Das persönlichste Buch von Charlotte Link Auf eindringliche Weise berichtet Bestsellerautorin Charlotte Link von der Krankheit und dem Sterben ihrer Schwester Franziska. Es ist nicht nur das persönlichste Werk der Schriftstellerin, voller Einblicke in ihr eigenes Leben, sondern auch die berührende Schilderung der jahrelang ständig präsenten Angst, einen über alles geliebten Menschen verlieren zu müssen. Charlotte Link beschreibt den Klinikalltag in Deutschland, dem sich Krebspatienten und mit ihnen ihre Angehörigen ausgesetzt sehen, das Zusammentreffen mit großartigen, engagierten Ärzten, aber auch mit solchen, deren Verhalten schaudern lässt und Angst macht. Und sie plädiert dafür, die Hoffnung nie aufzugeben – denn nur sie verleiht die Kraft zu kämpfen.
Ein subtiles, anrührendes Plädoyer für mehr Menschlichkeit. Ein Buch, das Kraft gibt, nicht aufzugeben und um das Leben zu kämpfen.
English Charlotte Link (born 5 October 1963 in Frankfurt am Main) is a German writer. She is among the most successful contemporary authors writing in German. Charlotte Link is the daughter of a well-known German writer and journalist, Almuth Link. She wrote her first work, Die schöne Helena when she was just 16 years old and published it at the age of 19.
She is known as much for novels about contemporary life as for psychological detective novels in the English manner. The books Sturmzeit, Wilde Lupinen and Die Stunde der Erben form a trilogy. These, among others, have been filmed for TV series for the German television station ZDF.
Her novel, Am Ende des Schweigens was nominated in 2004 for the Fiction category of the Deutsche Bücherpreis (German Book Prize), while her book Die Rosenzüchterin, published in 2000, remained for several weeks at the top of the Spiegel Bestseller list.
Charlotte Link now lives with her partner and dog in Wiesbaden.
She is an active member of PETA and works for the street dogs of Turkey and Spain.
Deutsch Charlotte Link (* 5. Oktober 1963 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie gehört zu den erfolgreichsten deutschen Autorinnen der Gegenwart Charlotte Link wurde 1963 als Tochter der Autorin Almuth Link in Frankfurt am Main geboren. Ihr Abitur legte sie an der Christian-Wirth-Schule in Usingen ab. Weniger aus Familientradition - ihr Vater war Richter am Oberlandesgericht - vielmehr weil sie gegen Unrecht an Tieren vorgehen wollte, studierte sie sechs Semester lang Jura an der Universität Frankfurt.[1] Sie wechselte aber 1986 nach München zu den Fächern Geschichte und Literaturwissenschaft, die ihre literarische Arbeit unterfütterten.[1] An ihrem Erstlingswerk Die schöne Helena begann sie bereits mit 16 Jahren zu schreiben, sie konnte es dann mit 19 Jahren veröffentlichen.[2]
Sie wurde sowohl mit Gesellschaftsromanen als auch mit psychologischen Spannungsromanen in englischer Erzähltradition bekannt. Die Titel Sturmzeit, Wilde Lupinen und Die Stunde der Erben sind eine Trilogie, die neben anderen Werken vom ZDF für das Fernsehen in dem Fünfteiler Sturmzeit verfilmt wurde. Der Roman Am Ende des Schweigens wurde 2004 in der Kategorie Belletristik für den Deutschen Bücherpreis nominiert, ihr 2000 erschienener Roman Die Rosenzüchterin führte mehrere Wochen die Spiegel-Bestsellerliste an. Die Gesamtauflage ihrer Romane liegt bei über 20 Millionen.
2014 erschien ihr Buch über die letzten Jahre ihrer an Krebs erkrankten Schwester Franziska, die sie während ihrer Krankheit begleitete.
Charlotte Link lebt zurzeit mit ihrem Lebensgefährten in Wiesbaden.
