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Island Mystery series #6
Der Tote auf Amrum
Ein neuer Fall, der das Leben der Inselkommissarin auf den Kopf stellt.
Marten Hilmer, schwerreicher Immobilienbesitzer auf Amrum, wird vergiftet auf seinem Anwesen aufgefunden. Hauptkommissarin Lena Lorenzen reist in ihre alte Heimat, um zu ermitteln. Ist der Täter unter den Frauen zu finden, mit denen Hilmer über die Jahre eine Affäre hatte? Oder wurde jemand beim Immobilienkauf übervorteilt?
Als Lena im Haus des Opfers ein Bild ihrer Mutter findet, hat sie Mühe, sich auf ihre Arbeit als Polizistin zu konzentrieren. Neben der Befragung der vielen Verdächtigen muss sie herausfinden, wie ihre eigene Geschichte mit dem Fall verbunden ist.
Marten Hilmer, schwerreicher Immobilienbesitzer auf Amrum, wird vergiftet auf seinem Anwesen aufgefunden. Hauptkommissarin Lena Lorenzen reist in ihre alte Heimat, um zu ermitteln. Ist der Täter unter den Frauen zu finden, mit denen Hilmer über die Jahre eine Affäre hatte? Oder wurde jemand beim Immobilienkauf übervorteilt?
Als Lena im Haus des Opfers ein Bild ihrer Mutter findet, hat sie Mühe, sich auf ihre Arbeit als Polizistin zu konzentrieren. Neben der Befragung der vielen Verdächtigen muss sie herausfinden, wie ihre eigene Geschichte mit dem Fall verbunden ist.
- GenresCrimeGerman Literature
332 pages, Kindle Edition
Published June 30, 2020
26 people are currently reading
79 people want to read
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Community Reviews
Displaying 1 - 21 of 21 reviews
July 21, 2020
Für mich der bisher beste Band aus der Reihe
May 1, 2021
Voller Spannung habe ich Stunde um Stunde gelesen, zwischendrin weitergehört und habe nur eine offene Frage: Ist Lena schwanger oder hängt ihr Unwohlsein zu Beginn des Falles irgendwie mit diesem zusammen? Ich hatte ja schon die Befürchtung, Groll habe seine Finger im Spiel nach seiner telefonischen Ankündigung. Dass auf ihr kurzfristig beeinträchtigtes Sehvermögen nicht weiter eingegangen wird, hat mich doch ziemlich mitgenommen, denn ich möchte gern wissen, was da los ist? Ich tue Solches nämlich nicht so einfach ab, wie Lena…
Oder ist sie einfach schier überarbeitet und steht kurz vor dem Burnout?
Dieser Fall ist für Lena sehr persönlich. Und sie tut sich schwer, Privates und Berufliches auseinander zu halten, was absolut verständlich ist, wenn man weiß, worum es geht.
Lena Münchow liest wieder. Ich glaube, ich habe bei den vorangegangenen Bänden schon erwähnt, dass ich ihre Sprechweise nicht mag. Geht das nur mir so? Normalerweise hätte ich die Möglichkeit des Whispersync for Voice viel ausgiebiger genutzt, aber mein eigenes Kopfkino ist um so Vieles besser, dass mich ihre Stimme jedes Mal aus der Geschichte schmeißt.
Aber die Story ist spannend, das Ermitteln mit Lena und ihren Kollegen macht Spaß, und schlussendlich fassen sie den Mörder :)
Ich gebe 09/10 Punkte für die Story und 5/10 Punkte für die Sprecherin.
https://sunsys-blog.blogspot.com/2021...
Oder ist sie einfach schier überarbeitet und steht kurz vor dem Burnout?
Dieser Fall ist für Lena sehr persönlich. Und sie tut sich schwer, Privates und Berufliches auseinander zu halten, was absolut verständlich ist, wenn man weiß, worum es geht.
Lena Münchow liest wieder. Ich glaube, ich habe bei den vorangegangenen Bänden schon erwähnt, dass ich ihre Sprechweise nicht mag. Geht das nur mir so? Normalerweise hätte ich die Möglichkeit des Whispersync for Voice viel ausgiebiger genutzt, aber mein eigenes Kopfkino ist um so Vieles besser, dass mich ihre Stimme jedes Mal aus der Geschichte schmeißt.
Aber die Story ist spannend, das Ermitteln mit Lena und ihren Kollegen macht Spaß, und schlussendlich fassen sie den Mörder :)
Ich gebe 09/10 Punkte für die Story und 5/10 Punkte für die Sprecherin.
https://sunsys-blog.blogspot.com/2021...
July 12, 2023
Šios knygos yra puiki atgaiva po sunkaus skaitinio arba tiesiog tada, kai norisi lengvos, įdomios bei įtraukiančios istorijos.
Šį kartą Lena aiškintis žmogžudystės bylos grįžta į savo gimtąją Amrumo salą. Byla netrunka tapti neapsakomai sudėtinga - daug neaiškių galų bei daug įtariamųjų.
Žinoma, grįžusi į salą moteris sutinka daug žmonių iš savo praeities, o autorė kaip visada puikiai apjungia tiek bylos tyrimą, tiek Lenos asmeninį gyvenimą. Senos/ naujos pažintys, žvilgsnis į praeitį, žmogžudystės tyrimas – viskas, ko reikia skaitytojui.
Lenos pasimetimas ir diskomfortas bylos pradžioje mane nustebino. Moteris visada būdavo savimi pasitikinti ir nepalaužiama. Vien dėl to, visos istorijos metu mane kamavo vienas klausimas: Ar Lena laukiasi?? O gal tiesiog pavargo nuo darbų krūvio ir paprasčiausiai „perdegė“? Na, bet tikriausiai išsiaiškinsim kitoje knygoje.
