‘A godsend for German literature’ Ina HartwigIt’s Autumn in Stuttgart, just before Halloween, and thirty-something mothers Judith and Leonie are safely ensconced in their upmarket apartments in one of the city’s best neighborhoods. Judith has squeezed her life into the straitjacket of wholesome stay-at-home motherhood – no TV, no sweets, nature hikes, and, above all, routine – and marriage to staid university professor Klaus. Leonie is proud of her work at a bank and her husband Simon’s career, though she worries that she’s neglecting her young daughters, and that Simon’s work distracts him from his family.
Over the course of a few days, Judith and Leonie’s apparently stable, successful lives are thrown into turmoil by the secrets they keep, the pressures they’ve been keeping at bay, and the waves of change lapping at the peaceful shores of their existence. Shorter Days is both an ‘exorcism of women’s fears’ and a heartrending exploration of the joys and challenges of modern family life.
Anna Katharina Hahn was born in 1970. Her other works include the collection of stories Kavaliersdelikt (Petty Crime), for which she was awarded the Clemens Brentano Prize in 2005, and Am Schwarzen Berg (The Neighbours) in 2012. In 2010, Anna Katharina Hahn was awarded the Heimito von Doderer Literary Award. Shorter Days was longlisted for the German Book Prize in 2009.
‘The focus, in particular, on the seemingly everyday quality of life, as well as the fact that the plot takes place over only a few days – which lead directly to disaster – are what make Shorter Days so captivating, as well as shocking’ Frankfurter Allgemeine Zeitung
‘Shorter Days begins like a family play and broadens to world-class theater … terrific’ Süddeutsche Zeitung
I nearly gave up on this book because until about halfway through it is simply the detailed description of household objects and the minutiae of 2 women's lives, alternating between the two voices, but insufficiently differentiated (despite the outward differences between housewife and working mother). Then things do start to happen and other characters become involved. Some of it was sharply observed, there was some finesse in character interactions, it could have been moving, but it ended up being rather tedious.
A book made especially entertaining by being set in Stuttgart (finally! I need more Stuttgart fiction that is not crime-based) and one of the main characters having studied art history (like me) at "my" uni. Mentions of streetnames that are dear to me and other fun little Swabian things. I didn't enjoy the Swabian in dialogue though as it was often incorrect. (For the ones in the know: What child would say "Wer isch das?" instead of going full on "Wer isch des?" -seriously...that was a bit estranging.) Nevertheless yay! Heimatroman, immer her damit. Even if the plot was a mess haha.
Selten habe ich den Umschlag eines Buches als so passend empfunden wie bei diesem. Bürgerliche Fassade, doch bei genauerem Hinsehen offenbaren sich kräftige Risse. Stuttgart, eine gut-bürgerliche Wohngegend. Hier wohnen die Gutverdiener, Familien bei denen die Welt noch in Ordnung zu sein scheint. Judith, verheiratet mit Klaus, Universitätsprof, zwei Söhne, Nur-Hausfrau. Ihre Ängste versucht sie mit Tabletten sowie mithilfe der Anthroposophie in Griff zu bekommen - jedoch nur äußerlich erfolgreich. Leonie, berufstätig, verheiratet mit einem erfolgreichen Mann der mehr für seinen Beruf lebt und zwei kleinen Töchtern ist zerrissen zwischen der Liebe zu ihrem Job und dem Wunsch, mehr für ihre Familie dazusein. Insgeheim beneidet sie Judith um deren scheinbares Idyll. Daneben gibt es Marco, einen 13jährigen Jungen der typisch für die Unterschicht zu sein scheint. Große Klappe, Fehlzeiten in der Schule - doch in Wirklichkeit... Und es gibt Luise, seit über 60 Jahren mit demselben Mann verheiratet. Und noch immer voller Liebe füreinander. Die Autorin lässt abwechselnd immer eine andere ihrer Hauptpersonen zu Wort kommen. Durch den Wechsel der Zeiten mischt sie geschickt Gegenwart und Vergangenheit, so dass momentane Gedanken und Überlegungen direkt durch entsprechende Rückblicke begründet werden. Die beschriebenen Personen kommen einem auf diese Weise unerhört nahe. Für Stuttgart-KennerInnen ist das Buch noch zusätzlich ein Genuss: Es gibt eine Vielzahl von Wiedererkennungseffekten. Nicht-KennerInnen haben hingegen vielleicht gelegentlich ein Verständnisproblem. Beispielsweise wenn von einem Elefanten in der Wilhelma die Rede ist, ist der Stuttgarter Zoo gemeint. Aber das sollte der Lektüre keinen Abbruch tun, das Buch ist auf jeden Fall lesenswert.
