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Battle Mage (2 volumes) #1B
Mag bitewny. Księga II
Ludzie od zawsze boją się tego, czego nie rozumieją. Będą szeptać za twoimi plecami. Śmiechy i pieśni będą cichnąć, gdy znajdziesz się obok. Ale bądź pewien, że gdy zetkniecie się z Opętanymi, każdy mężczyzna i każda kobieta w armii będzie szukać wsparcia u ciebie.
Oto nastał czas najwyższej próby, a brzemię odpowiedzialności każdy musi unieść sam.
Tym, kto stoi pomiędzy królową a buntem magów, który wybuchnie lada chwila, jest Falko. Tylko od jego umiejętności zależy, czy i na ile uda mu się osłonić władczynię.
Królowa ma świadomość, że czas na wahania się kończy. Oto nadchodzi moment, gdy będzie musiała ulec i poświęcić osobiste szczęście dla dobra poddanych.
Magowie bitewni robią, co mogą by wzmocnić armię z walce z siłami ciemności. Do walki dołączają jednak kolejne piekielne kreatury, jeszcze silniejsze i potężniejsze. Zło zatruwa serca przerażeniem, kolejni ludzie zasilają szeregi Opętanych.
Upadek Furii wydaje się nieunikniony.
Oto nastał czas najwyższej próby, a brzemię odpowiedzialności każdy musi unieść sam.
Tym, kto stoi pomiędzy królową a buntem magów, który wybuchnie lada chwila, jest Falko. Tylko od jego umiejętności zależy, czy i na ile uda mu się osłonić władczynię.
Królowa ma świadomość, że czas na wahania się kończy. Oto nadchodzi moment, gdy będzie musiała ulec i poświęcić osobiste szczęście dla dobra poddanych.
Magowie bitewni robią, co mogą by wzmocnić armię z walce z siłami ciemności. Do walki dołączają jednak kolejne piekielne kreatury, jeszcze silniejsze i potężniejsze. Zło zatruwa serca przerażeniem, kolejni ludzie zasilają szeregi Opętanych.
Upadek Furii wydaje się nieunikniony.
664 pages, Paperback
First published January 1, 2019
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 42 reviews
December 15, 2020
Zum einen finde ich es klasse, dass die Cover ein bisschen so aussehen wie die Fantasybücher von früher, das hat irgendwie was. Zum anderen ist es schade, dass wieder mal ein Einzelband im deutschen unnötig gesplittet wurde - deshalb gibt es hier auch meine Rezension zum Gesamtpaket.
Man startet hier unüblicherweise nicht vor einem Krieg, sondern mittendrin. Mit Falco Danté und seinem besten Freund Malaki, die aus der bedrohten Stadt Caér Dour flüchten müssen. Eine Armee der Besessenen ist auf dem Weg und ohne einen ausgebildeten Kampfmagier haben sie keine Chance, gegen sie zu bestehen.
Ich fand den Anfangs etwas sehr gemächlich muss ich gestehen, es ging mir zu langsam voran, wobei man einfach aber auch gemerkt hat, wie sehr der Autor in der Geschichte aufgeht und alles detailreich und anschaulich erzählt, das muss man einfach mögen. Das behält er auch bei, aber es kommt dann doch eine gewisse Spannung auf und viele Szenen, die mich mitgerissen haben und die mir auch nahe gegangen sind.
Die sieben Königreiche von Grimm kämpfen hier erneut gegen die dunkle Brut aus der Hölle, schreckliche Dämonen, die sich die gefallenen Opfer untertan machen und sich in ihre Armee einverleiben. Die Furcht, die sie verbreiten, lässt jeden gestandenen Krieger alle Hoffnung verlieren und nur die sehr selten gewordenen Kampfmagier sind mit ihren Künsten dazu fähig, diese lähmende Angst fernzuhalten.
Anstatt jedoch gemeinsam gegen sie vorzugehen, kocht jedes der Königreiche sein eigenes Süppchen und die Bedrohung nimmt immer ernstere Folgen an.
Die Ideen hierzu sind alle nicht neu, aber sehr genial miteinander verwoben und die Handlung ist perfekt aufgebaut.
Mit Falco Danté haben wir einen besonderen Helden, der als kränklicher Junge nie in dieser Rolle gesehen wurde. Seine Entwicklung wird großartig beschrieben und ich mochte vor allem sein Mitgefühl auch gegen Personen, die es scheinbar nicht verdient haben. Ein sehr großer und leider selten vorkommender Charakterzug.
Aber auch viele der anderen Figuren sind mir ans Herz gewachsen und da sind wirklich die unterschiedlichsten Persönlichkeiten dabei, die authentisch sind und überraschen können.
Wie oben schon erwähnt hab ich oft mitgefiebert, manche Szenen allerdings fand ich zu ausführlich wenn nicht sogar überflüssig; man hätte das ganze locker etwas kürzen können und trotzdem nichts an der epischen Atmosphäre verloren. Das gilt auch für die ausgiebigen Kampfszenen, aber es gibt ja durchaus viele Leser, die das gerne mögen :)
Interessant fand ich die immer wiederkehrende Frage nach Scham und Schuld, die viele Entscheidungen beeinflusst und vorangetrieben haben. Das fand ich sehr zentral in den ganzen persönlichen Prozessen.
Was mir nicht so gefallen hat war die Namensgebung, sei es von den Figuren, Titeln oder Städten. Es ist sehr gemischt und an verschiedene Sprachen angelehnt - was ich einerseits gut finde, da es nicht so fixiert ist, allerdings hat es für mich oft einfach nicht zusammengepasst. Auch die Wortwiederholungen waren manchmal etwas nervig, wobei ich nicht weiß, ob es an der Übersetzung liegt, denn manches kam mir schon etwas missglückt ausgedrückt vor im deutschen.
Romantik sucht man hier vergeblich und dennoch hat Peter A. Flannery es geschafft, die Liebe nebenher mit einfließen zu lassen, ohne großes Trara oder nervige Klischees, was echt angenehm war. Dafür gab es aber andere, sehr bewegende Momente, grade das Gefühl, wenn sie zum ersten Mal einem Drachen gegenüberstehen: die Ehrfurcht, ja die Demut vor diesen eindrucksvollen Geschöpfen war grandios beschrieben.
Zum Schluss gibt es einen epischen Endkampf, in dem mir manches zu sehr "dramatisch inszeniert" war und es war mir auch zu viel Einfluss der jungen Helden dabei, aber darüber kann man auch gut hinwegsehen - wenn man lange Kampfszenen mag und sich auf bewegende kleine Dramen einlassen kann ist es ein sehr gelungener Showdown
Eine großartige, epische Geschichte - wenn die paar Kritikpunkte nicht gewesen wären, wäre es ein Highlight. Empfehlen kann ich es aber auf jeden Fall!
Man startet hier unüblicherweise nicht vor einem Krieg, sondern mittendrin. Mit Falco Danté und seinem besten Freund Malaki, die aus der bedrohten Stadt Caér Dour flüchten müssen. Eine Armee der Besessenen ist auf dem Weg und ohne einen ausgebildeten Kampfmagier haben sie keine Chance, gegen sie zu bestehen.
Ich fand den Anfangs etwas sehr gemächlich muss ich gestehen, es ging mir zu langsam voran, wobei man einfach aber auch gemerkt hat, wie sehr der Autor in der Geschichte aufgeht und alles detailreich und anschaulich erzählt, das muss man einfach mögen. Das behält er auch bei, aber es kommt dann doch eine gewisse Spannung auf und viele Szenen, die mich mitgerissen haben und die mir auch nahe gegangen sind.
Die sieben Königreiche von Grimm kämpfen hier erneut gegen die dunkle Brut aus der Hölle, schreckliche Dämonen, die sich die gefallenen Opfer untertan machen und sich in ihre Armee einverleiben. Die Furcht, die sie verbreiten, lässt jeden gestandenen Krieger alle Hoffnung verlieren und nur die sehr selten gewordenen Kampfmagier sind mit ihren Künsten dazu fähig, diese lähmende Angst fernzuhalten.
Anstatt jedoch gemeinsam gegen sie vorzugehen, kocht jedes der Königreiche sein eigenes Süppchen und die Bedrohung nimmt immer ernstere Folgen an.
Die Ideen hierzu sind alle nicht neu, aber sehr genial miteinander verwoben und die Handlung ist perfekt aufgebaut.
Mit Falco Danté haben wir einen besonderen Helden, der als kränklicher Junge nie in dieser Rolle gesehen wurde. Seine Entwicklung wird großartig beschrieben und ich mochte vor allem sein Mitgefühl auch gegen Personen, die es scheinbar nicht verdient haben. Ein sehr großer und leider selten vorkommender Charakterzug.
Aber auch viele der anderen Figuren sind mir ans Herz gewachsen und da sind wirklich die unterschiedlichsten Persönlichkeiten dabei, die authentisch sind und überraschen können.
Wie oben schon erwähnt hab ich oft mitgefiebert, manche Szenen allerdings fand ich zu ausführlich wenn nicht sogar überflüssig; man hätte das ganze locker etwas kürzen können und trotzdem nichts an der epischen Atmosphäre verloren. Das gilt auch für die ausgiebigen Kampfszenen, aber es gibt ja durchaus viele Leser, die das gerne mögen :)
Interessant fand ich die immer wiederkehrende Frage nach Scham und Schuld, die viele Entscheidungen beeinflusst und vorangetrieben haben. Das fand ich sehr zentral in den ganzen persönlichen Prozessen.
Was mir nicht so gefallen hat war die Namensgebung, sei es von den Figuren, Titeln oder Städten. Es ist sehr gemischt und an verschiedene Sprachen angelehnt - was ich einerseits gut finde, da es nicht so fixiert ist, allerdings hat es für mich oft einfach nicht zusammengepasst. Auch die Wortwiederholungen waren manchmal etwas nervig, wobei ich nicht weiß, ob es an der Übersetzung liegt, denn manches kam mir schon etwas missglückt ausgedrückt vor im deutschen.
