„DOORS“ - das neue Buchkonzept von SPIEGEL-Bestseller-Autor Markus Heitz geht in die zweite Runde!
Auch in der zweiten Staffel wirst du wieder vor die Wahl gestellt: Am Ende der kurzen Pilotfolge "Drei Sekunden" bieten sich dir drei Möglichkeiten, dich zu entscheiden: drei Bücher, drei alternative Geschichten – welche Wahl wirst du treffen?
Du hast dich für "DOORS – WÄCHTER" entschieden? Dann begleite den Schreiner Anton, der im Auftrag seines Meisters eine mysteriöse Tür anfertigt, und schon bald zum Gejagten wird:
Den Überfall auf seinen alten Ausbilder kann Anton nicht verhindern, der betagte Schreiner landet im Koma. Seine Familie bittet Anton, die Tür fertigzustellen, an welcher der Meister unermüdlich arbeitete. Die uralten Aufzeichnungen dazu verwirren Anton. Es ist von Steinsplittern die Rede, die verwendet werden sollen, und wo sie zu finden sind. Kann die Tür wirklich derlei Wunder vollbringen, wie es in den antiken Zeilen beschrieben steht? Plötzlich hackt sich eine Person namens Nótt in sein Leben und stellt alles auf den Kopf. Auch die Angreifer von damals haben Anton längst ins Visier genommen und jagen ihn, die Unterlagen - und die Tür. Was hat es damit auf sich? Wer sind die Gegner? Anton bleibt keine Wahl: Er muss die Tür fertigstellen, um zu verstehen und zu überleben…
Auch in der zweiten Staffel gibt es wieder einen gemeinsamen Beginn – Am Ende der kurzen Pilotfolge Drei Sekunden kann sich der Leser entscheiden, welche der drei Bücher er lesen möchte, welchen Handlungsstrang er verfolgen möchte.
Das scheint bei der zweiten Runde besser gelöst zu sein als bei der ersten. Der gemeinsame Abschnitt ist wirklich sehr knapp gehalten, so hat man nicht das Gefühl um einen Großteil des Buches gebracht worden zu sein, wenn man wieder alle 3 Bücher lesen möchte. Das finde ich gut. Auch scheinen sich die Handlungsstränge viel mehr zu unterscheiden – zwar kommen in jedem zumindest kurz dieselben Protagonisten vor, aber eben nur am Rande. Auch das ist super. Miteinander verwoben und doch nicht… So ist es kein Problem, auch nur eines der Bücher zu lesen (wobei es Fans wie ich nicht dabei belassen werden). Genaues kann ich also erst sagen, wenn ich wieder alle 3 Bücher gelesen habe…
Ich finde, man kann problemlos mit jedem beliebigen Buch beginnen. Auch ohne Vorkenntnisse der ersten Staffel – das ist das Schöne an diesem außergewöhnlichen Buchkonzept. Heitz: Absichtlich handelt es sich dabei nicht um eine direkte Fortsetzung, um unabhängig zu sein und keine Hürden für ErstleserInnen zu errichten. Es gibt kleine Anspielungen auf Staffel 1 oder auf die alten Kurzgeschichten, die aber so gebaut sind, dass es kein Problem darstellt. Ansonsten ist das Personenkarussell der HeldInnen neu. Es ist vor allem kein Aufguss des Rettungsszenarios.(Quelle: Droemer Knaur)
Ich habe mich als erstes für DOORS – Wächter entschieden. Ich dachte, Antons Geschichte würde mir helfen, etwas über die Geschichte und Hintergründe der mysteriösen Türen zu erfahren. Und so war es dann auch. DOORS Wächter ist schon auch nicht ganz unblutig- aber was war auch Anderes zu erwarten bei Markus Heitz ;-) Aber stimmig. Eine echt spannende Geschichte mit rasantem Tempo, etwas Fantasy und einer Spur Sience Fiction. Ein guter Cocktail!
