En fjortonårig flicka hittas död i ett vattenfyllt kalkbrott på en välbekant och samtidigt märkligt främmande ö utanför Sveriges ostkust. Handlederna är sönderskurna och ett grovt snöre är intrasslat i håret. På ena höften står talet »26« skrivet med blå märkpenna. Inga spår återfinns runt kalkbrottet.
Dagen efter hittas en bokantikvarie brutalt knivmördad på andra sidan ön. Utöver knivhuggen i bröstet syns över strupen två sår – som ett kors. Flickans död avskrivs som självmord, medan kriminalkommissarie Sanna Berling tillsammans med sin nya kollega Eir Pedersen inleder utredningen om antikvarien. Men Sanna upptäcker ett oroväckande samband mellan det senare fallet och den fjortonåriga flickan.
Snart blir det tydligt att det som inträffat bara är startskottet för en hel rad våldsamma mord. En kamp mot klockan inleds. En kamp i vilken sju barn visar sig ha nyckeln till den ohyggliga sanningen – och som blir långt mer personlig för Sanna än hon någonsin kunnat ana.
Me han gustado mucho los personajes de las dos policías, Sanna y Eir, con esas vidas heridas, y el resto es una trama poco original, un poco forzada y lenta.
Mi-a plăcut cartea, mi-au plăcut detaliile macabre, mi-a plăcut desfășurarea nici lentă, nici prea rapidă a acțiunii. Personajele sunt bine creionate, cu îndeajuns background pentru a ne păsa de ele, dar nici prea mult pentru a fi plictisitor. Finalul l-am prevăzut, dar asta nu m-a deranjat, depănarea punctelor culminante fiind credibilă și bine punctată.
He leido este libro en una lectura conjunta en un grupo que estoy, y aunque no es un libro que yo hubiese elegido, me ha gustado mucho aunque tengo algunos "peros", pero para ser la primera novela de la autora ha estado muy bien.
La novela comienza con el "probable" suicidio de una adolescente y el asesinato de una mujer mayor, que es una persona importante en la isla, la investigación de ambos casos la llevarán Sanna Berling, que intenta sobrellevar el dolor por la muerte de su hijo y la nueva incorporación al equipo Eir Pedersen, que tiene también su "demonios" personales.
La novela me ha gustado, te mantiene intrigada, aunque he ido sospechando cada vez de uno, también tiene algunos detalles que son bastante predecibles, según avanzas se va volviendo más interesante y el ritmo es más trepidante.
Schwedische oder generell skandinavische Thriller sind immer so eine Sache. Sie können richtig gut sein oder genau das Gegenteil. Schwierig wird es fast immer bei den Figuren und das gilt auch für "Fuchsmädchen". Man hat das Gefühl, dass in Schweden fast nur kaputte Menschen leben. Da ich das Land erst vor wenigen Wochen besucht habe, kann ich das kaum behaupten. Natürlich sieht man nicht hinter die Fassade jedes Menschens, aber mich nervt es wirklich schon eine Weile, dass es bei den skandinavischen Thrillern nur kaputte Ermittler gibt. Viel zu selten gibt es Ausnahmen. Bei diesem Thriller leider nicht.
Als bei einem verlassenen Kalksteinbruch die Leiche eines jungen Mädchen gefunden wird, steht für die Polizei schnell fest, dass es Selbstmord war. Im Wasser wird jedoch eine Fuchsmaske gefunden, die Rätsel aufgibt. Kurze Zeit später wird eine weitere Leiche entdeckt. Eine ältere Frau wurde in ihrem Haus brutal ermordet, vom gehbehinderten Mann fehlt jede Spur. Die kreuzförmige Wunde am Hals und ein weiterer Hinweis auf Tiermasken lassen die beiden Ermittlerinnen Sanna Berling und Eir Pedersen stutzen. Sie befürchten, dass die erste Tote keinen Selbstmord begangen hat und sich ein Serienmörder auf der Insel herumtreibt....
Eigentlich ist die Idee mit den Masken und ihrer Bedeutung dahinter gelungen. Auch der eigentliche Hintergrund zu den Todesfällen ist interessant, jedoch ist die Umsetzung schlecht. Sprachlich ist der Thriller in Ordnung. Man braucht bei einer Geschichte in diesem Genre keine hochtrabenden oder poetischen Sätze. Der Thriller liest sich gut, auch wenn er lange Zeit benötigt um endlich in Fahrt zu kommen. Es gibt etliche Längen und die Spannungskurve fällt zeitweise sehr ab. Die Autorin beschreibt zwar einige sehr blutige Details, jedoch lebt ein Thriller nicht nur davon. Es gibt Gewaltexzesse bei Kindern und viel Wind um die sieben Todsünden, doch im Großen und Ganzen wirkt der Fall viel zu konstruiert und plakativ. Auch die Auflösung überzeugt nicht.
