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Sturmverschworen (Sturmverschworen-Reihe 1)
Könnt ihr mich hören?
Die männliche Stimme, die aus dem Nichts kommt, hört Marissa in Nassau das erste Mal. Eigentlich will sie dort nur ihre Großmutter besuchen, doch es drängen sich seltsame Ereignisse dazwischen. Jemand möchte offensichtlich zu ihr durchdringen, bis sie den Fehler begeht, zu antworten. Dann nimmt das Chaos seinen Lauf. Unter anderem wird Marissa in das 18. Jahrhundert gezogen und muss sich dort nicht nur zurechtfinden, sondern auch erkennen, welche Aufgabe auf sie wartet. Kann sie sich in der Vergangenheit bewegen, ohne die Zukunft damit zu beeinflussen? Da Nassau im 18. Jahrhundert eine Piratenhochburg war, betritt Marissa ein gefährliches Pflaster. Zu allem Übel verliebt sie sich in jemanden, der in jeglicher Hinsicht ein Problem darstellt. Was für Marissa mit einem Urlaub beginnt, wird zu einem Abenteuer durch Raum und Zeit mit Intrigen, Piraten, Legenden und Gefühlschaos. Noch nie war es für Marissa so wichtig herauszufinden, wem sie vertrauen kann und wem nicht. Bist du mutig genug, dich auf das stürmisch-romantische Abenteuer mit wahren Begebenheiten, Legenden und Piraten einzulassen?
Die männliche Stimme, die aus dem Nichts kommt, hört Marissa in Nassau das erste Mal. Eigentlich will sie dort nur ihre Großmutter besuchen, doch es drängen sich seltsame Ereignisse dazwischen. Jemand möchte offensichtlich zu ihr durchdringen, bis sie den Fehler begeht, zu antworten. Dann nimmt das Chaos seinen Lauf. Unter anderem wird Marissa in das 18. Jahrhundert gezogen und muss sich dort nicht nur zurechtfinden, sondern auch erkennen, welche Aufgabe auf sie wartet. Kann sie sich in der Vergangenheit bewegen, ohne die Zukunft damit zu beeinflussen? Da Nassau im 18. Jahrhundert eine Piratenhochburg war, betritt Marissa ein gefährliches Pflaster. Zu allem Übel verliebt sie sich in jemanden, der in jeglicher Hinsicht ein Problem darstellt. Was für Marissa mit einem Urlaub beginnt, wird zu einem Abenteuer durch Raum und Zeit mit Intrigen, Piraten, Legenden und Gefühlschaos. Noch nie war es für Marissa so wichtig herauszufinden, wem sie vertrauen kann und wem nicht. Bist du mutig genug, dich auf das stürmisch-romantische Abenteuer mit wahren Begebenheiten, Legenden und Piraten einzulassen?
234 pages, Kindle Edition
Published October 22, 2019
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About the author
Lara Kessing
59 books7 followersLara Kessing schreibt romantische Fantasy ob Feen, Academy, Gestaltwandler oder High Fantasy.
Mittlerweile sind es über 40 Werke, wovon einige auch schon als Hörbücher verfügbar sind
Mittlerweile sind es über 40 Werke, wovon einige auch schon als Hörbücher verfügbar sind
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Community Reviews
Displaying 1 - 7 of 7 reviews
November 5, 2019
Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank an die Autorin. Im folgenden nun mein EIndruck vom Buch.
Das Cover ist schlicht gehalten und auch der Titel sagt nicht so viel aus, zumindestens wenn man das Buch anfängt zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig gehalten und lässt sich wunderbar hintereinander weg lesen. Einmal angefangen lässt einen das Buch nicht mehr los.
Es wird abwechselnd aus der Gegenwart und der Vergangenheit berichtet. Die Protgonisten sind gut herausgearbeitet und sehr sympathisch, sie überzeugen durch Witz und einige sehr lustige Konversationen, wo man öfter ins Schmunzeln kommt.
Zusammenfassend ein klasse Buch, was mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.
Fazit
Das Buch bekommt 5 Sterne, hier wurde wieder eine tolle Idee umgesetzt. Für mich ein klares Highlight 2019.
Das Cover ist schlicht gehalten und auch der Titel sagt nicht so viel aus, zumindestens wenn man das Buch anfängt zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig gehalten und lässt sich wunderbar hintereinander weg lesen. Einmal angefangen lässt einen das Buch nicht mehr los.
Es wird abwechselnd aus der Gegenwart und der Vergangenheit berichtet. Die Protgonisten sind gut herausgearbeitet und sehr sympathisch, sie überzeugen durch Witz und einige sehr lustige Konversationen, wo man öfter ins Schmunzeln kommt.
Zusammenfassend ein klasse Buch, was mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.
Fazit
Das Buch bekommt 5 Sterne, hier wurde wieder eine tolle Idee umgesetzt. Für mich ein klares Highlight 2019.