Ich würde sogar behaupten, dass dies mein bisher liebster DOORS-Band war. Nun freue ich mich umso mehr auf die anderen beiden Bücher der zweiten Staffel. Ich vergebe für DOORS – Wächter 5 von 5 Lieblingslesesessel und bin dann mal weiterlesen…
Anton Gärtner gilt als Meister seines Fachs. Das Schreinern ist sein Leben. Als er von seinem ehemaligen Lehrmeister Wilhelm Pastinak beauftragt wird, eine Tür fertig zu stellen, die mit ihren Fähigkeiten Wunder vollbringen kann, tut er dies als Hirngespinst ab. Doch ein Überfall auf Pastinak und die Jagd nach Anton lehren ihn eines besseren. Er baut die Tür, lässt damit jedoch eine Macht los, die nur er allein wieder aufhalten kann. Anton stellt sich der Herausforderung und muss dabei aufpassen, dass die Welt nicht im Chaos versinkt.
Das dritte Buch der Reihe hat nochmal das I-Tüpfelchen draufgesetzt. Diesmal steht Anton im Mittelpunkt des Geschehens. Er wird unverhofft mitten in ein Abenteuer der Superlative gezogen.
Die Particulae, die ja den roten Faden in den ersten beiden Staffeln bilden, schaffen es, dass sich mit den Türen Portale bilden können. Hier ist es dann möglich, in der Zeit zu reisen oder an einen anderen Ort. Anton lernt die Tür intensiv kennen, da er eine Art Mastertür bauen muss. Warum und weshalb, kann ich natürlich nicht verraten, aber ich kann versprechen, dass Spannung und Action gleichermaßen das Buch am Leben halten.
Die beiden anderen Bücher der zweiten Staffel heißen "Vorsehung" und "Energija". Erstes hat mir nicht so gut gefallen. während "Energija" und "Wächter" alles wieder wett machen konnten.
Anton will eigentlich nur als Schreinermeister arbeiten, wird jedoch in etwas hineingezogen, dass er sich nicht mal in den kühnsten Träumen vorstellen konnte. Zur Hilfe kommt ihm dabei eine Hackerin namens Nott, die eine große Rolle spielt.
Faszinierend finde ich, dass der Autor in drei verschiedenen Büchern so unterschiedliche Geschichten mit den selben Charakteren schreibt. Dabei kommen die Figuren auch unterschiedlich rüber. Ich hatte z. B. bei "Vorsehung" eine Abneigung gegen Milana, während sie mir in "Energija" sehr sympathisch dargestellt wurde. In "Energija" kam mir Anton eher als Schwächling vor, während er in "Wächter" zeigt, was in ihm steckt.
Gleich bleibt eigentlich immer nur Nott, die als Hackerin allen zur Seite steht und dabei die ein oder andere Tür öffnet.
Ich bin begeistert von dem Konzept und hoffe auf eine weitere Staffel, da bestimmt noch sehr viele Türen geöffnet werden können. Oder sollten manche besser geschlossen bleiben?
Was mir sofort gefallen hat ist, dass man die Bücher in einer beliebten Reihenfolge lesen kann. Ich kann euch aber auch nicht sagen, wieso ich mich als erstes für Wächter entschieden habe.
In der Geschichte von Wächter geht es um Anton, Anton ist Schreiner und hat bei seinem Meister sehr viel gelernt und ist mittlerweile auch ein Meister seiner Sache geworden. Von daher hat ihm sein Meister eine Aufgabe gegeben und zwar soll er eine mysteriöse Tür erschaffen. Irgendetwas scheint aber Faul an der Sache zu sein, denn kurz darauf überschlagen sich die Ereignisse. Durch einen Überfall fällt sein Meister ins Koma und er kann ihn nicht einmal mehr fragen, was passiert…
Dazu lernt er noch Nott kennen, die eine Hackerin ist und ihn hackt. Er wird plötzlich auch von den Angreifern seines Meisters gesucht und angegriffen. Warum genau er gesucht wird und was das alles mit dem Plänen und er Tür zu tun hat, der muss er nun entdecken…
Meine Meinung zu Doors Wächter Ich habe wirklich sehr sehr lange gebraucht um mit Doors Wächter warm zu werden. Ich habe das Buch eigentlich überall mit „hingeschleppt“, aber es hat mich nie wirklich bekommen. Ich habe es sehr oft angefangen zu lesen, aber war eigentlich erst am Ende richtig gefesselt. Vorher, fand ich die Geschichte interessant, aber doch nicht so sehr um das Buch mal eben so durch zuziehen. Erst am Ende hat es mich wirklich bekommen, aber dann war es schon wieder Ende.
Die Geschichte an sich ist aber wirklich sehr interessant. Ich muss aber ehrlicherweise sagen, dass ich die vorherigen Teile nicht gelesen habe und mir hier eventuell ein bisschen Hintergrundwissen fehlt. Das werde ich aber nach den anderen beiden dieser Staffel mit Sicherheit noch nachholen.
