Jetzt komplett überarbeitet (neue Version vom 03.02.15)*** Unter den Kindle-Jahresbestsellern 2013 und 2014 ***~ Romantische Lektüre darüber, Vorurteile zu überwinden ~ Lea ist eine junge Studentin in Savannah - witzig, blond und chronisch pleite. Außerdem schleppt sie bündelweise Vorurteile gegen Vampire mit sich herum. Ausgerechnet bei Tom, einem dieser Zahnträger, lebt sie zur Untermiete. Doch Vampire kennen bekanntlich keinen Humor, wenn es um Geldangelegenheiten geht. Und Lea bleibt ihm die Rate schuldig. Zum Ausgleich soll sie vor seinen Eltern die Freundin spielen, während sie am liebsten nur Reißaus nehmen will. Der Gedanke, von einem Vampir gebissen zu werden, ist ihr größter Albtraum. Doch Tom wünscht sich nichts sehnlicher, als dass Lea die Rolle der Freundin nicht nur spielt.Auch Lea wünscht sich eine feste Beziehung. Während sie menschliche Frösche küsst, um den Prinzen zu finden, steht Tom vor einer schier unlösbaren Aufgabe.Das Buch auf einen Blick mit den Werten 1 (wenig) bis 5 (viel) in den verschiedenen 4, Gefü 5, Fantasy 1, 2
3,5 Sterne sind wirklich super für das Buch. Ja, ich war bis zu den ersten 50% wirklich VERZAUBERT von diesem Buch und habe es geliebt und konnte nicht abwarten bis ich mich dem ungestört widmen konnte. Es war wirklich wunderbar romantisch, Tom - mit seinen wunderschönen, betörenden mokkabraunen Augen und den goldenen Sprenkeln - hat Lea gezeigt, dass sie nur Vorurteile hat und versuchte das zu ändern. Auch die beste Freundin, Sarah, hat mir super gefallen, weil sie kein Blatt vor dem Mund genommen hat, was die schlechten Eigenschaften von Lea anging. Die Hauptprotagonistin selbst war mir trotz ihr Verhalten super sympathisch. Ich habe den Witz zwischen den Charakteren genossen, war hin und weg - natürlich von Toms braunen Augen mit diesen goldenen Tupfen - von der Romantik und einfach dieser süßen Idee, dass Lea die "feste Freundin" von Tom spielen muss.
Doch leider kam dann die andere Hälfte des Buches. (Toms Augen mit diesem flüssigen Gold darin waren aber natürlich nicht betroffen davon.) Mir sind einige negative Sachen viel zu sehr aufgefallen, die ich am Anfang mit der rosaroten Brille nicht gesehen habe. Es gab immer wieder 'mal ein paar Sprünge innerhalb der Handlungen, die nicht ganz gepasst hatten. Ich habe schon immer gedacht, dass mein Handy rumspinnt, wenn ich weiter geblättert habe - aber zum Glück musste ich dann nur Tom in die braunen Augen schauen und diese goldene Tupfen haben mir gezeigt, dass dem natürlich nicht so war. Dazu kam eben, dass es so einige Wiederholungen gab, die mir ziemlich sauer aufgestoßen sind. (Um das mal zu zeigen, wie nervig das ist, oder auch sinnlos, habe ich immer wieder einmal diese wunder-wunderschönen Augen von Tom hier erwähnt. Das ging mir eigentlich am meisten gegen den Sinn.) Es war mir auch etwas zu wenig Vampir in dieser Geschichte. Ja, Tom ist der einzige den Lea kennt, aber man hätte doch irgendwie einbauen können, wie sie sich damit anfreundet ihn als Vampir zu erleben. So schien es mir alles nur auf die Liebe ausgelegt zu sein. Ich habe nichts dagegen, wenn alles ein bisschen diesen Romantik-Komödien-Touch hat, aber hmpf. Na gut, darüber lässt sich streiten, ob das nun wirklich fehlt oder nicht. :)
Das Ende ... hmpf. Das fand ich etwas zu schnell herbeigezogen von den Haaren, war aber immerhin noch logischer, als was ich so in anderen Büchern gelesen habe. Trotzdem hat es sich leider etwas falsch für mich angefühlt. Es war einfach so ... mir fehlen dazu etwas die Worte. Auch Toms "Verwandlung" war etwas ... hmpf. Ich kann es vollkommen nachvollziehen, das man, sobald man sein Traumpartner als "sein" bezeichnen kann, dass man dann offener über seine Wünsche und Fantasien spricht, aber bei Tom wirkte das so surreal. Die ersten 50% war er der totale Gentleman und dann "kam der kleine Macho raus und wollte spielen"? Bitte, was? Das klingt einfach so falsch und lächerlich in meinen Ohren. Aber gut, das ist auch wieder ein Punkt wo man sich streiten kann.