Šį kartą Lena aiškintis žmogžudystės bylos grįžta į savo gimtąją Amrumo salą. Byla netrunka tapti neapsakomai sudėtinga - daug neaiškių galų bei daug įtariamųjų.
Žinoma, grįžusi į salą moteris sutinka daug žmonių iš savo praeities, o autorė kaip visada puikiai apjungia tiek bylos tyrimą, tiek Lenos asmeninį gyvenimą. Senos/ naujos pažintys, žvilgsnis į praeitį, žmogžudystės tyrimas – viskas, ko reikia skaitytojui.
Lenos pasimetimas ir diskomfortas bylos pradžioje mane nustebino. Moteris visada būdavo savimi pasitikinti ir nepalaužiama. Vien dėl to, visos istorijos metu mane kamavo vienas klausimas: Ar Lena laukiasi?? O gal tiesiog pavargo nuo darbų krūvio ir paprasčiausiai „perdegė“? Na, bet tikriausiai išsiaiškinsim kitoje knygoje.
October 11, 2021
Die Autorin Anna Johannsen hat mit „Der Tote auf Amrum“ ihre Reihe rund um die Hauptkommissarin Lena Lorenzen weitergeführt. Dies ist nun schon der sechste Band in der Kriminalreihe. Für mich war es das erste Buch, welches ich aus der Feder von Johannsen gelesen habe, dennoch bin ich als Quereinsteiger gut in das Buch hereingekommen.
Klappentext:
Marten Hilmer, schwerreicher Immobilienbesitzer auf Amrum, wird vergiftet auf seinem Anwesen aufgefunden. Hauptkommissarin Lena Lorenzen reist in ihre alte Heimat, um zu ermitteln. Ist der Täter unter den Frauen zu finden, mit denen Hilmer über die Jahre eine Affäre hatte? Oder wurde jemand beim Immobilienkauf übervorteilt? Als Lena im Haus des Opfers ein Bild ihrer Mutter findet, hat sie Mühe, sich auf ihre Arbeit als Polizistin zu konzentrieren. Neben der Befragung der vielen Verdächtigen muss sie herausfinden, wie ihre eigene Geschichte mit dem Fall verbunden ist.
In letzter Zeit lese ich gerne mal einen Kriminalroman, welcher in Norddeutschland spielt. Daher hatte mich bei diesem Buch sofort der Klappentext angesprochen und voller Vorfreude habe ich mich an dieses Buch gewagt. Ich hatte keine großen Erwartungen daran – dennoch wurde ich von „Der Tote auf Amrum“ gut unterhalten.
Der Schreibstil von Anna Johannsen ist angenehm, sodass sich der Krimi flüssig und zügig lesen lässt. Schnell ist man mitten im Buch und mitten im Geschehen und noch schneller ist das Buch auch schon ausgelesen, weil man einfach nur zu gerne erfahren möchte, wie dieser Mordfall aufgeklärt wird und was bzw. wer hinter dieser Tat steckt. Jedoch hat mir hier manchmal ein bisschen der Lokalkolorit gefehlt. Es werden Andeutungen gemacht, aber so eine richtige nordische Atmosphäre ist bei mir leider nicht aufgekommen. Auch habe ich den Eindruck gehabt, dass diese Handlung auch auf jeder anderen Insel funktioniert hätte – Amrum wäre austauschbar gewesen. Mir haben hier einfach die typischen lokalen Andeutungen oder Gegebenheiten gefehlt, welche mit in die Handlung eingebunden werden. Dafür schafft es Johannsen auf vielseitige Weise Spannung zu erzeugen. Aber auch mit ihren eher ruhigeren Passagen weiß die Autorin zu überzeugen. Hier geht es nicht immer rasant zur Sache, die Ermittler kommen auch mal zur Ruhe. Manchmal spielt der emotionale Ballast oder die Vergangenheit der Charaktere eine wichtigere Rolle, welche näher beleuchtet werden. Aber auch diese habe ich mit Spannung gelesen. Man darf hier aber keine rasante Verfolgungsjagd erwarten oder knallharte Polizisten, welche gerne mal mit ihrer kriminellen Ader über das Ziel hinausschießen. Hier wird eher gemächliche Polizeiarbeit mittels Verhören oder Rekonstruktion des Tathergangs geleistet.
Die Protagonistin ist die zentrale Person Lena Lorenzen. Sie ist bei der Polizei als Hauptkommissarin angestellt. In diesem Band spielt auch ihre Vergangenheit eine wesentliche Rolle und schnell muss sie sich der Frage stellen, ob sie diesen Fall auch sachlich aufklären kann. Man kann sie auch gut verstehen, wenn man sie noch nicht aus den vorherigen Bänden aus der Reihe kennt. Dennoch konnte mich ihre Person nicht wirklich berühren, auch wenn sie durchaus sympathisch ist. Mir hat hier manchmal einfach die Emotionalität gefehlt – sie muss jetzt nicht weinerlich sein, definitiv nicht, aber sie war mir manchmal einfach zu sachlich. Daher habe ich ihre Geschichte meist recht sachlich aufgenommen, sodass ich keine Verbindung zu ihr aufbauen konnte. Auch ihre Vergangenheit zu einem ehemaligen Vorgesetzten wird hier thematisiert. Hier wird das sensible Thema der sexuellen Belästigung angebracht. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich die Darstellung hierzu in „Der Tote auf Amrum“ finden soll. Ein paar Mal wird dieses wichtige Thema in die Handlung mit eingebunden – auch wird gezeigt, wie schwierig es ist, damit umzugehen. Dennoch finde ich es manchmal etwas ungeschickt und nicht immer gelungen.