OK, this is clearly one of those books which you either love or dislike. I loved it for exactly the reasons so many people did not. It is true that all the chapters of these book depicts the ordinary lives of a few people, their daily tasks and thoughts, but for me that is what is so interesting about his story. Through those depictions you can see these women's lives, their struggles in the past and probably future. You can see their coping mechanisms with earlier traumas of their lives, the way they treat and are treated by the men in their lives. One is deliberately using her husband as a meal ticket to facilitate her new life and philosophy to protect herself from the mistakes she has made in the past and from the abuse she has suffered from another man. Another is trying to be exactly what everyone including herself wants her to be, which is superwomen, perfect mother, perfect wife and successful in a good job, but she is clearly not happy. You can see the end of a life of two people who might look from the outside like your average elderly couple which they are, but who have managed to have a successful marriage for over 60 years! In my book that is one of the biggest achievements you can have. There is also a pitiable teenager, neglected and abuse and turning to cruelty himself and criminality showing how not only already his family but also society has failed him.
Great, simple, everyday lives but for me very moving. Not sure if there is an English translation of this book, but would certainly recommend this book to whoever can read it in German or English.
Ich hab echt lang gebraucht um reinzukommen und auch so war es zwischendrin echt zäh. Man wusste nicht ganz worauf die Geschichte hinausläuft, das Ende kam abrupt und war irgendwie wild. Die Kapitel über Marco fand ich persönlich am spannendsten.
Besonders gefiel mir der Schreibstil der Autorin. Sie jongliert mit Worten und beschreibt die simpelsten Sachen ganz besonders.
Dieses Buch hat mir sehr gefallen. Es dreht sich um Leonie, Judith, Luise, Hanna und den Jungen, Marco. Alle haben ein oberflächlich gutes Leben, alle versuchen das beste daraus zu machen. Luise’s Teil brachte mich zu Tränen. Schlussendlich kommen alle Geschichten zusammen.
Die Hauptfigur ist Leonie, ihren Mann Klaus und ihre zwei Jungs Killian und Uli. Sie vergleicht sich zu Judith, nimmt Luise als Gegeben. Marco’s Geschihcte ist getrennt von diesen Frauen, aber schlussendlich treffen sie sich.
Kinda judgmental writing style, characters not believable, ends right when it would actually get interesting and there would be room for development of characters.
Ein knapper, treffsicherer Roman über verschiedene zeitgenössische Lebensläufe in all ihren Widersprüchlichkeiten. Im Fokus stehen drei privilegierte Frauen sowie deren Partner, Kinder, Karriere, bzw. das Fehlen derselben.
Abgesehen von der scharfsinnigen Beobachtung der Alltagsbewältigung moderner Großstädter behandelt der Roman die zentralen Themen Zufriedenheit, Neid und Bedauern hinsichtlich der eigenen Lebensentscheidungen / Lebenslügen.
Dann ist da noch Marco, der gewaltbereite Jugendliche aus der Unterschicht.
Alle vier Erzählstimmen überzeugen zu 100%. Vor allem die pensionierte Nachbarin mit ihren Kriegserinnerungen war hochinteressant zu lesen. Der Schauplatz Stuttgart ist glaubhaft gestaltet, da voller Ortskenntnisse, und eine willkommene Abwechslung zu den üblichen deutschen Romanlandschaften.
