*** Charmant. Unverschämt sexy. Prickelnd. ***Bodyguard-Romance at its bestSein geheimer Dich zu beschützen.Das einzige Sich in dich zu verlieben.Nie hätte Ivy Redmond damit gerechnet, bereits am ersten Tag an der University of Central Florida ihrem Traumtypen über den Weg zu laufen. Ryan MacCain ist nicht nur frech, sexy und geheimnisvoll tätowiert, sondern bekommt im Wohnheim auch noch das Zimmer direkt neben ihr. Jeder Blick aus Ryans grünen Augen, jede zufällige Berührung bringt ihr Herz zum Stolpern. Doch genau wie Ivy ist Ryan nicht, wer er zu sein vorgibt. Denn Ivy ist als Tochter aus reichem Haus inkognito an der Uni. Und Ryan ist ihr Secret Bodyguard.Ivy will nur endlich aus dem behüteten Leben und den engen Grenzen ausbrechen, die ihr schwerreicher Wirtschaftsmillionär-Vater ihr gesetzt hat – endlich ohne Security und Chanel-Kostüm ein unabhängiges Leben führen. Das Studium an der University of Central Florida soll ihr genau das ermöglichen. Unter Pseudonym, mit rebellischen Print-Shirts und pink gefärbten Haarspitzen startet sie ins Studentenleben und bekommt im Wohnheim prompt einen Zimmernachbarn, wie er unwiderstehlicher nicht sein kö Ryan McCain, verwuscheltes Surfer-Haar, grüne Augen, geheimnisvoll tätowiert. Doch Ryan ist der Bodyguard, den Ivys Vater insgeheim angeheuert hat. Es ist Ryans Auftrag Ivy zu schützen. Nicht, sich in sie zu verlieben. Denn das würde nicht nur Ivy in größte Gefahr bringen, sondern auch Ryan den Job kosten. Doch als sich Schönling Alex an Ivy heranmacht, kann Ryan seine Gefühle nicht länger verbergen. Er und Ivy kommen sich immer näher und jede Berührung schlägt förmlich Funken – bis Ivy angegriffen und Ryan schwer verletzt wird ...*** Eine knisternde Szene aus KISS ME ONCE ***Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und sah, wie Ryan der Bewegung sehnsüchtig folgte. Er schloss gequält die Augen. Ich sollte mich zusammenreißen. Sollte das hier rechtzeitig abbrechen, doch es gelang mir nicht. Dafür war Ryan viel zu nah. Sein Körper viel zu warm und seine Augen viel zu grün.Seine Finger verkrampften sich um mein Handgelenk, während er scharf die Luft ausstieß. "Ich darf dich nicht küssen, Ivy. Wenn das herauskommt …""Und wenn es nicht herauskommt?", hörte ich mich selbst fragen."Die Wahrscheinlichkeit ist erschreckend hoch, dass ich die Finger nicht mehr von dir lassen kann, wenn ich einmal damit anfange, Ivy", gestand er und lehnte seine Stirn an meine.. "Und spätestens, wenn dein Vater hier aufkreuzt, wird es brenzlig.""Ryan?""Ja?""Küss mich bitte. Nur noch einmal."
Persönliche Meinung Oh Gott, war das Mies. Langweilig und sehr banal, Holy Moly Jeese!
Das ist meine Rezension in einem Haiku zusammengefasst.
«Ich wurde noch langsamer, denn rechts von mir warfen sich gerade ein paar Jungs-teilweise ohne Shirts! – lachend einen Football zu. Jeese! Was musste ich tun, um dieser Football zu sein? Ich würde alles tun.»
Scheinbar wollte jeder dieses Buch lesen, denn ich sah es zu tausendfach auf Instagram. Umso neugieriger war ich also und musste es natürlich haben. Ich habe es zusammen mit Timo gelesen. Gott sei Dank- denn er hatte sich dieselben Stellen markiert und dasselbe gefühlt beim Lesen. Manchmal kommt man sich sonst schon komisch vor, wenn man ein gehyptes Buch gar nicht soo toll findet, wie alle anderen. JEESE! Es fing an mit einem eher schlechten Schreibstil. Und damit möchte ich gar niemanden angreifen, aber es war so Durchschnittlich und eher banal, dass ich das Gefühl hatte eine Fanfiction von einem 16jährigend Mädchen zu lesen. Dem einen mag das nichts ausmachen, mich jedoch stört es mittlerweilen. Vor allem wenn dann die Geschichte plump und 0815 ist. Grundsätzlich wollte ich nach ca. 80 Seiten abbrechen, da man aber doch gut vorankam, habe ich es durchgezogen. Leider. Es hat sich nicht gelohnt. HOLY MOLY!
«Ich liess Ivy ein paar Schritte vor mir gehen, damit ich sie besser im Blick hatte. Dadurch hatte ich eine perfekte Sicht auf ihren Hintern, der sich bei jedem Schritt rhythmisch anspannte. Die Shorts die sie trug, endete kurz unterhalb ihrer Pobacken. Verfluchte Scheisse.»
