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Cryptids & Legends of America
Copper State Monsters: Cryptids & Legends of Arizona
Arizona. Home of the Grand Canyon, sweeping deserts, beautiful sunsets...and monsters. Did Thunderbirds once soar over the state's southern deserts? Is the Mogollon Rim home to a Sasquatch like creature? And what is the origin of the dreaded skinwalkers?Explore the mysteries and legends of majestic Arizona in Copper State Monsters.
- GenresCryptids
216 pages, Paperback
Published April 21, 2019
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Community Reviews
Displaying 1 - 2 of 2 reviews
December 13, 2025
Copper State Monsters von David Weatherly ist ein gelungener Beitrag zur Monsters of America-Reihe und bietet einen vielschichtigen Einblick in Kryptiden, paranormale Phänomene und regionale Mythen aus Arizona. Statt auf billige Effekte oder sensationsorientierte Zuspitzung zu setzen, verfolgt Weatherly einen ruhigen, sammelnden Ansatz. Er präsentiert unterschiedliche Quellen, Sichtungsberichte und Überlieferungen zu den jeweiligen Wesen und lässt dabei bewusst offen, wie diese letztlich einzuordnen sind.
Besonders hervorzuheben ist der Raum, den indigene Erzählungen einnehmen. Diese werden nicht als bloße Gruselgeschichten dargestellt, sondern als kulturell und spirituell bedeutsame Warn- und Grenzerzählungen. Gerade bei Themen wie den Skinwalkern wird deutlich, dass es hier weniger um „Monster“ im klassischen Sinn geht als um moralische, soziale und spirituelle Tabus. Weatherly vermeidet es, diese Mythen zu vereinfachen oder abschließend zu erklären, was dem Buch eine wohltuende Ernsthaftigkeit verleiht.
Gleichzeitig zeigt sich, dass es zu vielen Wesen nicht nur eine einzige Ursprungsgeschichte gibt. Weatherly stellt diese unterschiedlichen Versionen nebeneinander, ohne eine davon zu privilegieren. Das kann für Lseser die klare Antworten suchen, gelegentlich unbefriedigend sein, passt jedoch gut zum Thema und unterstreicht den respektvollen Umgang mit mündlichen Überlieferungstraditionen. Das Buch lädt eher zum Nachdenken ein, als definitive Wahrheiten zu liefern.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Sprache: Das Englisch ist klar und gut verständlich und eignet sich sehr gut für Leser mit einem B2–C1-Sprachniveau. Der Schreibstil ist sachlich, zugänglich und angenehm zu lesen.
Insgesamt ist Copper State Monsters eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich mit einem gesunden, respektvollen Interesse für Kryptiden und paranormale Themen beschäftigen. Wer bereit ist, Ambivalenz auszuhalten und Grenzen zu akzeptieren, findet hier ein spannendes, nachdenklich stimmendes Buch.
Besonders hervorzuheben ist der Raum, den indigene Erzählungen einnehmen. Diese werden nicht als bloße Gruselgeschichten dargestellt, sondern als kulturell und spirituell bedeutsame Warn- und Grenzerzählungen. Gerade bei Themen wie den Skinwalkern wird deutlich, dass es hier weniger um „Monster“ im klassischen Sinn geht als um moralische, soziale und spirituelle Tabus. Weatherly vermeidet es, diese Mythen zu vereinfachen oder abschließend zu erklären, was dem Buch eine wohltuende Ernsthaftigkeit verleiht.
Gleichzeitig zeigt sich, dass es zu vielen Wesen nicht nur eine einzige Ursprungsgeschichte gibt. Weatherly stellt diese unterschiedlichen Versionen nebeneinander, ohne eine davon zu privilegieren. Das kann für Lseser die klare Antworten suchen, gelegentlich unbefriedigend sein, passt jedoch gut zum Thema und unterstreicht den respektvollen Umgang mit mündlichen Überlieferungstraditionen. Das Buch lädt eher zum Nachdenken ein, als definitive Wahrheiten zu liefern.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Sprache: Das Englisch ist klar und gut verständlich und eignet sich sehr gut für Leser mit einem B2–C1-Sprachniveau. Der Schreibstil ist sachlich, zugänglich und angenehm zu lesen.
Insgesamt ist Copper State Monsters eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich mit einem gesunden, respektvollen Interesse für Kryptiden und paranormale Themen beschäftigen. Wer bereit ist, Ambivalenz auszuhalten und Grenzen zu akzeptieren, findet hier ein spannendes, nachdenklich stimmendes Buch.
December 8, 2019
An interesting dive into the mythical beasts of Arizona, with good sources for each sighting and writing that feels like it respects the reader enough to decide whether or not they believe in these creatures.
Displaying 1 - 2 of 2 reviews