Es hapert aber nicht nur am Fall selbst, sondern auch an den beiden Ermittlerinnen. Sanna Berling, die Polizistin vor Ort, wohnt in einer alten Garage, ist tablettenabhängig und trauert um Mann und Kind, die vor zehn Jahren Opfer einer Brandkatastrophe wurden. Ihre neu zugeordnete Kollegin Eir Pedersen ist gewaltbereit und wurde strafversetzt, denn sie verliert leicht ihre Selbstbeherrschung. Ihre drogenabhängige Schwester wohnt kurzfristig bei ihr, um die sich Eir kümmert. Außer diesen offensichtlichen Fakten bleiben die beiden Figuren jedoch oberflächlich und blass. Von den geworbenen "starken Frauen" ist weit und breit keine Spur! Und vorallem - wer lässt eine schwer traumatisierte Polizistin in den Außendienst zurück? Auch die Nebenfiguren sind alles andere als Sympathieträger. Es wimmelt von unfähigen Müttern, Sexualstraftätern, Psychotikerinnen und religiösen Fanatikern. Ich brauche nicht immer sympathische Charaktere, aber wenn es nur davon wimmelt, wird es für mich anstrengend.
Zusätzlich wird die Insel alles andere als fremdenverkehrstauglich beschrieben. Kälte, Einöde und Dunkelheit sind die Hauptattribute des Settings. Die düstere Atmosphäre wird dadurch noch verstärkt. Für mich war dieser Thriller leider eine Enttäuschung, obwohl die Autorin für "Fuchsmädchen" mit dem Crime Award nominiert wurde. Ich empfehle euch selbst ein Bild zu machen, wenn ihr skandinavische Thriller mögt. Wenn ihr dem schwedischen Krimi/Thriller sowieso skeptisch gegenübersteht, dann rate ich dazu die Finger davon zu lassen.
Fazit: Für mich war dieser Thriller leider nichts. Maria Grund hat Langeweile mit brutalen Szenen gekoppelt, die Figuren sind alles andere als Sympathieträger und die Auflösung überzeugt ebenfalls nicht. Ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen!
Me quito el sombrero con esta autora, es su primera obra y ya ha dejado el listón muy alto. La historia empieza con dos policías un tanto particulares, una, Sanna, que arrastra un trágico pasado, la otra, Eir, que es bastante impulsiva. Después vendrán una serie de asesinatos y una trama que se va acelerando de una forma adecuada y adictiva. Una historia dura porque, cuando se trata de niños, lo paso mal, pero que engancha de una manera que ha hecho que me lo “beba” en dos días. El final es totalmente inesperado y con un giro espectacular. Este el el primer libro de la serie, espero que o tarden mucho en sacar (o traducir) el segundo. Lo recomiendo!
Klassischer skandinavischer Thriller, wo alle Ermittler:innen ihr Päckchen zu tragen und irgendeine Suchterkrankung haben, wahlweise auch mehrere. Es regnet grundsätzlich immer und ständig ist es eiskalt. Mit Twist am Ende, dem ich aber nicht so schwer zu erraten fand. Solide, aber nichts besonderes.
4,5⭐️ | Als ich hier gerad meine Bewertung eingefügt habe, war ich ehrlich erstaunt über die doch eher mittelmäßige Durchschnittsmeinung über diesen Thriller. Ich fand ihn nämlich wahnsinnig gut! Und als ich mir nochmal ins Gedächtnis gerufen habe, dass es sich einfach um ein Debüt handelt, war ich noch begeisterter. Aber nun gut, genau wie es Bücher gibt, die vielen gefallen, aber einem selbst nicht so, gibt es das auch andersrum. Und darüber bin ich sehr froh. Ich hab das Buch zusätzlich noch als Hörbuch gehört, vielleicht mag es auch mit daran liegen, aber ich war unendlich gefesselt & begeistert. Konnte gar nicht aufhören und habe das Buch innerhalb weniger Tage durchgelesen. So eine gute Story & die Atmosphäre war der Wahnsinn. Manchmal kamen mir das Ermittlungsverfahren etwas oberflächlich vor & manche der wesentlichen Aspekte wurden ziemlich schnell abgehandelt, wohingegen einiges eher langsam erzählt wurde, aber das hat mich nicht weiter gestört. Das Ende war richtig gut gemacht 🤯 Weiß nur nicht so genau, ob es dahingehend realistisch ist, dass die Erkenntnis so lang gedauert hat, aber kann dazu aus spoilergründen nichts weiter sagen. Generell gab es einige unerwartete Wendungen, die die Spannung hoch hielten. Ich mochte den Schreibstil sowie die Tiefe der Protagonistinnen, über die ich mich schon freue, mehr zu erfahren. Dies war nämlich erst der Anfang! Von mir eine klare Leseempfehlung- für mich ein super starkes Debüt mit Suchtpotenzial.