Wer also Fan von Thrillern ist, die mit anderen Büchern aufbauen, wird hier auf jeden bedient. Schlecht fand ich sie nicht, aber leider auch nicht fesselnd. Aber, hier erhoffe ich mir einfach mehr auf die anderen Teile.
Klappentext Den Überfall auf seinen alten Ausbilder kann Anton nicht verhindern, der betagte Schreiner landet im Koma. Seine Familie bittet Anton, die Tür fertigzustellen, an welcher der Meister unermüdlich arbeitete. Die uralten Aufzeichnungen dazu verwirren Anton. Es ist von Steinsplittern die Rede, die verwendet werden sollen, und wo sie zu finden sind. Kann die Tür wirklich derlei Wunder vollbringen, wie es in den antiken Zeilen beschrieben steht? Plötzlich hackt sich eine Person namens Nótt in sein Leben und stellt alles auf den Kopf. Auch die Angreifer von damals haben Anton längst ins Visier genommen und jagen ihn, die Unterlagen - und die Tür. Was hat es damit auf sich? Wer sind die Gegner? Anton bleibt keine Wahl: Er muss die Tür fertigstellen, um zu verstehen und zu überleben…
Meine Meinung Im Zentrum dieser Geschichte steht Anton Gärtner, der durch seinen alten Ausbilder mit alten Aufzeichnungen konfrontiert wird, die mit einer Tür zusammenhängen, die er fertigstellen soll. Er ist ein begabter Schreiner und stark und klug, während er und seine Familie in Geschehnisse reingezogen werden, die er sich nicht vorstellen konnte. Und genau um diese zu retten, wächst er über sich hinaus und wird dabei von einer Hackerin namens Nott, die wir aus dem Prolog unter dem Namen Suna Levent kennen, unterstützt. Auch die Stiftung für die sie arbeitet, spielt in diesem Teil eine größere Rolle und man lernt eine alternative, fremde Welt im Laufe der Geschichte kennen. Dieser Teil ist düster und spannend und zeigt an, wie die Geschichte weiter verlaufen wäre, wenn Suna Levent am Ende des Prologs eine andere Entscheidung getroffen hätte. Auch Anton Gärtner als Protagonist war sympathisch und durchlebt eine interessante Entwicklung, die mir wirklich gut gefallen hat.
Fazit Eine gelungene alternative Fortsetzung des Prologs, die in eine ganz andere Richtung geht, aber mir auch so gut wie Energija gefallen hat, daher gibt es auch hier von mir 4 von 5 Würmchen
"Die Tür ist so etwas wie... eine Mastertür [...] Der übersetze Text besagt, sie sei einstellbar." S.25
Anton war Lehrling des bekannten Schreiners Pastinak. Der alte Mann glaubt an eine Mastertür, an der er schon Jahre bastelt. Da seine Hände aber nicht mehr so arbeiten, wie er möchte, bittet er seinen Nachfolger, die Tür fertig zu stellen. Anton ist aber nicht überzeugt von der Zaubertür, mit der man durch Raum und Zeit reisen kann. Als die Schreinerei überfallen wird, sieht er dessen Wert und ändert seine Meinung. Um den Lauf der Geschehnisse zu ändern, macht er sich an die Arbeit, um die Tür zu beenden.
Auch "Wächter" konnte mich hundertprozentig überzeugen. Dieses Mal steht der Schreiner Anton im Fokus, der eine Mastertür erschafft. Extraterrestrische Wesen werden frei gelassen und müssen besiegt werden, alle wollen die Mastertür an sich reißen, um Macht zu haben, die Weltgeschichte zu verändern und natürlich gibt es wieder jede Menge Tote. Auch hier gibt es wieder viele Querverbindungen zu den anderen Büchern, wechselnde Perspektiven und spannende Charaktere. Die Mischung aus Sci-Fi, Fantasy und Thriller gefällt mir besonders gut.
Ganz gute Serie, allerdings in dieser zweiten Serie schon sehr sehr fantasylastig mit vielen seltsamen Kreaturen. Hätte es gerne mit mehr Fokus auf die Türen und die Organisationen gehabt.