Romantik sucht man hier vergeblich und dennoch hat Peter A. Flannery es geschafft, die Liebe nebenher mit einfließen zu lassen, ohne großes Trara oder nervige Klischees, was echt angenehm war. Dafür gab es aber andere, sehr bewegende Momente, grade das Gefühl, wenn sie zum ersten Mal einem Drachen gegenüberstehen: die Ehrfurcht, ja die Demut vor diesen eindrucksvollen Geschöpfen war grandios beschrieben.
Zum Schluss gibt es einen epischen Endkampf, in dem mir manches zu sehr "dramatisch inszeniert" war und es war mir auch zu viel Einfluss der jungen Helden dabei, aber darüber kann man auch gut hinwegsehen - wenn man lange Kampfszenen mag und sich auf bewegende kleine Dramen einlassen kann ist es ein sehr gelungener Showdown
Eine großartige, epische Geschichte - wenn die paar Kritikpunkte nicht gewesen wären, wäre es ein Highlight. Empfehlen kann ich es aber auf jeden Fall!
November 24, 2022
Historia ma niesamowity potencjał, ale wykonanie wszystko psuje :<<
Minusy:
> Brak opisów demonów, po prostu demon jest wielki, z rogami i ma broń
> A król demonów? Wygląda tak samo, bo tak
> Brak opisów smoków i relacji smoków z magami, no come on, ta relacja po prostu nagle powstaje i tyle, a to ma największy potencjał i na to najbardziej czekałam (tak, kocham smoki, skąd wiedziałeś)
> Mamy zwrot akcji, który niby ma wszystko zmienić, ale pod koniec rozdziału i tak się dowiadujemy, że nastąpiła zmiana sytuacji, która niweluje ten zwrot - no po co
> Bohaterowie też nie mają między sobą jakiś relacji - wiemy np. że Alex jest przyjacielem, ale nie ma tak, że obserwowaliśmy rozwój przyjaźni, po prostu nagle stał się przyjacielem i już
> A, no i obce języki sąsiadujących krajów to po prostu francuski i niemiecki XDD come on
Ogólnie brakuje mi opisów, wszystko trochę za szybko się toczy ,,bo się toczy" i eh.
Ale sam pomysł bardzo fajny, tylko że wykonanie wszystko psuje. Halo, proszę mi dać rozwój bohatera, jego relacje, nawiązywanie więzi ze smokiem, a nie jakieś rach ciach i już. Ale podsumowując - przyjemnie się czytało.
Minusy:
> Brak opisów demonów, po prostu demon jest wielki, z rogami i ma broń
> A król demonów? Wygląda tak samo, bo tak
> Brak opisów smoków i relacji smoków z magami, no come on, ta relacja po prostu nagle powstaje i tyle, a to ma największy potencjał i na to najbardziej czekałam (tak, kocham smoki, skąd wiedziałeś)
> Mamy zwrot akcji, który niby ma wszystko zmienić, ale pod koniec rozdziału i tak się dowiadujemy, że nastąpiła zmiana sytuacji, która niweluje ten zwrot - no po co
> Bohaterowie też nie mają między sobą jakiś relacji - wiemy np. że Alex jest przyjacielem, ale nie ma tak, że obserwowaliśmy rozwój przyjaźni, po prostu nagle stał się przyjacielem i już
> A, no i obce języki sąsiadujących krajów to po prostu francuski i niemiecki XDD come on
Ogólnie brakuje mi opisów, wszystko trochę za szybko się toczy ,,bo się toczy" i eh.
Ale sam pomysł bardzo fajny, tylko że wykonanie wszystko psuje. Halo, proszę mi dać rozwój bohatera, jego relacje, nawiązywanie więzi ze smokiem, a nie jakieś rach ciach i już. Ale podsumowując - przyjemnie się czytało.
January 11, 2019
Mage de bataille est un one-shot massif de Peter A. Flannery, ça aurait donné une brique de 1000 pages en français alors Albin Michel Imaginaire a décidé de couper le pavé en deux. Comme je n’ai aucun respect, j’ai attendu que les deux soient sortis pour tout lire en une fois et je le chronique aussi comme un seul gros roman, vu qu’il a été écrit comme ça.
Dans ce Mage de bataille, l’auteur nous présente Falco Danté, jeune homme malade et tout faiblard qui coule des jours à peu près paisibles dans la bourgade de Caer Dour. Le seul petit soucis c’est la grosse armée démoniaque qui progresse de l’ouest, ravageant les cités les unes après les autres et condamnant les humains à des souffrances éternelles. Leur arrivée s’accompagne d’une aura de désespoir qui décime les armées avant même que le premier coup soit porté. Le seul recours des armées humaines est la présence d’un mage de bataille dont la magie peux maintenir le moral des troupes et vaincre les démons majeurs à l’aide de son dragon. Quand l’armée de possédés arrive donc vers Caer Dour, et que le mage de bataille local se prépare à appeler son dragon, Falco fait une légère boulette qui va forcer l’évacuation de la ville. C’est une colonne de réfugiés qui va se diriger vers la frontière du royaume de Clemonce en regardant Falco d’un œil méprisant.
Heureusement, le jeune homme a toujours quelques amis qui vont l’aider à surmonter ça. Ensemble, ils vont même se trainer jusqu’à l’académie militaire pour participer à l’effort de guerre. Mais que peux faire un gringalet tout malade contre ces armées impies ? Est-ce que sa filiation avec le grand mage de bataille devenu fou Aquila Danté nous glisserait un petit indice dans la cervelle ? C’est donc plus de mille pages de grande guerre épique contre des démons qui nous attendent ici, en compagnie de Falco et ses amis Malaki, Bryna, Alex, Quirren, et tous les autres. Nous allons assister à de grandes batailles épiques, des drames, des victoires et des grosses-boules-de-feu-dans-ta-face, des combats à dos de dragons et des « Oh-mon-dieu-tout-espoir-est-perdu ».
Déjà, si vous cherchez tout autre chose que du médiéval fantastique européen old-school avec des dragons et des mages, passez votre chemin. C’est carrément de la fantasy nostalgique à ce niveau-là. L’auteur jongle avec un bon gros paquet de stéréotypes et de petits schémas désuets, c’est complétement assumé mais si vous êtes pas prêt à vous rouler dans une couverture avec un chocolat chaud pour un revival Baston et Dragons, ce livre n’est pas pour vous. Pour les autres, il y aura peut-être une seconde barrière à passer : Le worldbuilding. Le monde d’Ire est, grosso merdo, l’Europe à qui on aurait filé des coups de maillet dans la gueule. Y’a la pseudo-France, la pseudo-Espagne, la pseudo-Allemagne, et même le… pseudo-pays basque ? Du coup vous aurez des persos avec des noms germanisants, d’autres qui sentent un peu le français, l’italien, etc… Au milieu t’as des noms latins, d’autres qui sortent de Grèce Antique. Ça donne un gros côté foutoir et on tape dans du over-the-top ridicule. Déjà Falco Danté le héros, ça pose la barre haut, puis quand en plus on te sort des hommages sportifs avec Dominic Ginola ou Sébastien Cabal, là tu sais plus trop où t’es. T’en rajoutes une couche avec le royaume méchant qui s’appelle la Férocie, il auraient pu mettre la Méchantie et la Gentillie aussi, tant qu’à faire. Puis t’es perdu quand tu comprends que Ire est à la fois ce grand continent, mais aussi une ville au milieu. Bref, c’est un peu n’importe quoi. Mais partez pas tout de suite.
Parce qu’au final, moi j’ai beaucoup aimé ma lecture. Parce que ses points forts résident précisément dans ce qui compte vraiment pour moi quand je plonge dans une histoire : Les personnages excellents, l’action, l’émotion. J’ai été emporté dans cette aventure grâce à Falco et les fantômes qui le hantent, sa maladie, ses origines, mais il compte sur ses amis pour passer des épreuves dantesques (hohoho). Oui on a une trajectoire classique de « gentil élu », d’épreuves, de formation, de drame. Mais c’est quand même vachement prenant. Les éléments un peu naïfs sont contrebalancés par cette menace démoniaque parfois bien hardcore et gore, c’est littéralement l’enfer qui se déverse sur Ire avec ses promesses de tourments éternels auxquelles une bonne vieille mort serait préférable. Il y a ces moments de désespoir intense, de défaite absolue, et un acte héroïque inattendu (ou pas) va renverser la vapeur, et galvaniser soldats et lecteurs en même temps.
Falco va traverser une succession d’épreuves pour accomplir sa destinée mais au milieu on a beaucoup de moments intimistes, de la tendresse, de la camaraderie joviale ou de l’admiration qui créent une dynamique de groupe très agréable. On finit par apprécier tout le casting et quand tout prend des proportions épiques dans de grandes batailles, aucun élément ne parait secondaire. On regarde de partout pour savoir comment s’en sortent les Exilés, les chevaliers d’Ire, les mages de bataille ou ces couillons de Dalwhinnies. On assiste aux manœuvres, aux marches forcées, aux charges, tout est prenant, épique et exaltant. D’ailleurs le côté militaire est bien maitrisé, à la fois crédible et clair. Il y a plusieurs moments vraiment dramatiques merveilleusement bien gérées qui arrachent une petite larme aux lecteurs qui savent ressentir des émotions. C’est une vraie baffe qui fait oublier ses quelques maladresses (comme appeler un personnage par son nom deux chapitres avant qu’il reçoive ce nom…).
Au-delà de la trame générale « méchants démons qui veulent faire du mal aux gentils », on a quand même une pile de mystères plutôt bien mise en place concernant le père de Falco, les dragons et la Grande Possession. Un passé tragique pèse sur les humains mais le Thaumaturge Meredith va creuser le truc, parce que ça lui parait louche et ça pourra aider Falco, dont il assure la formation. Et nous voilà avec une bonne couche de trahison-mensonge-complot pour donner un peu de corps à cette fantasy de bourrin, pour au final aboutir à quelque chose de très équilibré et satisfaisant.