Das Buch werde ich mir dennoch als Print-Ausgabe nachkaufen. (Nur eben nicht sofort.) Es war eine tolle Romantik-Komödie, die gezeigt hat, das man so eine Liebesbeziehung auch einmal anders beginnen lassen kann als Autor. :) Denn ich finde es wirklich richtig, richtig schön, dass Tom und die anderen Lea zeigen wollten, dass Vorurteile nicht immer stimmen müssen. Eine Kaufempfehlung kann ich daher mit ruhigem Gewissen geben :) <3
Ich hab das Buch gerne gelesen, aber es ist jetzt wirklich kein guter Roman. Irgendwann war Lea wirklich nervig und war eine etwas zu perfekte Protagonistin, obwohl sie teils wirklich echt gemein zu Tom ist.
Ein etwas anderer Vampirroman. Lea hat, obwohl sie zur Untermiete bei Tom, einem Vampir, wohnt, sehr viele Vorurteile seiner Art gegenüber. Das hindert sie aber nicht daran, sich auf einen Deal mit ihm einzulassen, bei dem sie seine Freundin spielen muss.
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Lea ist mir direkt sympathisch, obwohl ich ihre extreme Angst nicht ganz nachvollziehen kann und sie stellenweise sehr egoistisch und herablassend gegenüber Tom ist. Tom habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Er ist einfach perfekt, auch wenn er ein Vampir ist. Er ist zuvorkommend und einfach liebenswürdig - ein wahrer Traumtyp eben.
Die Geschichte hat mich von Anfang an in den Bann gezogen. Das magische Kribbeln, das die beiden verband, war deutlich zu spüren. Die Geschichte ist einfach schön geschrieben, so dass ich das Buch kaum zur Seite legen konnte.
Lea ist eine junge Studentin in Savannah - witzig, blond und chronisch pleite. Außerdem schleppt sie bündelweise Vorurteile gegen Vampire mit sich herum. Ausgerechnet bei Tom, einem dieser Zahnträger, lebt sie zur Untermiete. Doch Vampire kennen bekanntlich keinen Humor, wenn es um Geldangelegenheiten geht. Und Lea bleibt ihm die Rate schuldig. Zum Ausgleich soll sie vor seinen Eltern die Freundin spielen, während sie am liebsten nur Reißaus nehmen will. Der Gedanke, von einem Vampir gebissen zu werden, ist ihr größter Albtraum. Doch Tom wünscht sich nichts sehnlicher, als dass Lea die Rolle der Freundin nicht nur spielt. Auch Lea wünscht sich eine feste Beziehung. Während sie menschliche Frösche küsst, um den Prinzen zu finden, steht Tom vor einer schier unlösbaren Aufgabe.
Meine Meinung :
In " Untermieterin bei bei einem Vampir" geht es um Lea eine junge Studentin, die leider pleite ist und eine Menge Vorurteile gegen Vampire hat. Doch ausgerechnet bei Tom einem Vampir ist sie zu Untermiete. Weil sie ihre Rate nicht zahlen kann, soll sie vor seinen Eltern die Freundin spielen. Tom wünscht sich aber, dass sie seine Freundin nicht nur spielt. Werden beide zueinander finden???
Lea kann Vampire überhaupt nicht ausstehen und hat mehr Vorurteile gegen sie. Sie ist witzig und hat leider in der Liebe noch nicht viel Glück gehabt.
Tom ist Vampir und Leas Mieter. Er nimmt die Chance war Lea näher zu kommen, als die bei ihm eine Rate nicht zahlen kann. Er hat schon lange heimliche Gefühle, die er ihr aber nicht gestehen konnte
Der Schreibstil von Anna Winter haut mich jedes Mal aufs Neue Weg und ich kann mich ihren Figuren nicht entziehen. Das Buch ist aus der Sicht von Lea geschrieben und man kann so mehr über sie und ihre Gefühle und auch ihre Gedanken während der Geschichte mitbekommen.
Die Spannung hat mich schon am Anfang erwischt, denn man spürt haargenau, dass da etwas zwischen ihr &Tom ist, sie aber sich von ihren Vorurteilen bezüglich Vampiren noch sehr leiten lässt. Wird sie am Ende vielleicht doch erkennen, das ihr Traummann die ganze Zeit in ihrer Nähe war und nur darauf gewartet hat ihr näher zu kommen??? Die Antwort erfahrt ihr wenn ihr dieses Buch in die Hände nehmt und eintaucht in diese Story.
Zum Cover fällt mir nur ein Wow ein, denn es ist einfach perfekt geworden und mit all seinen Farben ( Lila, Violet) + den tollen Schriftzug von Leas Namen. Das alte hat mir zwar auch gefallen, aber dieses ist noch schöner geworden.
Das Ende hat noch ein paar kleine Spannungen gefordert, bis Lea & Tom alles überwunden haben und nun zusammen glücklich werden können.
Fazit :
Untermieterin bei einem Vampir aus der Feder von Anna Winter hat mich wieder in ihren Bann gezogen und ich liebe ihre Bücher einfach. Ich kann es nicht abwarten bis wieder etwas Neues erscheint.
