewAdult immer sehr gern, ist aber bekanntlich Geschmacksache.
Die Chemie zwischen Carla und Mitchell hat einfach gestimmt und man spürte richtig die Funken zwischen den beiden fliegen, auch wenn ich die Geschichte eher als Slow Burn einordnen würde, war da doch ein Burn ;)
Einzige Kritikpunkte sind für mich, dass es mir mit Carlas Trauma und ihrer Familiensituation wieder ein bisschen viel Drama und Probleme waren und mir das Ende etwas hektisch erschien. Ansonsten eine grundsolide Lovestory, die zu lesen mir großen Spaß gemacht hat.
Ehrlich gesagt kann ich kaum glauben das "Burning Bridges" und "Sinking Ships" von ein und der selben Person geschrieben wurden...Zwischen den zwei Büchern liegen so triviale Unterschiede, hätte ich es nicht gewusst, hätte ich es nie im Leben für möglich gehalten.
Zwar ist "Sinking Ships" auch weit von Perfektion entfernt und es gäbe definitiv einige Dinge, die man noch hätte besser machen können, aber es war alles in allem eine wirklich schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Carla fand ich als Protagonistin so viel mal besser und durchdachter als Ella, ihre Gefühlswelt und ihr Trauma war wirklich nachvollziehbar und vor allen Dingen hatten Mitchell und sie eine unfassbar tolle Chemie! Gerade ihn habe ich echt ins Herz geschlossen. Das letzte Drittel des Buches kam für mich etwas gehetzt vor, aber dadurch das ich eine wirkliche Verbesserung zum ersten Band sehe, kann ich darüber hinwegblicken.
Mich freut es total zu sehen, dass die Autorin sich innerhalb von nur einem Buch schon verbessert und dazugelernt hat - das macht es noch interessanter sie weiter zu verfolgen! Jetzt hoffe ich sehr, dass "Hiding Hurricanes" da nochmal eine Schippe drauf setzt 👀
Der zweite Band aus der Fletcher University Reihe war meines Empfindens nach nochmal eine Steigerung zum ersten Band. Auch wenn ich dies kaum für möglich gehalten hatte. Was mir an Tami Fischers Büchern bisher mit am besten gefällt ist die Tatsache, dass die männlichen Hauptprotagonisten keine Arschlöcher sind und diese, sowie ihr Verhalten nicht romantisiert werden. Das kommt mir persönlich in NA Büchern zu oft vor. Ein Arschloch zu sein ist einfach uncool, egal welche Liebesgeschichte darum gebaut wird. In der Fletcher Reihe ist dies bisher aber nicht der Fall und ich finde die Geschichte wird dadurch nur noch fesselnder und die Stimmung noch berührender, weil sowohl Ches als auch Mitchell einfach tolle Typen sind. Die aufopfernde Hilfe und Güte von Mitchell war einfach berührend, vor allem im Gegenzug zu Carlas harter Schale. Zu sehen, wie die beiden sich näher kamen und sich letztlich auch gegenseitig helfen konnte, war einfach wunderschön zu sehen und ich hätte noch 1000 Seiten weiter lesen können.
Bisexual sein hat echte seine Nachteile, man verliebt sich nicht nur in den männlichen Character, sondern auch den Weiblichen. Ich will Mitchell und Carla haben :(
Schöne Geschichte, emotional erzählt. War super stimmig, mir persönlich an ein paar stellen zu langatmig, aber die Konflikte waren toll ausgearbeitet und ich mochte die Hauptfiguren sehr!