November 25, 2019
Spannender Zeitreise-Liebesroman für Jugendliche auf den Bahamas…
Der Zeitreise-Fantasy Liebesroman für Jugendliche „Sturmverschworen“ von Lara Kessing ist am 22. Oktober 2019 im Selfpublishing erschienen und spielt die meiste Zeit in und um Nassau, auf der Insel New Providence (Bahamas).
Marissa reist zu ihrer Großmutter nach Nassau, um dort Urlaub zu machen. Doch kurz nach ihrer Ankunft hört sie eine Stimme aus dem Nichts. Marissa versucht sich dieser zu entziehen, doch sie kann nicht anders und antwortet ihr. Plötzlich findet sie sich im 18. Jahrhundert wieder, erlebt so einige Abenteuer und verliebt sich in jemanden, mit dem sie keine gemeinsame Zukunft hat. Oder? Vor Marissa liegt eine aufregende Zeit, die geprägt ist durch spannende Abenteuer und ihren inneren Konflikt, ob sie der seltsamen Stimme trauen kann oder ob sie einen Riesenfehler gemacht hat, dieser zu antworten.
Gut 3 Stunden brauchte ich für dieses Buch, das mich am Ende zufrieden zurücklässt.
Das Cover ist sehr speziell und gefällt mir leider nicht. Zwar kann ich in gewisser Weise einen Zusammenhang zur Geschichte erkennen, glaube aber nicht unbedingt, dass es die Zielgruppe anspricht. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack und wurde bei der Bewertung des Buches nicht weiter berücksichtigt.
Der Klappentext war es am Ende aber, der mich sofort gepackt hat. Ich mag historische Romane, vor allem Piraten(liebes-) geschichten und so kam ich an diesem Buch einfach nicht vorbei. Mir persönlich ist der Klappentext etwas zu lang, aber führt die Hauptfiguren und den Hauptkonflikt ein und macht auf jeden Fall neugierig.
Marissa ist eine selbstbewusste, junge Frau, die ihr Herz auf dem rechten Fleck hat. Sie ist hilfsbereit und kämpft für das Gute. Ihr Ziel ist von Anfang an klar, so dass man als Leser/in zu jeder Zeit weiß, wo sie gerade steht. Sie ist sehr aktiv und muss nicht angetrieben werden. Manchmal agiert sie mir etwas zu übereilt und auch nicht immer nachvollziehbar. SPOILER ANFANG Sie wird als Heilerin ausgegeben, sträubt sich dagegen, holt dann einem Mann aber sofort eine Kugel aus der Wunde, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. SPOILER ENDE Da hätte ich mir noch etwas mehr Authentizität gewünscht. Dafür macht sie aber eine gelungene Entwicklung durch und lernt aus ihren Fehlern.
Sam hat mir dafür total gefallen. Er ist schon ein sehr sympathischer Pirat mit besonderen Regeln auf seinem Schiff. Das Piratensein kann man ihm auch nicht wirklich verübeln, denn als Leser/in weiß man ja wofür er es macht. Er ist sehr authentisch, hat seine Stärken, aber auch Schwächen. Vielleicht war er mir manchmal etwas zu leicht beeinflussbar, wenn man die vorherrschende Zeit und die Stellung der Frau beachtet, auch wenn es mir sehr gefällt, dass von den typischen Rollenmustern und Klischees Abstand genommen wurde.
Auch alle anderen Figuren mochte ich sehr. Ganz besonders Marias Großmutter. Was ’ne coole Ommi. Man spürt, dass sie ihrer Enkelin nur das Beste wünscht und dass sie mit ihr mitfiebert. Marissas Mutter fand ich etwas befremdlich. Zwar wird am Ende alles aufgeklärt, aber so wirklich nachvollziehen konnte ich ihr Verhalten nicht.
Trotzdem haben alle Figuren ein eigenes Ziel / eine eigene Motivation und sind einzigartig. Das Figurenensemble hat mir wirklich gut gefallen.
Auch die Handlung fand ich toll. Es wurde eine ansteigende Spannungskurve mit verschiedenen Konflikten und überraschenden Wendungen entwickelt. Die Nebenerzählstränge ergänzen die Haupthandlung prima. Mir persönlich ging es aber zu schnell los und ich habe mich irgendwie überrumpelt gefühlt. Es beginnt ja direkt damit, dass Marissa eine Stimme hört. Ich hätte sie gern noch etwas länger in ihrer „alten Welt“ kennengelernt, um mich besser in sie hineinversetzen zu können. Das Ende hat mir insgesamt gut gefallen, auch wenn es dann sehr schnell ging. Besonders schön fand ich, als es dann an der Tür des Restaurants klopft und Marissa ihre Erkenntnis hat. Das war ein großartiger Abschluss, wie ich finde.