Wer sich allerdings nicht in Stuttgart oder im dortigen Dialekt auskennt, wird den Roman vermutlich nicht gleichbleibend zugänglich finden.
PS: Besonders genüsslich fand ich den Blick auf die Waldorf-Szene.
Sie wohnen in gegenüberliegenden Häusern in einem besseren Stuttgarter Viertel, Judith und Leonie, beide Mütter zweier Kinder, beide so ungefähr im gleichen Alter, beide gefangen in einem Familienalltag, hinter dem sie eigentlich nicht hundertprozentig stehen, in Rollen, die sie glauben spielen zu müssen, obwohl es ihrem Naturell gar nicht so recht entspricht, doch das Umfeld, der Partner, die Familie erwartet es nun mal so.
Judith hatte eine eher wilde Jugend- und Studentenzeit, nun ist sie das krasse Gegenteil - eine von Biolebensmitteln, Naturmedizin und Waldorfpädagogik überzeugte Mutter, die ihre beiden Söhne auf die sanfte anthroposophische Art zu erziehen geschworen hat. Leonie ist nach der Geburt ihrer Töchter schnell wieder ins Berufsleben eingestiegen, teils auch, um den Lebensstil mitfinanzieren zu können, mit dem ihr Ehemann den gesellschaftlichen Aufstieg aus der Unterschicht zelebriert, und ist hin- und hergerissen zwischen schlechtem Gewissen und dem Gefühl, dass sie den Job als kinderfreie "Oase" braucht.
Das Buch spielt im Spätherbst, um Halloween herum, und durch die Straßen des schicken Viertels ziehen nicht nur Kinder auf Süßigkeitenjagd, sondern auch ein Trüppchen perspektivloser Jugendlicher aus schwierigen Verhältnissen, während das alte Ehepaar im Erdgeschoss von Judiths Haus sich mit dem Herbst des Lebens und all seinen Beschwerlichkeiten auseinandersetzen muss.
Es ist einigermaßen schwer, das Buch zusammenzufassen. Größtenteils geschieht gar nichts Weltbewegendes, man erlebt Judiths und Leonies Alltag mit Kindern und Partnern, Nachbarn und Kindergartenpersonal, die kleinen Ärgernisse und Freuden, aber auch Bedauern und Wehmut beim Gedanken an vergangene Lebensabschnitte, Zweifel an ihrem heutigen Leben, das bei beiden nach außen hin doch so perfekt aussieht. Es ist auch interessant, wie sich die beiden, die sich nur vom Sehen kennen, gegenseitig beobachten und beneiden.
Dies ist so lebensecht eingefangen, so glaubwürdig und eindringlich, so gut beobachtet, dass es trotz der eher alltäglichen Themen, in die sich dennoch auch etwas Dramatik mischt, überhaupt nicht langweilig wird. Der Schluss ist eher offen, so dass es den Lesern selbst überlassen bleibt, sich vorzustellen, wie es mit den Protagonisten weitergeht. Einerseits fand ich das etwas schade, andererseits aber auch passend. Fast wie in einer Kurzgeschichte werden wir unvermittelt in die Handlung hineingeworfen, beobachten die Figuren eine Weile, dann schließt sich das Guckfenster wieder. Sehr gelungen!
Bis S. 75 ging noch alles halbwegs gut. Schwer zu sagen, worauf das hinauslaufen sollte. Aber dann kam der Satz, der es mir schwer machte, neugierig zu bleiben. Ich mag Alice Schwarzer nicht, und Kristina Schröder noch weniger. Aber so dumm, wie Leonie/Anna Katharina sind beide zusammen nicht.
Und der Satz lautet:
„Die meisten der akademisch gebildeten Vollzeitmütter wirken zufrieden in ihrer Rolle als unbezahlte Putzfrau, Köchin und Chauffeuse.“
Unbezahlt? Und wovon haben sie dann ihren Anteil am Haus, am „Gärtle“ und am Volvo bezahlt? Womit den Kaschmirpullover und die Reise nach Sizilien?