Insgesamt konnte mich Anna Johannsen mit ihrem Kriminalroman „Der Tote auf Amrum“ gut unterhalten. Der Kriminalfall bzw. dessen Aufklärung hat mir gefallen. Auch die Protagonistin ist mir sympathisch gewesen, dennoch konnte ich keine richtige Bindung zu ihr aufbauen. Für diesen Krimi möchte ich 4 Sterne vergeben.
Klappentext:
Marten Hilmer, schwerreicher Immobilienbesitzer auf Amrum, wird vergiftet auf seinem Anwesen aufgefunden. Hauptkommissarin Lena Lorenzen reist in ihre alte Heimat, um zu ermitteln. Ist der Täter unter den Frauen zu finden, mit denen Hilmer über die Jahre eine Affäre hatte? Oder wurde jemand beim Immobilienkauf übervorteilt? Als Lena im Haus des Opfers ein Bild ihrer Mutter findet, hat sie Mühe, sich auf ihre Arbeit als Polizistin zu konzentrieren. Neben der Befragung der vielen Verdächtigen muss sie herausfinden, wie ihre eigene Geschichte mit dem Fall verbunden ist.
In letzter Zeit lese ich gerne mal einen Kriminalroman, welcher in Norddeutschland spielt. Daher hatte mich bei diesem Buch sofort der Klappentext angesprochen und voller Vorfreude habe ich mich an dieses Buch gewagt. Ich hatte keine großen Erwartungen daran – dennoch wurde ich von „Der Tote auf Amrum“ gut unterhalten.
Der Schreibstil von Anna Johannsen ist angenehm, sodass sich der Krimi flüssig und zügig lesen lässt. Schnell ist man mitten im Buch und mitten im Geschehen und noch schneller ist das Buch auch schon ausgelesen, weil man einfach nur zu gerne erfahren möchte, wie dieser Mordfall aufgeklärt wird und was bzw. wer hinter dieser Tat steckt. Jedoch hat mir hier manchmal ein bisschen der Lokalkolorit gefehlt. Es werden Andeutungen gemacht, aber so eine richtige nordische Atmosphäre ist bei mir leider nicht aufgekommen. Auch habe ich den Eindruck gehabt, dass diese Handlung auch auf jeder anderen Insel funktioniert hätte – Amrum wäre austauschbar gewesen. Mir haben hier einfach die typischen lokalen Andeutungen oder Gegebenheiten gefehlt, welche mit in die Handlung eingebunden werden. Dafür schafft es Johannsen auf vielseitige Weise Spannung zu erzeugen. Aber auch mit ihren eher ruhigeren Passagen weiß die Autorin zu überzeugen. Hier geht es nicht immer rasant zur Sache, die Ermittler kommen auch mal zur Ruhe. Manchmal spielt der emotionale Ballast oder die Vergangenheit der Charaktere eine wichtigere Rolle, welche näher beleuchtet werden. Aber auch diese habe ich mit Spannung gelesen. Man darf hier aber keine rasante Verfolgungsjagd erwarten oder knallharte Polizisten, welche gerne mal mit ihrer kriminellen Ader über das Ziel hinausschießen. Hier wird eher gemächliche Polizeiarbeit mittels Verhören oder Rekonstruktion des Tathergangs geleistet.
Die Protagonistin ist die zentrale Person Lena Lorenzen. Sie ist bei der Polizei als Hauptkommissarin angestellt. In diesem Band spielt auch ihre Vergangenheit eine wesentliche Rolle und schnell muss sie sich der Frage stellen, ob sie diesen Fall auch sachlich aufklären kann. Man kann sie auch gut verstehen, wenn man sie noch nicht aus den vorherigen Bänden aus der Reihe kennt. Dennoch konnte mich ihre Person nicht wirklich berühren, auch wenn sie durchaus sympathisch ist. Mir hat hier manchmal einfach die Emotionalität gefehlt – sie muss jetzt nicht weinerlich sein, definitiv nicht, aber sie war mir manchmal einfach zu sachlich. Daher habe ich ihre Geschichte meist recht sachlich aufgenommen, sodass ich keine Verbindung zu ihr aufbauen konnte. Auch ihre Vergangenheit zu einem ehemaligen Vorgesetzten wird hier thematisiert. Hier wird das sensible Thema der sexuellen Belästigung angebracht. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich die Darstellung hierzu in „Der Tote auf Amrum“ finden soll. Ein paar Mal wird dieses wichtige Thema in die Handlung mit eingebunden – auch wird gezeigt, wie schwierig es ist, damit umzugehen. Dennoch finde ich es manchmal etwas ungeschickt und nicht immer gelungen.
Insgesamt konnte mich Anna Johannsen mit ihrem Kriminalroman „Der Tote auf Amrum“ gut unterhalten. Der Kriminalfall bzw. dessen Aufklärung hat mir gefallen. Auch die Protagonistin ist mir sympathisch gewesen, dennoch konnte ich keine richtige Bindung zu ihr aufbauen. Für diesen Krimi möchte ich 4 Sterne vergeben.
June 17, 2020
Oh, oh eigentlich braucht es nur ein Wort um den Krimi zu beschreiben GENIAL. Es ist das beste was ich in diesem Jahr gelesen habe. So viele Handlungen zu einer Handlung mit irrer Spannung zu verknüpfen das zeugt von Klasse. Beim lesen habe ich 2 mal gedacht, aber nur am Anfang, jetzt wirds Langweilig. Bei wer ist nun der Vater und als wieder der “ der Fall Groll“ auftauchte dachte ich wir sehen uns am Ende als Cliffhanger wieder. Weit gefehlt, die Haupthandlung rückte zwar ab und an etwas in den Hintergrund aber ohne die Spannung zu mindern Ich hätte noch 500 Seiten lesen können. Aber das hätte wohl dann der Spannung nicht besonders Gut getan. Mein Fazit ist unbedingt Lesen aber Vorsicht könnte Süchtig machen.