Als aktive Tierschützerin engagiert sie sich für PETA und die Straßenhunde der Türkei und Spaniens
Lektura tej książki to ból w czystej postaci - od pierwszej do ostatniej strony. Nie pamiętam, kiedy ostatnio zgłębiałam jakąkolwiek historię, która aż tak zawładnęłaby moimi fizycznymi reakcjami. Ścisk w gardle i tłukące się w piersi serce zyskiwały na intensywności za każdym razem, gdy przypominałam sobie, że może i mam w tym momencie do czynienia z ulubioną autorką, ale pozycji tej daleko do beletrystyki. Na domiar złego, na horyzoncie żadnym sposobem nie majaczy happy end. Fakt, że w relacji poświęconej siostrze Charlotte Link przytoczone zostały urywki z prywatnego życia pisarki okazał się tym bardziej druzgocący. Potrzebne było mi to uświadomienie, jak faktycznie wyglądał wydawniczy "background" kilkunastu thrillerów, w których zaczytuję się już od kilku lat. Nigdy już nie spojrzę na nie w ten sam sposób.
Z oczywistych względów książka trafia do kategorii "bezgwiazdkowej". Jeśli miałabym Wam jednak polecić lekturę dostarczającą pełnego wachlarza uczuć, które przeżywać będziecie niejako w symbiozie z głównymi bohaterami - z pełnym przekonaniem wskazałabym właśnie "Sześć lat".
A very sad book. Link is one of Germany’s most successful authors. I am not sure if it is because of reading Smoke Gets in Your Eyes, but I found it really hard to read how Link and her family did not want to talk to her sister about death and dying. I mean, I get it, she would have rather had her sister not die. It made me incredibly uncomfortable and i felt like nudging her and say: talk about it. Also interesting were the aspects of German hospital care although naturally, she was in a privileged position of private healthcare. I imagine this is a lot worse when you cannot chose the hospital you are treated in. Still it made me think a lot about what I would hope to do in a similar situation. When I am dying, i hope my husband and daughter will be able to talk about my death with me.
Charlotte Link ist die erfolgreichste Autorin Deutschlands in der Gegenwart. Zahlreiche Kriminalromane aus ihrer Feder wurden verfilmt, zuletzt ihr Bestseller “Das andere Kind”. Doch wie eng das gleißende Licht dieser Triumphe und der fürchterliche Verlust des von ihr am meisten geliebten Menschen beieinander liegen, wird in ihrem aktuellen Buch “Sechs Jahre – Der Abschied von meiner Schwester” nur allzu deutlich. Erstmals verlässt Charlotte Link damit das belletristische Terrain und erzählt autobiografisch die Geschichte vom Krebs-Tod ihrer gut eineinhalb Jahre jüngeren Schwester Franziska. Diese erkrankt an Lymphdrüsenkrebs, als sie gerade mal 23 ist. Der Krebs verschwindet nach überstandener Therapie, Franziska heiratet, bekommt zwei Kinder – alles scheint wunderbar zu verlaufen. Doch als sie 41 ist, kehrt der Krebs zurück. Sie erhält vernichtende Prognosen zu der ihr noch verbleibenden Lebenszeit. Es werden schließlich noch sechs Jahre sein. 2012 stirbt Franziska.
Die Redewendung “Kein Buch für schwache Nerven” liest man meist im Zusammenhang mit Thrillern, bei denen das Blut unaufhörlich fließt. Doch keine Beschreibung trifft “Sechs Jahre – Der Abschied von meiner Schwester” besser. Charlotte Link berichtet schonungslos vom Leiden ihrer geliebten kleinen Schwester und davon, welche Bewährungsprobe die Krankheit für die gesamte Familie darstellt. Dabei agiert die Autorin weder plakativ mit Franziskas Schicksal noch verfällt sie in Selbstmitleid. Sie erzählt sehr angenehm, meist sachlich-objektiv, wobei ihr Buch dennoch zutiefst bewegend ist und keinen Leser unberührt lassen wird. Beinah fühlt es sich beim Lesen an, als würde Charlotte Link in einem vertraulichen Gespräch neben einem sitzen.