Am știut că vreau cartea asta încă de când am văzut-o prima oară, nici nu a fost nevoie să îi citesc descrierea. Coperta este superbă, băiețelul-lup mi-a bântuit mintea zi și noapte, alături de fetița-vulpe.
Povestea debutează cu o fetiță de 14 ani, care este găsită moartă într-o carieră de calcar din Marea Baltică. Pare a fi o sinucidere, dar alături de ea se găsește și o mască de vulpe. A doua zi, în cealaltă parte a insulei, este găsită moartă o anticară în vârstă, cu un semn în formă de cruce pe gât. Sanna și Eir lucrează împreună la anchetarea cazurilor, care se dovedesc a fi în strânsă legătură unul de celălalt, o legătură la limita ocultului. Și acesta este doar începutul...
Povestea mi s-a părut de-a dreptul terifiantă, având rădăcini adânci în niște întâmplări din trecut, cu tentă religioasă, la care au fost supuși 7 copii. Și titlul are o semnificație puternică, dar vă las pe voi s-o descoperiți. Având ca personaje copii, emoțiile și durerea resimțite pentru traumele pe care le-au suferit, sunt mult mai puternice, întrucât și-au pus amprenta pe viețile lor și i-au transformat... Mi-a plăcut cum au fost construite și personajele Sanna și Eir și cum au lucrat împreună, deși crimele au atins corzi sensibile și pentru ele și nu le-a fost ușor să meargă mai departe.
Nu exagerez când zic că "Păcat de moarte" mi s-a părut cel puțin la fel de bună ca romanele din seria Fabian Risk. Deci puneți mâna pe ea, că nu o să vă pară rău!
E o idee bună, pe alocuri chiar interesantă, dar care n-a reușit să-mi capteze atenţia și nici nu m-a ținut cu sufletul la gură. Din contră, se citește ca o revistă de duzină din care nu rămâi cu mare lucru. Sunt multe thrillere nordice mult mai bune. După vreo 100 de pagini, deja nu mă mai interesa nimic. Păcat
Zaskakujący od pierwszych stron thriller, dodatkowo debiut. Maria Grund przebojem podbiła moje czytelnicze serce, tak abym pragnęła tylko więcej i więcej. Wielowątkowa, mroczna i krwawa akcja, która dosłownie pędzi, a kolejne zwroty akcji autorka wyciąga z kapelusza, jak prawdziwy iluzjonista. Wątek śledztwa, prowadzonego przez dwie skrajnie różne bohaterki, Sannę i Eir, to majstersztyk kryminalnej zagadki, prowadzonej w sposób przemyślany. Misternie utkana sieć niedopowiedzeń doprowadza czytelnika do obłędu, tak aby wiedział, że nie wie nic.
Mała, senna i deszczowa wyspa, to właśnie tam zostały odnalezione zwłoki młodej dziewczyny... samobójstwo? Tak podejrzewa policja, ale coraz to nowe wyjątkowo brutalne morderstwa rozpoczynają serię zdarzeń, której nie zatrzyma już nikt. Tylko od Sanny i Eir zależy, czy mieszkańcy będą bezpieczni we własnych domach. Te dwie kobiety różnią się tak jak woda i ogień, ale łączy je wspólny cel: schwytać mordercę. A gdy stawką jest ludzkie życie, są gotowe stanąć w szranki z każdym niebezpieczeństwem. Sposób kreacji bohaterów przez Marię Grund jest wyjątkowo przemyślany, nic nie zostało napisane przypadkiem. Każda informacja, nawet niepozorna drobnostka, ma znaczenie. Postacie kobiece wiodą prym w "Grzechu śmiertelnym", są aż do bólu realistyczne, co bardzo cenię. Autorka bardzo zgrabnie zgrała ich tak różne osobowości, aby stworzyły prawdziwy szwedzki dream team. Każda z nich niesie na barkach własne cierpienie, a ja uwielbiam, gdy bohaterowie w książkach nie są idealizowani.
Powieść ma wyjątkowo mroczny klimat, zanurzając się w lekturze, niemal czułam krople deszczu na skórze, ten chłód i dreszcze na samą myśl, co wydarzy się za chwilę. Autorka ma niezwykłą lekkość w pisaniu, ale tez zwodzi czytelnika, bawi się nim, żongluje domysłami, aby sprowadzić go na manowce. To jest wręcz niesamowite, że tak dałam wywieźć się w pole! Niech potwierdzeniem mych słów będzie fakt, że jeszcze godzinę po zamknięciu książki, leżałam w łóżku i roztrząsałam wszystko, co się wydarzyło. I doszłam do wniosku, że to nie za mną był problem, po prostu tego się nie dało przewidzieć. Właśnie w taki sposób lubię być zaskakiwana, tak, że zbieram szczękę z podłogi!