January 21, 2021
Hier war es der reizvolle Nordsee-Hintergrund, der mich angezogen hat. Irgendwie habe ich versehentlich den 6. Band erwischt.
Der Kriminalfall und die persönlichen Verbindungen der Hauptfigur, na ja, nicht uninteressant, aber auch nicht weltbewegend. Vielleicht gibt es einem mehr, wenn man die vorherigen Bände gelesen hat.
Den MeToo-Fall aus Lenas Vergangenheit fand ich interessant.
Übrigens unglaublich, wie schnell die Menschen hier von der Insel aufs Festland und nach Flensburg, Kiel und sogar Hamburg flitzen. Aber die Entfernungen sind wirklich nicht so groß. Wieder was gelernt.
Schreibstil: leider nicht so besonders, irgendwas fehlt ...
Fazit: Nicht schlecht, aber ich werde es sicher bald vergessen.
Der Kriminalfall und die persönlichen Verbindungen der Hauptfigur, na ja, nicht uninteressant, aber auch nicht weltbewegend. Vielleicht gibt es einem mehr, wenn man die vorherigen Bände gelesen hat.
Den MeToo-Fall aus Lenas Vergangenheit fand ich interessant.
Übrigens unglaublich, wie schnell die Menschen hier von der Insel aufs Festland und nach Flensburg, Kiel und sogar Hamburg flitzen. Aber die Entfernungen sind wirklich nicht so groß. Wieder was gelernt.
Schreibstil: leider nicht so besonders, irgendwas fehlt ...
Fazit: Nicht schlecht, aber ich werde es sicher bald vergessen.
May 15, 2021
Amrum - die Heimat von Lena, ob es
hier noch mehr als nur den Fall gibt?
Mir macht es Freude mit dem Team zu ermitteln
hier noch mehr als nur den Fall gibt?
Mir macht es Freude mit dem Team zu ermitteln
August 3, 2025
Hauptkommissarin Lena Lorenz continues to eat a lot of pizza. "Wir bestellen einfach Pizza," says her true love, Erck. He understands her preferences. So does her detective sidekick Johann. "Als Johann vor einer Stunde gekommen war, hatte er drei Pizzen mitgebracht." Fortunately they are not all for her.
However, it's not just pizza. When Erck and Lena climb up to the top of the lighthouse to gaze at the view and exchange loving kisses, Erck carries a whole bottle of champagne up all two hundred steps. This is unreasoning dedication, and I worry about him.
I was a little relieved when, on her own, Lena later "bestellte sich ein Matjesbrot mit Zwiebeln und Honig-Senf-Sosse. Dazu trank sie ein Bier." How she keeps so schlank, on this and the huge cups of Milchkaffee, ich weiss nicht. After this point in the story, however, there's not much pizza. I began to think the habit was cured. However, at the very end of the tale, the pizza is back, and this time Erck makes it himself: "Erck trat an den Tisch und servierte die Pizza, die er kurz zuvor aus dem Ofen geholt hatte."
Apart from silliness about pizza (once you've started noticing them, you can't help seeing more), I enjoyed this one very much. One of the best so far, I think, in terms of holding reader attention, although as usual I had to keep careful notes on all the characters because I get easily confused. In this case, the dead man, Marten Hilmer, had no fewer than five women surrounding him "wie Planeten die Sonne" on Lena's wall chart. But really (spoiler alert) there are six of them.
It turns out that Lena's late mother was the sixth planet circling Hilmer's sun. Not only did she have an intense, albeit brief, relationship with him before Lena was even born, but Hilmer subsequently carried a torch for her all his life, until that life was prematurely ended by ... [well, you'll have to read the book].
However, when it turns out that Hilmer was Lena's genetical father (absolutely relevant to her inability to forgive her very-much-alive father for her mother's accidental death, despite the fact that it was NOT his fault), it gets both more interesting and more worrying. This is the first time I've felt Lena was unprofessional, in that she continues to lead the team on the murder case even though she's shocked to the core by the discovery that the murder victim was her father. She's got a vested interest. She should declare it and pass the case to another detective. How can she possibly think it's okay to carry on because (until now) she didn't know who her real father was? Anyway, it doesn't make the least bit of difference to her judgement, does it? It has nothing to do with why she is suddenly so dithery. Oh, come on, Lena!
I guess giving up the case would have caused a problem for her author, Anna Johannsen. And so Lena had to behave extremely badly. I was cross with her but I feel her pain.
Also, it was interesting finding the super-efficient Lena is less than perfect. She nearly gets shot too and Erck is surprisingly unruffled, presumably because she was wearing her bullet-proof vest and everybody knows they keep you safe as houses. Besides, their mutual faithfulness is nice, even though their passion is invisible. Erck quite often strokes her cheek, for example, and they do snuggle. Their lips even meet occasionally, but everything else is beneath the sheets. It's a relief to me, really. Most detectives have so much steamy sex these days that one wonders how they have energy left to solve the case.
It was a good read. I didn't get lost, even though German is not my first language. Usually there's a second murder in an Inselkommissarin story, or at least a kidnapping. Not here. The suspense is partly sustained by the Groll sub-plot (Lena has raised a case against a former boss who once attempted to rape her and this is interesting for a while, though a little flat in its resolution).
Now I'm off to read Die Inselkommissarin #7. Oh, maybe I'll have a slice of pizza first, just to get myself in the right mindstate.