Neben der Schilderung allen Leids und der Unverfrorenheit mancher Ärzte will Charlotte Link mit ihrem Buch aber auch Mut machen, den Blick von Kranken und ihren Angehörigen weiten. Dies tut sie, ohne sich in ärztliche Fachbegriffe zu versteigen. Sie schreibt aus der Sicht eines medizinischen Laien. Eine Tatsache, die dem Buch überaus gut tut.
Die Jahre 2006 bis 2012 waren für Charlotte Link und ihre Familie eine emotionale Achterbahnfahrt – dunkle Stunden voller Verzweiflung wurden von guten Nachrichten abgelöst – und umgekehrt. Faszinierend ist der Zusammenhalt der Familie, die der (oftmals innerlich bröckelnde) Fels in der Brandung ist, sich um alles kümmert und der todgeweihten Franziska bis zuletzt beisteht.
“Sechs Jahre – Der Abschied von meiner Schwester” ist alles andere als eine leichte Lektüre für zwischendurch. Dieser Bericht ist bedrückend, schockierend, unfassbar, macht sprachlos. Sobald ich die letzten Zeilen gelesen hatte, musste ich mehrmals tief durchatmen und war schlicht und ergreifend aus vollstem Herzen dankbar dafür, gesund zu sein. Dieses Buch bleibt mit Sicherheit noch sehr lange in meinem Kopf.
Najpierw nie chciałam oceniać tej książki, ale chcę, żeby jak najwięcej osób o niej usłyszało i żeby miała jak najlepsze opinie. Jest napisana świetnie.
Nie pamiętam, kiedy ostatnio jakaś książka aż tak mną wstrząsnęła. Nie mogę przestać myśleć o tej historii. Link przedstawiła ją po ludzku, prawdziwie, dlatego tak mocno porusza. Jestem wdzięczna za to, że żyję, jestem zdrowa i mam zdrowych bliskich. Niczego więcej nie potrzebuję.
Pełna emocji, przepełniona ogromnym smutkiem, żalem oraz rozgoryczeniem – bo czytając ma się wrażenie, że Charlotte wciąż nie wybaczyła i nie pogodziła się z odejściem ukochanej siostry – książka Link, to świadectwo wojny jaką stoczyć musiała Franziska wraz z towarzyszącymi jej na polu bitwy ukochanymi. Franziska przegrała tą nierówną walkę, ale wojna trwa nadal. To książka o życiu, o codzienności rodziny nad którą niczym miecz Demoklesa wisi wyrok, to historia kobiety która niczym na to nie zasłużywszy skazana została na niewyobrażalne cierpienie. To również historia o nieudolności i bezduszności niemieckiego systemu ochrony zdrowia, o zobojętnieniu personelu medycznego, o oszustach żerujących na ludzkim nieszczęściu, lecz to także opowieść o miłości.
Ein trauriges Buch, dass einem ans Herz geht und in mir viele Erinnerungen und Gefühle in mir wach gerufen hat. Charlotte Link schafft es, den Leser auf den scheren Weg, den ihre Schwester mit ihrer Familie gegangen ist, mitzunehmen. Sie hat sich bewusst dazu entschieden auch die medizinischen Informationen so aufzuschreiben, wie sie sie erlebt und verstanden hat. Dies führte für mich dazu, dass ich mich noch mehr mit ihr identifizieren konnte. Ich habe mir im Laufe der Geschichte viele Stellen, Abschnitte oder Sätze markiert, die auch meine Gefühle ausgedrückt haben oder mit denen ich mich verbunden gefühlt habe. Ein Buch das mich tief berührt hat, Erinnerungen zurückgebracht hat und bei dem ich auch geweint habe. Es war nicht immer leicht es zu lesen, aber es hat sich gelohnt und ich bin froh es gelesen zu haben.