Die Leiche eines jungen Mädchens wird in einem verlassenen Kalksteinbruch in Schweden entdeckt. Das Verstörende an dem Fall: Die Tote hat eine unheimliche Fuchsmaske bei sich. Ermittlerin Eir und ihre neue Kollegin Sanna nehmen die Ermittlungen auf. Nur Tage später ist eine weitere Frau tot – und auch bei ihr finden sich Hinweise auf eine Maske. Ein eiskalter Serienmörder hinterlässt eine blutige Spur und muss gestoppt werden. Doch mit Schrecken erkennt Eir, dass nicht nur das nächste Opfer vor dem Killer retten muss – auch Sanna birgt ein dunkles Geheimnis...
Ich bin ja ein großer Fan von nordischen Thrillern geworden und auch Fuchsmädchen hat sich verdammt spannend angehört. Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz so packen, wie ich es mir erhofft hatte. Die Idee mit den Masken und der Bedeutung dahinter fand ich richtig gut, dennoch war mir die Geschichte stellenweise zu lang. Das größte Problem hatte ich allerdings mit den beiden Protagonistinnen, die ich teilweise nicht auseinander halten konnte. Dafür wurden beide zu oberflächlich behandelt, hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, für einen besseren Zugang zu den Beiden.
Der Schreibstil hat mir dafür aber richtig gut gefallen und man merkt, dass die Autorin auch richtig tolle Szenen schreiben kann, z. B. wenn sie den Tod des Mädchens beschreibt. Immer wieder blitzen richtig tolle Szenen durch und zum Ende hin steigt die Spannungskurve auch nochmal an, insgesamt war das für mich aber zu wenig.
Fuchsmädchen bietet eine tolle Grundidee, deren Ausbau mich nicht ganz überzeugen konnte. Trotz des flüssigen Schreibstils und der tollen düsteren Atmosphäre war das Buch leider nichts für mich.
Книгата е първа с главен герой комисар Сана Берлинг, която е сянка на жив човек – ударена от жестока трагедия в миналото, тя още живее наполовина там, наполовина в настоящето. За партньор в това разследване до нея застава непредсказуемата Айр Педершен, която сама е минала през мелачката на живота и дори може да се каже, че я е счупила – готова е да се изправи срещу всичко решително и крайно, без да се притеснява колко проблеми ще създаде. Двете са всичко друго, но не и традиционен криминален разследващ екип, дори по-скоро приличат на хора, които са обект на разследване.
4.5 rounded to 5 ⭐ Premier coup de coeur de l'année (me connaissant, il y en aura d'autres). Debut novel de l'autrice, l'intrigue paraît simple au commencement mais oh combien je me trompais, la tension va crescendo à mesure que l'enquête avance, les cadavres s'amoncellent et les portes semblent se fermer d'avantage à chaque pas. Les personnages sont très bien développés, et très réalistes, on arrive même à les imaginer dans la vraie vie. J'étais un peu exaspérée par Sana, je l'avoue, mais j'ai fini par changé d'avis. L'autrice, malgré une intrigue bien ficelée, n'a pas réussi à m'avoir, car j'avais bien mes doutes, et le super truc, c'est que ça n'avait en rien affecté l'atmosphère de ma lecture et m'avais tenu en haleine jusqu'au bout!
Järjekordselt raamaturiiuli ees seistes lugemist valides püüdis mu tähelepanu millegipärast Maria Grund "Surmapatt", mis mõni aeg tagasi kirjastuselt minuni jõudis. Kaanekujundus on küll üpriski eemaletõukav, aga sisukirjeldus seitsme lapse ja seitsme patuga kutsus lugema.
Tänapäev, saar Rootsi idarannikul. Kriminaalkomissar Sanna on uurijana tasemel, kuid isiklik elu on peale lähedaste hukkumist rööbastelt maha jooksnud. Naise partner on pensionile minemas ja mandrilt saabub asendajaks Eir, kes loodab peagi hea soovitusega tagasi kriposse suunduda. Juba esimesel tööpäeval tuleb väljakutse veega täitunud karjääri juurde, kust leiti neljateistaastase Mia Askari surnukeha, randmed läbilõigatud, ilmselge enesetapp. Järgmisel päeval leitakse jõhkralt mõrvatud rikas vanaproua. Juhtlõngu eriti pole, kuid tolle ratastoolis abikaasa on kui maa alla vajunud. Ei möödu kuigi palju aega, kui ilmub järgmine laip, täpselt sama jõhkralt tapetud, kui eelmine. Tuleb välja, et mõrvadel on seos Miaga ja edasi uurides ilmneb pidepunkte veelgi.