Die Settings waren sehr abwechslungsreich und passend zur Geschichte und zum Genre.
Aber wie liest sich das Buch nun?
Es sind 24 längere Kapitel + Epilog, die in der 3. Person Singular im Präteritum auf zwei Zeitebenen (18. und 21. Jhd.) in der personalen Erzählform aus Marissas Sicht geschrieben sind. Das hat mir sehr gut gefallen, weil man so die Gedanken und Gefühle Marissas nachvollziehen konnte.
Den Schreibstil fand ich angenehm. Das Buch las sich locker und flüssig. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben ein Bild vor meinem inneren Auge entstehen lassen. Die Dialoge waren lebendig, nur für meinen Geschmack nicht nicht immer individuell genug und nicht immer passend. Als die Oma recht ausfällig wird, war ich kurz raus, weil ihr Ausdruck bis dahin nicht darauf hinwies, dass sie zu solchen verbalen Ausfällen neigt. Für mich hat es in diesem Moment nicht zur Figur gepasst. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack und es betrifft auch nur wenige Momente. Die emotionale Ebene fand ich insgesamt gut beschrieben, auch wenn ich glaube, dass das Potenzial noch nicht vollends ausgeschöpft wurde.
Mein Fazit nach 234 Seiten:
„Sturmverschworen“ zeigt, wie schnell man in neue Situationen geraten kann, in denen man im ersten Moment völlig hilflos ist. Doch mit etwas Mut und Vertrauen sollte es einem gelingen, sich neu zu orientieren und sich nicht der gefühlten Ausweglosigkeit hingeben.
Wer einen spannenden Zeitreise-Fantasy-Liebesroman sucht, der im 18. und 21. Jahrhundert in und um Nassau spielt und die Themen „Vertrauen“ und „Familie“ verarbeitet, der dürfte mit diesem Roman gut beraten sein.
Von mir erhält dieses Buch eine Kaufempfehlung (4/5 Sternen), weil Marissa eine sehr aktive und mutige Protagonistin ist, die für das Gute kämpft. Die Handlung ist durchweg spannend und der Schreibstil angenehm. Ein halbes Sternchen ziehe ich ab, weil ich mich vom Anfang überrumpelt gefühlt und so nur schwer Zugang zu Marissa gefunden habe. Ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich ab, weil für meinen Geschmack Potenzial hinsichtlich der emotionalen Ebene verschenkt wurde. Hier hätte ich mir noch mehr Gefühle gewünscht.
Insgesamt ist es ein gelungener Roman, den ich nur weiterempfehlen kann.
Der Zeitreise-Fantasy Liebesroman für Jugendliche „Sturmverschworen“ von Lara Kessing ist am 22. Oktober 2019 im Selfpublishing erschienen und spielt die meiste Zeit in und um Nassau, auf der Insel New Providence (Bahamas).
Marissa reist zu ihrer Großmutter nach Nassau, um dort Urlaub zu machen. Doch kurz nach ihrer Ankunft hört sie eine Stimme aus dem Nichts. Marissa versucht sich dieser zu entziehen, doch sie kann nicht anders und antwortet ihr. Plötzlich findet sie sich im 18. Jahrhundert wieder, erlebt so einige Abenteuer und verliebt sich in jemanden, mit dem sie keine gemeinsame Zukunft hat. Oder? Vor Marissa liegt eine aufregende Zeit, die geprägt ist durch spannende Abenteuer und ihren inneren Konflikt, ob sie der seltsamen Stimme trauen kann oder ob sie einen Riesenfehler gemacht hat, dieser zu antworten.
Gut 3 Stunden brauchte ich für dieses Buch, das mich am Ende zufrieden zurücklässt.
Das Cover ist sehr speziell und gefällt mir leider nicht. Zwar kann ich in gewisser Weise einen Zusammenhang zur Geschichte erkennen, glaube aber nicht unbedingt, dass es die Zielgruppe anspricht. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack und wurde bei der Bewertung des Buches nicht weiter berücksichtigt.
Der Klappentext war es am Ende aber, der mich sofort gepackt hat. Ich mag historische Romane, vor allem Piraten(liebes-) geschichten und so kam ich an diesem Buch einfach nicht vorbei. Mir persönlich ist der Klappentext etwas zu lang, aber führt die Hauptfiguren und den Hauptkonflikt ein und macht auf jeden Fall neugierig.
Marissa ist eine selbstbewusste, junge Frau, die ihr Herz auf dem rechten Fleck hat. Sie ist hilfsbereit und kämpft für das Gute. Ihr Ziel ist von Anfang an klar, so dass man als Leser/in zu jeder Zeit weiß, wo sie gerade steht. Sie ist sehr aktiv und muss nicht angetrieben werden. Manchmal agiert sie mir etwas zu übereilt und auch nicht immer nachvollziehbar. SPOILER ANFANG Sie wird als Heilerin ausgegeben, sträubt sich dagegen, holt dann einem Mann aber sofort eine Kugel aus der Wunde, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. SPOILER ENDE Da hätte ich mir noch etwas mehr Authentizität gewünscht. Dafür macht sie aber eine gelungene Entwicklung durch und lernt aus ihren Fehlern.