Die Protagonistin ist ein verwöhntes Mädchen aus sehr reichem Haus, dass nun mit 18(?) anfängt zu rebellieren und sich wie ein naiver Teenie benimmt, literweise Gatorade trinkt, mehrmals mit vollem Mund spricht, rülpst (hat die Gute keine Erziehung genossen?) und gerne das Spielzeug Halbnackter Männer wäre. Gleichzeitig dann aber vor Scham im Erdboden versinkt als der Hottie ein Brustwarzenpiercing hat. Ivy war leider wirklich einfach durchgehend naiv, nervig und dumm. HOLY TURKEY! Ryan hingegen übertrifft es beinah noch. Einen schlechteren Bodyguard hab ich selten gesehen. Weder kümmert er sich wirklich um sie- er flirtet mehrmals lieber mit Mädels, sodass Ivy dann genervt abhaut, noch ist er richtig vorbereitet oder ausgebildet. (ich rede von der einen Stelle, wo es etwas spannend wurde) Er hätte grad so gut ein x beliebiger Mitschüler sein können. JEESE!!! Wie sich die Liebe der beiden zusammensetzt kann ich auch gut in Worte fassen: Ryan steht auf Ivy wegen ihren Brüsten, dem Hintern und den langen Beinen. Ivy steht auf Ryan, weil er verbooooten und ein Bad Boy ist. DAS nenn ich doch mal wahre Liebe!!! HOLY MOLY! Nach dem ersten Knutschen und dem Schock danach (als sie herausfindet wer sie sind) dümpelt die Geschichte nur so vor sich hin mit einer unnötigen Szene nach der anderen. Einziger Lichtblick waren hier Ivys neue Kollegen Alex und Jeff, welche beide mehr Tiefe hatten als unsere beiden Turteltäubchen) Bis zum Schluss ist es ein hin und her wobei einfach wirklich, wirklich nichts passiert und dann auf einmal legen alle die rosarote Brille an und Happily Ever After. Das ganze Buch war so dermassen unrealistisch. Und ja, Lovestorys müssen nicht realistisch sein, aber das hier war einfach nur lächerlich. Besonders der Epilog. Oh und hab ich schon erwähnt, dass praktisch jeder zweite Satz aus Holy Moly, Holy Turkey und Jeese bestand? Nein?... Na dann tu ich es jetzt. HOLY MOLY TURKEY JEESE!!!
Fazit: HOLY MOLY TURKEY!! Leider sehr langweilig und schlecht geschrieben JEESE!
Um es wie Ivy zu sagen: Holy Moly! Dieses Buch ist bescheuert! (Achtung, winzige Spoiler folgen)
- Beide Hauptfiguren, Ivy und Ryan, sind so DUMM. Sie sollen 18 und 19 sein, haben aber die Eigenschaften von pubertären 13jährigen. Wie hat dieses Mädchen es überhaupt auf die Uni geschafft? Ivy und Ryan sind klischeehaft, eindimensional und charakterlos. Das einzige, was sie ausmacht, sind ihre Gefühle für den jeweils anderen. - Sie haben absolut keine Chemie. Charakterlich versteht man nicht, warum sie sich mögen (und nach 80 Seiten rumknutschen). Sie fühlen sich ausschließlich körperlich zueinander hingezogen. Und die Aussagen, die Ryan über ihren Körper macht... nein. Einfach nein. - Okay, Ryan ist ihr Bodyguard und muss sie beschützen. Aber er verbietet ihr die ganze Zeit, mit anderen Jungs zu reden und wird dauernd eifersüchtig wegen NICHTS. (Sie genauso.) Darf man sich denn nicht einfach mit Leuten aus seinen Vorlesungen anfreunden, Ryan? - Generell verstehe ich nicht, weshalb Ivy einen Bodyguard brauchen sollte. Abgesehen von einer Person erkennt sie niemand auf dem Campus. - Das Drama/die "Action", die es wegen dieser Person gibt, ist auch superlangweilig. Er wollte Fotos von ihr an eine Zeitung verkaufen. Wooooow, wie spannend. - Dieses ständige hin und her zwischen den beiden ist total unlogisch. Sie wissen, dass sie sich gegenseitig mögen, aber vergessen es die ganze Zeit??? - Ivy sagt alle zwei Seiten "Holy Moly!" oder "Jeese!" oder "Shrimp!" (interessant) oder "Holy Shrimp!" (noch interessanter) oder "Heiliges Gatorade!" (... what) Nach ungefähr dem zweiten Mal bringt das einen total auf die Palme. Das klingt nicht cool oder amerikanisch, sondern einfach nur bescheuert. - Und wie kann man denn so tollpatschig sein. Ach ja, das ist ja notwendig, um jedes Kapitel einmal umzufallen und direkt in den Armen des hEiSsEn BoDyGuArDs zu landen. - Ivy geht doch so gerne shoppen, wie wäre es denn, wenn sie sich mal ein paar Hirnzellen kauft? Kriegt man auf dem Schwarzmarkt bestimmt. - Es gibt nur vier Hauptcharaktere. Und die zwei davon, die Nebencharaktere sind, haben immer noch mehr Tiefe als Ivy und Ryan. - Alle Mädchen außer Ivy (und ich meine wirklich alle) werden als, Zitat, "Parfumtussis" abgestempelt. Sie sind nur Karikaturen mit "aufgespachteltem" Makeup und blond gefärbten Haaren. - An dieser Stelle wollte ich etwas über eines dieser Mädchen schreiben, aber ich habe ihren Namen vergessen. Brittany? Cheryl? Da seht ihr, wie unglaublich gut man die Figuren im Gedächtnis behält. - Das einzige Mädchen, mit dem Ivy ich hätte anfreunden können, heißt Soya. (Aber sie ist dann scheinbar doch eine Parfumtussi.) - Ich bin ja jetzt auch kein Ernährungsberater, aber wie kann man sich so ungesund ernähren wie Ivy? Mädel, bitte trink doch mal Wasser anstatt Gatorade.