"Surmapatt" on üks õige põhjamaade krimka, milles on kuritegude kõrval fookuses uurijad ise, kellel leidub oma probleeme pea sama palju kui juhtumis endas. Niidiotsi ajavad taga kaks naispolitseiniku, üks keerulisem kui teine, aga mõlemad väga tahtejõulised. Sanna minevikus on suur tragöödia. Eiri probleemid on olevikus. Üks naine leinab meest ja last ning haub kättemaksuplaane karistuseta jäänud süütajale. Teine on keerulise iseloomuga ja peab sõltlasest õe eest hoolt kandma. Nad moodustavad küll huvitava duo, aga vahelduseks oleks mõnus lugeda mõnest komissarist, kelle elus kõik tip-top on.
Romaan ei olnud just kõige tempokam lugemine. Põiked uurijate eraellu võtavad hoogu maha ning väga palju on pimedas kobamist, enne kui õigele rajale jõutakse. See ei olnud päris see, mida ootasin. Kuna kirjeldus räägib seitsmest patust ja seitsmest lapsest, eeldasin, et nad kõik tulevad mängu, aga nii ei olnud. Ei ole rituaalmõrvu, mis pattudega seotud oleks või seitset surnud last. Võigast vägivalda on sellegipoolest. Lisaks eeldab autor, nagu teaks kõik lugejad une pealt, mis need seitse surmapattu on, ning täpsemaid seletusi ei paku. Mina nendega kursis ei olnud, aga google aitas muidugi hädast välja. Üle kivide ja kändude jõuab lugu rabava lõpuni, mis tekitas isu järje järele.
"Surmapatt" on krimilugu kahest naispolitseinikust, kes Rootsi saarel mõrvarit püüavad tabada. Mõlemad on huvitavad tegelased, kelle eraelu probleemid samuti romaanis kajastuvad. Juhtumi uurimine edeneb üsna visalt ning ma ei leidnud surmapattude osas päris seda, mida ootasin. Ootamatu lõpp tegi siiski vahepealsed puudused tasa ja pani järge ootama. Soovitan põhjamaade krimkade huvilistele!
The cover of "Death Sin" caught my eye immediately. I'd never heard of the author, but the creepy wolf's head on a naked body gave me cold, harsh Nordic thriller vibes. Safe to say, I found what I was looking for. Reading the book made me feel uneasy, because I imagined the obscene things too well in my mind's eye. The author has placed her words in the best way to make this story very bizarre. The title was a big spoiler and for 100 pages, I wanted to shake the author really hard because she was giving too obvious hints on where the story was heading. Yet I absolutely loved the twist at the end. I will recommend it to readers that are into thrillers evolving around religious fanaticism.
Dödssynden hade på något sätt lyckats flyga under min radar och jag kände inte alls till den när den plötsligt ramlade ner på hallmattan. Svenska debuter är alltid intressant och dessutom utspelar den sig på Gotland. En favoritmiljö. Den fick helt enkelt slinka förbi hela läskön. Läs mer på min blogg
Achei que tinha dado tudo certo, deu tudo errado (com a resolução). Ótimo livro! Tem um ritmo meio lento o tempo inteiro, com as coisas sendo descobertas e mostradas bem aos poucos, mas o suspense não é deixado de lado - ao mesmo tempo que são explorados aspectos das vidas pessoais das personagens centrais. Depois de terminar a história, lembrando das passagens do livro, percebi que pode ser até um pouco óbvio para algumas pessoas o desfecho, mas achei bem satisfatório!
Lulu' - per RFS . In una fredda mattina, in una cittadina dai toni cupi e decadenti, viene rinvenuto il corpo di una ragazzina sulla riva di un lago. Tutto fa pensare a un suicidio e tutti vorrebbero liquidarlo come tale, ma Sanna, una detective con un peso immenso sul cuore e vittima a sua volta della violenza di un serial killer che le ha ucciso marito e figlio, non è convinta. La sua ipotesi, però, non sembra riuscire a scuotere il suo collega, ormai prossimo alla pensione, né il suo capo che vorrebbe semplicemente chiudere quel caso e andare oltre. Quell’oltre, ahimè, arriva anche troppo presto quando in una lussuosa villa viene trovato il corpo di un’antiquaria mentre il marito della stessa scompare misteriosamente. Così, la nostra protagonista e la sua nuova spalla, una detective sbattuta in periferia per via della sua natura non proprio accomodante, si ritrovano a indagare sull’omicidio della antiquaria che nel corso del romanzo si affianca a nuove morti e si allaccia a un misterioso filo che lo lega con il passato della suicida. Un solo testimone compare, ma muto e troppo giovane, a cui Sanna si accosta nel disperato tentativo di fermare questa assurda mattanza. Ma sarà davvero capace di riuscirci e rimestare dal passato oscuri peccati permetterà di portarla a capire cosa sta accadendo e perché?