Sam hat mir dafür total gefallen. Er ist schon ein sehr sympathischer Pirat mit besonderen Regeln auf seinem Schiff. Das Piratensein kann man ihm auch nicht wirklich verübeln, denn als Leser/in weiß man ja wofür er es macht. Er ist sehr authentisch, hat seine Stärken, aber auch Schwächen. Vielleicht war er mir manchmal etwas zu leicht beeinflussbar, wenn man die vorherrschende Zeit und die Stellung der Frau beachtet, auch wenn es mir sehr gefällt, dass von den typischen Rollenmustern und Klischees Abstand genommen wurde.
Auch alle anderen Figuren mochte ich sehr. Ganz besonders Marias Großmutter. Was ’ne coole Ommi. Man spürt, dass sie ihrer Enkelin nur das Beste wünscht und dass sie mit ihr mitfiebert. Marissas Mutter fand ich etwas befremdlich. Zwar wird am Ende alles aufgeklärt, aber so wirklich nachvollziehen konnte ich ihr Verhalten nicht.
Trotzdem haben alle Figuren ein eigenes Ziel / eine eigene Motivation und sind einzigartig. Das Figurenensemble hat mir wirklich gut gefallen.
Auch die Handlung fand ich toll. Es wurde eine ansteigende Spannungskurve mit verschiedenen Konflikten und überraschenden Wendungen entwickelt. Die Nebenerzählstränge ergänzen die Haupthandlung prima. Mir persönlich ging es aber zu schnell los und ich habe mich irgendwie überrumpelt gefühlt. Es beginnt ja direkt damit, dass Marissa eine Stimme hört. Ich hätte sie gern noch etwas länger in ihrer „alten Welt“ kennengelernt, um mich besser in sie hineinversetzen zu können. Das Ende hat mir insgesamt gut gefallen, auch wenn es dann sehr schnell ging. Besonders schön fand ich, als es dann an der Tür des Restaurants klopft und Marissa ihre Erkenntnis hat. Das war ein großartiger Abschluss, wie ich finde.
Die Settings waren sehr abwechslungsreich und passend zur Geschichte und zum Genre.
Aber wie liest sich das Buch nun?
Es sind 24 längere Kapitel + Epilog, die in der 3. Person Singular im Präteritum auf zwei Zeitebenen (18. und 21. Jhd.) in der personalen Erzählform aus Marissas Sicht geschrieben sind. Das hat mir sehr gut gefallen, weil man so die Gedanken und Gefühle Marissas nachvollziehen konnte.
Den Schreibstil fand ich angenehm. Das Buch las sich locker und flüssig. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben ein Bild vor meinem inneren Auge entstehen lassen. Die Dialoge waren lebendig, nur für meinen Geschmack nicht nicht immer individuell genug und nicht immer passend. Als die Oma recht ausfällig wird, war ich kurz raus, weil ihr Ausdruck bis dahin nicht darauf hinwies, dass sie zu solchen verbalen Ausfällen neigt. Für mich hat es in diesem Moment nicht zur Figur gepasst. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack und es betrifft auch nur wenige Momente. Die emotionale Ebene fand ich insgesamt gut beschrieben, auch wenn ich glaube, dass das Potenzial noch nicht vollends ausgeschöpft wurde.
Mein Fazit nach 234 Seiten:
„Sturmverschworen“ zeigt, wie schnell man in neue Situationen geraten kann, in denen man im ersten Moment völlig hilflos ist. Doch mit etwas Mut und Vertrauen sollte es einem gelingen, sich neu zu orientieren und sich nicht der gefühlten Ausweglosigkeit hingeben.
Wer einen spannenden Zeitreise-Fantasy-Liebesroman sucht, der im 18. und 21. Jahrhundert in und um Nassau spielt und die Themen „Vertrauen“ und „Familie“ verarbeitet, der dürfte mit diesem Roman gut beraten sein.
Von mir erhält dieses Buch eine Kaufempfehlung (4/5 Sternen), weil Marissa eine sehr aktive und mutige Protagonistin ist, die für das Gute kämpft. Die Handlung ist durchweg spannend und der Schreibstil angenehm. Ein halbes Sternchen ziehe ich ab, weil ich mich vom Anfang überrumpelt gefühlt und so nur schwer Zugang zu Marissa gefunden habe. Ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich ab, weil für meinen Geschmack Potenzial hinsichtlich der emotionalen Ebene verschenkt wurde. Hier hätte ich mir noch mehr Gefühle gewünscht.
