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Reite das Gewohnheitstier: Routine raffiniert einsetzen
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier? Dann lernen Sie es reiten! Gewohnheiten und Routine bieten oftmals Sicherheit, werden aber zur Falle, wenn sie die eigene Entfaltung behindern. Dieser spritzige Ratgeber verrät, wie Sie leichtfüßig zu neuen Zielen gelangen. Wer die Macht der Gewohnheit positiv nutzt, lebt gelassener und wird täglich davon profitieren.
224 pages, Hardcover
Published August 30, 2010
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Community Reviews
Displaying 1 of 1 review
March 31, 2020
Heutzutage sind Gewohnheiten verpöhnt. Man muss kreativ sein, aktiv und jeden Tag leben, als wäre er dein letzter. Alltagstrott? Nein, danke. Sowas brauchen wir nicht.
Hier interveniert Heinz Schulz-Wimmer. Und wie wir unsere Gewohnheiten brauchen. Stellt euch nur mal vor, ihr müsstet euch jeden Tag daran erinnern, wie man sich die Zähne putzt, die Gangschaltung im Auto handhabt oder einen Computer bedient. Gewohnheiten machen uns das Leben einfacher.
Mehr noch, sagt der Autor. Durch richtig trainierte Gewohnheiten können wir unser Leben so weit erleichtern, dass wir mehr Kraft und Energie aufbringen können, für Kreativität, aktives Leben und was uns Freude macht.
Das alles erklärt der Autor richtig gut und tatsächlich habe ich es unterdessen geschafft, dass ich abends nicht mehr Lust auf Schokolade verspüre, sondern auf Karotten oder Paprika. Tipp des Autoren: eine Gewohnheit nicht bekämpfen, sondern durch eine andere ersetzen. Süssigkeit wurde durch süsses Gemüse ersetzt. Passt!
Auch das Bild des inneren Schweinehundes schafft der Autor ab - damit beleidigen wir bloss einen essentiellen Teil unseres Selbst, das wir zum Überleben brauchen. Stattdessen habe ich nun einen Gewohnheitselefanten in mir drin und wir sind richtig gute Freunde.
Hier interveniert Heinz Schulz-Wimmer. Und wie wir unsere Gewohnheiten brauchen. Stellt euch nur mal vor, ihr müsstet euch jeden Tag daran erinnern, wie man sich die Zähne putzt, die Gangschaltung im Auto handhabt oder einen Computer bedient. Gewohnheiten machen uns das Leben einfacher.
Mehr noch, sagt der Autor. Durch richtig trainierte Gewohnheiten können wir unser Leben so weit erleichtern, dass wir mehr Kraft und Energie aufbringen können, für Kreativität, aktives Leben und was uns Freude macht.
Das alles erklärt der Autor richtig gut und tatsächlich habe ich es unterdessen geschafft, dass ich abends nicht mehr Lust auf Schokolade verspüre, sondern auf Karotten oder Paprika. Tipp des Autoren: eine Gewohnheit nicht bekämpfen, sondern durch eine andere ersetzen. Süssigkeit wurde durch süsses Gemüse ersetzt. Passt!
Auch das Bild des inneren Schweinehundes schafft der Autor ab - damit beleidigen wir bloss einen essentiellen Teil unseres Selbst, das wir zum Überleben brauchen. Stattdessen habe ich nun einen Gewohnheitselefanten in mir drin und wir sind richtig gute Freunde.
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