Isn't it time for Lena to find she's pregnant? Or to find she can't get pregnant. That would be interesting...
However, it's not just pizza. When Erck and Lena climb up to the top of the lighthouse to gaze at the view and exchange loving kisses, Erck carries a whole bottle of champagne up all two hundred steps. This is unreasoning dedication, and I worry about him.
I was a little relieved when, on her own, Lena later "bestellte sich ein Matjesbrot mit Zwiebeln und Honig-Senf-Sosse. Dazu trank sie ein Bier." How she keeps so schlank, on this and the huge cups of Milchkaffee, ich weiss nicht. After this point in the story, however, there's not much pizza. I began to think the habit was cured. However, at the very end of the tale, the pizza is back, and this time Erck makes it himself: "Erck trat an den Tisch und servierte die Pizza, die er kurz zuvor aus dem Ofen geholt hatte."
Apart from silliness about pizza (once you've started noticing them, you can't help seeing more), I enjoyed this one very much. One of the best so far, I think, in terms of holding reader attention, although as usual I had to keep careful notes on all the characters because I get easily confused. In this case, the dead man, Marten Hilmer, had no fewer than five women surrounding him "wie Planeten die Sonne" on Lena's wall chart. But really (spoiler alert) there are six of them.
It turns out that Lena's late mother was the sixth planet circling Hilmer's sun. Not only did she have an intense, albeit brief, relationship with him before Lena was even born, but Hilmer subsequently carried a torch for her all his life, until that life was prematurely ended by ... [well, you'll have to read the book].
However, when it turns out that Hilmer was Lena's genetical father (absolutely relevant to her inability to forgive her very-much-alive father for her mother's accidental death, despite the fact that it was NOT his fault), it gets both more interesting and more worrying. This is the first time I've felt Lena was unprofessional, in that she continues to lead the team on the murder case even though she's shocked to the core by the discovery that the murder victim was her father. She's got a vested interest. She should declare it and pass the case to another detective. How can she possibly think it's okay to carry on because (until now) she didn't know who her real father was? Anyway, it doesn't make the least bit of difference to her judgement, does it? It has nothing to do with why she is suddenly so dithery. Oh, come on, Lena!
I guess giving up the case would have caused a problem for her author, Anna Johannsen. And so Lena had to behave extremely badly. I was cross with her but I feel her pain.
Also, it was interesting finding the super-efficient Lena is less than perfect. She nearly gets shot too and Erck is surprisingly unruffled, presumably because she was wearing her bullet-proof vest and everybody knows they keep you safe as houses. Besides, their mutual faithfulness is nice, even though their passion is invisible. Erck quite often strokes her cheek, for example, and they do snuggle. Their lips even meet occasionally, but everything else is beneath the sheets. It's a relief to me, really. Most detectives have so much steamy sex these days that one wonders how they have energy left to solve the case.
It was a good read. I didn't get lost, even though German is not my first language. Usually there's a second murder in an Inselkommissarin story, or at least a kidnapping. Not here. The suspense is partly sustained by the Groll sub-plot (Lena has raised a case against a former boss who once attempted to rape her and this is interesting for a while, though a little flat in its resolution).
Now I'm off to read Die Inselkommissarin #7. Oh, maybe I'll have a slice of pizza first, just to get myself in the right mindstate.
Isn't it time for Lena to find she's pregnant? Or to find she can't get pregnant. That would be interesting...
July 4, 2020
TW: versuchte Vergewaltigung
Am Besten gefällt mir an dieser Krimireihe der Schreibstil und das Setting. Es lässt sich alles flüssig lesen und oft hatte ich dabei die Zeit vergessen. Das Ermittlerteam rund um Lena Lorenzen ist total sympathisch und ich finde es immer wieder schön zu sehen, wie sich die Handlungsstränge rund um diese entwickeln. Denn man erfährt einiges über sie, obwohl diese Informationen immer nur am Rande eingestreut werde und somit nicht den Fokus vom Fall wegnehmen. Zudem gibt es immer genug um Lokalkolorit, damit man auch ja nicht vergisst auf welcher nordfriesischen Insel man sich befindet.
Der Fall an sich ist total komplex und es gibt unheimlich viele, die ein wirklich gutes Mordmotiv hätten. Im Laufe der Handlung gibt es immer wieder neue Ermittlungsansätze und Hinweise und man muss wirklich genau aufpassen um nicht den Überblick zu verlieren. Aus dem Grund hatte ich den Krimi regelrecht verschlungen, weil ich einfach nicht wusste wer denn nun der Täter ist und ich endlich Klarheit haben wollte. Ungefähr nach der Hälfte der Handlung denkt man sich, dass endlich einmal der richtige Verdächtige in Haft sitzt und der Fall endlich gelöst ist nur um festzustellen, dass dem doch nicht so ist.
Dann gibt es im Laufe der Handlung einen Hinweis, der das Leben einiger Hauptprotagonisten ziemlich auf den Kopf stellt. Ich bin total darauf gespannt wie sich das alles noch entwickeln wird und was das letztendlich für Konsequenzen nach sich zieht.
Endlich geht es mal in dem Fall Groll weiter und es werden alle nötigen Informationen geliefert um diesen zu verstehen. Das zieht sich ja jetzt schon über einige Bände und ich wusste auch nur noch ganz grob um was es ging. Es bleibt auf alle Fälle spannend und ich hoffe, dass das alles ein gutes Ende für Lena nehmen wird. Was wahrscheinlich total an der Realität vorbei wäre, wenn man die ganzen Statistiken zu (versuchten) Vergewaltigungen in Betracht zieht. Was das betrifft ist es schön zu sehen, dass sie von anderen unterstützt wird. Leider ist das ja immer noch ein Tabuthema und oft ist es ja so, dass so ein Machtmissbrauch meist nicht geahndet wird und das alles meist nur intern geregelt wird.