Insgesamt ist es ein gelungener Roman, den ich nur weiterempfehlen kann.
September 2, 2020
"Sturmverschworen ( Sturmverschworen- Reihe 1 )" von Lara Kessing
Zum Inhalt:
Könnt ihr mich hören?
Die männliche Stimme, die scheinbar aus dem Nichts kommt, hört Marissa in Nassau, auf der Insel New Providence, das erste Mal. Eigentlich will sie dort ihre Großmutter besuchen und ein paar schöne Tage mit ihr verbringen, doch es drängen sich seltsame Ereignisse dazwischen. Jemand möchte offensichtlich zu ihr durchdringen und Marissa kommen Zweifel an den Gründen, warum ihre Mutter Nassau als junge Frau tatsächlich verlassen hatte.
Die Stimme lässt nicht von Marissa ab, so dass sie bald den Fehler begeht, ihr zu antworten. Dies führt zu einer Reihe außergewöhnlicher Begebenheiten. Unter anderem wird Marissa in das 18. Jahrhundert gezogen und muss sich dort nicht nur zurechtfinden, sondern auch erkennen, welche Aufgabe auf sie wartet. Kann sie sich in der Vergangenheit bewegen, ohne die Zukunft damit zu beeinflussen? Was hat das 1717 in der Nähe von Cape Cod gesunkene und 1984 geborgene Piratenschiff damit zu tun? Davor, dass Nassau im 18. Jahrhundert eine Piratenhochburg war, kann Marissa nun nicht mehr die Augen verschließen. Zu allem Übel verliebt sie sich in jemanden, der in jeglicher Hinsicht ein Problem darstellt.
Was für Marissa mit einem Urlaub bei ihrer Großmutter beginnt, wird zu einem Abenteuer durch Raum und Zeit mit Intrigen, Piraten, Legenden und Gefühlschaos. Noch nie war es für Marissa so wichtig herauszufinden, wem sie vertrauen kann und wem nicht.
Meine Meinung:
Wer bereits Bücher von Lara Kessing kennt, weiß das sie einen angenehmen, flüssigen und modernen Schreibstil hat, auch das ihre Bücher nicht 0815 daherkommen.
Und auch mit "Sturmverschworen" hat sie mich wieder komplett überzeugt, eine spannende Story die ohne Längen punktet. Die Spannung ist Recht schnell aufgebaut und bleibt auch konstant hoch gehalten. Facettenreichen Charaktere sowie einigen Überraschungen machen die Geschichte rund und so bin ich förmlich durchs Buch geflogen.
Eine toll recherchierte, emotionale, spannende und fesselnde Story die mich in ihren Bann gezogen hat.
Natürlich ziehen auch die Folgebände schnellstens bei mir ein !!!
Lieben Dank für das tolle Lesevergnügen !
Zum Inhalt:
Könnt ihr mich hören?
Die männliche Stimme, die scheinbar aus dem Nichts kommt, hört Marissa in Nassau, auf der Insel New Providence, das erste Mal. Eigentlich will sie dort ihre Großmutter besuchen und ein paar schöne Tage mit ihr verbringen, doch es drängen sich seltsame Ereignisse dazwischen. Jemand möchte offensichtlich zu ihr durchdringen und Marissa kommen Zweifel an den Gründen, warum ihre Mutter Nassau als junge Frau tatsächlich verlassen hatte.
Die Stimme lässt nicht von Marissa ab, so dass sie bald den Fehler begeht, ihr zu antworten. Dies führt zu einer Reihe außergewöhnlicher Begebenheiten. Unter anderem wird Marissa in das 18. Jahrhundert gezogen und muss sich dort nicht nur zurechtfinden, sondern auch erkennen, welche Aufgabe auf sie wartet. Kann sie sich in der Vergangenheit bewegen, ohne die Zukunft damit zu beeinflussen? Was hat das 1717 in der Nähe von Cape Cod gesunkene und 1984 geborgene Piratenschiff damit zu tun? Davor, dass Nassau im 18. Jahrhundert eine Piratenhochburg war, kann Marissa nun nicht mehr die Augen verschließen. Zu allem Übel verliebt sie sich in jemanden, der in jeglicher Hinsicht ein Problem darstellt.
Was für Marissa mit einem Urlaub bei ihrer Großmutter beginnt, wird zu einem Abenteuer durch Raum und Zeit mit Intrigen, Piraten, Legenden und Gefühlschaos. Noch nie war es für Marissa so wichtig herauszufinden, wem sie vertrauen kann und wem nicht.
Meine Meinung:
Wer bereits Bücher von Lara Kessing kennt, weiß das sie einen angenehmen, flüssigen und modernen Schreibstil hat, auch das ihre Bücher nicht 0815 daherkommen.