Hautnah erlebt man was für Folgen die Diagnose Krebs für Betroffene und Angehörige hat. Liest von Hoffnung und Trauer, von dem was man als Ärzt*innen alles falsch machen kann und von der Verzweiflung die solche eine Diagnose mitbringt. Nichtsdestotrotz ein Buch was einen in die Arme nimmt, Hoffnung macht und das Leben zu lieben lernt. Auch Jahre nachdem ich dieses Buch gelesen habe ist es mir in Erinnerung geblieben und eins meiner am häufig empfohlensten Bücher geworden.
Ergreifend diese schilderung eines aussichtlosen kampfes, der mit mut und ausdauer, mit liebe und geduld, mit wut und verlustangst ausgetragen wird Bewunderswert die ganze familie, die mit allen zur verfügung stehenden mitteln - menschlich und medizinisch - kämpft
Eine sehr berührende Geschichte über eine Familie die so viel Leid ertragen muss. Ich fand dieses Buch sehr gut. Es hat mich zum weinen gebracht, mich nachdenklich gestimmt aber ich konnte auch über die ein oder andere Aussage schmunzeln.
this book broke my heart so badly. It had me shed endless tears and is so incredibly touching. I am so deeply thankful to this phenomenal, very beloved author for sharing her very personal story and make us readers feel love in it’s purest form. 5 star read.
Wirklich sehr traurig. Die Schwestern sind beste Freundinnen. Und plötzlich ist das Leben verändert. Die Tschesie, Franziska, ist sehr krank. Hier ist die Geschichte von den sechs Jahre die sie noch lebt. Natürlich habe ich viel geweint.
Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen, alle Bücher von Charlotte Link zu lesen. Dieses Buch habe ich allerdings etwas vor mir hergeschoben. Vielleicht weil es so ganz anders ist, als ihre anderen Bücher. Ich bin froh, dass ich es doch gelesen habe!
Das Buch hat mich gefesselt, bewegt, traurig und wütend zugleich gemacht. Aber gleichzeitig spürt man als Leser so viel von der Liebe und der innigen Beziehung der Autorin zu ihrer Schwester. Das hat mich sehr berührt.
„Das Bild der vierköpfigen Familie, die in einem schönen Haus auf dem Land mit vielen Tieren lebt, wäre das perfekte Happyend in jedem Roman. ‚Wie ich den Krebs besiegte‘, hieße die Geschichte und sie würde von Hoffnung und Glück handeln. Das Leben ist anders.“
This entire review has been hidden because of spoilers.
Hab es gelesen weil meine Oma mich mehr oder weniger gezwungen hat. Bin aber froh drum, denn das Buch zeigt einem wie dankbar man für die eigenen und die Gesundheit in der Familie sein kann. Sehr bewegend und ehrlich geschrieben.
Eine bewegende Biographie über Schicksalsschläge, Schwesternliebe, Hoffnung, Kampfgeist, Ohnmacht und Todesangst
Charlotte Link und ihre jüngere Schwester Franziska waren sich fast so nah wie Zwillinge und Seelenverwandte. Sie waren immer füreinander da und konnten sich alles erzählen. Bereits der Kampf und der Sieg Franziska’s gegen den Lymphdrüsenkrebs – auch als Morbus Hodgkin-Lymphom bekannt – hat die beiden Schwestern schwer getroffen, sie aber auch stärker werden lassen.
Weder Franziska noch Charlotte ahnten, dass das Schicksal bei Ihnen zweimal zuschlagen wird. 17 Jahre nachdem Franziska den Morbus Hodgkin-Krebs besiegte, wurde bei ihr Darmkrebs festgestellt. Doch dieses Mal scheint alles weit aus schlimmer, denn der Krebs hat bereits Metastasen in der Lunge gebildet und man macht Franziska nur wenig Hoffnung – bis gar keine Hoffnung – dass der Krebs geheilt werden kann.
Von nun an heißt es schnell zu handeln, Ärzte zu konsultieren, Fachmeinungen einzuholen, Therapiepläne auszuarbeiten und stark zu bleiben… Das ist leichter gesagt als getan, denn Franziska trifft zum Beispiel auf eine Ärztin, die ihr auf eine gefühllose und nicht menschliche Weise mehr oder minder eine „Todesnachricht” vor die Füße wirft und sich der Konsequenzen nicht bewusst zu sein scheint. Diese herablassende Art der Ärztin hat Franziska jegliche Hoffnung genommen und es allen anderen Ärzten erschwert, Vertrauen mit Franziska aufzubauen.