*Inhalt* "Auch in der zweiten Staffel wirst du wieder vor die Wahl gestellt: Am Ende der kurzen Pilotfolge "Drei Sekunden" bieten sich dir drei Möglichkeiten, dich zu entscheiden: drei Bücher, drei alternative Geschichten – welche Wahl wirst du treffen?
Du hast dich für "DOORS – WÄCHTER" entschieden? Dann begleite den Schreiner Anton, der im Auftrag seines Meisters eine mysteriöse Tür anfertigt, und schon bald zum Gejagten wird: Den Überfall auf seinen alten Ausbilder kann Anton nicht verhindern, der betagte Schreiner landet im Koma. Seine Familie bittet Anton, die Tür fertigzustellen, an welcher der Meister unermüdlich arbeitete. Die uralten Aufzeichnungen dazu verwirren Anton. Es ist von Steinsplittern die Rede, die verwendet werden sollen, und wo sie zu finden sind. Kann die Tür wirklich derlei Wunder vollbringen, wie es in den antiken Zeilen beschrieben steht?
Plötzlich hackt sich eine Person namens Nótt in sein Leben und stellt alles auf den Kopf. Auch die Angreifer von damals haben Anton längst ins Visier genommen und jagen ihn, die Unterlagen - und die Tür. Was hat es damit auf sich? Wer sind die Gegner? Anton bleibt keine Wahl: Er muss die Tür fertigstellen, um zu verstehen und zu überleben…" (Quelle: Verlagshomepage)
*Erster Satz des Buches* ">Waaas?< Anton sah gespielt entsetzt über die kleine Runde, die sich in der Küche von Wilhelm Pastinak versammelt hatte."
*Infos zum Buch* Seitenzahl: 288 Seiten Verlag: Knaur Verlag ISBN: 978-3-426-52463-3 Preis: 9,99 € (Broschiert) / 9,99 € (Ebook) Reihe: DOORS - Staffel 1 DOORS - Der Beginn DOORS ! - Blutfeld DOORS X - Dämmerung DOORS ? - Kolonie
DOORS - Staffel 2 DOORS - Drei Sekunden DOORS - ENERGIJA DOORS - WÄCHTER DOORS - VORSEHUNG
*Infos zum Autor* "Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 50 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus." (Quelle: Verlagshomepage)
*Fazit* -> Wieso wollte ich dieses Buch lesen? Markus Heitz ist ohnehin ein Autor, den ich schon seit vielen Jahren gerne lese und Staffel 1 von "Doors" gefiel mir richtig gut - natürlich musste ich dann Staffel 2 auch lesen! Außerdem gefiel mir "Energija" besonders gut!
-> Cover: Diese Schlüsselloch-Optik gefällt mir richtig gut, denn es wirkt so, als ob man direkt hindurchschauen kann!
-> Story + Charaktere: "Wächter" war der zweite der drei neu erschienen Romane der neuen Staffel "Doors" von Markus Heitz, den ich gelesen hatte. Wie schon bei Staffel 1 lassen sich die 3 Romane völlig unabhängig voneinander lesen, obwohl die Charaktere dieselben sind spielen sich die Geschichten völlig unterschiedlich ab. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass man Staffel 2 auch lesen kann, wenn man Staffel 1 nicht kennt - es wird dennoch alles gut genug erklärt.
Nachdem ich von "Energija" doch ziemlich begeistert war, war ich mir unsicher, ob eines der anderen beiden Bücher dieser Begeisterung gerecht werden würde - und inzwischen kann ich, zumindest "Wächter" betreffend, eine deutliche Antwort geben: Nein. Während mir bei "Energija" nicht nur der Plot super gut gefiel, sondern auch die Charaktere - obwohl ich nicht alle sympathisch fand - war mir der Plot von "Wächter" fast etwas ZU ereignisreich und rasant, die Orte wechselten mir zu schnell und mit Anton Gärtner (der hier eine deutlich größere Rolle einnimmt als in "Energija") konnte ich mich irgendwie nicht anfreunden. Obwohl er kein unsympathischer Charakter zu sein scheint, wurde ich mit ihm einfach nicht richtig warm - da konnte ich mit Nótt und Milana deutlich mehr anfangen.
Das Ende hingegen gefiel mir richtig gut und ich bin schon sehr gespannt, was mich in "Vorhersehung" erwarten wird!
-> Schreibstil: Bildhaft, fesselnd, gut verständlich - ein wahrer Markus Heitz!