4,5⭐️ Stella Tack hat einen richtig richtig tollen Schreibstil und ich möchte unbedingt mehr von ihr lesen😍 Kiss me once hat mir total gefallen, jedoch war mir das Ende zu abrupt, was ich ein wenig schade fand.
3,5* der schreibstil war locker leicht und ich flog nur so durch die Seiten. Im allgemeinen hatte das Buch das feeling eines teeniefilmes, was einerseits total cool war, andererseits die Tiefe hat fehlen lassen. Am Ende sind einige Dinge offen geblieben, zb was mit Freeman passiert ist oder warum ivy sich nicht gegen Cecile aufgeloht hat. Stella ist trotzdem eine Autorin die man im Hinterkopf behalten sollte und ich will definitiv noch etwas von ihr lesen :)
Ich liiiiebe einfach den Humor der Autorin 😁😄. Ohne die lustigen Szenen wäre dieses Buch wahrscheinlich nur halb so gut, denn objektiv gesehen? Die Geschichte ist nichts neues, aaaaber der Schreibstil der Autorin, der bereits erwähnte Humor und die tollen Charaktere machen dieses Buch einfach zu etwas Besonderem 🙈😍
Das Buch klingt wie eine schlechte Fanfiction einer 14-Jährigen. Sucht man sich auf Wattpad 10 schlechte Fanfictions, die in den USA spielen, pickt sich aus jeder ein paar Seiten und fügt dann noch alle drei Minuten ein "Holy Moly", "Holy Gatorade", "Jeese" oder "Shrimp" ein, landet man bei diesem Buch. Es ist einfach extrem trashig. Wer denkt, er würde hier ein literarisches Meisterwerk in den Händen halten oder könnte irgendwelche Ansprüche an dieses Buch stellen, sollte es lieber lassen. Das Beste daran ist will das zugegebenermaßen schöne Cover. Danach geht es ziemlich schnell abwärts.
Plot: Bodyguard und reiches Mädchen, Uni, eine "action-reiche" Szene, schlechte Eltern, Liebe,... Man kann es sich denken, wenn man auch nur eine schlechte Fanfiction auf Wattpad gelesen hat. Es gibt an vielen Stellen Lücken und fragwürdige Aspekte, also ist der Plot auch definitiv nicht durchdacht. Hier noch einen "lustigen" Witz über Veganer eingebaut, haha, schaut mal, wie lustig das Buch doch ist (oder halt auch nicht).
Charaktere: Stereotyphafter geht es schon gar nicht, wobei an manchen Stellen auch total unverhältnismäßige Dinge eingebracht werden. Ivy ist natürlich wahnsinnig gut aussehend und intelligent, Ryan ist sieht natürlich auch gut aus und ist mysteriös, aber alle Frauen stehen auf ihn. Überraschung. Der bisexuelle Freund ist natürlich nicht bisexuell, sondern "nicht wählerisch", weil bisexuelle Menschen natürlich keine Ansprüche haben und einfach alles, was zwei Beine hat und atmet, nehmen würden. Diese Passage fand ich mehr als grenzwertig. Grundsätzlich sind natürlich alle Studentinnen dumme Tussis, abgesehen von Ivy natürlich. So wird klar, dass alle anderen potentiellen Kandidatinnen für Ryan natürlich viel schlechter sind als die lockere Ivy, die in Einhorn-Shirt rumhüpft und "nicht wie andere Frauen" ist. Die Haltung gegenüber Frauen ist also auch gar nicht fragwürdig. Auch Ivys Eltern erfüllen alle Vorurteile, die man so aus einem x-beliebigen Film über eine reiche Familie nehmen könnte. Auch Ryans Vergangenheit ist so klischeehaft, dass man nur die Augen verdrehen kann. Drama, baby, drama. Aber halt leider kein gut geschriebenes. Eigentlich hat niemand der Personen einen richtigen Charakter.
Ivy & Ryan: Die Beiden verbindet abgesehen von der Arbeit und ihrem natürlich fantastischen Aussehen rein gar nichts. Ivy macht dauernd mehr als nur anzügliche Kommentare, wird aber natürlich bei allem gleich rot - anscheinend konnte die Autorin sich nicht entscheiden, ob sie nun extrem prüde oder vielleicht doch sehr offen ist. Natürlich fällt und stolpert Ivy regelmäßig, sodass sie natürlich von ihrem Bodyguard aufgefangen werden muss. Was auch sonst? Zugegeben, vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht, denn wofür sonst wird Ryan eigentlich bezahlt? An der ganzen Uni erkennen sie nur zwei Personen, wovon sie eine schon vorher kannte. Trotzdem wissen mehr Leute Bescheid, weil natürlich jeder Person, die bei der Uni arbeitet, von Ivys Familie erzählt wurde - inklusive einer random Dozentin. Wow. Trotzdem ist Ryan natürlich hart am Arbeiten, denn jede Person muss überprüft werden, er schaut einfach mal in die Datenbank der Uni (Datenschutz gibt es da wohl nicht) und er darf ihr natürlich nicht von der Seite weichen.