Die ersten 25 Prozent des Buches sind ganz gut, dann geht es aber rasant Berg ab, so langatmig und wird immer merkwürdiger.
Lea verletzt andere (Tom am meisten) auf eine kindische und überhebliche Art, die ihrem Alter überhaupt nicht entspricht. Die ständigen Wiederholungen, warum sie Tom nicht will, nehmen kein Ende. Das in diesem Buch Vampire vorkommen, hätte ich nicht gemerkt, wenn es nicht ständig wiederholt worden wäre. Und soweit ich das verstanden habe, unterscheiden sich diese Vampire kaum von der restlichen Menschheit. Wo ist das Übersinnliche geblieben? Blut trinken ist schon der einzige Unterschied und ausgerechnet damit hat das Fräulein ein Problem. Vorurteile stehen an erster Stelle der Tagesordnung und ergeben für mich keinen Sinn.
In was Tom sich da verguckt haben mag, ist mir angesichts von Leas Charakter ziemlich schleierhaft. Auf mich wirkte Leas Verhalten extrem abstoßend und bieder. Ich frage mich immer noch; wieso Tom das mitmacht!
Fazit - Bewertung: 2,5 Sterne
Das ist mein erstes und letztes Buch von Anna Winter!
Lea ging mir nach einer Weile einfach nur noch auf die Nerven. An sich ist es ein guter Plot, jedoch wiederholte sich einiges zu oft und die Charaktere waren so ziemlich anstrengend. Ein netter Liebesroman, ich hab es durchgelesen, aber an sich würde ich es nicht nochmal lesen wollen.
"Lea - Untermieterin bei einem Vampir" ist eine romantische Geschichte mit vielen witzigen Dialogen. Alleine die Streitereien zwischen Lea und ihrem Vermieter der besonderen Art machen diesen Roman lesenswert! Als Vampirbuch würde ich ihn aber nicht bezeichnen. Hätte man den Hauptprotagonisten durch einen normalen Mann ersetzt, könnte man diese Geschichte mit kleinen Änderungen bestimmt auch ohne Vampire erzählen. Die Spannung und Action, die normalerweise ein gutes Vampirbuch ausmachen, sucht man hier leider vergebens. Der Leser bekommt dafür aber einen zauberhaften Liebesroman mit einer guten Portion Humor.
Lea ist eine nervige Protagonistin, voller Vorurteile - manchmal wird einem das beim Lesen echt zu bunt. Vampir Tom, Leas Bruder und ihre Freundin Sarah sind mir dagegen ziemlich sympathisch. Die vielen Wiederholungen im Buch finde ich etwas anstrengend, ansonsten ist diese Geschichte aber sehr unterhaltsam. Langeweile kommt jedenfalls keine auf, ich musste sehr oft lachen. Deshalb kann ich trotz Kritik mit gutem Gewissen vier Sterne vergeben. Wer eine Liebesgeschichte mit spritzigen Streitgesprächen lesen möchte, ist mit Anna Winters Roman sehr gut beraten, wer nach einem actiongeladenen Vampirbuch sucht, sollte jedoch lieber zu anderen Büchern greifen.
Lea ist eine junge Studentin in Savannah - witzig, blond und chronisch pleite. Außerdem schleppt sie bündelweise Vorurteile gegen Vampire mit sich herum. Ausgerechnet bei Tom, einem dieser Zahnträger, lebt sie zur Untermiete. Doch Vampire kennen bekanntlich keinen Humor, wenn es um Geldangelegenheiten geht. Und Lea bleibt ihm die Rate schuldig. Zum Ausgleich soll sie vor seinen Eltern die Freundin spielen, während sie am liebsten nur Reißaus nehmen will. Der Gedanke, von einem Vampir gebissen zu werden, ist ihr größter Albtraum. Doch Tom wünscht sich nichts sehnlicher, als dass Lea die Rolle der Freundin nicht nur spielt. Auch Lea wünscht sich eine feste Beziehung. Während sie menschliche Frösche küsst, um den Prinzen zu finden, steht Tom vor einer schier unlösbaren Aufgabe.
Also ich weiß nicht was ich erwartet habe aber das war es nicht. Wollte ne lustige Liebesgeschichte mit viel Herz. Hier hab ich einen ganz tollen Anfang gelesen aus dem echt was hätte werden können, aber dann ging es leider nur bergab. Erstens viel zu viel rumgequatsche von ihr. Diese ständigen soll-ich oder soll-ich-nicht Gedanken waren am Schluß nur noch nervig und haben die ganze Stimmung zerstört. Es gab einfach zu viel unnötigen Blabla. Auch dieses ständige "ich will aber ich hab ja solche Angst" war zu überdreht, klar überwindet man eine Angst nicht in einem Tag aber so extrem?
Das nächste mal beim Kern bleiben nicht abschweifen und es werden super Bücher