Anders gefragt: Wenn die „Vollzeitmütter“ unbezahlt arbeiten müssen, haben sie sicher Anspruch auf Hartz4. Aber seit wann haben Hartz4-Familien eine Putzfrau, eine Köchin und einen Chauffeur?
Auf so was können nur akademisch gebildete Schriftstellerinnen kommen. Entfremdete Lohnarbeit wird gepriesen als Privileg einer herrschenden Klasse, während die Besorgung des eigenen Haushalts und die Erziehung der eigenen Kinder als geistlose und unbezahlte Sklaverei diffamiert werden. Da mag ein Körnchen dran sein, wenn man Jobs wie Klaus und Simon hat, also so Entscheidertypen aus Killesberg, aber der Alltag, Frau Hahn, sieht verdammt anders aus: Da arbeiten die „Privilegierten“ als Kassierer, Müllmann, Fabrikarbeiter oder Nachtwächter. Oder – noch schlimmer – als bezahlte Putzfrau, Köchin oder Chauffeuse.
Auch die Sprache lässt zu wünschen übrig. „… im weichen Singsang des Honoratiorenschwäbisch, das hier gerne gesprochen wird.“ (S. 77). Auch Zewa-wisch-und-weg wird gern genommen.
Und die Handlung? Erst mal passiert gaaaaanz gaaaaanz wenig, dann immer mehr und plötzlich stellt man fest, dass offensichtlich alles an einem Tag passiert, wofür andere Romane eine Zeitspanne von mehreren Jahren brauchen: Kinder verschwinden, ein Raubüberfall mit Brandstiftung, ein Notfall, eine erste Begegnung mit dem Ex nach mehr als 10 Jahren, der Tod des Ehemannes, das Verschwinden eines Kleinkriminellen, ein erster handfester Ehekrach und ein erstes außereheliches Abenteuer. Das ist nicht die 24 Stunden-Bilanz einer Kleinstadt, sondern von insgesamt knapp 10 handelnden Personen.
I had no idea what the book was about until I started reading it and I thought it was really good. And the ending is...perfect. Heh heh.
Translated from the original German-language Kürzere Tage
Longlisted for the German Book Prize 2009
Plot takes place over only a few days around Halloween.
Chapters alternate between two neighbors, Judith and Leonie, and later, two other neighbors, Luise, and Marco.
Once again, I'm amused by the negative reviews that have the same old complaints about how nothing happens and how the minutiae of the description of daily life and household objects is too overwhelming. What others hate is exactly what I love. Give me all the minutiae of daily life & household objects, the POV jumping back and forth between characters, and the in-depth character study.
There was so much detail I was able to go on Google maps and find the exact cul-de-sac they live on and the "snake-path," which is what they call the winding footpath that leads to a metro stop. If I read the beginning again I could probably pinpoint the exact apartment buildings they live in.
What I could not find was Constantinstraße. I found all the other streets. The street that is where I expected it to be is named Alexanderstraße. Maybe my German friend, Heidi, can take a quick look at a map and see if Constantinstraße is a real street in Stuttgart or not. Maybe I missed it. It's supposed to be near Olgaeck. Seems like the kind of neighborhood I would love, with lots of historical architecture, stairways and walkways. And let's not even talk about the bakeries I saw on Google maps with loaves of bread in the windows.
Anyway, Judith and Leonie are both married and they each have two small kids but other than that they live completely different lives with completely different inner turmoils and problems.
From Wiki:
It is worth pointing out that, during the first half of all chapters, the perspective regularly alternates between that of Judith and Leonie. In the sixth and seventh chapter (6. Leonie, 7. Judith), Marco is more directly introduced through interactions with each Leonie and Judith. Two "Marco" chapters follow that offer extensive flashbacks about his upbringing.