Und auch mit "Sturmverschworen" hat sie mich wieder komplett überzeugt, eine spannende Story die ohne Längen punktet. Die Spannung ist Recht schnell aufgebaut und bleibt auch konstant hoch gehalten. Facettenreichen Charaktere sowie einigen Überraschungen machen die Geschichte rund und so bin ich förmlich durchs Buch geflogen.
Eine toll recherchierte, emotionale, spannende und fesselnde Story die mich in ihren Bann gezogen hat.
Natürlich ziehen auch die Folgebände schnellstens bei mir ein !!!
Lieben Dank für das tolle Lesevergnügen !
November 7, 2019
Ich gestehe, dass ich rein durch das Cover nicht auf das Buch aufmerksam geworden wäre. Einfach weil es nicht meins ist. Aber es geht ja um den Inhalt.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der dazu beiträgt, dass man sich in dem Buch wohl fühlt. Was ja, gerade bei Zeitreisebüchern, auch ein Problem werden kann. Zumindest bei mir, denn ich tu mich mit Zeitreisen etwas schwer. Hier aber kam ich eigentlich ganz gut klar.
Allerdings war ich zu Beginn noch etwas skeptisch, was sich aber nach und nach legte. Ich kam ganz gut in die Story rein. Auch die Wechsel zwischen 21. und 18. Jahrhundert waren eindeutig gekennzeichnet und daher auch nicht verwirrend.
Die Handlung ist interessant, aber so richtig fesselnd war es nicht. Das gewisse Etwas, hat leider gefehlt.
Marissa hört diese Stimme seit sie in Nassau ist. Irgendwann gibt sie nach, antwortet und findet sich an einem anderen Ort wieder. In der Handlung des 18. Jahrhundert ist Marissa zu Beginn noch stille Beobachterin, denn sie wird allem Anschein nach nicht wahrgenommen. Ich hätte ja wahrscheinlich nicht weiter gemacht, aber Marissa und ihre Großmutter ergeben sich der Neugierde. Sie probieren das Switchen zwischen Zeiten immer wieder aus. Am Anfang funktioniert das auch noch ohne Probleme. Plötzlich ändert sich das allerdings, als sie einen weiteren Versuch wagt. Auf einmal kann sie nämlich gesehen werden und in ihr Jahrhundert kann sie auch nicht mehr zurück. Nun ist guter Rat teuer und Marissa stellt sich wahrscheinlich der größten Heruasforderung ihres Lebens.
Mit Marissa hat die Autorin eine sympathische Protagonistin geschaffen, die mir die ganze Sache, allerdings stellenweise zu leicht genommen hat. Auch ihre Großmutter ging mir etwas zu einfach und selbstverständlich mit dem Thema um. Das ist allerdings meine persönliche Meinung. Man verfolgt zwar gespannt die Handlung, aber der absolute Spannungsfunke fehlte mir leider.
Fazit
Auch wenn das Cover nicht überzeugen kann, kann es der Inhalt durchaus. Das Buch hat die Chance auf einen zweiten Blick verdient und es wäre schade, wenn es untergeht. Es lohnt sich ein Blick in die Seiten zu werfen und sich auf eine Reise nach Nassau zu wagen.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der dazu beiträgt, dass man sich in dem Buch wohl fühlt. Was ja, gerade bei Zeitreisebüchern, auch ein Problem werden kann. Zumindest bei mir, denn ich tu mich mit Zeitreisen etwas schwer. Hier aber kam ich eigentlich ganz gut klar.
Allerdings war ich zu Beginn noch etwas skeptisch, was sich aber nach und nach legte. Ich kam ganz gut in die Story rein. Auch die Wechsel zwischen 21. und 18. Jahrhundert waren eindeutig gekennzeichnet und daher auch nicht verwirrend.
Die Handlung ist interessant, aber so richtig fesselnd war es nicht. Das gewisse Etwas, hat leider gefehlt.
Marissa hört diese Stimme seit sie in Nassau ist. Irgendwann gibt sie nach, antwortet und findet sich an einem anderen Ort wieder. In der Handlung des 18. Jahrhundert ist Marissa zu Beginn noch stille Beobachterin, denn sie wird allem Anschein nach nicht wahrgenommen. Ich hätte ja wahrscheinlich nicht weiter gemacht, aber Marissa und ihre Großmutter ergeben sich der Neugierde. Sie probieren das Switchen zwischen Zeiten immer wieder aus. Am Anfang funktioniert das auch noch ohne Probleme. Plötzlich ändert sich das allerdings, als sie einen weiteren Versuch wagt. Auf einmal kann sie nämlich gesehen werden und in ihr Jahrhundert kann sie auch nicht mehr zurück. Nun ist guter Rat teuer und Marissa stellt sich wahrscheinlich der größten Heruasforderung ihres Lebens.