This review may contain SPOILERS! This book was just as brilliant as the previous one! I immensely enjoyed the progression from "enemies" to hard-core-romantic couple between Carla and Mitchell. I must say that although I really liked Carla, I had a better connection with Ella from the first book. And with the boys, it's funny enough the other way around, Ches was supercute, but Mitchell was da bomb! I don't know how this author does it, but her heartwarming words make me crave a bookboyfriend ... JUST ... LIKE ... MITCH, cause he was honestly the most selfless, empathetic, romantic, patient and hot-as-hell guy I've ever read about! The developement between him and Carla seemed realistic, neither too fast nor too slow, just absolutely perfect. And also, as with the previous book, I had a song on my mind for this book as well, it's Evanescence's "Going Under", which was somehow stuck in my mind while reading this! I can't wait for the third book, the plot sounds amazing! Also, I hope that the fourth one will be about Savannah, I honestly don't care who the love interest is, as long as it's about Savy (if there ever will be a fourth one that is)! 5/5 stars
Eine gefühlvolle Liebesgeschichte mit einer guten Portion Humor, aber auch Tiefgründigkeit.
Zur Geschichte:
Die Geschichte von Carla und Mitchell wird sehr gefühlvoll erzählt. Ihre Liebesgeschichte wirkt glaubwürdig und authentisch. Sie entwickelt sich sehr langsam, obwohl die Gefühle die ganze Zeit schon da sind, das fand ich wirklich schön. Die Emotionen werden gut rübergebracht und sind bei mir als Leserin angekommen. Das Lesen war an einigen Stellen so emotional, dass ich weinen musste. Neben den ergreifenden Momenten besitzt dieses Buch aber auch jede Menge Humor. Besonders die witzigen Dialoge und die schlagfertigen Wortgefechte haben mich gut unterhalten.
Natürlich ist der Handlungsverlauf teilweise vorhersehbar, aber es gibt auch einige Überraschungsmomente und Entwicklungen, mit denen ich nicht gerechnet habe. Das Drama gegen Ende des Buches ist leider ziemlich klischeehaft, typisch New Adult eben, aber sonderlich störend war es auch nicht. Anscheinend braucht diese Art von Büchern die hochgespielte Dramatik kurz vor dem Happy End einfach.
Insgesamt hat mir dieser Teil auf jeden Fall wesentlich besser gefallen, als der erste Band, da hier der kriminalistische Aspekt fehlt, der mich in "Burning Bridges" so gestört hat. Diese Geschichte ist zum einen wesentlich realistischer und zum anderen liegt der Fokus hier auf den Gefühlen, was mir sehr gut gefällt. Genauso habe ich mir die Reihe vorgestellt.
Zu den Charakteren:
Das Buch ist abwechselnd aus Carla's und Mitchell's Perspektive geschrieben, wodurch man eine gute Innensicht in beide Protagonisten erhält und sie besser kennenlernen kann.
Carla ist selbstbewusst, temperamentvoll, aber auch sehr stolz und stur. Es ist bewundernswert, wie sie Studium, Arbeit und Familie unter einen Hut bringt, ohne daran zu zerbrechen. Sie kümmert sich rührend um ihre Brüder und ist ihnen eine tolle große Schwester. Carla ist auch sehr verschlossen und distanziert, da sie ihre Ängste vor ihren Freunden verbergen möchte. Ihre Unnahbarkeit war schon in "Burning Bridges" erkennbar und ich bin froh, dass wir nun endlich hinter ihre Geheimnisse kommen. Hinter ihren harten Schale verbirgt sich ein weicher, verletzlicher Kern, den sie unbedingt verbergen möchte. Carla ist eine unglaublich starke und unabhängige Protagonistin, die nicht gerne Hilfe annimmt und alles unbedingt allein schaffen möchte. Ein witziges Detail ist, dass sie Sprichwörter immer falsch aufsagt, was mich mehr als nur einmal zum Lachen gebracht hat. Ihre Sprichwörter waren sehr phantasievoll und unterhaltsam.
Mitchell ist freundlich, fröhlich, gutherzig und der klassische Vorzeigefreund. Er ist im Gegensatz zu Carla eher ruhig und sehr einfühlsam und verständnisvoll. Er nimmt Rücksicht auf Carla und versucht ihr zu helfen, wo er nur kann, auch wenn diese meist ruppig und ablehnend reagiert. Mitchell ist ein erfolgreiches Mitglied des Schwimmteams und möchte Carla dabei unterstützen, ihre Angst vor Wasser zu besiegen.