Si vous pouvez pardonner une fantasy old-school en 2019, si vous pouvez pardonner un monde un peu bordélique qui mélange livres d’histoire-géo de cinquième et albums Panini, il se pourrait bien que vous appréciez ce bouquin épique, prenant de bout en bout, et qui a du cœur. Moi j’ai adoré.
Livres reçus en service presse de la part d’Albin Michel Imaginaire, merci à eux.
http://ours-inculte.fr/mage-de-bataille/
Dans ce Mage de bataille, l’auteur nous présente Falco Danté, jeune homme malade et tout faiblard qui coule des jours à peu près paisibles dans la bourgade de Caer Dour. Le seul petit soucis c’est la grosse armée démoniaque qui progresse de l’ouest, ravageant les cités les unes après les autres et condamnant les humains à des souffrances éternelles. Leur arrivée s’accompagne d’une aura de désespoir qui décime les armées avant même que le premier coup soit porté. Le seul recours des armées humaines est la présence d’un mage de bataille dont la magie peux maintenir le moral des troupes et vaincre les démons majeurs à l’aide de son dragon. Quand l’armée de possédés arrive donc vers Caer Dour, et que le mage de bataille local se prépare à appeler son dragon, Falco fait une légère boulette qui va forcer l’évacuation de la ville. C’est une colonne de réfugiés qui va se diriger vers la frontière du royaume de Clemonce en regardant Falco d’un œil méprisant.
Heureusement, le jeune homme a toujours quelques amis qui vont l’aider à surmonter ça. Ensemble, ils vont même se trainer jusqu’à l’académie militaire pour participer à l’effort de guerre. Mais que peux faire un gringalet tout malade contre ces armées impies ? Est-ce que sa filiation avec le grand mage de bataille devenu fou Aquila Danté nous glisserait un petit indice dans la cervelle ? C’est donc plus de mille pages de grande guerre épique contre des démons qui nous attendent ici, en compagnie de Falco et ses amis Malaki, Bryna, Alex, Quirren, et tous les autres. Nous allons assister à de grandes batailles épiques, des drames, des victoires et des grosses-boules-de-feu-dans-ta-face, des combats à dos de dragons et des « Oh-mon-dieu-tout-espoir-est-perdu ».
Déjà, si vous cherchez tout autre chose que du médiéval fantastique européen old-school avec des dragons et des mages, passez votre chemin. C’est carrément de la fantasy nostalgique à ce niveau-là. L’auteur jongle avec un bon gros paquet de stéréotypes et de petits schémas désuets, c’est complétement assumé mais si vous êtes pas prêt à vous rouler dans une couverture avec un chocolat chaud pour un revival Baston et Dragons, ce livre n’est pas pour vous. Pour les autres, il y aura peut-être une seconde barrière à passer : Le worldbuilding. Le monde d’Ire est, grosso merdo, l’Europe à qui on aurait filé des coups de maillet dans la gueule. Y’a la pseudo-France, la pseudo-Espagne, la pseudo-Allemagne, et même le… pseudo-pays basque ? Du coup vous aurez des persos avec des noms germanisants, d’autres qui sentent un peu le français, l’italien, etc… Au milieu t’as des noms latins, d’autres qui sortent de Grèce Antique. Ça donne un gros côté foutoir et on tape dans du over-the-top ridicule. Déjà Falco Danté le héros, ça pose la barre haut, puis quand en plus on te sort des hommages sportifs avec Dominic Ginola ou Sébastien Cabal, là tu sais plus trop où t’es. T’en rajoutes une couche avec le royaume méchant qui s’appelle la Férocie, il auraient pu mettre la Méchantie et la Gentillie aussi, tant qu’à faire. Puis t’es perdu quand tu comprends que Ire est à la fois ce grand continent, mais aussi une ville au milieu. Bref, c’est un peu n’importe quoi. Mais partez pas tout de suite.
Parce qu’au final, moi j’ai beaucoup aimé ma lecture. Parce que ses points forts résident précisément dans ce qui compte vraiment pour moi quand je plonge dans une histoire : Les personnages excellents, l’action, l’émotion. J’ai été emporté dans cette aventure grâce à Falco et les fantômes qui le hantent, sa maladie, ses origines, mais il compte sur ses amis pour passer des épreuves dantesques (hohoho). Oui on a une trajectoire classique de « gentil élu », d’épreuves, de formation, de drame. Mais c’est quand même vachement prenant. Les éléments un peu naïfs sont contrebalancés par cette menace démoniaque parfois bien hardcore et gore, c’est littéralement l’enfer qui se déverse sur Ire avec ses promesses de tourments éternels auxquelles une bonne vieille mort serait préférable. Il y a ces moments de désespoir intense, de défaite absolue, et un acte héroïque inattendu (ou pas) va renverser la vapeur, et galvaniser soldats et lecteurs en même temps.
Falco va traverser une succession d’épreuves pour accomplir sa destinée mais au milieu on a beaucoup de moments intimistes, de la tendresse, de la camaraderie joviale ou de l’admiration qui créent une dynamique de groupe très agréable. On finit par apprécier tout le casting et quand tout prend des proportions épiques dans de grandes batailles, aucun élément ne parait secondaire. On regarde de partout pour savoir comment s’en sortent les Exilés, les chevaliers d’Ire, les mages de bataille ou ces couillons de Dalwhinnies. On assiste aux manœuvres, aux marches forcées, aux charges, tout est prenant, épique et exaltant. D’ailleurs le côté militaire est bien maitrisé, à la fois crédible et clair. Il y a plusieurs moments vraiment dramatiques merveilleusement bien gérées qui arrachent une petite larme aux lecteurs qui savent ressentir des émotions. C’est une vraie baffe qui fait oublier ses quelques maladresses (comme appeler un personnage par son nom deux chapitres avant qu’il reçoive ce nom…).
Au-delà de la trame générale « méchants démons qui veulent faire du mal aux gentils », on a quand même une pile de mystères plutôt bien mise en place concernant le père de Falco, les dragons et la Grande Possession. Un passé tragique pèse sur les humains mais le Thaumaturge Meredith va creuser le truc, parce que ça lui parait louche et ça pourra aider Falco, dont il assure la formation. Et nous voilà avec une bonne couche de trahison-mensonge-complot pour donner un peu de corps à cette fantasy de bourrin, pour au final aboutir à quelque chose de très équilibré et satisfaisant.
Si vous pouvez pardonner une fantasy old-school en 2019, si vous pouvez pardonner un monde un peu bordélique qui mélange livres d’histoire-géo de cinquième et albums Panini, il se pourrait bien que vous appréciez ce bouquin épique, prenant de bout en bout, et qui a du cœur. Moi j’ai adoré.
Livres reçus en service presse de la part d’Albin Michel Imaginaire, merci à eux.
http://ours-inculte.fr/mage-de-bataille/
September 3, 2025
Panie Pioterze Flannery, ja Pana Plz. Zacznij Pan uczyć ludzi jak pimsać fąfazo. To druga książka w tym roku która mi przywróciła chęci i siły do czytania. 11/10 :dorime:.
June 25, 2020
Inhalt:
Bevor Falco sich den Armeen der Dämonen und der Besessenen stellen kann, muss er erst einmal seine Ausbildung zum Kampfmagier beenden. Doch bevor er sich das Recht erwerben kann, muss er erst einmal die Prüfung der Magier erlangen und die nötigen Werkzeuge eines vollwertigen Kampfmagiers erlangen. Doch wie soll das gehen, wenn Falco immer noch nicht in der Lage ist, Angriffsmagie zu wirken oder das magische Feuer zu beschwören, in dem sein Schwert geschmiedet werden muss? Und er ahnt auch nicht, dass die Magier, denen er sich in der Prüfung stellen muss, kein Interesse daran, ausgerechnet den Sohn des Verräters Aquila Danté in den Rängen der Kampfmagier zu sehen ...
Meine Meinung:
Nachdem ich gestern den ersten Band "Battle Mage - Kampf der Magier" beendet habe, hätte ich nicht gedacht, so bald mit dem zweiten Band weitermachen zu können. Doch bei einem spontanen Besuch in einer Buchhandlung heute Nachmittag hatte ich das Glück, "Battle Mage - Rückkehr der Drachen" dort zu entdecken und musste das Buch natürlich mitnehmen und sofort anfangen. Dafür musste sogar das kurz zuvor begonnene neue Buch pausieren.
Nun, sechs Stunden später, bin ich durch, genauso schnell durch die Seiten geflogen wie beim ersten Band. Auch wenn ich immer noch meine Schwierigkeiten mit der unmodernen Erzählperspektive habe, überzeugt auch dieser Band wieder mit seiner sympathischen Hauptfigur, mit der man einfach mitfiebern muss, und mit reichlich Spannung. Und mit Drachen. Mit vielen Drachen. Yeah!
Über den Punkt, dass die Drachen jetzt eine größere Rolle spielen, habe ich mich am meisten gefreut. Ansonsten fand besonders Falcos Ausbildung zum Kampfmagier in der ersten Hälfte des Buches spannend, während sich in der zweiten Hälfte doch gefühlt eine Schlacht an die nächste und ein Kampf mit einem Dämon an den nächsten reihte. Der Einsatz steigert sich dabei zwar, aber insgesamt hätte mir dieser Teil auch etwas kürzer geraten können, da sich gewisse Elemente eben doch wiederholen.
Insgesamt hat mir das Buch aber wieder gut gefallen und dieses Mal finde ich auch das Ende rund und befriedigend. 4 Sterne.