Dieses Mal gibt es wieder einmal ein schönes Cover, bei dem mir besonders die Farbauswahl und natürlich das Motiv gefallen. Es zeigt einem einen langen Weg und zeigt einem, dass Lena vermutlich genau dieser bevorsteht. Und nach dem Lesen kann ich dem nur zustimmen. So wie es aussieht steht sie was das betrifft erst am Anfang und jetzt sind ein paar Steine ins Rollen gekommen, die wahrscheinlich noch großes auslösen werden.
Fazit:
Den Krimi kann man gut ohne Vorwissen lesen. Trotz der 330 Seiten hatte ich den Krimi wegen des guten Schreibstils rasch durch gelesen. Er kommt komplett ohne grausam zugerichtete Leichen aus und die Ermittlungen stehen zu jeder Zeit im Vordergrund.
Am Besten gefällt mir an dieser Krimireihe der Schreibstil und das Setting. Es lässt sich alles flüssig lesen und oft hatte ich dabei die Zeit vergessen. Das Ermittlerteam rund um Lena Lorenzen ist total sympathisch und ich finde es immer wieder schön zu sehen, wie sich die Handlungsstränge rund um diese entwickeln. Denn man erfährt einiges über sie, obwohl diese Informationen immer nur am Rande eingestreut werde und somit nicht den Fokus vom Fall wegnehmen. Zudem gibt es immer genug um Lokalkolorit, damit man auch ja nicht vergisst auf welcher nordfriesischen Insel man sich befindet.
Der Fall an sich ist total komplex und es gibt unheimlich viele, die ein wirklich gutes Mordmotiv hätten. Im Laufe der Handlung gibt es immer wieder neue Ermittlungsansätze und Hinweise und man muss wirklich genau aufpassen um nicht den Überblick zu verlieren. Aus dem Grund hatte ich den Krimi regelrecht verschlungen, weil ich einfach nicht wusste wer denn nun der Täter ist und ich endlich Klarheit haben wollte. Ungefähr nach der Hälfte der Handlung denkt man sich, dass endlich einmal der richtige Verdächtige in Haft sitzt und der Fall endlich gelöst ist nur um festzustellen, dass dem doch nicht so ist.
Dann gibt es im Laufe der Handlung einen Hinweis, der das Leben einiger Hauptprotagonisten ziemlich auf den Kopf stellt. Ich bin total darauf gespannt wie sich das alles noch entwickeln wird und was das letztendlich für Konsequenzen nach sich zieht.
Endlich geht es mal in dem Fall Groll weiter und es werden alle nötigen Informationen geliefert um diesen zu verstehen. Das zieht sich ja jetzt schon über einige Bände und ich wusste auch nur noch ganz grob um was es ging. Es bleibt auf alle Fälle spannend und ich hoffe, dass das alles ein gutes Ende für Lena nehmen wird. Was wahrscheinlich total an der Realität vorbei wäre, wenn man die ganzen Statistiken zu (versuchten) Vergewaltigungen in Betracht zieht. Was das betrifft ist es schön zu sehen, dass sie von anderen unterstützt wird. Leider ist das ja immer noch ein Tabuthema und oft ist es ja so, dass so ein Machtmissbrauch meist nicht geahndet wird und das alles meist nur intern geregelt wird.
Dieses Mal gibt es wieder einmal ein schönes Cover, bei dem mir besonders die Farbauswahl und natürlich das Motiv gefallen. Es zeigt einem einen langen Weg und zeigt einem, dass Lena vermutlich genau dieser bevorsteht. Und nach dem Lesen kann ich dem nur zustimmen. So wie es aussieht steht sie was das betrifft erst am Anfang und jetzt sind ein paar Steine ins Rollen gekommen, die wahrscheinlich noch großes auslösen werden.
Fazit:
Den Krimi kann man gut ohne Vorwissen lesen. Trotz der 330 Seiten hatte ich den Krimi wegen des guten Schreibstils rasch durch gelesen. Er kommt komplett ohne grausam zugerichtete Leichen aus und die Ermittlungen stehen zu jeder Zeit im Vordergrund.
June 30, 2020
Im neuen Roman von Anna Johannsen geht es zurück in Lenas alte Heimat Amrum. Hier geboren und aufgewachsen stehen die Chancen gut, dass sie die Verdächtigen besser einschätzen kann. Außerdem erleben hier Erck und Lena einen ganz besonderen Genuss. Muss doch niemand von beiden pendeln. Sie haben viel mehr Zeit als sonst. Doch leider betrifft der Fall Lena auch ganz persönlich und so ist die gemeinsame Zeit oft von Schatten geprägt.
Ich mag Lena sehr. Sie weiß was sie will und kann sich auch Fehler eingestehen. Außerdem kommen gerade in diesem Buch viele kleine Nuancen von ihr ans Licht, die sie sehr verletzlich machen, dafür aber dem Leser umso sympathischer. Die Ermittlertruppe ist insgesamt ein Sympathieträger, wohingegen die Verdächtigen, nun ja verdächtig sind . Und eben ein wenig unsympathisch. Der Fall ist sehr komplex mit vielen Wendungen die mir wahnsinnig gut gefallen haben. In jedem Moment wo ich dachte den Täter entlarvt zu haben, kam eine neue Wendung. Das Buch ist rundum gut, der Spannungsbogen die ganze Zeit hoch und man merkt der Autorin mit jedem Buchstaben an , wie viel Herzblut in dieser Geschichte steckt, und Amrum ist ja auch eine Traumkulisse für einen Mordfall. Ein begrenzter Täterkreis und niemand kann die Insel so einfach verlassen.