Die beiden Charaktere harmonieren trotz der Unterschiede oder gerade deswegen sehr gut miteinander. Die Spannungen zwischen ihren unterschiedlichen Naturellen machen die Geschichte so interessant.
Zum Schreibstil:
Leider sind mir einige Wiederholungen aufgefallen, zum einen Wortwiederholungen und zum anderen Wiederholungen in Carla's Gedankengängen, aber ansonsten ist der Schreibstil leicht und lässt sich gut und flüssig lesen. Gerade der Prolog ist wirklich wunderschön geschrieben. Tami Fischer beschreibt sehr bildlich, sodass es sich anfühlt, als wäre man selbst in der Geschichte drin. Der Schreibstil ist mitreißend und fesselnd.
Fazit:
Eine wunderschöne Liebesgeschichte, die sehr gefühlvoll erzählt wird und die Emotionen glaubwürdig rüberbringt.
Am Anfang, habe ich gedacht: "Wow, ich werde dieses Buch lieben." Carla ist super interessant und ihre Beziehung mit nicht nur ihrer Besten Freundin, aber auch ihren Brüdern was sehr emotional. Ich fand es sehr gut, dass sich das Buch nicht nur auf ihre Beziehung und Verbindung mit Mitchel fokussiert hat, sondern es auch viele Momente gab, in denen ihre Probleme, Ängste angesprochen wurden.
Mitchel war super passend. Beide hatten eine tiefe Verbindung zu Wasser, die dann auch wie eine Art "forced proximity" verwendet wurde, damit die beiden sich näher kommen. Überhaupt waren eigentlich alle Szenen im Wasser meine Favoriten. Die deals waren auch eine super Idee, die die Spannung im Buch sehr gestiegen haben.
Mein einziges Problem, war das Ende. Oft ist es so in Büchern, dass das Paar nochmal in den letzen 100 Seiten Schluss macht, weil ein altes Problem oder Ängste wieder an die Oberfläche kommen. Ich habe das Problem in diesem Buch sehr verstanden und überhaupt Carla's Ängste, aber ich fand es viel zu spät. Mitchel und Carla hätten mindestens 20 Seiten früher Schluss machen sollen, weil am Ende, dann die beiden erst im LETZTEN KAPITEL Sohn wieder vertragen haben, was viel zu spät ist. Es gab kein rundes Ende, sondern das Zusammenkommen hat das Buch beendet.
Das ist zwar Eigengeschmack, aber ich bin nicht der größte Fan von sehr intensiven oder wichtigen Momenten, die aber erst viel zu spät passieren und das Buch so in Spannung aufhört.
Im ganzen, fand ich das Buch trotzdem sehr gut und mochte vor allem auch Lenny und dass sie wichtig in diesem Buch war.
Wie der erste Teil konnte mich dieser auf jeden Fall wieder überzeugen, ich trau mich sogar zu sagen, dass er noch besser ist als Burning Bridges. Ich warte jetzt ganz gespannt auf Hiding Hurricanes. 5 Sterne
Sinking Ships konnte mich genauso überzeugen wie Burning Bridges💗 Der Plot war sehr interessant und spannend, die Charaktere haben mir vor allem wegen ihrer Vielfältigkeit gefallen😊 Ich freue mich schon auf alle Bücher von Tami, die nach diesem hier kommen😊
Knisternd und feurig: Diese Geschichte geht unter die Haut! Ich habe förmlich die Funken zwischen den Zeilen beim Lesen gespürt und konnte das Buch nicht aus der Hand legen! Carla und Mitchell sind wundervolle Charaktere mit intensiven und ergreifenden Geschichten! Eines meiner Highlights bisher in 2021!