Care Fenici, in questa mia estate che si tinge sempre più di giallo, questo romanzo merita una menzione a parte. L’autrice ci dona delle atmosfere davvero gotiche e cupe in una sin city dove anche i buoni hanno i loro peccati e dove l’innocenza non è mai risparmiata. Le protagoniste femminili sono affascinanti e dannate con le loro vite incasinate e i loro dolori mai sopiti. Gli uomini sono un contorno che non riesce a rubare la scena all’elemento femminile, ma che donano comunque una nota di profondità alla vicenda. Grandi uomini affiancati a maestose figure di donne fragili e possenti nella forza delle loro emozioni, che nell’evolversi della vicenda intessono nuovi legami e stringono nuove inaspettate amicizie. Nello sfondo misteri su misteri, intrighi, religione e devianza della stessa, maschere misteriose e vecchie foto che non vorresti mai vedere, quadri di autrici disturbanti e oscuri in un mix di puro brivido e mistero. Le emozioni non mancano mai in questo romanzo che ti porta a lanciarti in una lettura forsennata solo per riuscire a ricucire il quadro di insieme e ammirarlo con stupore assoluto, perché quello che alla fine si rivela è proprio ciò che non ti aspetti.
Un romanzo da leggere tutto in un fiato e passare poi qualche giorno a digerirlo perché è davvero tanta l’oscurità che porta con sé.
"Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens, als man die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt. Das Verstörende an dem Fall: Die Tote hat eine unheimliche Fuchsmaske bei sich. Ermittlerin Eir bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Zusammenarbeit mit ihrer neuen Kollegin Sanna einzulassen. Denn nur Tage später ist eine weitere Frau tot – und auch in ihrer Wohnung finden sich Hinweise auf eine Maske. Ein eiskalter Serienmörder hinterlässt eine blutige Spur auf der Insel und muss gestoppt werden. Doch mit Schrecken erkennt Eir, dass nicht nur das nächste Opfer vor dem Killer retten muss – auch Sanna birgt ein dunkles Geheimnis und droht, vom Strudel ihrer Vergangenheit in den Abgrund gerissen zu werden …"
Ich bin ein großer Fan von skandinavischen Thriller, denn die können wenigstens noch was, aber heute muss ich leider sagen, dass dieser schwedische Thriller mich enttäuscht hat. Es fängt schon mit den Ermittlerinnen Eir und Sanna an, da beide sehr schwer greifbar sind, nicht sehr sympathisch sind und sie nur oberflächlich kennenlernt. Zusätzlich hatte ich anfangs Schwierigkeiten die beiden Damen voneinander zu unterscheiden. Obwohl ich positiv erwähnen muss, dass es schon mal was anderes gewesen ist, dass zwei Frau ermitteln. Ist ja eher eine Seltenheit. Ich fand die Handlung ermüdend und stellenweise langweilig. Ich musste mich wirklich da durchbeißen um das Buch nicht abzubrechen. Nach geschlagenen 250 Seiten nahm die Handlung zwar endlich mal Fahrt auf, aber es konnte mich nicht packen und auch nicht überzeugen. Vielleicht habe ich mir da auch zu viel versprochen von der Idee mit den Masken, denn leider wurde diese Idee in meinen Augen schlecht umgesetzt. Ich werde die Reihe nicht weiterlesen und kann sie auch nicht weiterempfehlen.
"Pecados mortales" es un thriller que saldrá en el mes de Octubre bajo el sello Motus, es la primer novela de María Grund. Este policial sueco arranca con el hallazgo de una niña de 14 años muerta en una cantera, todo indica que fue un suicidio. Cuando hallan asesinada en forma violenta a una mujer de la sociedad las encargadas de la investigación policial Sanna Berling y su nueva compañera Erin Pedersen son las únicas que comienzan a sospechar que las muertes están relacionadas y a querer investigar más a pesar de que sus superiores no están de acuerdo. Pero estas muertes es sólo el inicio de una serie de asesinatos, Sanna y Erin comienzan a seguir ciertas pistas que las llevarán a descubrir cosas que nunca imaginaton que podían suceder en la comunidad. Cuantos secretos, perversiones, locuras, infiernos se esconden en la isla. Sanna y Erin son mujeres fuertes que han tenido una vida dura, que viven sus propios infiernos del que deben salir, e iremos acompañandolas en el camino. Una novela que me hizo pasar por varios sentimientos encontrados. A veces parecía predecible y otras no, la autora terminaba dando vuelta todas mis teorías, manteniendo el suspenso hasta el final. Una novela que nos muestra la maldad en sus diferentes formas, de lo que es capaz el ser humano. Y me hizo cuestionar sobre la justicia, la legal, la del hombre, por mano propia y la divina.