Fazit: Ein Krimi der wirklich für jeden Leser geeignet ist. Nicht zu grausam, niemals langweilig, ein toller Schreibstil und eine perfekte Mischung aus Handlung und Beschreibung machen diesen Krimi absolut gelungen.
Ich mag Lena sehr. Sie weiß was sie will und kann sich auch Fehler eingestehen. Außerdem kommen gerade in diesem Buch viele kleine Nuancen von ihr ans Licht, die sie sehr verletzlich machen, dafür aber dem Leser umso sympathischer. Die Ermittlertruppe ist insgesamt ein Sympathieträger, wohingegen die Verdächtigen, nun ja verdächtig sind . Und eben ein wenig unsympathisch. Der Fall ist sehr komplex mit vielen Wendungen die mir wahnsinnig gut gefallen haben. In jedem Moment wo ich dachte den Täter entlarvt zu haben, kam eine neue Wendung. Das Buch ist rundum gut, der Spannungsbogen die ganze Zeit hoch und man merkt der Autorin mit jedem Buchstaben an , wie viel Herzblut in dieser Geschichte steckt, und Amrum ist ja auch eine Traumkulisse für einen Mordfall. Ein begrenzter Täterkreis und niemand kann die Insel so einfach verlassen.
Fazit: Ein Krimi der wirklich für jeden Leser geeignet ist. Nicht zu grausam, niemals langweilig, ein toller Schreibstil und eine perfekte Mischung aus Handlung und Beschreibung machen diesen Krimi absolut gelungen.
June 19, 2020
Wieder ein neuer Fall für die Inselkommissarin Lena Lorenzen, der sie diesmal auf ihre Heimatinsel Amrum führt. Dort ist ein bekannter Unternehmer ums Leben gekommen, was sich schnell als Mord heraus stellt. Als wäre die Aufklärung eines Verbrechens nicht schon schwer genug, ist Lena plötzlich auch privat mitten im Geschehen, als sie ein Foto ihrer Mutter im Haus des Mordopfers findet und ihrer Freundin in der Gerichtsmedizin eigenmächtig ein paar DNA Tests durchführt. Das Ergebnis wirft Lena ordentlich aus der Bahn. Und dann ist da ja noch ein Mörder zu fassen.
Als wäre das nicht schon genug steht noch immer Lenas Anzeige gegen einen evtl. baldigen Vorgesetzten im Raum. Zum Glück wird sie von ihren Kollegen in jeder Hinsicht unterstützt.
Wieder mal ein großartiger Krimi aus der Feder von Anna Johannsen. Privates und Berufliches der Hauptfigur gekonnt inszeniert und miteinander verwoben, spannend bis zum Schluss. Zwar bekommt man schon bald eine Idee in welche Richtung sich der Fall entwickelt, doch trotzdem gibt es plötzlich wieder eine Wendung.
Für mich persönlich einer der besten aus der Reihe der Inselkommissarin und absolut empfehlenswert - für Krimifans vor allem von Küstenkrimis, natürlich auch Fans der Reihe. Ich habe den Band begeistert verschlungen.
Vielen Dank der Autorin für wieder einmal ein tolles Buch!
Als wäre das nicht schon genug steht noch immer Lenas Anzeige gegen einen evtl. baldigen Vorgesetzten im Raum. Zum Glück wird sie von ihren Kollegen in jeder Hinsicht unterstützt.
Wieder mal ein großartiger Krimi aus der Feder von Anna Johannsen. Privates und Berufliches der Hauptfigur gekonnt inszeniert und miteinander verwoben, spannend bis zum Schluss. Zwar bekommt man schon bald eine Idee in welche Richtung sich der Fall entwickelt, doch trotzdem gibt es plötzlich wieder eine Wendung.
Für mich persönlich einer der besten aus der Reihe der Inselkommissarin und absolut empfehlenswert - für Krimifans vor allem von Küstenkrimis, natürlich auch Fans der Reihe. Ich habe den Band begeistert verschlungen.
Vielen Dank der Autorin für wieder einmal ein tolles Buch!
August 21, 2020
Marten Hilmer, der auf Amrum Häuser erwirbt und in Ferienwohnungen umwandelt, ist vergiftet worden. Lena Lorenzen wird von ihrem Chef nach Amrum geschickt um herauszufinden was genau passiert ist. Nach und nach kristallisiert sich heraus, das wohl eine der vielen Frauen in seinem Leben verantwortlich ist. Und Lena findet etwas heraus, was ihr Leben komplett auf den Kopf stellt.
Dieser neue Fall für Lena Lorenzen ist vielleicht der persönlichste der Reihe. Ihre Vergangenheit und das Verhältnis zu ihrer Familie wird noch einmal komplett auf den Kopf gestellt. Und auch die Anzeige gegen Groll wegen sexueller Belästigung geht ihren Gang und das Thema nimmt an Fahrt auf.
Ich habe mich wieder sehr gefreut, das Leben von Lena und Erck weiter verfolgen zu können. Die Autorin schafft es wirklich super das Privatleben der beiden in den Fall zu integrieren. Das macht die Reihe wirklich spannend und es ist immer wie ein bisschen nach Hause kommen.
Ich hoffe sehr, noch weitere Bände aus der Reihe lesen zu können.
Von mir eine klare Leseempfehlung!
Dieser neue Fall für Lena Lorenzen ist vielleicht der persönlichste der Reihe. Ihre Vergangenheit und das Verhältnis zu ihrer Familie wird noch einmal komplett auf den Kopf gestellt. Und auch die Anzeige gegen Groll wegen sexueller Belästigung geht ihren Gang und das Thema nimmt an Fahrt auf.