Meiner Meinung nach ist Sinking Ships viel besser als Burning Bridges. Ich liebe Mitchell. Die Entwicklung zwischen Carla und ihm war sehr langsam, was ich mochte. Ich habe das Buch in zwei Tagen hintereinander weggesuchtet, was für mich schnell ist. Am Anfang wusste ich nicht, ob es mir gefällt, dass sowohl aus Mitchells als auch aus Carlas Sicht erzählt wird, aber es hat sich ziemlich schnell herausgestellt, dass der Perspektiven-Wechsel alles nur noch besser gemacht hat. :) Kleinere Kritikpunkte, die das Lesen gestört und mich von den 5 Sternen abgehalten haben: Das Drama am Ende (war mir persönlich zu viel), das Verb "langen" ist mir oft unangenehme aufgefallen und allgemein weiß ich nicht, wie gut mir das Buch noch auf längere Sicht in Erinnerung bleibt. Und am Rande: Ich persönlich shippe Todrick und Sav. Es wäre unglaublich, würden die beiden ihr eigenes Buch bekommen! :)
Als komprimierte Zusammenfassung: - es war schön! So schön! Habe ich schon erzählt, wie SCHÖN es war!? - SEHR prickelnd und slow burning, es wird euch verrückt machen und gleichzeitig jedes Mal umhauen, wenn die beiden aufeinander treffen - mega sympathische Protagonisten - emotionaler, ruhiger, weniger „düster“ als Burning Bridges - mindestens genauso humorvoll, ich saß so oft grinsend im Bett - die Charaktere wirkten vielschichtiger und die Beziehung zueinander auch - die Angst-Thematik - toll fand ich auch Carlas Background und den Latino Flair - ganz kleiner Kritikpunkt: Irgendwie hat es auf den letzten Seiten einen winzigen Tick nachgelassen. Es wurden relativ spät dramatisierend Fragen in den Raum gebracht, die danach nicht abschließend thematisiert worden sind und den Schluss für mich etwas haben plätschernd anfühlen lassen. Was er gar nicht nötig gehabt hätte, vor allem nach dem großen emotionalen BOOM davor.
Deshalb gibt es jetzt 4,8/5 Sternen für diesen wundervollen New Adult Roman, der sich ganz schnell zu einem meiner Jahreshighlights gemausert hat!!! Große Liebe, ich würde am liebsten noch mehr Carla und Mitchell haben 😍❤️
Ich war sehr gespannt auf Sinking Ships, sogar noch gespannter als auf Burning Bridges. Nachdem lesen von BB war ich absolut in Carla verleibt und war so gespannt auf die Geschichte von Carla und Mitchell. Ich es dann auf der fbm gekauft und noch am selben Abend habe ich mit dem Buch angefangen und ich kann euch jetzt schon sagen das sie mich nicht enttäuscht hat. Der Schreibstil war auch hier wie im ersten Teil sehr angenehm und flüssig zu lesen, ich habe das Buch innerhalb 1 ½ Tagen beendet und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Ich mochte beide Charaktere schon im ersten Teil und nach diesem Teil habe ich sie viel mehr in mein Herz geschlossen. Carla ist grandios, sie ist stark und lässt sich nichts gefallen, sie ist gar nicht dieses typische naive New Adult Mädchen wie es leider in den meisten Büchern ist. Sie hat Feuer und das zeigt sie auch ;) Außerdem fand ich es richtig liebenswürdig wie sie sich um ihre kleinen Brüder kümmert, auch wenn sie sich meiner Meinung nach hin und wieder um sich selber kümmern sollte. Gleichzeitig lernen wir als Leser, aber auch ihre verletzliche Seite kennen und das macht sie viel realer und auch glaubwürdiger. Sie macht während des Buches eine große Entwicklung durch und lernt den Menschen wieder zu vertrauen, die ihr nahestehen und das passiert nicht von Heute auf Morgen, diese Tatsache muss ich einfach loben. Mitchell war genauso toll !!! Er gehört auf jeden Fall zu meinen Bookboyfriends und ist ziemlich weit oben auf der Liste. Mitchell ist süß, zuvorkommend, aber auch gleichzeitig sehr heiß in bestimmten Situationen. Also ein perfektes Gesamtpaket. Die beiden haben eine richtig tolle Chemie und man merkt sie auf jeder Seite des Buches. Sinking Ships war emotional und mal etwas anderes, ich mochte die Geschichte von Carla und Mitchell sehr und bin schon mega gespannt auf den dritten Teil, in dem es dann um Lenny und Creed geht (bin mir gerade nicht sicher ob er so geschrieben wird und so heißt). Ich habe gar keine Kritikpunkte und gebe dem Buch 5 Sterne und es ist eine absolute Leseempfehlung von mir.