Alles in allem ist das Buch einfach extrem trashig und schlecht geschrieben. Ich bin wirklich davon überzeugt, dass die Autorin als Jugendliche gerne (keine guten) Fanfictions gelesen hat, anders kann ich mir diese doch sehr krassen Ähnlichkeiten einfach nicht erklären. Um das Buch erträglicher zu machen, rate ich, dass man daraus ein Trinkspiel macht und bei jedem "Holy Moly", "Gatorade", "Shrimp" etc. einfach mal einen Schluck trinkt. Ansonsten natürlich ein gut gemeinter Rat: Tut euch das nicht an.
4 wundervolle Sterne für ein Buch das mich wirklich gut unterhalten hat!
Ich mochte sowohl Ryan als auch Ivy total gerne und der Humor gepaart mit Kitsch war einfach perfekt! Ich fand den Schreibstil von Stella Tack wirklich toll und möchte definitiv auch ihren anderen Büchern eine Chance geben. Bin auf jeden Fall froh nach dem Buch gegriffen zu haben, da es mich doch schon sehr aufmuntern konnte. Natürlich war auch ein bisschen Ryan dafür verantwortlich, aber auch Ivy ist mir so sympathisch gewesen. Ganz besonders ihr Zuckersucht habe ich geliebt! Sogar die garstige Mrs. Garcia ist mir unglaublich sympathisch gewesen, auch wenn ich sie im echten Leben vermutlich gehasst hätte 😄
Leider kann ich mich dem Hype nicht anschließen, auch wenn mir die Geschichte schon gut gefallen hat 🙈 Trotzdem habe ich am Ende gemerkt, dass ich ein wenig das Interesse verloren hatte, da mir das viele Hin und Her der Protagonisten etwas auf den Keks ging, und auch nicht immer nachvollziehbar war. Während ich Ivy am Anfang nicht so richtig mochte, fand ich Ryan erst total klasse. Das hat sich dann nach und nach ins Gegenteil verkehrt, so dass ich Ivy irgendwann sehr ins Herz geschlossen hatte, während Ryan mich mit seinen Eifersüchteleien extrem genervt hat 😅 Mal abgesehen davon fand ich einige Vorkommnisse einfach nicht logisch, und auch das ständige Holy-Moly-Shrimp-Gerede war mir zu viel. Auch die Tatsache, dass sowohl Ivys als auch Ryans Vergangenheitsgeschichten anfangs immer im Raum standen, dann aber am Ende nur ganz schnell abgehandelt wurden, fand ich schade.
Wirklich cool fand ich Alex und Jeff. Allein schon die Tatsache, dass Ivy’s beste Freunde an der Uni männlich sind, hat mir echt gut gefallen. Ich hätte gern noch mehr über die beiden erfahren ☺️ Außerdem mochte ich den Schreibstil und den Humor der Autorin total, und ich werde deshalb auch ihr nächstes Buch ganz sicher lesen 😊
Ich persönlich bin ja ein riesiger Fan von Bodyguard-Geschichten jeglicher Art geworden. Keine Ahnung, wieso, aber irgendwie finde ich das so unfassbar süß..
Kiss Me Once ist definitiv eine der besten Bodyguard Stories, die ich gelesen habe. Mit mega witzigen Charakteren, Gesprächen, Situationen und Zufällen, sowie einem spannenden Twist gegen Ende, konnte mich dieses Buch absolut überzeugen. Allein schon der Beginn des Buches hat mir soooo gut gefallen, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen (obwohl ich eigentlich gerade Klausurenphase habe lol).
Ryan und Ivy sind einfach viel zu cute für diese Welt. Und Alex erst! Und Jeff! Ich brauche uuuunbedingt einen zweiten Teil mit den beiden :'(
Nachdem ich meine Klausurphase überstanden habe, ging es mich direkt zum Lesevergnügen über. Das erste Buch, was die Ehre hatte, war Kiss Me Once von Stella Tack. Nachdem sich das wunderbare Cover direkt meine Aufmerksamkeit erschlichen hatte, musste es einfach mit mir nach Hause gehen und ich freute mich auf schöne Stunden mit dem Buch. Leider hat sich diese Hoffnung nur halb bewahrheitet, denn ganz meins ist Kiss Me Once nicht gewesen. Warum genau dem so ist, könnt ihr in meiner folgenden Rezension nachlesen.
DER INHALT Der Inhalt von Kiss Me Once ist sicherlich nicht neu, dennoch ist vor allem er es gewesen, was mich so neugierig auf das Buch machte. Ein reiches Mädchen mitsamt ihrem schnuckeligen Bodyguard auf dem College – das hat in meinen Augen Potenzial, sofern die Umsetzung stimmt. In Kiss Me Once begleiten wir also Ivy auf ein staatliches College im schönen Florida. Sie nutzt diese Zeit, um sich neu zu erfinden und endlich aus den Fängen ihrer Eltern zu entkommen, die sie zu Vorzeigeerbin erziehen wollen. Dabei lernt sie direkt an ihrem ersten Tag einen wirklich attraktiven Mann kennen. Das Problem an der Sache? Ryan ist nicht nur ein hervorragend aussehender Typ, sondern auch ihr Bodyguard. Eine Mischung, die geradezu nach Problemen schreit.