Brilliant new author and the start of what is clearly going to be a series. Interesting characterization and a very thoughtful plot. The main police officers were set up very well and there is clearly still to find out I am looking forward to Book 2 which is coming out later this month. Very promising.
Im kalten Winter wird ein Leichenfund gemeldet. Fast wie ein Engel treibt eine tote junge Frau in einem See. So wie es scheint eigentlich ein klarer Fall von Selbstmord, der schnell abgeschlossen sein sollte. Der Polizistin Sanna Berling kommt die Sache aber eigenartig vor. Am Hals des Mädchens hängt so eine Art Schnur. Sollte vielleicht doch Fremdeinwirkung vorliegen? Kurz darauf werden die Ermittler von der Sache abgelenkt. Eine ältere Frau wird tot in ihrem Wohnzimmer aufgefunden und ihr Ehemann ist verschwunden. Da es sich bei ihr um eine bekannte Persönlichkeit handelte, die viel für wohltätige Zwecke spendete, bekommt diese Mordermittlung Priorität.
Bei „Fuchsmädchen“ handelt es sich um den ersten Band einer Reihe mit der Ermittlerin Sanna Berling und ihrer neuen Kollegin Eir. Sanna selbst hat mit einem schweren Trauma zu kämpfen, über das sie nicht gerne spricht. Und auch Eir ist bei einigen Themen sehr verschwiegen. Noch verlässt sich Sanna lieber auf ihren alten Kollegen Bernard. Der jedoch geht bald in Rente. Sie wird sich also mit Eir arrangieren müssen. Schließlich muss ein Mörder gefunden werden. Die Art, wie er vorgegangen ist, gibt sehr zu denken. In Verdacht gerät natürlich der Ehemann. Der ist schließlich auch nicht auffindbar.
Ein neues Gespann, bei dem die Grundkonstellation neugierig macht. Schon in ihrem ersten gemeinsamen Fall bekommen es Sanna und Eir mit Todesfällen zu tun, die Rätsel aufgeben. Und je tiefer besonders Sanna in die Nachforschungen einsteigt, desto persönlicher empfindet sie mit. Man fragt sich, ob das so gut sein kann. Die Bedeutung der Spuren, die in die Vergangenheit führen, erschließt sich langsam und sie ist beim Lesen manchmal schwer zu ertragen. Vielleicht hängt es ein wenig damit zusammen, dass auch Kinder betroffen sind, was vielleicht nicht dieser Leserin Sache ist. Auch mag man vielleicht lieber Ermittler, die etwas weniger problembeladen sind. Doch da Sanna und Eir grundsätzlich sympathisch gezeichnet sind, gibt es bestimmt Entwicklungsmöglichkeiten. Jedenfalls besticht der Roman durch die rasante Schreibweise, durch sie man ans Buch gefesselt wird und wissen will, wie alles zusammenhängt.
Zuerst zum Cover: es gefällt mir wirklich gut wie geschickt der Fuchs in die Landschaft eingebaut wurde, dazu dieser Wald und die angedeutete Kälte, das alles passt super zum Inhalt des Buches.
Und in dem geht es gleich richtig los. Kaum ist Eir Pedersen auf der Insel angekommen wird sie zusammen mit Sanna Berling, ihrer neuen Kollegin zu einem Mordfall gerufen. Ein junges Mädchen wird tot im Kalksteinbruch gefunden und zunächst scheint der Fall klar zu sein, wäre da nicht ein Detail das die beiden unterschiedlichen Frauen dazu bringt, die Ermittlung nicht so schnell abzuschliessen wie es ihr Vorgesetzter gerne hätte. Denn beim Tatort wird eine Fuchsmaske gefunden und diese führt die Ermittlerinen schliesslich bei einem folgenden Mord auf eine wichtige Spur. Schnell wird klar, das der vermeindliche Selbstmord des Mädchens damit zusammenhängt.
Und was sich hier schon sehr spannend liest, ist es auch. Das liegt für mich nicht nur an dem Fall an sich bei dem nicht immer gleich klar ist in welche Richtung es gehen wird. Mann darf also schön beim Lesen mitraten und in meinem Fall war ich einige Zeit auf der komplett falschen Spur. Aber auch die unterschiedlichen Frauen machen die Geschichte sehr interessant. Beide scheinen nicht unbedingt die typischen Polizistinen zu sein, Eir zum Beispiel ist am Buchbeginn in eine Szene verwickelt die mich echt verwundert hat. Und Sanna hat ein paar Dämonen aus ihrer Vergangenheit noch nicht bewältigt. Das spiegelt sich nicht nur in ihrem Wohnort wieder. Trotzdem sind beide Frauen jede für sich genommen tolle Ermittlerinen, sie geben nicht auf, sind hartnäckig und denken auch mal um die Ecke. Da verzeiht man ihnen gerne so manche Schwäche, die sie menschlicher wirken lässt.