Mit Marissa hat die Autorin eine sympathische Protagonistin geschaffen, die mir die ganze Sache, allerdings stellenweise zu leicht genommen hat. Auch ihre Großmutter ging mir etwas zu einfach und selbstverständlich mit dem Thema um. Das ist allerdings meine persönliche Meinung. Man verfolgt zwar gespannt die Handlung, aber der absolute Spannungsfunke fehlte mir leider.
Fazit
Auch wenn das Cover nicht überzeugen kann, kann es der Inhalt durchaus. Das Buch hat die Chance auf einen zweiten Blick verdient und es wäre schade, wenn es untergeht. Es lohnt sich ein Blick in die Seiten zu werfen und sich auf eine Reise nach Nassau zu wagen.
October 11, 2020
Nasse Fantasy-Zeitreise
Ein Grün in allen Schattierungen zeigt das Cover, also das soll wohl der Sturm sein, denke ich. Mittig schimmert etwas anderes durch, das ich aber nicht erklären kann. Oben der Name der Autorin Lara Kessing, unten in größerer Schreibschrift der Titel des Romans "Sturmverschworen".
Ja, verschworen hat sich wohl alles gegen Marissa, die erstmals bei ihrer Großmutter in Nassau ist, um dort Urlaub zu machen. Gleich am ersten Tag hört sie eine Stimme: "Hört ihr mich?". Sie verschwendet nicht viel Gedanken daran, doch die Stimme meldet sich wieder. Als sie ihrer Mutter davon erzählt, probt diese den Aufstand und fordert sie auf, umgehend zurück nach Miami zu kommen. Sie selbst ist als junge Frau wegen dieser Stimmen ausgezogen und nie mehr nach Nassau zurückgekommen. Ganz anders reagiert ihre Oma, offenbar eine recht junge oder jung gebliebene Dame, die dies alles recht spannend findet. Und natürlich steht sie ihrer Enkelin zur Seite, als diese der Stimme antwortet.
Im Jahr 1717 ist ein Piratenschiff vor Nassau untergegangen. Es ist die Stimme des Kapitäns dieses Schiffes, dier sie um ihre Hilfe bittet. Sie ist einverstanden. Marissa findet sich immer öfter im 18. Jahrhundert wieder und gibt ihr Bestes.
Wer gerne Zeitreise-Romane liest, ist hier besonders gut aufgehoben. Lara Kessing hat die Geschichte um Marissa und Sam, den Kapitän wunderbar spannend erzählt. Man möchte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich habe es an einem Tag ausgelesen. Die Hauptprotagonisten Marissa und Sam sind wunderbar dargestellt, auch die Großmutter scheint eine Topfrau zu sein. Über ihre Mutter kann man noch nicht so viel sagen, dafür wurde sie nur kurz vorgestellt.
Dies ist der erste Teil einer Trilogie. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, was noch kommt, doch vielleicht ist etwas schief gegangen? Ich werde auf jeden Fall die nächsten Teile noch lesen.
Ein Grün in allen Schattierungen zeigt das Cover, also das soll wohl der Sturm sein, denke ich. Mittig schimmert etwas anderes durch, das ich aber nicht erklären kann. Oben der Name der Autorin Lara Kessing, unten in größerer Schreibschrift der Titel des Romans "Sturmverschworen".
Ja, verschworen hat sich wohl alles gegen Marissa, die erstmals bei ihrer Großmutter in Nassau ist, um dort Urlaub zu machen. Gleich am ersten Tag hört sie eine Stimme: "Hört ihr mich?". Sie verschwendet nicht viel Gedanken daran, doch die Stimme meldet sich wieder. Als sie ihrer Mutter davon erzählt, probt diese den Aufstand und fordert sie auf, umgehend zurück nach Miami zu kommen. Sie selbst ist als junge Frau wegen dieser Stimmen ausgezogen und nie mehr nach Nassau zurückgekommen. Ganz anders reagiert ihre Oma, offenbar eine recht junge oder jung gebliebene Dame, die dies alles recht spannend findet. Und natürlich steht sie ihrer Enkelin zur Seite, als diese der Stimme antwortet.
Im Jahr 1717 ist ein Piratenschiff vor Nassau untergegangen. Es ist die Stimme des Kapitäns dieses Schiffes, dier sie um ihre Hilfe bittet. Sie ist einverstanden. Marissa findet sich immer öfter im 18. Jahrhundert wieder und gibt ihr Bestes.
Wer gerne Zeitreise-Romane liest, ist hier besonders gut aufgehoben. Lara Kessing hat die Geschichte um Marissa und Sam, den Kapitän wunderbar spannend erzählt. Man möchte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich habe es an einem Tag ausgelesen. Die Hauptprotagonisten Marissa und Sam sind wunderbar dargestellt, auch die Großmutter scheint eine Topfrau zu sein. Über ihre Mutter kann man noch nicht so viel sagen, dafür wurde sie nur kurz vorgestellt.