DIE CHARAKTERE Zum einen haben wir Ivy, die unter Decknamen auf dem staatlichen College unterwegs ist. Anfangs hat sie mir sehr gefallen, weil man Rebellion gegen ihre Eltern und einen eigenen Charakter herauslesen konnte. Leider wurde sie mir mit der Zeit jedoch viel zu vorhersehbar und zickig. Dafür dass Ryan andauernd betont, wie anders als die Rich Kids Ivy doch sei, habe ich gerade diese Eigenschaft so oft in ihr kritisiert. Unser zweiter Hauptcharakter ist Ryan MacCain – Sixpack, Tattoos und eine sexy Ausstrahlung. Also ein Bad Boy, wie er im Buche steht. Das hat mich anfangs ein wenig abgeschreckt, hinterher wurde jedoch Ryan zu dem Charakter, den ich am liebsten mochte. Er hat zumindest ein wenig Nachdenklichkeit gezeigt. Dennoch bin ich auch mit ihm nie richtig warm geworden. Es hat mich gestört, dass er andauernd auf sein Aussehen reduziert wurde und mir hätte es gefallen, ein wenig mehr über seine Vergangenheit zu erfahren. Einiges wurde kurz thematisiert, aber nie wurde wirklich in die Tiefe gegangen, weswegen ich keinen Zugang zu ihm während des Lesens fand. Verglichen mit Ivy, die mich oft zum Augenrollen gebracht hat, war Ryan mir aber zumindest meistens sympathisch. Die Charaktere sind mir leider allesamt ein wenig flach geblieben, auch wenn sich die Autorin wahrlich bemüht hat, ihnen Tiefe durch möglichst dramatische Schicksale zu geben. Das hat zumindest in meinen Augen nur halbwegs gut funktioniert.
MEINE BEWERTUNG Ich habe mich so bemüht, Kiss Me Once zu mögen. Denn eigentlich hatte der Plott durchaus Potenzial, sofern man ihn gut umgesetzt hätte. Leider ist es in meinen Augen tatsächlich aber zu einer Klischee Ansammlung geworden. Mich hat einiges gestört, weshalb ich meine größten Kritikpunkte nun einmal kurz anschneiden werde: 1. Die ersten hundert Seiten haben eigentlich nur funktioniert, weil der Bodyguard Ryan keine Informationen über Ivys zweiten Vornamen bekommen hat. Dabei hat er sonst wirklich alles über sie erfahren – bis hin zur Lieblingsspeise. Deswegen finde ich etwas unlogisch, dass der zweite Vorname verschwiegen wurde. 2. Punkt zwei knüpft direkt an den ersten Punkt an. Anfangs wirkte es so, als hätte Ryan noch nie ein Foto von seinem Schützling Ivy gesehen, was mich doch sehr verwunderte. Letztendlich gab es dann irgendwann die Aufklärung, dass er zwar ein Foto kannte, Ivy dort aber aufgrund anderer Haarfarbe und Schminke anders aussah. Das mag zwar dem normalen Menschen im so gehen (wobei ich selbst das bezweifele), aber ein Bodyguard sollte doch aufmerksam und geschult genug sein, um das zu merken. Leider hatte ich auch hier das Gefühl, dass diese Probleme einfach hingenommen wurden, weil es dem Plot diente. 3. Nach den ersten paar Absätzen bin ich echt versucht gewesen, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Etwas, was man beim Schreiben direkt lernt, ist es eigentlich, mit keiner Alltagsszene zu starten. Bei diesem Buch dürfen wir aber beim ersten Satz lesen, wie Ivy ihr Auto einparkt – Informationen, die ich nicht gebraucht hätte. Danach geht es zum Shopping in den Supermarkt, wo Ivy möglichst viele Süßigkeiten kauft. Die Intention hinter der Szene verstehe ich durchaus, dennoch finde ich sie ein wenig unpassend. Die Rebellion gegen ihre Eltern hätte man eleganter in dem Buch unterbringen können. 4. Die Ausrufe in Kiss Me Once haben mich oft zum Schreien gebracht, leider jedoch im negativen Sinne. Ich habe irgendwann aufgehört mitzuzählen, wie oft ‚Jeese‘ oder ‚Shrimp‘ genutzt wurden. Entweder man nutzt ordentliche Schimpfwörter, die auch durchaus nicht vulgär sein müssen (zum Beispiel Verdammt oder Ähnliches) oder man lässt es. Dieser Versuch möglichst kreativer Entsetzensaufrufe ist bei mir leider gescheitert. 5. Ivy hat mich irgendwann einfach nur noch genervt. Ständig ist sie aus irgendwelchen Gründen sauer auf Ryan oder eifersüchtig, obwohl sie nicht mehr als eine Stunde zusammen rumgeknutscht haben. Ryan war da leider auch nicht sehr viel besser, denn er hat Ivy pausenlos angeschmachtet, was doch sehr überzogen wirkte. 6. Die beiden Hauptcharaktere haben sich andauernd gestritten und wieder versöhnt, was irgendwann nur noch eintönig wurde. Es gab keine wirkliche Handlung und die Luft war raus. 7. Zugegeben, folgendes ist eine Kleinigkeit, die mich jedoch trotzdem die Stirn hat Runzeln lassen. Ryan denkt von sich selbst, dass er ein ‚Bad Boy Grinsen‘ hat. Erstens, was soll das überhaupt sein? Und zweitens, wer denkt bitte so etwas über sich selbst? Gruselig. Um aber nicht nur Negatives zu erzählen, will ich natürlich auch etwas erwähnen, was mir gefallen hat. Denn ich bin der Ansicht, dass überall irgendwo ein bisschen etwas Gutes drinsteckt. In Kiss Me Once lies sich das in den wirklich schönen Beschreibungen des Campus finden. Man merkte, dass die Autorin Ahnung hatte, wie es dort aussah und auch das Collegefeeling hat das Buch gut rübergebracht.