I have to say I read "Der Zopf" by Laetitia Colombani before - a book that was declared feminist and a read for and about strong women. However, I found it to be pretty clichée and predictable., This book by Anna Katharina Hahn however....this is a book that is honest and really for women, because it does not display the idea of feminism and strong women. It just displays life. It's not feminist in the way you would think. It's not about women fighting for their dreams, this book is about women who live their dream life - and who despise it... who find it cages them. A women who always desired to be both - mum and business woman- and who finds she would rather only be the first. A women who has it all figured out, but finds she needs drugs and daydreams of another man to remain sane. Do they escape, do they persist, do they change? Find out yourself. Apart from three women this book is also about a young men. Because yes, books can have both, female and male protagonists. Four stories, four roads that cross every now and then. Four different ways of writing? YES. I loved this book. Also I loved the setting - Stuttgart - which is refreshing and exciting, hits close to home. It's not the US, not the Riviera, not Berlin. It's Stuttgart and four very authentic characters.
Well-perceived portrait of a cramped Stuttgart middle class neighborhood, daily routines of couples and their offspring, disillusioned women in their "prime", roles of motherhood: an overprotective stay-at-home Waldorf mother is addicted to pills so she can keep calm and a watchful eye on her wholesome children; a stressed-out working mother has a bad conscience for wanting more out of life, resents her ever-working husband, and overindulges her kids as compensation; a careless single mother does nothing to help her son when he is abused by her latest boyfriend; and, to mix it up a bit, there is also a happily married, childless, old couple. Aging and managing everyday life are central themes of the novel. Every person has a story, and appearances can be deceptive. A few short days in this seemingly safe and tolerant modern neighborhood lead up to death and disaster.
Die ersten zwei Drittel oder so geben ein gutes Portrait vom Leben. Vom Leben in der etwas spießigen Stadt, vom Leben mit Kindern, vom Elternsein, von Idealen, dem Erreichten, und manchmal dem Neid auf andere Lebensentwürfe. Anna Katharina Hahn zeigt die gleiche Situation dabei an verschiedenen Stellen des Buches aus verschiedenen Perspektiven. Ich habe mich mehrmals dabei ertappt, wie das meine Bewertung der Situation verändert.
Im letzten Drittel des Buches passiert auf einmal ganz viel Action. Das kommt unerwartet und passt m.E. nicht so völlig.
I thought I was going to connect to the characters, Judith and Leonie in their different approaches to suburbia but, in the end just couldn’t empathise with them at all. If the author had stuck with them, they could have developed as characters but Marco, who appears mostly later in the novel, piques the interest more then is left stranded. The elderly neighbour, Luise has a past which could have been a novel in itself. A little bit unsettling in its portrayal of modern Stuttgart. Moments of real skill which get lost in unconnected characters and their stories.
So gerührt beim Lesen eines Romans war ich schon lange nicht mehr. Anna Katharina Hahn hat mich mit in den Alltag und das Seelenleben von vier in Stuttgart lebenden Menschen genommen, die zwar in Laufweite voneinander wohnen, alle aber eine tiefgründige Geschichte haben, die sich mir nach und nach erschlossen hat. Ein sehr empfehlenswertes Buch ... wirklich.
Tässä kirjassa on paljon häiritsevää ja samalla asioita, jotka haluaisi unohtaa. Lyhyehköjä päiviä kertoo levottomista nykyihmisistä, sijattomuudesta ja siitä, kuinka kaikki voi aina mennä – kaikista hyvistä aikomuksista huolimatta – juuri piirun verran pieleen.
Kieli on hieman koukeroista ja kirjan tunnelma jollain tapaa piikikäs. Se ei aivan vie mukanaan, vaan pikemminkin etäännyttää.
Ich weiß nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll. Meinen Vorstellungen eines Romans entspricht es nicht;eher einer arg konstruierten klischeehaften Charakterstudie. Es gibt keine klar erkennbare Handlung, vielmehr eine Momentaufnahme der Leben vier verschiedener Personen. Allerdings sehr kurzweilig geschrieben, etwas zum schnell weglesen.
Absolutely brilliant - well honed stereotyping of the lives we live - with many of their different quirky features which we consider to be so important. Not all characters of same detail or depth, but variety is good and just simply highly enjoyable and recommended read.