->Gesamt: Ein spannender Thriller mit gutem Plot, interessanten Charakteren und einem tollen Ende!
"Schließt sich eine Tür, öffnet sich eine andere."
Mein erstes Buch des Autors und auch dieser "Reihe" und ich muss sagen: Ich bin begeistert. 3 Türen standen zur Auswahl und meine erste Entscheidung nachdem ich die Pilotfolge gelesen habe, fiel auf die Wächter.
Der Schreibstil ist wirklich super und trägt spannungsgeladen über die Seiten. Super flüssig und bildgewaltig.
Was kann ich sagen ohne allzu viel zu verraten. Wächter ist eine wirklich aufregende Story, der ich am Anfang etwas skeptisch gegenüberstand, was mich aber mit jeder Seite mehr überzeugen konnte. Denn nach einer kurzen Anlaufphase beginnt eine ziemlich gefährliche und rasante Verfolgungsjagd.
Zu tun haben wir es mit Anton. Einem Schreiner, der nichts von dem glaubt, was ihm sein Meister seit Jahren erzählt. Verständlich, schließlich soll es auch dabei um ein Portal mit magischen Fähigkeiten handeln. Ich konnte Anton und seine Akepsis so gut verstehen.Bis er sich plötzlich in einem Krimi wiederfindet. Denn der Schreiner, seine Familie und sein Meister werden überfallen. Plötzlich hängt das Leben seiner Familie davon ab, dass Anton diese Pläne von denen sein Meister schon ewig erzählt umsetzt. Er muss diese Tür fertigstellen.
Dem Krimi folgt nach einer Weile ziemliches Massaker und es sieht wirklich nicht gut aus. Gibt es eine Chance zu Überleben?
Ebenfalls zu tun, habenwir es mit Nótt. Eine ziemlich begnadeten Hackerin, die für eine japanische Stiftung versucht Sachen über die Türen und die mit einhergehenden Particulae herauszufinden. Leider gerät sie dadurch selbst ins Kreuzfeuer und muss um ihr Leben fürchten.
Bis zum Schluss war mir nicht klar, wer sterben und wer leben wird. Und ich gebe zu, am Ende auch überrascht gewesen zu sein. Es ist außerdem nicht so wirklich klar, wer gut oder böse ist. Stellenweise war es mir persönlich etwas zu verwirrend, wer mit wem zusammen arbeitet. Also für wen die Killer gerade unterwegs sind, aber das legte sich irgendwann. Die Szenen sind auf jeden Fall super geschrieben. Ziemlich ungeschönt und blutig. Genau mein Geschmack.
Fazit
Vorgeschichte, Storyidee und Umsetzung haben mir richtig gut gefallen. Es war wahnsinnig spannend und ich konnte auch wunderbar mitfeiern. Ich bin jetzt ziemlich neugierig darauf zu erfahren, was sich hinter den anderen beiden Türen verbirgt. Von mir gibt es einen Daumen nach oben und einen Leseempfehlung.
Ich kann mich immer wieder wiederholen aber der Schreibstil von Markus Heitz ist in Wächter einfach richtig gigantisch und einfach so meisterhaft! Wer noch kein Heitz Buch gelesen hat der wird es nicht verstehen aber es lohnt sich für euch, wirklich!
In »Wächter« lernen wir Anton doch sehr gut kennen und ich muss sagen das ich ihn durchaus sehr gerne mag! Er hat etwas so sympathisches an sich, dass er einfach toll gestaltet wurde! Auch die andren Figuren die wir in Wächter kennenlernen haben es in sich. Insgesamt sind es sehr gut und authentisch gezeichnete Figuren die mich super unterhalten konnten.
Ich muss gestehen das sich das warten Wächter zu lesen sehr gelohnt hat! Die Story die Markus hier geschaffen hat war einfach so nervenaufreibend, fesselnd, einnehmend und Besitzergreifend! Dementsprechend war ich auch von der Handlung geflasht! Sie war einfach so genial und so so gut, dass ich mich darin immer verloren habe!
MEIN FAZIT:
Abschließend kann ich sagen, dass Wächter mein Lieblingsband in dieser Staffel ist! Spannend, nervenaufreibend und fesselnd erzählt uns Markus Heitz diese Geschichte und für mich definitiv empfehlenswert. Deshalb bekommt Wächter 5 von 5 mit einer klaren Leseempfehlung!