Insgesamt war Kiss Me Once leider nicht nach meinem Geschmack, weswegen ich nur 2 Sterne verteilen kann.
Es war wirklich total unterhaltsam und ein schönes Buch für zwischendurch um abzuschalten. Aber es hatte auch einige Schwächen und es gab eben Dinge, die mich durchaus gestört haben. Zum einen dieses ständige Holy Moly-Jeese-Shrimp Gerede war am Anfang sehr störend. In der zweiten Hälfte hat das zum Glück nachgelassen. Zum anderen gab es einfach ein paar Dinge die nicht ganz logisch waren. Ivy mochte ich am Anfang gar nicht, Ryan fand ich total heiß. Ab der Mitte kippte das dann und Ivy wurde mir immer sympathischer während man bei Ryan deutlich das Gefühl hatte, dass er ganz schön einen an der Klatsche hat mit seiner "ich will dich aber wir können nicht, ich stoße dich weg, aber eifersüchtig bin ich trotzdem wie nichts gutes und verbiete dir deshalb alles"-Art 🤦♀️ So ein hin und her finde ich einfach nervig. Es waren halt so Kleinigkeiten, die irgendwie einfach nicht ganz rund waren. Ich fand vieles auch einfach sehr überspitzt, Dinge wurden überdramatisiert und diese Spannung, die daraus wahrscheinlich resultieren sollte, kam gezwungen rüber. Aber ansonsten wirklich unterhaltsam. Ich habe genauso oft auch laut lachen können, wie ich die Augen verdreht habe 😂 Ich möchte bitte ganz dringend ein Buch über Ivys Sidekicks Jeff und Alex, wenns geht 🙏 Kann man da irgendwo eine Petition für unterschreiben?
Schreckliches Buch. Ein sehr schlechtes Buch. Wer dieses Buch gut fand kann nicht älter als 12 sein. Scheiß Holy Moly Holy Turkey hat so aufgeregt und alles war einfach schlecht geschrieben. Und diese Energy Getränke haben so abgefuckt. Schön und gut dass du das trinkst und Klamotten von Walmart trägst statt Louis. Kack Buch. Nicht zu empfehlen. Würde am liebsten null sterne geben. Schrecklich
Ich habe das Buch überall auf Instagram gesehen und da dachte ich mir, dann lese ich es mal. Tja ich bin enttäuscht worden ... Der Schreibstil an sich war okay und es hat sich auch leicht lesen lassen. Aber ich verstehe nicht wie eine Person so Inkompetent und naiv sein kann und ich habe auch nicht verstanden wieso sich Ivy am Anfang mit ihrem zweit Namen vorstellt, denn natürlich stellt sie sich bei Ryan mit Haidi vor und nicht wie bei ALLEN anderen mit Ivy, das war meines Erachtens nach sehr unnötig. Und das mit dem Journalisten war etwas übertrieben, klar er wollte such rächen aber warum sollte er dann den Bodygard anschießen? Deshalb war sein Motiv sehr fragwürdig. Vorallem kam jede zweite Seite sowas wie ,,Holy Moly!, Jeese! oder Holy Shrimp!“ Das meiner Meinung nach war viel zu kindisch und übertrieben. Zudem kamen mir Ryan und Ivy etwas charakterlos vor, zumal ihre Beziehung keine richtige Tiefe hatte. Da hatten Jeff und Alex mehr davon und waren mir gleichzeitig sympathischer als die Hauptcharaktere. Außerdem sind die beiden (Ivy und Ryan) bei jeder Kleinigkeit eifersüchtig geworden, so als wäre es ein Verbrechen mit einem Menschen des anderen Geschlechts zu sprechen. Klar gab es am Ende ein Happy End aber sie war trotzdem zu feige um sich mit ihrer Familie auszusprechen und ist dann einfach nach Canada geflogen.
Insgesamt halte ich nichts von naiven Mädchen die sich wie aufsässige Kleinkinder benehmen (mit 18!oder wie alt sie auch immer war). Ich war echt gespannt auf das Buch gewesen , da ich viel Gutes darüber gehört hatte und war deshalb umso mehr enttäuscht von diesem Buch.
Also insgesamt 2/5⭐️
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Nein! Ich würde nicht auf die dunkle Seite wechseln, auch wenn sie chinesisches Essen hatte.