Bevor Falco sich den Armeen der Dämonen und der Besessenen stellen kann, muss er erst einmal seine Ausbildung zum Kampfmagier beenden. Doch bevor er sich das Recht erwerben kann, muss er erst einmal die Prüfung der Magier erlangen und die nötigen Werkzeuge eines vollwertigen Kampfmagiers erlangen. Doch wie soll das gehen, wenn Falco immer noch nicht in der Lage ist, Angriffsmagie zu wirken oder das magische Feuer zu beschwören, in dem sein Schwert geschmiedet werden muss? Und er ahnt auch nicht, dass die Magier, denen er sich in der Prüfung stellen muss, kein Interesse daran, ausgerechnet den Sohn des Verräters Aquila Danté in den Rängen der Kampfmagier zu sehen ...
Meine Meinung:
Nachdem ich gestern den ersten Band "Battle Mage - Kampf der Magier" beendet habe, hätte ich nicht gedacht, so bald mit dem zweiten Band weitermachen zu können. Doch bei einem spontanen Besuch in einer Buchhandlung heute Nachmittag hatte ich das Glück, "Battle Mage - Rückkehr der Drachen" dort zu entdecken und musste das Buch natürlich mitnehmen und sofort anfangen. Dafür musste sogar das kurz zuvor begonnene neue Buch pausieren.
Nun, sechs Stunden später, bin ich durch, genauso schnell durch die Seiten geflogen wie beim ersten Band. Auch wenn ich immer noch meine Schwierigkeiten mit der unmodernen Erzählperspektive habe, überzeugt auch dieser Band wieder mit seiner sympathischen Hauptfigur, mit der man einfach mitfiebern muss, und mit reichlich Spannung. Und mit Drachen. Mit vielen Drachen. Yeah!
Über den Punkt, dass die Drachen jetzt eine größere Rolle spielen, habe ich mich am meisten gefreut. Ansonsten fand besonders Falcos Ausbildung zum Kampfmagier in der ersten Hälfte des Buches spannend, während sich in der zweiten Hälfte doch gefühlt eine Schlacht an die nächste und ein Kampf mit einem Dämon an den nächsten reihte. Der Einsatz steigert sich dabei zwar, aber insgesamt hätte mir dieser Teil auch etwas kürzer geraten können, da sich gewisse Elemente eben doch wiederholen.
Insgesamt hat mir das Buch aber wieder gut gefallen und dieses Mal finde ich auch das Ende rund und befriedigend. 4 Sterne.
September 21, 2020
Awesome conclusion to an amazing stand alone story. Its a shame there arent that many stand alones these days and authors tend to go for trilogies or longer series. This was a perfect compact story from beginning to end.
November 8, 2020
Da es im Original nur ein Band ist, geht es bei dem deutschen Band 2 ohne Umschweife weiter mit der Geschichte, die mich gleich wieder richtig fesselte. Endlich bekam ich mehr von den Drachen zu lesen, wobei ich gestehen muss, dass ich mir im Kopf diese immer deutlich größer vorstellte, als sie im Buch eigentlich beschrieben wurden. Aber da sind wohl manche Filme und Serien dran schuld, die einen visuell etwas prägen.
Klappentexte können stellenweise wirklich verwirrend und falsch sein. Ich frage mich, wer diese schreibt und auf welcher Basis. Ich stolpere immer wieder über die Zeile, dass Falco einen schwarzen Drachen beschwören wollte, was allerdings gar nicht dem Buch entspricht. Er wollte einen Drachen beschwören. Das auf jeden Fall. Aber eigentlich wollte er auf keinen Fall einen schwarzen Drachen haben. So viel mal zur ganzen Drachenbeschwörung.
Wie gesagt, das Buch fesselte mich von Anfang an und obwohl es ein recht dicker Schinken von über 600 Seiten ist, kam ich recht zügig voran. Ich vermute, dass hier wieder mal ein Buch über das Layout unnötig aufgebläht wurde, um 2 Bände zu rechtfertigen. Aber genug gemeckert. Zurück zum Inhalt.
Falco hat noch immer einige Selbstzweifel, aber lange nicht mehr so stark, wie am Anfang des Buches. Seine Entwicklung ist klasse und man fiebert richtig mit, ob und wann er welche Fertigkeiten hinzubekommt. Denn, es läuft ganz vieles nicht so glatt, wie man es gerade bräuchte. Das macht die ganze Geschichte authentisch und spannend. Genau so soll es sein.
Klar, auch weiterhin sind die guten Freunde absolut die Besten und Gerechtesten. In Sachen Freundschaft unfehlbar. Aber irgendwie störte mich das in keinser Weise. Ich fieberte mit den ganzen Charakeren mit, wie sie sich entwickelten, wie sie sich in den Kämpfen behaupteten und was letztendlich alles passieren würde. Wie gesagt, es geht einiges schief, im Grunde läuft gar nichts so wirklich glatt, das Überleben war häufig nicht sicher und meist das Ergebnis von gegenseitigem Vertrauen und Unterstützung. Denn niemand schaffte die Kämpfe im Alleingang und alle waren eigentlich darauf angewiesen, dass jemand zum mehr oder weniger richtigen Zeitpunkt zur Unterstützung kam. Wie rechtzeitig... tja... das war idR sehr unterschiedlich.
Die Dämonen und Besessenen... wahnsinn! Fies und bösartig - klasse ersonnen. Zugegeben, auch die Dämonen hatte ich im Kopf immer irgendwie größer in der Vorstellung und musste mich ständig ermahnen, dass sie nicht so übermäßig riesig sind. Überaus groß, ja. Aber nicht so groß, dass man eine Genickstarre bekäme, wenn man vor ihnen stehen würde. Somit waren die ganzen Kämpfe gegen sie ebenfalls authentisch und dermaßen gut beschrieben, dass man mit Kopfkino voll dabei war.
Was mir bei diesem Buch auch richtig gut gefallen hat, war, dass sich der Autor nicht mit ewig langen Schlachtbeschreibungen aufhielt. Auch sonst konzentrierte er sich auf wesentliche, kurze und knappe Entwicklungen und Beschreibungen. So hatte ich eigentlich nie das Gefühl, dass es langatmig wurde und die Geschichte nicht voran kam. Klar könnte man dann meinen, dass dadurch das Worldbuilding litt oder manche Charakterentwicklungen. Aber es war ok. Ein zügiges Erzähltempo mit viel Spannung. Aber nicht nur das. An passenden Stellen wurde es durchaus humorvoll (idR durch passende Kommentare und Dialoge) und ein wenig Romantik gab es auch (in genau der richtigen Dosis).
Ob es etwas gab, was mir nicht so gut gefiel? Hmmm... da müsste ich gerade nachdenken. Auf Anhieb fällt mir nicht ernsthaft etwas ein.
Klappentexte können stellenweise wirklich verwirrend und falsch sein. Ich frage mich, wer diese schreibt und auf welcher Basis. Ich stolpere immer wieder über die Zeile, dass Falco einen schwarzen Drachen beschwören wollte, was allerdings gar nicht dem Buch entspricht. Er wollte einen Drachen beschwören. Das auf jeden Fall. Aber eigentlich wollte er auf keinen Fall einen schwarzen Drachen haben. So viel mal zur ganzen Drachenbeschwörung.
Wie gesagt, das Buch fesselte mich von Anfang an und obwohl es ein recht dicker Schinken von über 600 Seiten ist, kam ich recht zügig voran. Ich vermute, dass hier wieder mal ein Buch über das Layout unnötig aufgebläht wurde, um 2 Bände zu rechtfertigen. Aber genug gemeckert. Zurück zum Inhalt.
Falco hat noch immer einige Selbstzweifel, aber lange nicht mehr so stark, wie am Anfang des Buches. Seine Entwicklung ist klasse und man fiebert richtig mit, ob und wann er welche Fertigkeiten hinzubekommt. Denn, es läuft ganz vieles nicht so glatt, wie man es gerade bräuchte. Das macht die ganze Geschichte authentisch und spannend. Genau so soll es sein.
Klar, auch weiterhin sind die guten Freunde absolut die Besten und Gerechtesten. In Sachen Freundschaft unfehlbar. Aber irgendwie störte mich das in keinser Weise. Ich fieberte mit den ganzen Charakeren mit, wie sie sich entwickelten, wie sie sich in den Kämpfen behaupteten und was letztendlich alles passieren würde. Wie gesagt, es geht einiges schief, im Grunde läuft gar nichts so wirklich glatt, das Überleben war häufig nicht sicher und meist das Ergebnis von gegenseitigem Vertrauen und Unterstützung. Denn niemand schaffte die Kämpfe im Alleingang und alle waren eigentlich darauf angewiesen, dass jemand zum mehr oder weniger richtigen Zeitpunkt zur Unterstützung kam. Wie rechtzeitig... tja... das war idR sehr unterschiedlich.
Die Dämonen und Besessenen... wahnsinn! Fies und bösartig - klasse ersonnen. Zugegeben, auch die Dämonen hatte ich im Kopf immer irgendwie größer in der Vorstellung und musste mich ständig ermahnen, dass sie nicht so übermäßig riesig sind. Überaus groß, ja. Aber nicht so groß, dass man eine Genickstarre bekäme, wenn man vor ihnen stehen würde. Somit waren die ganzen Kämpfe gegen sie ebenfalls authentisch und dermaßen gut beschrieben, dass man mit Kopfkino voll dabei war.
Was mir bei diesem Buch auch richtig gut gefallen hat, war, dass sich der Autor nicht mit ewig langen Schlachtbeschreibungen aufhielt. Auch sonst konzentrierte er sich auf wesentliche, kurze und knappe Entwicklungen und Beschreibungen. So hatte ich eigentlich nie das Gefühl, dass es langatmig wurde und die Geschichte nicht voran kam. Klar könnte man dann meinen, dass dadurch das Worldbuilding litt oder manche Charakterentwicklungen. Aber es war ok. Ein zügiges Erzähltempo mit viel Spannung. Aber nicht nur das. An passenden Stellen wurde es durchaus humorvoll (idR durch passende Kommentare und Dialoge) und ein wenig Romantik gab es auch (in genau der richtigen Dosis).