Verlag: Knaur Erschienen: 4. November 2019 Seitenzahl: 384 Preis: 12,99€ (Broschiert) / 9,99€ (E-Book) Genre: New Adult Teil: 2/3
Inhalt: Sie will sich nicht verlieben. Er hat es schon längst getan … Im Liebesroman »Sinking Ships«, dem zweiten Teil von Tami Fischers romantischer und mitreißender Fletcher-University-Reihe, muss Carla lernen, Schwäche zuzulassen – und ihre größte Angst überwinden, um in ihrem Leben der Liebe vielleicht doch noch eine Chance zu geben. Carla Santos hält nichts von der Liebe. Und schon gar nicht von unerträglich netten, attraktiven Jungs wie Mitchell, dem Bruder ihrer besten Freundin und Kapitän des Schwimmteams. Denn Carla braucht eine harte Schale, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann. Damit sie es schafft, ihre beiden kleinen Brüder allein groß zu ziehen und nebenbei auch noch Job und Studium zu stemmen. Deshalb darf niemand wissen, dass sie panische Angst vor Wasser hat, seit sie als kleines Mädchen mit ansehen musste, wie ihre Mutter ertrunken ist. Niemand soll Carla schwach sehen. Doch als Carla bei einer Party in den Pool stürzt, ist es ausgerechnet Mitchell, der sie in letzter Sekunde vor dem Ertrinken rettet. Gegen ihren Willen lässt Mitchell Carlas Mauern bröckeln, aber bevor sie ihm ihre Gefühle gestehen kann, schlägt das Leben noch einmal mit aller Härte zu. Carla muss sich endlich ihrer größten Angst stellen, wenn sie Mitchell für sich gewinnen will. Quelle: amazon.de
Meinung: Nachdem ich vor Kurzem erst den ersten Band „Burning Bridges“ der Fletcher-University-Reihe gelesen und geliebt habe, musste ich so schnell wie möglich den nächsten Band der Reihe anfangen: Sinking Ships. Ich finde das Cover noch schöner als vom ersten Teil und auch der Klappentext hat mich noch mehr angesprochen. Es geht hier um die Protagonistin Carla, die kein leichtes Leben hat und zudem auch noch panische Angst vor Wasser. Diesen Fakt fand ich schon sehr interessant, da ich vorher noch nie ein Buch gelesen habe, in dem es um eine solche Angststörung geht. Die männliche Hauptperson heißt Mitchell, die beiden kennen sich schon seit längerem, aber nur flüchtig. Richtig lernen sie sich erst während dieser Geschichte kennen, nachdem er Carla das Leben rettet. Wie es mit den beiden weiter geht und was die beiden sonst noch für Geheimnisse haben, erfahrt ihr, wenn ihr dieses Buch lest. Ich fand die beiden Protagonisten soo toll. Ich könnte mich gar nicht entscheiden wer mir mehr gefallen hat. Carla war von Anfang an total sympathisch und stark, was mir sehr gut gefallen hat. Man konnte sich außerdem sehr gut in sie hineinversetzen und in ihre aktuelle Lebenssituation. Sie hat mir teilweise wirklich leid getan, weil sie es echt nicht leicht im Leben hat. Auch Mitchell war toll, ich glaube so einen Mann wie ihn wünscht sich jede Frau. Er war sehr einfühlsam und einfach auch total sympathisch. Der Schreibstil von Tami Fischer ist richtig gut – flüssig, einfach und schnell zu lesen. Außerdem fand ich ihn sehr bildlich, ich konnte mir die Personen und auch die Umgebung sehr gut vorstellen. Man wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen, weswegen ich das Buch auch in 2 Tagen durchgelesen habe, weil es mir