Och nee, wat war dat schön! Eine tolle Collegegeschichte um zwei wirklich tolle Charaktere mit Ecken und Kanten. Ich liebe es, wie Ivy sich ihren eigenen Weg sucht und im Grunde störte mich nur das wirklich extreme Ausmaß an Insta-Love. Es gibt auch Büchern, in denen es mich überhaupt nicht stört, dieses hier gehört nicht dazu. Sonst waren aber Geschichte, Charaktere und auch der wirklich sehr gut zu lesende und witzige Schreibstil eine tolle Mischung.
Ich verabscheue dieses Buch. Ich hasse es. Es ist das klischeehafteste Buch, dass ich je gelesen habe. Es ähnelte einer Wattpad-Fanfiction, die eine 10-jährige veröffentlicht hat. Nach den ganzen "holy moly", "holy shrimp" und " Gatorade" hat sich in mir eine gewisse Mordsucht und Aggression gegenüber Ivy und Ryan gebildet. Ivy ist nichts weiter als ein Pick-me girl. Sie denkt sie ist "anders als die andere Frauen" und denkt, dass Makeup, Parfüm und lange Fingernägel eine Frau arrogant machen. Ich kann die Autorin nicht unterstützen, da ihr Schreibstil beschissen ist und sie sich selbst mit Ivy identifiziert (siehe Danksagung). Ryan ist nichts anderes als ein oberflächlicher Idiot. Sein Charakter ist der mysteriöse Bodyguard, der viele Piercings hat und sich in Ivy verliebt. Die beiden teilen sich zusammen nur eine Gehirnzelle. "Warum bist du so nett?" (Seite 115) Genau Ivy, wieso hast du grundlegende soziale Kompetenzen, wie die Hälfte der Weltbevölkerung? Der Fakt, dass Ryan denkt, dass jede Frau die reich ist gleich arrogant und selbstverliebt ist, macht ihn zu einem wahren Feministen (oder auch nicht). Wie er bei ihrem ersten Zusammenstoßen nur auf Ivy's Brüste geguckt hat und sich vorgestellt hat, was er mit ihr machen könnte (sexsuell) hat mich fast zum kotzen gebracht. Die beiden haben (außer, dass die beiden wohl gut aussehend sein sollen) nichts gemeinsam. Das einzige was sie zusammenbringt ist der Job, den Ryan zu übernehmen hat. Als Bodyguard macht er seinen Job äußerst schlampig und beschissen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ivy mit Makeup und Designerklamotten sich von der Ivy mit einem Einhorn-Regenbogen-Shirt so stark unterscheidet, dass noch nicht mal ihr Bodyguard sie erkennt. Ich habe genau 1 Monat gebraucht dieses Buch zu lesen. Es war langweilig und eine reine Zeitverschwendung. Der Plot war sehr vorhersehbar. Ich hätte mir gewünscht, dass dieser Kerl, der Ryan angeschossen hat vielleicht doch sein Herz getroffen hätte, sodass Ryan gestorben wäre und ich dann ruhig schlafen könnte. Das Ende war (wie das gesamte Buch eigentlich auch) die reinste Enttäuschung. Warum hat sich Ryan so plötzlich entschieden jetzt doch auf eine Uni zu gehen? Wegen Ivy. Warum hat Ivy entschieden auf ihr Erbe und die finanzielle Unterstützung ihrer Eltern, die ich auch nicht mag, zu verzichten? Wegen Ryan. Die beiden sind offensichtlich nicht gut füreinander.
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Ich habe mich soooo sehr auf das Buch gefreut, aber ich wurde enttäuscht.
Was mir gut gefallen hat, waren die Charaktere, der Schreibstil & der Humor.
Was mir nicht gefallen hat: es ist eine Bodyguard Geschichte & 70% der Zeit hätte Ryan auch einfach nur ein anderer Student sein können. Schade. Außerdem hat es sich oft gezogen & es wurde nur am Ende spannend. Es war zu viel Hin & Her & nicht emotional genug.
So toll ich „Night of Crowns“ fand, so wenig befanden Stella Tack und ich uns bei diesem Buch auf einer Wellenlänge:
Den Boddyguard fand ich nicht heiß, die Kussszenen (welche ja eigentlich laut Titel ✨Highlights✨ des Buches sein sollen) waren nicht meins (cringe-alarm! 🥴) und das Drama (zumindest die Anfänge davon, weil dann hab ich das Buch abgebrochen) hat mich nur genervt. Höchstens die Wortwitze konnten mich von sich überzeugen.
Und wenn ausschließlich diese meinen Humor treffen, ist mir das Buch meine Zeit nicht wert, I am sorry. Trotzdem wollte ich wissen, wie Ivy und Ryans Geschichte ausgeht, hab das Ende gelesen und es war okaay. Nicht grandios, aber ganz gut und realistisch (also es schien nicht wie an den Haaren herbeigezogen). Das hat mir ganz gut gefallen 😅
PS: Stellas Schreibstil fand ich außer der Kussszene(n) auch gut 💭
3,5⭐️ Der Klappentext klang sooo gut und irgendwie habe ich eine Geschichte alla First Daughter (Film mit Katie Holmes) erwartet. Der Anfang hat mir auch wirklich gut gefallen aber sobald raus war das Ray der Bodyguard von ihr ist war es leider das reinste rumgeeier...