Ob es etwas gab, was mir nicht so gut gefiel? Hmmm... da müsste ich gerade nachdenken. Auf Anhieb fällt mir nicht ernsthaft etwas ein.
February 27, 2023
takie 4.8⭐️
bo trochę mi się ciągnął środek ale później autor nam to wynagrodził dawka mocnych wydarzeń/emocji.
Podsumowując serie myśle że nie jest jakaś spektakularna czy przełomowa ale to nie zmienia faktu ze jest bardzo dobra i się super ja czyta 🫶
bo trochę mi się ciągnął środek ale później autor nam to wynagrodził dawka mocnych wydarzeń/emocji.
Podsumowując serie myśle że nie jest jakaś spektakularna czy przełomowa ale to nie zmienia faktu ze jest bardzo dobra i się super ja czyta 🫶
January 3, 2023
Książka bardzo zła i/lub dla bardzo mało wymającego czytelnika. Po pierwszej części jeszcze się łudziłem, że może po prostu autor tak niewprawnie konstruuje podstawy pod "coś więcej", ale jak widać - byłem w dużym błędzie.
Największy problem z "Bitewnym" jest taki, że to książka absolutnie jednowymiarowa i przez to nieinteresująca. Bohaterowie nie stoją przed ważnymi wyborami, nie ma dylematów, trudnych decyzji, kontrowersji, zaskoczeń - po prostu mają przeć przed siebie jedyną możliwą ścieżką i na wszelkie przeciwności losu jest jedno remedium - napierdzielać aż do skutku brute force'em. Nie ma tu forteli, zwrotów fabularnych, złożonych motywacji. Przeciwnicy są banalnie skontstruowani, nie mają ciekawych motywacji ani modus operandi - nawet te kilka nieźle nakreślonych na przyszłość wątków z pierwszej części wyjaśnia się szybko, w maksymalnie przewidywalny i banalny sposób.
Koniec końców czytelnik nie ma wrażenia że ktokolwiek na cokolwiek zapracował. Nikt nie budzi specjalnej sympatii, wszystkie postacie odrzucają nieporadnością i naiwnością - nie ma w nich krzty realizmu. Wygląda to jak jakiś naiwny serial dla nastolatków - niestety tak nudny, że naprawdę tylko osoba niewiele wymagająca ma szansę się tu dobrze bawić. Książka ma jedną, jedyną zaletę - jest faktycznie przepełniona akcją, więc chociaż to co się dzieje nie jest szczególnie kreatywne ani wciągające, to jednak cały czas coś się dzieje. Ujdzie na słuchanie podczas chillującego biegu, zwłaszcza przy dużym przyspieszeniu.
1.5-1.6 gwiazdki, zaokrąglam do 2. Ale zdecydowanie nie polecam.
Największy problem z "Bitewnym" jest taki, że to książka absolutnie jednowymiarowa i przez to nieinteresująca. Bohaterowie nie stoją przed ważnymi wyborami, nie ma dylematów, trudnych decyzji, kontrowersji, zaskoczeń - po prostu mają przeć przed siebie jedyną możliwą ścieżką i na wszelkie przeciwności losu jest jedno remedium - napierdzielać aż do skutku brute force'em. Nie ma tu forteli, zwrotów fabularnych, złożonych motywacji. Przeciwnicy są banalnie skontstruowani, nie mają ciekawych motywacji ani modus operandi - nawet te kilka nieźle nakreślonych na przyszłość wątków z pierwszej części wyjaśnia się szybko, w maksymalnie przewidywalny i banalny sposób.
Koniec końców czytelnik nie ma wrażenia że ktokolwiek na cokolwiek zapracował. Nikt nie budzi specjalnej sympatii, wszystkie postacie odrzucają nieporadnością i naiwnością - nie ma w nich krzty realizmu. Wygląda to jak jakiś naiwny serial dla nastolatków - niestety tak nudny, że naprawdę tylko osoba niewiele wymagająca ma szansę się tu dobrze bawić. Książka ma jedną, jedyną zaletę - jest faktycznie przepełniona akcją, więc chociaż to co się dzieje nie jest szczególnie kreatywne ani wciągające, to jednak cały czas coś się dzieje. Ujdzie na słuchanie podczas chillującego biegu, zwłaszcza przy dużym przyspieszeniu.
1.5-1.6 gwiazdki, zaokrąglam do 2. Ale zdecydowanie nie polecam.
May 16, 2020
Das Cover gefällt mir vom Stil her wieder unglaublich gut, es wirkt ein bisschen düster, passt super zur Geschichte und natürlich auch zum ersten Teil.
Auch der Schreibstil konnte mich wieder voll und ganz überzeugen, denn er ist flüssig, super gut zu lesen, sehr abwechslungsreich und unglaublich spannend - man fliegt nur so durchs Buch. Ich bin wieder ziemlich gut in die Geschichte reingekommen, auch wenn es 2-3 Kapitel gedauert hat, bis ich mich wieder an alles erinnern konnte. Es bleibt wirklich bis zum Schluss spannend und ich habe mich nicht eine Sekunde lang gelangweilt.
Die Charaktere haben mir schon im ersten Teil sehr gut gefallen und auch in diesem Buch war ich wieder begeistert. Der Autor beschreibt sie toll, sie handeln menschlich und es ist unglaublich zu sehen, wie sie sich immer wieder immer weiter entwickeln und stärker werden, sowohl mental, als auch körperlich. Besonders über Falco lernt man noch so einiges und er auch über sich.
Insgesamt ein wirklich tolles Buch, das mich sehr gut unterhalten hat und das ich kaum aus den Händen legen konnte, weil ich immer wissen wollte, wie es nun weiter geht. Man muss jedoch sagen, dass das Buch nichts für jemanden hat, der ein Problem mit etwas längeren Schlachtfeldszenen hat. Wer Eragon damals mochte, oder allgemein gerne High Fantasy und Geschichten mit Drachen liest, dem kann ich die Bücher nur empfehlen. Man muss unbedingt Teil 1 vorher gelesen haben, da man sonst wohl nicht viel versteht.
4,5/5 Sterne
Auch der Schreibstil konnte mich wieder voll und ganz überzeugen, denn er ist flüssig, super gut zu lesen, sehr abwechslungsreich und unglaublich spannend - man fliegt nur so durchs Buch. Ich bin wieder ziemlich gut in die Geschichte reingekommen, auch wenn es 2-3 Kapitel gedauert hat, bis ich mich wieder an alles erinnern konnte. Es bleibt wirklich bis zum Schluss spannend und ich habe mich nicht eine Sekunde lang gelangweilt.
Die Charaktere haben mir schon im ersten Teil sehr gut gefallen und auch in diesem Buch war ich wieder begeistert. Der Autor beschreibt sie toll, sie handeln menschlich und es ist unglaublich zu sehen, wie sie sich immer wieder immer weiter entwickeln und stärker werden, sowohl mental, als auch körperlich. Besonders über Falco lernt man noch so einiges und er auch über sich.
Insgesamt ein wirklich tolles Buch, das mich sehr gut unterhalten hat und das ich kaum aus den Händen legen konnte, weil ich immer wissen wollte, wie es nun weiter geht. Man muss jedoch sagen, dass das Buch nichts für jemanden hat, der ein Problem mit etwas längeren Schlachtfeldszenen hat. Wer Eragon damals mochte, oder allgemein gerne High Fantasy und Geschichten mit Drachen liest, dem kann ich die Bücher nur empfehlen. Man muss unbedingt Teil 1 vorher gelesen haben, da man sonst wohl nicht viel versteht.
4,5/5 Sterne
April 25, 2024
Zdecydowanie lepiej się bawiłam w porównaniu z pierwszą częścią, chociaż odrobinkę mi się dłużyła. Jest trochę „schematyczna” i przewidywalna, ale mimo tego uważam, że sama historia i bohaterowie są warci poznania. Na końcu nawet łezka w oku mi się zakręciła.. Bardzo fajna dylogia-będę ją dobrze wspominała.
December 26, 2022
Najlepszy prezent jaki można otrzymać od autora to wspaniała historia. Peter A. Flannery zdecydowanie taki prezent mi ofiarował w postaci drugiego tomu Maga bitewnego. W związku z tym, że jest to bezpośrednia kontynuacja daje wam znać, że recenzja zawierać będzie spojlery dotyczące tomu 1.
Moim ulubionym rodzajem fantastyki, jest klasyczne fantasy z magią, smokami, czarodziejami, demonami, honorowymi rycerzami i niesamowitymi pojedynkami. Epickie historie o przyjaźni, miłości, wierze i poświęceniu. I tu cały na biało wchodzi mag bitewny, który wszystkie te elementy w sobie zawiera.
Czas na naukę minął, wrogowie rosną w siłę i wszyscy czują w powietrzu, że niedługo dojdzie do ostatecznej konfrontacji. Wielkie dusze trafiają na nowy rodzaj wroga i wielu z nich ginie. Walki z Opętanymi toczą się na terenie całego królestwa, a Magowie ukrywają historię, której ujawnienie może zmienić wszystko. Tymczasem Falco przygotowuje się do ostatecznego sprawdzianu na Maga Bitewnego, mimo, że wciąż nie opanował magii ofensywnej. Nasz bohater ma jednak świadomość, że Rytuał Assai jest niezbędny by mógł wesprzeć wojska Furii i wezwać swojego smoka.
Ta część historii jest dużo dojrzalsza niż część poprzednia. Nasi bohaterowie stają przed trudnymi, wręcz niemożliwymi wyborami, to już nie są dzieciaki z początku książki, każdy z nich ma bagaże pełne doświadczeń. Widzimy jak wojna i wszechobecna śmierć wpływa na nich i jak się zmieniają, wraz z podejmowanymi decyzjami. Muszą radzić sobie ze strachem, stratą, cierpieniem bliskich i poczuciem winy.