Auch der Rest der Handlung war für mich ein echter lesegenuß. Mit wenigen Worten beschreibt die Autorin die Landschaft und lässt den Leser eng an allem teilhaben. Das der Fall der beiden kein leichter ist, macht es umso spannender da man kaum vorhersehen kann was als nächstes passiert oder wer wirklich der Täter ist. Es werden viele falsche Fährten gelegt, Personen in den Vordergrund gerückt die wirklich ein Motiv hätten und immer wenn man denkt, man kennt den Täter, wird man eines Besseren belehrt. Ich muss wirklch sagen, das ich sowas echt liebe. So müssen Thriller sein. Und wenn dann noch, wie in diesem Fall eine Begründung für die Tiermasken hinzukommt, stellen sich einem beim Lesen die Nackenhaare auf.
Dieser Thriller wird mir sicher noch länger im Gedächtnis bleiben. Er war mega spannend und ich fand die beiden ungewöhnlichen Kommisarinnen echt klasse. Dazu fand ich die Idee mit den Masken schon gruselig. Und auch die Tatsache das man nie wusste wer denn eigentlich der Täter ist. Man konnte bis zum Schluss miträtseln und wurde in meinem Fall auch sehr mit der Auflösung überrascht. Ich für meinen Teil bin ehrlich begeistert und hoffe auch noch mehr Fälle des Duos. Für Thillerfans ist das Buch echt ein Lesespaß.
Dödssynden är en otroligt välskriven och spännande debut. Först gillar jag de två kvinnliga poliserna som är lite annorlunda i jämförelse med poliser i många andra deckare. Sedan var handlingen grymt spännande, kanske aningen rå emellanåt, men man ville hela tiden läsa vidare. Tyckte att slutet var väldigt överraskande måste jag säga. Inte alls vad jag hade trott. Har dock lite undringar efter slutet som jag kanske velat ha svar på, det var väl det enda jag kan påpeka.
O combinatie intre roman politist si unul psihologic.Actiunea te tine in suspans,doar poti sa ti dai cu parerea asupra finalului. Descriere frumoasa a personajelor, actiunea pus si simplu ,,curge".
Mikä pettymys… yleensä tykkään pohjoismaisista jännäreistä, mutta tää oli niin piinallisen ennalta-arvattava ja dialogi oli niin kömpelöä, että mietin, onko tää kirjoitettu lapsille.
Lisäksi jännitystä yritettiin saada päähenkilöiden ”demoneilla”, mutta flashbackit/päänsisäiset ajatukset jää tosi tooosi typeriksi ja päälleliimatuiksi. Myös juoni itsessään oli melko heikko, motiiveja ei selitetä ja loppu on ennalta-arvattava, ja synkkään pohjoismaiseen jännätunnelmaan ei päästä.
Entiiä, että oliko kyse huonosta suomennoksesta. Kerronta musta aliarvioi lukijan: poliisit selittävät kirjassa niin itsestäänselviä asioita ja yhteyksiä, että tuntuu tuskalliselta kuunnella sitä. Ehkä tää sopii jollekin, joka ekaa kertaa lukee trillereitä.
Entiiä onko tää unpopular opinion, mutta musta ois virkistävää lukea naisrikostutkijoista, jotka ei ois aina jotenkin traumatisoituneita, huonoja äitejä koska pistävät uransa etusijalle tai alkoholisoituneita/huumeongelmaisia. Tää trope on varmasti hyvin tyypillinen jännärikirjallisuudessa (ekana nyt mielessä vaikkaa Seeck, Sund yms.) mutta vaihtelu virkistäisi. Erityisesti naistutkijoista maalataan aina tietynlainen kuva spektrin jommasta kummasta päästä (joko ylintunteellinen/ottaa tutkinnan liian henkilökohtaisesti tai sitten on liian kylmä ja laskelmoitu naiseksi)…. Tämä vain ajatuksenvirtaa, mutta kiinnostaa ajatella, mitä muut ajattelee tästä tropesta.
Estoy considerando dejarle 5, pero como recién recién lo terminé prefiero esperar un poquito y no dejarme llevar por la emoción. Igual, qué librazo por dios. Desde las primeras páginas te atrapa completamente, no dejaba de armar teorías, pensar quiénes podían ser culpables, y te cambia la mente mil veces en las últimas páginas 😳 La verdad que es muy bueno, nomás sentí al final las cosas muy rápido y me hubiera gustado una charla, ya saben ahre. Igual por lo que vi esto va a ser una serie, no sé si va a ser de la misma historia o de historias similares, igual definitivamente va a estar en mis lecturas cuando salga🤠 me dejó shockeada y con ganas de leer mucho thriller🥲