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Friederike von Menkendorf #1
Störtebekers Erben
Auf dem Inselfriedhof liegt der beliebte Kaufmann Peter Hein in seinem Blut. Der Schädel wurde abgetrennt und auf einen Zaun gespießt. Die Kommissarin Friederike von Menkendorf übernimmt den Fall und verhaftet den Falschen - der Mörder schlägt ein zweites Mal zu. Doch was verband die beiden Opfer? Die Malerin Margo Valeska ermittelt auf eigene Faust und kommt der Wahrheit gefährlich nahe. Wird ein Geheimnis aus der Vergangenheit der Pirateninsel im Wattenmeer vor Cuxhaven gelüftet?
Paperback
Published February 7, 2018
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Community Reviews
Displaying 1 - 2 of 2 reviews
September 16, 2025
Ich mag Bücher, die in Gegenden und Orten spielen, die ich kenne und somit die Handlungen und (Tat-)Orte für mich besonders spannend. Neuwerk und Cuxhaven sind solche Orte und ich war aufgrund des Klappentextes und des Titels sehr gespannt. Die Geschichte um die „Neuwerker Piraten“ fand ich interessant.
Leider wird das Buch seinem großen Potential nicht gerecht. Themen sind angerissen, aber leider nicht zu Ende gedacht bzw. leider nicht zu Ende verfolgt. Damit bleibt man als Leser öfters etwas unbefriedigt, denn die grundsätzlichen Ideen sind spannend.
Zudem konnte ich keinem der Charaktere Sympathie entgegen bringen, was das Lesen etwas anstrengend gestaltete. Nahezu alle verhalten sich misstrauisch, unfreundlich bis abwertend, die Polizei ist unnötig ruppig, arrogant und genervt. Jeder hat irgendwie eine eigene Agenda, die aber unter der Oberfläche bleibt. Somit bleiben bei allen Personen Fragen offen und man fühlt nicht mit ihnen. Zumindest die Familiengeschichte wird zum Großteil aufgelöst, aber auch hier hätte man mehr draus machen können.
Schade, ich hätte gern mehr zu Störtebecker in Verbindung mit Neuwerk erfahren. Ich habe das Gefühl, dass viele Stränge noch nicht abgeschlossen sind und bin deshalb etwas unbefriedigt - vielleicht, weil diese in den nächsten Büchern der Reihe Thema werden(?)
Mal schauen, ob ich den zweiten Teil noch lesen werde, um zu schauen, ob das Potential, was sich angekündigt hat in diesem dann zur Entfaltung kommt.
Leider wird das Buch seinem großen Potential nicht gerecht. Themen sind angerissen, aber leider nicht zu Ende gedacht bzw. leider nicht zu Ende verfolgt. Damit bleibt man als Leser öfters etwas unbefriedigt, denn die grundsätzlichen Ideen sind spannend.
Zudem konnte ich keinem der Charaktere Sympathie entgegen bringen, was das Lesen etwas anstrengend gestaltete. Nahezu alle verhalten sich misstrauisch, unfreundlich bis abwertend, die Polizei ist unnötig ruppig, arrogant und genervt. Jeder hat irgendwie eine eigene Agenda, die aber unter der Oberfläche bleibt. Somit bleiben bei allen Personen Fragen offen und man fühlt nicht mit ihnen. Zumindest die Familiengeschichte wird zum Großteil aufgelöst, aber auch hier hätte man mehr draus machen können.
Schade, ich hätte gern mehr zu Störtebecker in Verbindung mit Neuwerk erfahren. Ich habe das Gefühl, dass viele Stränge noch nicht abgeschlossen sind und bin deshalb etwas unbefriedigt - vielleicht, weil diese in den nächsten Büchern der Reihe Thema werden(?)
Mal schauen, ob ich den zweiten Teil noch lesen werde, um zu schauen, ob das Potential, was sich angekündigt hat in diesem dann zur Entfaltung kommt.
November 22, 2022
Dieses Buch habe ich erst nach dem dritten Band dieser Reihe gelesen, der mir zuerst in die Hände gefallen war und es hat mir tatsächlich nicht ganz so gut gefallen, da ich die Geschichte zum Teil etwas sehr abstrus fand. Spannend war es natürlich, diesen Fall ganz explizit mit dem Thema Störtebeker zu verbinden und das ist auch meiner Sicht auch gut gelungen. Die Antipathie zwischen Kommissarin und Malerin fand ich tatsächlich ein wenig überzeichnet bzw. es macht die Protagonistin auch eher unsympathisch. Nun folgt bald noch Band 2 ... .
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