Podobało mi się, że fabułę śledzimy z różnych perspektyw, obserwujemy głównych bohaterów i to co dzieje się wokół nich. Chevalier, Meredith, Bryna, Królowa Catherine, Alex, Malaki i w końcu Falco. Każde z nich walczy w swoich bitwach, podejmuje swoje decyzje i musi żyć z pewnymi wyborami i każde z nich pokazuje nam kolejne odsłony wojny o ocalenie Furii. Ale także mamy wgląd w myśli i działania wroga, co dodaje wymiarowości tej historii.
Na skali lubimy czytać, rzadko zaznaczam 10 bo co zasługuje na miano arcydzieła. Tym razem jednak dałam najwyższą notę, bo nie ma w tej historii niczego, do czego mogłabym się przyczepić.
Czytając inne recenzje natknęłam się na zarzut, że historia jest przewidywalna i nie ma w niej nic nowego dla fantastyki. Uważam jednak, że to nic złego, jak już pisałam przy okazji recenzji tomu pierwszego to co nam bliskie, często nas cieszy. Więc typowe dla fantastyki schematy dają poczucie swojskości i wzbudzają pozytywne uczucia.
To uczucie, gdy prawie nie możesz czytać z emocji bo tak bardzo chcesz wiedzieć co się wydarzy dalej, towarzyszyło mi przez całą lekturę tej książki. Dlatego nie pozostaje mi nic innego jak polecić wam lekturę tej serii, bo jest naprawdę bardzo dobra.
Moim ulubionym rodzajem fantastyki, jest klasyczne fantasy z magią, smokami, czarodziejami, demonami, honorowymi rycerzami i niesamowitymi pojedynkami. Epickie historie o przyjaźni, miłości, wierze i poświęceniu. I tu cały na biało wchodzi mag bitewny, który wszystkie te elementy w sobie zawiera.
Czas na naukę minął, wrogowie rosną w siłę i wszyscy czują w powietrzu, że niedługo dojdzie do ostatecznej konfrontacji. Wielkie dusze trafiają na nowy rodzaj wroga i wielu z nich ginie. Walki z Opętanymi toczą się na terenie całego królestwa, a Magowie ukrywają historię, której ujawnienie może zmienić wszystko. Tymczasem Falco przygotowuje się do ostatecznego sprawdzianu na Maga Bitewnego, mimo, że wciąż nie opanował magii ofensywnej. Nasz bohater ma jednak świadomość, że Rytuał Assai jest niezbędny by mógł wesprzeć wojska Furii i wezwać swojego smoka.
Ta część historii jest dużo dojrzalsza niż część poprzednia. Nasi bohaterowie stają przed trudnymi, wręcz niemożliwymi wyborami, to już nie są dzieciaki z początku książki, każdy z nich ma bagaże pełne doświadczeń. Widzimy jak wojna i wszechobecna śmierć wpływa na nich i jak się zmieniają, wraz z podejmowanymi decyzjami. Muszą radzić sobie ze strachem, stratą, cierpieniem bliskich i poczuciem winy.
Podobało mi się, że fabułę śledzimy z różnych perspektyw, obserwujemy głównych bohaterów i to co dzieje się wokół nich. Chevalier, Meredith, Bryna, Królowa Catherine, Alex, Malaki i w końcu Falco. Każde z nich walczy w swoich bitwach, podejmuje swoje decyzje i musi żyć z pewnymi wyborami i każde z nich pokazuje nam kolejne odsłony wojny o ocalenie Furii. Ale także mamy wgląd w myśli i działania wroga, co dodaje wymiarowości tej historii.
Na skali lubimy czytać, rzadko zaznaczam 10 bo co zasługuje na miano arcydzieła. Tym razem jednak dałam najwyższą notę, bo nie ma w tej historii niczego, do czego mogłabym się przyczepić.
Czytając inne recenzje natknęłam się na zarzut, że historia jest przewidywalna i nie ma w niej nic nowego dla fantastyki. Uważam jednak, że to nic złego, jak już pisałam przy okazji recenzji tomu pierwszego to co nam bliskie, często nas cieszy. Więc typowe dla fantastyki schematy dają poczucie swojskości i wzbudzają pozytywne uczucia.
To uczucie, gdy prawie nie możesz czytać z emocji bo tak bardzo chcesz wiedzieć co się wydarzy dalej, towarzyszyło mi przez całą lekturę tej książki. Dlatego nie pozostaje mi nic innego jak polecić wam lekturę tej serii, bo jest naprawdę bardzo dobra.
December 17, 2022
Je ne vais pas vous mentir, ce livre est un coup de cœur ! Je l’ai trouvé encore mieux que le premier.
Bon, j’ai eu quelques difficultés au début vu que j’avais lu le tome 1 il y a environ un siècle et demi. Une fois passé ce petit problème de mémoire, j’ai plongé dans cette histoire de bataille, de stratégie, de lutte pour sa survie, de dragons et de démons. Clairement, ça faisait longtemps que je n’avais pas lu un tel livre (comprenez : une fantasy avec des campagnes de guerre et tout ce qui va avec) et ça fait du bien !
Alors que le 1er tome est plutôt initiatique, avec la découverte de l’univers et des personnages, la formation des futurs guerriers et l’approche d’une lointaine menace, le 2e tome est beaucoup plus rapide et rythmé. On arrive directement dans le feu de l’action, avec les lignes ennemies qui menacent la Clémonce (Reine Catherine, je vous aime) et des cadets qui sont envoyés au front. En parallèle, Falco, même s’il se bat avec ses pairs, doit aussi terminer sa formation et appeler un dragon (ce qui amène des chapitre un peu plus calmes). De manière générale, l’auteur créé une atmosphère de tension tout au long du livre. Je ne vais vous le cacher, j’ai eu peur, j’était fébrile et j’ai pleuré. Cette lecture a fait battre mon cœur à une vitesse folle !
En plus de ça, on retrouve avec bonheur les personnages du tome 1 qui sont toujours aussi touchants. Le (plus si) jeune Falco m’a fortement impressionnée, tout comme les cadets (qui n’en sont plus vraiment), avec une mention spéciale pour Bryna. Et Catherine, Reine de Clémonce, quelle force de la nature !
Last but not least : les batailles sont vraiment super bien écrites (pas de perte de rythme ni de longueur). C’était tellement immersif que j’avais juste envie de tourner les pages pour voir la suite.
Last but not least 2 : les dragons et la carte (ces arguments se suffisent à eux-mêmes, je n’en dirai donc pas plus).
J’vous aime d’amour,
Votre dévouée petite souris
Bon, j’ai eu quelques difficultés au début vu que j’avais lu le tome 1 il y a environ un siècle et demi. Une fois passé ce petit problème de mémoire, j’ai plongé dans cette histoire de bataille, de stratégie, de lutte pour sa survie, de dragons et de démons. Clairement, ça faisait longtemps que je n’avais pas lu un tel livre (comprenez : une fantasy avec des campagnes de guerre et tout ce qui va avec) et ça fait du bien !
Alors que le 1er tome est plutôt initiatique, avec la découverte de l’univers et des personnages, la formation des futurs guerriers et l’approche d’une lointaine menace, le 2e tome est beaucoup plus rapide et rythmé. On arrive directement dans le feu de l’action, avec les lignes ennemies qui menacent la Clémonce (Reine Catherine, je vous aime) et des cadets qui sont envoyés au front. En parallèle, Falco, même s’il se bat avec ses pairs, doit aussi terminer sa formation et appeler un dragon (ce qui amène des chapitre un peu plus calmes). De manière générale, l’auteur créé une atmosphère de tension tout au long du livre. Je ne vais vous le cacher, j’ai eu peur, j’était fébrile et j’ai pleuré. Cette lecture a fait battre mon cœur à une vitesse folle !
En plus de ça, on retrouve avec bonheur les personnages du tome 1 qui sont toujours aussi touchants. Le (plus si) jeune Falco m’a fortement impressionnée, tout comme les cadets (qui n’en sont plus vraiment), avec une mention spéciale pour Bryna. Et Catherine, Reine de Clémonce, quelle force de la nature !
Last but not least : les batailles sont vraiment super bien écrites (pas de perte de rythme ni de longueur). C’était tellement immersif que j’avais juste envie de tourner les pages pour voir la suite.
Last but not least 2 : les dragons et la carte (ces arguments se suffisent à eux-mêmes, je n’en dirai donc pas plus).
J’vous aime d’amour,
Votre dévouée petite souris
September 10, 2021
J'ai beaucouo aimé ce one shot. C'est un premier ropan et il en porte quelques défauts. L'évolution des personnages semble parfois un peu forcée, il y a quelques clichés comme le nom d'un certain dragon, etc. En revanche l'ambiance est bien réussie, le livre est un mélange entre la fantasy et l'horreur et certaines scènes sont des pépites. Le geolier est une belle saleté par exemple. Le lore chrétien est aussi très sympathique avec les incantations en latin etc et aurait mérité d'être plus poussé. Bref, une bonne lecturelecture, assez classiqie mais pas sans apport et de qualité.
February 12, 2022
100/5 . Najlepsza książką jaką czytałam brawo dla autora stworzył piękna historię od której ciężko się oderwać .
May 15, 2022
Magicznee
May 19, 2020
Krieg, Tod, Leid. Das Buch ist durchzogen von massiven Auswirkungen der Höllenqualen, die das dämonische Heer auf die Welt transportiert. Der zweite Band von “Battle Mage” ist definitiv nichts für zarte Gemüter.
Direkteinstieg
Wie gewohnt ist diesem zweiten Band keine Inhaltsangabe vorangestellt, was aber wenig verwunderlich ist, da dieses Buch als Einzelband im englischen Original erschienen ist. Aber schon der erste Band von Battle Mage hat den Leser direkt ins Geschehen geworfen, so dass es recht passend ist, dass es im zweiten Teil in ähnlicher Marnier weitergeht.