einfach so gut gefallen hat. Was ich auch noch erwähnen muss: Das Buch war teilweise wirklich lustig, sodass ich laut lachen musste, was ich noch nie bei einem Buch hatte. Die Nebencharaktere waren auch richtig cool. Mir haben Carlas kleine Brüder richtig gut gefallen, aber auch die andern Figuren waren alle so gut ausgearbeitet. Ich habe wirklich nichts an dem Buch auszusetzen, es hatte einfach alles was ein gutes Buch haben muss: Spannung, Humor, und natürlich Liebe. Ich kann es jedem von euch nur weiterempfehlen und vergebe natürlich volle 5 Sterne. Ich bin jetzt schon sehr auf den dritten Band der Reihe gespannt und ob dieser genauso gut werden wird. Dieser war auf jeden Fall ein Highlight für mich. Vielen Dank an den Knaur Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Der zweite Teil der Fletcher-University-Reihe hat mir sogar noch besser gefallen als der erste. Ich liebe den Schreibstil und Humor der Autorin. Zu Beginn war ich mir etwas unsicher, da Carla nicht mein liebster Charakter von Burning Bridges war. Meine Zweifel haben sich aber relativ schnell in Luft aufgelöst. Bei Mitchell weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Er hat so einen tollen Charakter und dass er Marvel-Fan ist macht ihn noch viel sympathischer (ich liebe Marvel!). Auch zusammen haben mir die beiden Protagonisten super gefallen - es war einfach mega süß, wie sich die beiden näher gekommen sind! Ich kann die Reihe wirklich jedem empfehlen und freue mich schon sehr auf Lennys Geschichte in Band 3!
Auch dieser Band hat mir wieder gut gefallen. Ich fand es nur ein bisschen schade, dass die Freundesclique diesmal weniger vorkam, was aber zur Geschichte gepasst hat.
Mir hat dieser Teil der Reihe fast noch besser gefallen ☺️ Ich mochte Carla und Mitchell schon in Burning Bridges total gern, und fand die beiden zusammen in Sinking Ships wirklich ganz süß. Die Beziehung entwickelt sich recht langsam, das hat mir gut gefallen, und auch Carlas Familie war sehr herzlich und hat bei mir für einige Schmunzler gesorgt.
Die Handlung selbst ist etwas bodenständiger als in Teil 1, und der Fokus liegt mehr auf den Gefühlswelten der Protagonisten. Mich konnte das Buch an vielen Stellen auch auf der emotionalen Ebene packen.
Was ich etwas fragwürdig finde ist aber, dass Mitchell versucht Carlas Aquaphobie zu therapieren. Das ist sehr großherzig von ihm, jedoch bin ich immer noch unschlüssig, ob ich das gut finde, da es ohne psychologische Hilfe bestimmt auch Risiken birgt.
Natürlich findet man auch hier auch ein paar Klischees, aber irgendwie hatten die auch etwas sehr eigenes. (Wobei ich noch etwas unschlüssig bin, ob sie mich gestört haben oder nicht 😅) Zum Beispiel die wasserstoffblonde Psycho-Barbie Arden, die mir zwischendurch auch Mitgefühl entlocken konnte, weil sie mit Sicherheit große psychische Probleme hat. Hinter ihrer Fassade scheint auf jeden Fall noch mehr zu stecken. Das hat sie für mich dann doch interessanter gemacht als gedacht und ihr etwas mehr Tiefe verliehen. Trotzdem gefiel mir manchmal nicht, dass sie so für ihr künstliches Aussehen abgestraft wurde. Sowas ist ja auch Geschmacksache und sollte nicht dazu dienen Menschen in Schubladen zu stecken.