Dies ist der erste Teil einer Trilogie. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, was noch kommt, doch vielleicht ist etwas schief gegangen? Ich werde auf jeden Fall die nächsten Teile noch lesen.
September 8, 2021
Meine Meinung zum Cover:
Ich muss zugeben, dass wenn ich das Buch im Laden gesehen hätte, mir nicht wirklich aufgefallen wäre. Das Cover zieht meine Aufmerksamkeit nicht auf sich und mir fehlt darin das gewisse Etwas.
Meine Meinung zum Buch:
Anfangs kam ich nicht rein, zur Mitte hin wurde es etwas interessanter, aber zum Ende hin, flaute es leider wieder ab.
Ich habe das Buch gelesen, weil mir der Klappentext sehr gefiel, schon weil es im 18. Jahrhundert und 21. Jahrhundert spielt. Der Wechsel zwischen den beiden Jahrhunderten gelang der Autorin sehr gut und es wurde, immer sehr gut markiert in welchem Jahrhundert man sich gerade befindet.
Die Charaktere beschrieb sie auch gut, trotzdem konnte ich irgendwie keine Verbindung zu denen aufbauen und auch nicht ganz ihrer Entscheidungen nachvollziehen.
Der Aufbau allgemein von der Geschichte ist gut. Ich hätte mir einfach mehr Spannung gewünscht. Manche Stellen hätte Lara Kessing intensiver beschreiben können, dass man sich es bildlicher vorstellen kann.
Mein Fazit:
Das Cover ist unscheinbar und zog meine Aufmerksamkeit nicht auf sich. Dafür war der Klappentext vielversprechend gewesen. Der Aufbau der Geschichte ist gut und es war, immer gut markiert im welchem Jahrhundert man sich befindet. Nur mit den Charakteren wurde ich einfach nicht warm und konnte nicht immer ihren Entscheidungen nachvollziehen.
Ich muss zugeben, dass wenn ich das Buch im Laden gesehen hätte, mir nicht wirklich aufgefallen wäre. Das Cover zieht meine Aufmerksamkeit nicht auf sich und mir fehlt darin das gewisse Etwas.
Meine Meinung zum Buch:
Anfangs kam ich nicht rein, zur Mitte hin wurde es etwas interessanter, aber zum Ende hin, flaute es leider wieder ab.
Ich habe das Buch gelesen, weil mir der Klappentext sehr gefiel, schon weil es im 18. Jahrhundert und 21. Jahrhundert spielt. Der Wechsel zwischen den beiden Jahrhunderten gelang der Autorin sehr gut und es wurde, immer sehr gut markiert in welchem Jahrhundert man sich gerade befindet.
Die Charaktere beschrieb sie auch gut, trotzdem konnte ich irgendwie keine Verbindung zu denen aufbauen und auch nicht ganz ihrer Entscheidungen nachvollziehen.
Der Aufbau allgemein von der Geschichte ist gut. Ich hätte mir einfach mehr Spannung gewünscht. Manche Stellen hätte Lara Kessing intensiver beschreiben können, dass man sich es bildlicher vorstellen kann.
Mein Fazit:
Das Cover ist unscheinbar und zog meine Aufmerksamkeit nicht auf sich. Dafür war der Klappentext vielversprechend gewesen. Der Aufbau der Geschichte ist gut und es war, immer gut markiert im welchem Jahrhundert man sich befindet. Nur mit den Charakteren wurde ich einfach nicht warm und konnte nicht immer ihren Entscheidungen nachvollziehen.
November 15, 2019
In "Sturmverschworen" begleiten wir Marissa, die bei ihrer Großmutter in Nassau Urlaub machen möchte. Plötzlich beginnt sie eine Stimme zu hören und damit beginnt für sie ein Abenteuer durch Raum und Zeit.
Ich fand die Geschichte wahnsinnig spannend und die Seiten flogen nur so dahin. Auch wenn ich das Verhalten der Großmutter hier und da nicht so ganz nachvollziehbar fand, mochte ich die Marissa und auch Sam unfassbar gerne und ich habe ihre Geschichte wahnsinnig gern verfolgt.
Das Ende kam mir etwas zu abrupt, da hätte ich mir ein bisschen mehr erhofft.
Trotzdem eine Leseempfehlung, da es mal etwas ganz anderes war.
Ich fand die Geschichte wahnsinnig spannend und die Seiten flogen nur so dahin. Auch wenn ich das Verhalten der Großmutter hier und da nicht so ganz nachvollziehbar fand, mochte ich die Marissa und auch Sam unfassbar gerne und ich habe ihre Geschichte wahnsinnig gern verfolgt.
Das Ende kam mir etwas zu abrupt, da hätte ich mir ein bisschen mehr erhofft.
Trotzdem eine Leseempfehlung, da es mal etwas ganz anderes war.
Displaying 1 - 7 of 7 reviews