Geprägt wird das Buch nicht nur von der Entwicklung des angehenden Kampfmagiers, sondern auch von den Konflikten zwischen den Menschen untereinander, den Drachen und der Höllenarmee, die mich mehr als ein Mal an das Computerspiel Doom erinnert hat, wenn Dämonen der Hölle entsteigen und allein durch ihre Anwesenheit Furcht und Leid in die Herzen der Menschen einpflanzen.
Sehr massiv sind die expliziten Gewaltdarstellungen, wenn die Heere der Kontrahenten aufeinandertreffen. Hier spart Flannery nicht an detailreichen Beschreibungen, die sehr plastisch und dadurch sehr intensiv gelungen sind. Dadurch geht das Buch gleich mehrfach unter die Haut. Nicht zuletzt auch, weil Flannery nicht davor zurückschreckt, auch dem Leser lieb gewonnene Figuren diesem Leid auszusetzen.
Fazit
Battle Mage ist ein Fantasyroman, der sich sehr intensiv liest und mich als Leser gleich mehrfach berührt hat. Nicht nur, weil die Gewaltdarstellungen derart plastisch ausgeführt sind oder weil mit den Hauptfiguren gespielt wird, sondern auch weil Flannery es geschafft hat, ein sehr interessantes Zusammenspiel zwischen den Politikern, Magiern, Drachen und den Widersachern zu schaffen. Daumen hoch für dieses schaurig großartige Werk.
Auf meinem Blog stelle ich auch den ersten Teil und viele andere Fantasy Highlights vor.
Direkteinstieg
Wie gewohnt ist diesem zweiten Band keine Inhaltsangabe vorangestellt, was aber wenig verwunderlich ist, da dieses Buch als Einzelband im englischen Original erschienen ist. Aber schon der erste Band von Battle Mage hat den Leser direkt ins Geschehen geworfen, so dass es recht passend ist, dass es im zweiten Teil in ähnlicher Marnier weitergeht.
Geprägt wird das Buch nicht nur von der Entwicklung des angehenden Kampfmagiers, sondern auch von den Konflikten zwischen den Menschen untereinander, den Drachen und der Höllenarmee, die mich mehr als ein Mal an das Computerspiel Doom erinnert hat, wenn Dämonen der Hölle entsteigen und allein durch ihre Anwesenheit Furcht und Leid in die Herzen der Menschen einpflanzen.
Sehr massiv sind die expliziten Gewaltdarstellungen, wenn die Heere der Kontrahenten aufeinandertreffen. Hier spart Flannery nicht an detailreichen Beschreibungen, die sehr plastisch und dadurch sehr intensiv gelungen sind. Dadurch geht das Buch gleich mehrfach unter die Haut. Nicht zuletzt auch, weil Flannery nicht davor zurückschreckt, auch dem Leser lieb gewonnene Figuren diesem Leid auszusetzen.
Fazit
Battle Mage ist ein Fantasyroman, der sich sehr intensiv liest und mich als Leser gleich mehrfach berührt hat. Nicht nur, weil die Gewaltdarstellungen derart plastisch ausgeführt sind oder weil mit den Hauptfiguren gespielt wird, sondern auch weil Flannery es geschafft hat, ein sehr interessantes Zusammenspiel zwischen den Politikern, Magiern, Drachen und den Widersachern zu schaffen. Daumen hoch für dieses schaurig großartige Werk.
Auf meinem Blog stelle ich auch den ersten Teil und viele andere Fantasy Highlights vor.
May 30, 2020
Druga część książki, która skradła moje serce. Uderzyła w najczulsze struny i poruszyła. Historia o sile przyjaźni, miłości i przebaczenia. Ale przede wszystkim o sile wiary. To wiara jest najsilniejszą bronią maga bitewnego. Ona daje mu moc ochrony tych, którzy sami nie mogą oprzeć się sile strachu. Przez ten krótki czas lektury zżyłem się z bohaterami książki. Razem z nimi dzieliłem radości i zwycięstwa. Porażki i gorycz żałoby. Przepiękna opowieść. Dziękuję za nią autorowi.
Na tym właściwie mógłbym zakończyć opinię o książce. Chciałbym jeszcze nakreślić jedną rzecz. Otóż zdaję sobie sprawę, że Mag bitewny to żaden kamień milowy dla gatunku. Powieść ma swoje mankamenty oraz słabe strony. Jednak po latach czytania, dla mnie ma znaczenie przede wszystkim to czy dana książka wzbudzi we mnie emocje. Pozytywne lub negatywne. Ważne, że ma być jakaś. Mogę przeczytać najlepiej napisaną książkę. Jednak jeśli nie zostawi we mnie żadnego śladu to nie ma dla mnie większej wartości.
Po drugie pojawiające się zarzuty, że książka jest schematyczna uważam za niezbyt zasadne. To tak jakby czepiać się kryminału, że znowu jest morderstwo, zagadka kryminalna i śledztwo. Autor napisał książkę z pozycji fana i za to trzeba go docenić. Poza tym nie para się zawodowo pisarstwem i to jego bodaj druga książka. Myślę, że ciężko osobie, która zajmuje się czymś innym na co dzień, by tworzyć epokowe dzieła. Osobiście cieszę się, że książka ma klasyczny podział na dobro i zło (z małymi wyjątkami) i ociera się o znane schematy. Nie bez powodu mówi się, że lubimy to co znamy. Doceniam książki fantasy, które wnoszą coś nowego i nie są standardowe. Jednak w pewnym momencie zabrakło mi właśnie takich prostych i klarownych historii. Dlatego z przyjemnością oddałem się lekturze Maga bitewnego.
Na koniec mam nadzieję, że Wam także spodoba się ta historia. Ja z kolei liczę na dalsze losy bohaterów.
Na tym właściwie mógłbym zakończyć opinię o książce. Chciałbym jeszcze nakreślić jedną rzecz. Otóż zdaję sobie sprawę, że Mag bitewny to żaden kamień milowy dla gatunku. Powieść ma swoje mankamenty oraz słabe strony. Jednak po latach czytania, dla mnie ma znaczenie przede wszystkim to czy dana książka wzbudzi we mnie emocje. Pozytywne lub negatywne. Ważne, że ma być jakaś. Mogę przeczytać najlepiej napisaną książkę. Jednak jeśli nie zostawi we mnie żadnego śladu to nie ma dla mnie większej wartości.
Po drugie pojawiające się zarzuty, że książka jest schematyczna uważam za niezbyt zasadne. To tak jakby czepiać się kryminału, że znowu jest morderstwo, zagadka kryminalna i śledztwo. Autor napisał książkę z pozycji fana i za to trzeba go docenić. Poza tym nie para się zawodowo pisarstwem i to jego bodaj druga książka. Myślę, że ciężko osobie, która zajmuje się czymś innym na co dzień, by tworzyć epokowe dzieła. Osobiście cieszę się, że książka ma klasyczny podział na dobro i zło (z małymi wyjątkami) i ociera się o znane schematy. Nie bez powodu mówi się, że lubimy to co znamy. Doceniam książki fantasy, które wnoszą coś nowego i nie są standardowe. Jednak w pewnym momencie zabrakło mi właśnie takich prostych i klarownych historii. Dlatego z przyjemnością oddałem się lekturze Maga bitewnego.
Na koniec mam nadzieję, że Wam także spodoba się ta historia. Ja z kolei liczę na dalsze losy bohaterów.
January 7, 2019
Je ne vais rien dire de plus sur le contenu des affrontements, si ce n’est que c’est largement à la hauteur des espoirs que j’avais conçus pour ce deuxième tome. J’ai voulu lire quelques pages en me couchant, pour m’endormir en bonne compagnie. Mais, voilà, d’un paragraphe à l’autre, d’un chapitre à l’autre, une fois que le grand enjeu pivota sur vers sa conclusion, en plein cœur de la bataille, malgré l’heure (et sans sommeil – trop captivée), je n’ai pu lâcher le bouquin qu’une fois la dernière page lue. Il était alors 5 heure du matin quand je suis parvenue au mot « fin ». Aussi, M Dumay me doit-il une nuit de sommeil.
Sachez qu’en empruntant les routes des 7 royaumes d’Ire, vous avancerez sur des chemins « familiers », ponctués de complots, de moments d’amitiés et d’émotion, de chagrin et de pertes, ainsi que d’escarmouches violentes, pour aboutir à des batailles de grande envergure. Bien que tout ne soit pas parfait, ce deuxième tome à de quoi séduire même les lecteurs rompus à la Fantasy, surtout avec sa deuxième partie.
Sachez qu’en empruntant les routes des 7 royaumes d’Ire, vous avancerez sur des chemins « familiers », ponctués de complots, de moments d’amitiés et d’émotion, de chagrin et de pertes, ainsi que d’escarmouches violentes, pour aboutir à des batailles de grande envergure. Bien que tout ne soit pas parfait, ce deuxième tome à de quoi séduire même les lecteurs rompus à la Fantasy, surtout avec sa deuxième partie.
July 10, 2025
No i koniec. Bardzo dobrze się bawiłam na obu księgach i całą książkę oceniam na solidne 4 gwiazdki. Są smoki, bitwy i przyjaźń i tym mnie kupiła. Oczywiście książka ma swoje wady, szczególnie koniec jest tak przyspieszony i szkoda, że autor go jakoś nie rozwinął. Zapomniał też o niektórych postaciach (Natalie i Ciel patrze na was), pojawiały się irytujące powtórzenia i autor nie rozwinął relacji między poszczególnymi postaciami, a szkoda. Za to na plus rozwinięcie postaci Falka, mimo, że jego losy były przewidywalne i Flanmery zrobił z niego trochę taką męską Mary Sue 🫣
August 11, 2020
5🌟
Dieses Buch hat ein paar Macken und mit dem Ende bin ich auch nicht ganz zufrieden aber alles in allem ist diese Reihe wohl ein neuer Favorit also kann ich es garnicht anderes bewerten 😅 außerdem liebe ich sie alle viel zu sehr um einen Stern abzuziehen 🤷♀️
Dieses Buch hat ein paar Macken und mit dem Ende bin ich auch nicht ganz zufrieden aber alles in allem ist diese Reihe wohl ein neuer Favorit also kann ich es garnicht anderes bewerten 😅 außerdem liebe ich sie alle viel zu sehr um einen Stern abzuziehen 🤷♀️
December 27, 2021
Ayant adoré le premier tome, c’est naturellement que j’ai laissé le moins de temps possible entre la lecture de ce dernier et du deuxième opus.