4,5* Ich habe mich sehr lange vor diesem Buch gedrückt. Irgendwie war ich nie sicher ob dieses Buch etwas für mich ist. Als dann „Beat it up“ von der Autorin auf den Markt kam, habe ich beschlossen dass ich dieses Buch unbedingt lesen will und wenn es mir gefällt, werde ich „Kiss me once“ lesen. Tja, Beat it up habe ich geliebt, es war ein Jahreshighlight, weshalb ich nun endlich Kiss me once gelesen habe.
Das Cover sieht richtig toll aus. Ich liebe die Farben, die blau-violetten Blätter und die silber glitzernden Veredelungen. Optisch ist das Buch auf jeden Fall ein Blickfang!
Der Schreibstil von Stella Tack ist tatsächlich ganz eigenwillig. Aber nicht im negativem Sinne. Irgendwas hat ihr Schreibstil an sich, was sehr individuell und besonders ist. Vielleicht ist es aber auch nur ihre spezielle Art von Humor die in ihren Büchern unglaublich gut zur Geltung kommt. In jedem Fall kann ich nur sagen dass ich den Schreibstil richtig toll finde. Er ist flüssig, locker und sprüht nur so vor Humor. Man merkt richtig dass die Autorin ihren Spaß am Schreiben der Geschichte hatte und das vermittelt dem Leser ein ganz besonderes und tolles Gefühl.
Ivy war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie ist irgendwie quirlig, schusselig, tollpatschig und wahnsinnig stur. Aber das alles, zusammen mit ihrer fröhlichen Art und ihrem großen Herz macht sie zu einer wundervollen und authentischen Protagonistin.
Ryan ist ganz anders als Ivy. Er ist verantwortungsbewusst, ernst, cool und irgendwie geheimnisvoll. Doch auch hinter seiner rauen Fassade steckt ein junger Mann mit einem riesengroßen Herzen, einer, der unglaublich tief lieben kann und sehr loyal ist.
Die Kombination aus Ivy und Ryan war feurig, frech und amüsant. Die Beiden haben zusammengepasst wie Topf und Deckel. Sie haben sich so wunderbar ergänzt obwohl sie so verschieden sind. Es gab viele Vorurteile und Missverständnisse, doch die Autorin hat es ganz großartig gemeistert, diese zu überwinden und hat eine wunderbar stimmige Geschichte gezaubert in der nicht immer alles so rosig ist. Zwischendrin wurde es sogar richtig actionreich, was eine schöne Abwechslung gewesen ist. Jedoch war nicht immer nur alles lustig und amüsant, es gab auch sehr schöne tiefgründige Szenen bei denen einem warm ums Herz wurde. Zudem gab es auch richtig tolle Nebencharaktere die mir richtig ans Herz gewachsen sind.
Ich hatte richtig viel Spaß beim Lesen dieses Buches und kann es kaum erwarten Band 2 zu lesen.
"Kiss me once" hat mit Cover und Klappentext sehr schnell meine Neugierde geweckt und ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Ivy und Ryan.
Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen, denn das Buch war sehr schnell und flüssig zu lesen. Dennoch hat mich das eine oder andere am Schreibstil gestört. Das waren zum einen die unnötigen Anglizismen. Warum muss man z.B. air-conditioning schreiben und nicht Klimaanlage?! Das Buch spielt zwar in den USA, ist aber von einer deutschsprachigen Autorin und auch die Ausgabe ist Deutsch. Ich habe nichts gegen Anglizismen generell, so lange die Wörter auch im normalen deutschen Wortgebrauch regelmäßig verwendet werden. Zum anderen hat mich das ständige "Holy Moly" der Protagonistin extrem genervt.
Ivy und Ryan haben mir ansonsten als Charaktere ganz gut gefallen und die beiden haben auch wirklich gut zusammengepasst. Die Chemie zwischen den beiden war wirklich toll und wurde von der Autorin auch sehr gut rübergebracht.
Für die Geschichte selbst hätte ich mir ein wenig mehr Spannung gewünscht, leider plätschert die Handlung an mancher Stelle ein wenig zu sehr vor sich hin. Außerdem war mir nicht so ganz klar, warum Ivy unbedingt einen Bodyguard brauchte, denn eine Gefahr schien nicht unbedingt zu bestehen.
Insgesamt konnte mich das Buch jedoch gut unterhalten und hat mir ein kurzweiliges Lesevergnügen beschert.
Leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen! Es ist nicht mega schlecht, aber es gab leider auch einiges, was mir nicht gefallen hat. Die ersten 300 Seiten hätte man für mich in 100 zusammenfassen können, es passiert nämlich nicht wirklich was, so dass es sich teilweise sehr zieht. Ab Seite 350 ging die Geschichte für mich erst richtig los und auch für Bodyguard geht dann erst richtig los (vorher hätte Ryan auch ein normaler Student sein können). Die letzten 150 Seiten passierte dann endlich was, aber leider hat mir auch da irgendwie immer etwas gefehlt...mal war es mehr Spannung, dann wieder mehr Gefühle, Funken und Chemie. Teilweise fand ich die Nebencharaktere wie Jeff und Alex interessanter als Ivy und Ryan. Ich hatte mich wirklich auf dieses Buch gefreut, aber das hat mich leider nicht umgehauen, sorry! 😕