Was ich für mich selbst festgestellt habe: ich hatte nie eine Piñata zum Geburtstag. Wieso eigentlich nicht? Das ist sooo toll 😍 Ich bin schon sehr gespannt auf Lennys und Creeds Geschichte ❤️
Ich fand es schön, dass ich Carla und Mitchell schon aus Burning Bridges kannte und bereits etwas über ihre Beziehung wusste. Das hat sie mir direkt sympathischer gemacht. Sie nähern sich hier ganz langsam an - ganz anders als Ella und Ches. Wie die Autorin selbst angemerkt hat: die Bücher, die Charaktere, die Stories sind komplett unterschiedlich. Ich mochte die kurzen Einschübe der spanischen Kultur. Und: die Sprecherin hat Carla ohne Akzent gelesen - in BB hatte Carla einen spanischen Akzent und das hat mich beim Hören doch gestört. In den Szenen wo betont wird, dass Carlas Akzent rauskommt, da kam ein Akzent raus, und das fand ich gut gelöst! Klar, vieles war vorhersehbar. Aber ich wurde gut unterhalten. Ich mochte den Humor, und ich mag diesen roten Faden des Wassers. Bei Burning Bridges habe ich keine Ahnung, warum das Buch Burning Bridges heißt. Aber hier? Natürlich muss der Titel etwas maritimes sein. Mitch liebt das Wasser, für Carla ist es der Todesfeind. Und irgendwie ist Wasser ja auch der Ausganspunkt ihrer Beziehung. Finde ich schön.
So, und jetzt freu ich mich auf Lenny, Daisy, Creed und das Nachtleben in Fletcher!
Als Testleserin bin ich evtl. etwas voreingenommen, aber Sinking Ships war eine so emotionale und intensive Geschichte. Der Slowburn der beiden Protas bringt einen manchmal zum Haare raufen ist aber auch gleichzeitig unendlich süß. Außerdem: Die Protas pflegen Freundschaft, Hobbys und haben ein Privatleben, es gibt keine toxischen Beziehungsmuster. So muss New Adult! Und das Easter Egg zu Campus Love von Katharina Mittmann: So süß!
Der zweite Teil hat mir schon besser gefallen als der erste. Ich konnte bei diesem Teil mit den Charakteren mehr mitfiebern. Das Thema des Buches hat mir auch sehr gefallen. Nur hätte ich mir gewünscht, dass Carlas Entwicklung deutlicher dargestellt wird. Auch das Ende war mir dann etwas zu schnell. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil.
Es war süß und zu 100% besser als Burning Bridges, auch wenn mich viele Faktoren gestört haben, mochte ich die Geschichte und konnte sie genießen. Manche Momente waren irgendwie ein bisschen cringe, aber hey: Das ist Typ abhängig. Deswegen 4/5 Sterne
And just like that I finished the second novel set in the Fletcher University trilogy by Tami Fischer, and just like with the first, I adored it. I might have even adored this one a little more.
What seems to be very common in the NA romance genre is the need of stereotypical couples. We had them with Ella & Ches as the good girl and bad, mysterious and dangerous guy in Burning Bridges , and the opposite in Sinking Ships where Carla is the one who hides secrets, is tough and doesn't let anyone near here and Mitch represents everything you need in a good guy. Literally.
So while I'm nowhere near a fan of such stereotypical representation in books, I just ignore that fact about this genre whenever my mood decides it's time to read such books. And most of the times, I get attracted to option A because after all, bad boys just have a different thing about them - in books. This is why I didn't have many high hopes of liking the pairing in this book. We had similiar stereotypical pairings in Mona Kasten's Again books, and I never seemed to fall for the nice guys as much, even if I enjoyed the stories over all. However, this book proved me that good guys are very much capable of raising my inner banana rating (which we use as a official romance rating for #booktalkwithwifey, ha!), and I came to adore Carla & Mitch way more as a couple than I did with Ella & Ches in the first book.
Is this story overall better than the first book? I dare say "yes"! Is it perfect? No. However, as it always is with this genre, you shouldn't take things and aspects way too seriously in order to be able to enjoy the story. As always, the drama is there to increase the tension, and if one thing was constantly there it was this: THE TENSION. And I was more than willing to read all about that.
To say it in the words of my friend who is responsible that I picked up these books: Shower ... hot.
That's all you need to know. Really.
Now I can't wait to read the last book as it seems to be the first without a stereotypical pairing, and much much darker than the first book. I CAN'T WAIT.