Ich habe mich wieder sehr gefreut, das Leben von Lena und Erck weiter verfolgen zu können. Die Autorin schafft es wirklich super das Privatleben der beiden in den Fall zu integrieren. Das macht die Reihe wirklich spannend und es ist immer wie ein bisschen nach Hause kommen.
Ich hoffe sehr, noch weitere Bände aus der Reihe lesen zu können.
Von mir eine klare Leseempfehlung!
August 21, 2021
Ein absolut bodenständiger Krimi mit guter alter Ermittlungsarbeit, verschiedenen Handlungssträngen, mehreren Verdächtigen und Motiven. Wie auch bei den vorherigen Bändern der Reihe darf man auch hier keine aufregende oder verworrende Kriminal-Story erwarten, es ist mehr eine Art Roman zum Berieseln lassen. Es finden sich auch hier wieder malerische Landschaften und interessante Persönlichkeiten, sowohl neue als auch alte Bekannte. In diesem Teil ist die Hauptkommissarin auch privat mehr verwickelt als ihr lieb ist, ein etwas unerwartetes Erlebnis wartet auf den Leser. Der Schreibstil der Autorin ist nach wie vor leicht und flüssig, die Kapitellängen übersichtlich. Schade ist, dass immer noch so viel Raum für Verganenes gegeben wird und wenig auf die Zukunft der Hauptfigur eingegangen wird, es gibt immer nur wage Vorstellungen aber keine konkreten Ziele. In diesem Band scheint Lena auch ein wenig zickiger, nachdenklicher und ruppiger als sonst, was sie leider weniger symphatisch macht.
July 2, 2020
Oh was habe ich auf eine Fortsetzung gewartet und ich wurde nicht enttäuscht. Lena wurde wieder zu einem Mordfall hinzugezogen und diesmal auf ihre Heimatinsel Amrum, natürlich begegnet sie viele Personen aus Ihrer Vergangeheit und Anna Johannsen hat es wieder wunderbar verpackt. Die Ermittlungen, die neuen/alten Kontakte, der Blick in die Vergangenheit und das zukünftige Szenario. Lena hat etwas bei den Ermittlungen gefunden, was sie aus der Bahn wirft und ich war auch kurze Zeit sprachlos, da ich damit niemals gerechnet hätte. In der Mitte des Buches, dachte ich kurz.. na jetzt müsste der Fall ja fast schon durch sein, aber dann kam noch einmal eine Kehrtwende und der Fall konnte noch nicht abgeschlossen werden. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie verzwickt, aber trotzdem gradlinig Anna Johannsen ihre Fälle schreiben kann.
July 2, 2020
Zum Inhalt:
Als Marten vergiftet aufgefunden wird, kommt Hauptkommissarin Lena Lorenzen zurück in die Heimat um zu ermitteln, was passiert ist. Dabei stößt sie im Haus des Opfers auf ein Bild ihrer Mutter. Was hat sie mit dem Opfer zu tun?
Meine Meinung:
Das ist nun der zweite Krimi, den ich von der Autorin lese und auch dieser gefällt mir recht gut. Besonders hat mir der Schreibstil gefallen, der wirklich gut ist. Das Buch liest sich sehr flüssig. Die Story war sehr interessant. Das Setting auf Amrum hat mir gut gefallen, so kam man trotz des Falles irgendwie leicht in Urlaubsstimmung. Die Protagonisten haben mir gut gefallen.
Fazit:
Interessante Story
Als Marten vergiftet aufgefunden wird, kommt Hauptkommissarin Lena Lorenzen zurück in die Heimat um zu ermitteln, was passiert ist. Dabei stößt sie im Haus des Opfers auf ein Bild ihrer Mutter. Was hat sie mit dem Opfer zu tun?
Meine Meinung:
Das ist nun der zweite Krimi, den ich von der Autorin lese und auch dieser gefällt mir recht gut. Besonders hat mir der Schreibstil gefallen, der wirklich gut ist. Das Buch liest sich sehr flüssig. Die Story war sehr interessant. Das Setting auf Amrum hat mir gut gefallen, so kam man trotz des Falles irgendwie leicht in Urlaubsstimmung. Die Protagonisten haben mir gut gefallen.
Fazit:
Interessante Story
December 11, 2021
Ich lese gerne die Bücher dieser Autorin. Diesen Teil fand ich besonders interessant, da bei diesem Teil auch eine persönliche Situation eine Rolle gespielt hat. Spannende Handlung und am Anfang muss man sich wieder an das Lesen auf Deutsch gewöhnen, aber da wird es durch den Schreibtrend der Autorin schnell einfacher.
March 23, 2025
Ich mag das Buch sehr gern, aber ich weiß nicht, ob Lena eigentlich eine gute Polizistin ist! Dr Bröckmann sagte es am Besten „Ich erkenne keine Strategie in Ihrem Vorgehen. Haben Sie vor, einfach weiter im Nebel herumzustochern und auf einen Zufallstreffer zu warten.“
March 6, 2021
Great reading
An interesting story with real description of people. Very interesting outcome with good ending that justified ones sense for justice.
An interesting story with real description of people. Very interesting outcome with good ending that justified ones sense for justice.
June 29, 2023
Zwar gut und sehr detailliert geschrieben, aber aus meiner Sicht ein wenig zu langatmig
August 4, 2024
Konnte ich fast nicht aus der Hand legen, bis jetzt der beste Band der Serie.
July 20, 2025
Lengvas, be stiprių žiaurybių, pilnas mįslių, "slow burning" ir greitai suskaitomas detektyvas. Pats tas vasaros atostogoms ar lietingam savaitgaliui 👌
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