Charlotte Link hat auf Wunsch ihrer Schwester alle Momente von der Diagnosestellung bis hin zum Abschied nehmen – insgesamt sechs Jahre Kampf gegen den Krebs – in Worten festgehalten und als Biografie veröffentlicht. Franziska wollte, dass man endlich auch über solche schweren Zeiten offen und ehrlich reden kann und nichts tabuisiert. Die Würde des Menschen sollte auch in schwerer Krankheit unantastbar sein und dafür steht dieses Buch: Über Franziska, Ehefrau, Mutter zweier Kinder, Schwester, beste Freundin und Tochter, die durch Hochs und Tiefs ihrer Krebserkrankung ging, sechs Jahre lang kämpfte und am Ende dennoch gegen den Krebs verlor…
Mein Fazit
„Sechs Jahre“ ist ein Hörbuch, dass man sich bewusst aussuchen und in einer ruhigen Minute anhören sollte. Hier geht es nicht um Unterhaltung sondern um eine biografische Geschichte, die mehr als nur berührt. Das Schicksal von Charlotte Links Schwester ging mir persönlich sehr unter die Haut.
Man sollte keineswegs erwarten, dass dieses Hörbuch in die Kategorie Selbsthilfe- oder Motivations-Buch passt. Denn leider gibt es kein Happyend. Charlotte Link hat sich den Schmerz von der Seele geschrieben, nichts verschönert und ehrliche Worte gefunden. Ehrliche Worte der Frustration, der Angst, der Ohnmacht und des Verlustes.
Gerade weil nichts tabuisiert wird, steht neben all den traurigen Momenten am Ende ganz klar der Zusammenhalt der Familie in solch einer schrecklichen Situation im Vordergrund.
Charlotte Link zeigt alle Hochs und Tiefs, alle richtigen und falschen Entscheidungen, die ihre Schwester und ihre Familie durchlebten bzw. treffen konnte.
Ich bin dankbar, dass sie uns Leserschaft an dieser sehr persönlichen Geschichte daran teilhaben und mitfühlen lässt.
Ein sehr persönlicher Bericht der Autorin über die letzten 6 Jahre des Lebens ihrer Schwester.
Das Buch lässt sich zügig lesen, allerdings ist es nicht immer ganz so leicht zu ertragen, was man da erfährt. Ich musste das Buch einige Male aus der Hand legen und habe noch einige Tage damit gedanklich zu tun gehabt. In jedem Fall nimmt man mit, daß man sehr genau schauen muss, wie man sich von wem behandeln lässt und nicht einfach nur die Ärzte werkeln lassen. Mitdenken und eigene Nachforschungen sind unbedingt notwendig. Ein trauriges Werk, das aber auch zeigt, wie wichtig Familie und nahe Menschen sind und dass es auch in einer solch dramatischen Situation schöne Momente geben kann. Lesen lohnt sich!
An impressive, personal narrative describing one family's battle with cancer. Very personal; the perspective is very much "bearing witness" without giving a lot of background to put the individual struggle into context. A moving story that simply conveys the struggle, the decision-making which may or may not determine life or death, and the process of letting go. Considering some of the author's experiences with some of the care providers, I think she deserves an award for not becoming completely disillusioned with the human race. She manages to remain fair and without bitterness or rancour. Moved me to tears at times, but far from a sob story.
Das Buch konnte ich nicht aus der Handlegen, es bewegt und berührt, es deckt schonungslos auf und zeigt, was passiert, wenn Medizin nur aus ökonomischen Zwängen geführt wird.
Es ist schon sehr lange her, dass ich ein Buch gelesen habe, das mich so aufgewühlt hat. Am Ende konnte ich gar nicht anders als zu weinen, weil es so traurig war.