Nous reprenons donc l’histoire juste après la fin du précédent. Nos amis et les autres combattants vont devoir combattre sur plusieurs fronts car l’ennemi tente de les disséminer afin de les affaiblir. Les pertes sont toujours plus grandes aussi bien du côté des Férociens que du côté des Alliés d’Ire.
C’est ravi que je retrouve Falco, Malaki, Bryna, William et les autres. Malgré la peur, les doutes et la menace, tous garde espoir d’enfin en finir avec les possédés et leur chef Marchio Dolor. Encore une fois, c’est un tome dynamique, bourré d’action, de combats qui ne laisse pas beaucoup de temps pour souffler. On nous propulse sur plusieurs endroits en même temps que ce soit à côté de nos héros que dans le camp des agresseurs.
Concernant l’histoire et l’intrigue, on ne nous épargne pas sans toutefois rentrer dans des détails trop violents. Ce qui fait la force du récit. Bien sûr qui dit batailles dit pertes et c’est toujours avec un pincement au cœur que je finis ce livre en découvrant quels personnages que l’on a appris à connaître ont malheureusement disparus durant cette guerre sans merci.
Pour conclure, j’ai également adoré ce second opus et c’est un gros coup de cœur pour cette duologie qui m’aura fait vivre d’intenses émotions et des affrontements brutaux. Une histoire dans un monde de Fantasy prenante et captivante. Si vous aimez les dragons, n’hésitez pas à venir faire un détour à Ire.
https://la-bibliotheque-du-labyrinthe...
Nous reprenons donc l’histoire juste après la fin du précédent. Nos amis et les autres combattants vont devoir combattre sur plusieurs fronts car l’ennemi tente de les disséminer afin de les affaiblir. Les pertes sont toujours plus grandes aussi bien du côté des Férociens que du côté des Alliés d’Ire.
C’est ravi que je retrouve Falco, Malaki, Bryna, William et les autres. Malgré la peur, les doutes et la menace, tous garde espoir d’enfin en finir avec les possédés et leur chef Marchio Dolor. Encore une fois, c’est un tome dynamique, bourré d’action, de combats qui ne laisse pas beaucoup de temps pour souffler. On nous propulse sur plusieurs endroits en même temps que ce soit à côté de nos héros que dans le camp des agresseurs.
Concernant l’histoire et l’intrigue, on ne nous épargne pas sans toutefois rentrer dans des détails trop violents. Ce qui fait la force du récit. Bien sûr qui dit batailles dit pertes et c’est toujours avec un pincement au cœur que je finis ce livre en découvrant quels personnages que l’on a appris à connaître ont malheureusement disparus durant cette guerre sans merci.
Pour conclure, j’ai également adoré ce second opus et c’est un gros coup de cœur pour cette duologie qui m’aura fait vivre d’intenses émotions et des affrontements brutaux. Une histoire dans un monde de Fantasy prenante et captivante. Si vous aimez les dragons, n’hésitez pas à venir faire un détour à Ire.
https://la-bibliotheque-du-labyrinthe...
October 22, 2022
🇬🇧 English review below ⬇
Note: In the german translation Battle Mage was divided into two volumes. This is the review of volume two.
........................................................................................
Der erste Band von Battle Mage ist ein Buch, das meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient hätte, es erfindet nichts neu, war aber trotzdem richtig unterhaltsame Fantasy, ich hoffte daher, dass es mit diesem zweiten band ebenso weiter ging.
Bevor ich aber irgendwas Weiteres zum Buch sage, möchte ich eins loswerden: Der original Klapptext vom Verlag zu diesem Buch ist Schrott! Aber so richtig, selten habe einen so schlechten Inhaltstext gelesen, nicht nur, dass er viel zu viel vorwegnimmt, manche Angaben, sind schlichtweg falsch. So hat Falco z. B. nie vor, einen schwarzen Drachen zu beschwören, im Gegenteil, dass das passiert ist einer seiner größten Ängste, die er um jeden Preis vermeiden will. Keine Ahnung, was der Verfasser des Klapptextes gelesen hat, dieses Buch jedenfalls nicht.
Von Drachen und Dämonen
So viel dazu, aber zurück zum eigentlichen Thema, nämlich wie mir dieses Buch gefallen hat. Da es im original ja ein Einzelband ist, setzt dieser zweite Teil natürlich nahtlos an seinem Vorgänger an. Der Trainingsfeldzug steht an und die Rekruten müssen nun zeigen, was sie in ihrer Ausbildung gelernt haben. Schon nach den ersten Kapiteln wird deutlich, dass im Gegensatz zum ersten Band, das Tempo der Geschichte sichtbar angezogen ist. Es dauert nicht lange, da findet sich der Leser im dichtesten Schlachtgetümmel wieder, an Spannung mangelt es also nicht.
Das wahre Herzstück dieses Buches ist aber wieder die dichte, atmosphärische Erzählweise und die Charaktere. Die Entwicklung die Falco durchmacht, ist für High Fantasy zwar recht exemplarisch, aber so einnehmend und intensiv erzählt, dass es überhaupt nichts ausmacht und man als Leser mitfiebert, bangt und hofft. Meine heimlichen Lieblinge waren allerdings eine gewisse raubeinige Bande von Bogenschützen und ihre unerschrockene Offizierin ;)
Warum hat's dann doch nicht ganz für die volle Punktzahl gereicht? Nun, ehrlich gesagt, weil's mir an manchen Stellen zu einfach war. Der Autor wirft, neben der offensichtlichen Bedrohung durch die Besessenen auch einige sehr interessante Konflikte zwischen den Charakteren auf, diese werden dann aber doch recht zügig und ohne größeren Probleme wieder gelöst und am Ende haben sich alle wieder lieb, selbst die, die sich vorher nicht ausstehen konnten. Da wurde in meinen Augen Potenzial verschenkt, zugunsten einer idealisierten "In der Armee stehen wir alle zusammen" Weltsicht, daher der eine Punkt Abzug.
Fazit:
Battle Mage ist ein tolles, klassisches Fanatsyabenteuer, dass sich hinter großen mehrbändigen Reihen nicht verstecken braucht. Ein winziger Wermutstropen waren die einfach aufgelösten Konflikte in der Beziehung der Charaktere, dem Lesespaß tut das indes keinen Abbruch und ich kann Fantasyfan Battle Mage wärmstens ans Herz legen.
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❗ Important note: English is not my first language. So that English-speaking community members can still read my review, my review has been translated with the help of a translation program (since I don't have the time to translate it myself every time). I therefore apologize for any mistakes and strange phrasing.
The first volume of Battle Mage is a book that I think deserves more attention, it doesn't reinvent anything, but it was still really entertaining fantasy, so I was hoping that this second volume would continue in the same vein.
But before I say anything else about the book, I would like to get one thing off my chest: The original blurb from the publisher for this book is rubbish! But really, I've rarely read such a bad blurb. Not only does it foreshadow too much, some of the details are simply wrong. For example, Falco never intends to summon a black dragon, on the contrary, that this will happen is one of his greatest fears, which he wants to avoid at all costs. I have no idea what the author of the blurb has read, at least not this book.
Of dragons and demons.
So much for that, but back to the actual topic, namely how I liked this book. Since the original book is a single volume, this second part naturally follows on seamlessly from its predecessor. The training campaign is coming up and the recruits now have to show what they have learned in their training. Already after the first chapters it becomes clear that, in contrast to the first volume, the pace of the story has visibly increased. It is not long before the reader finds himself in the thick of the battle, so there is no lack of suspense.
But the real heart of this book is again the dense, atmospheric narration and the characters. The development Falco goes through is quite exemplary for High Fantasy, but told in such an engaging and intense way that it doesn't matter at all and as a reader you root, fear and hope along with him. My secret favourites, though, were a certain thuggish band of archers and their intrepid female officer ;)
Why was it not quite enough for the full score? Well, to be honest, because it was too easy for me in some places. Apart from the obvious threat of the possessed, the author also raises some very interesting conflicts between the characters, but these are then resolved quite quickly and without major problems, and in the end everyone loves each other again, even those who couldn't stand each other before. In my opinion, potential was wasted in favour of an idealised "in the army we are all together" world view, hence the one point deduction.
Conclusion:
Battle Mage is a great, classic fanatic adventure that doesn't need to hide behind the big multi-volume series. A tiny downer were the simply resolved conflicts in the relationship of the characters, but this does not detract from the reading pleasure and I can warmly recommend Battle Mage to fantasy fans.
Note: In the german translation Battle Mage was divided into two volumes. This is the review of volume two.
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Der erste Band von Battle Mage ist ein Buch, das meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient hätte, es erfindet nichts neu, war aber trotzdem richtig unterhaltsame Fantasy, ich hoffte daher, dass es mit diesem zweiten band ebenso weiter ging.
Bevor ich aber irgendwas Weiteres zum Buch sage, möchte ich eins loswerden: Der original Klapptext vom Verlag zu diesem Buch ist Schrott! Aber so richtig, selten habe einen so schlechten Inhaltstext gelesen, nicht nur, dass er viel zu viel vorwegnimmt, manche Angaben, sind schlichtweg falsch. So hat Falco z. B. nie vor, einen schwarzen Drachen zu beschwören, im Gegenteil, dass das passiert ist einer seiner größten Ängste, die er um jeden Preis vermeiden will. Keine Ahnung, was der Verfasser des Klapptextes gelesen hat, dieses Buch jedenfalls nicht.
Von Drachen und Dämonen
So viel dazu, aber zurück zum eigentlichen Thema, nämlich wie mir dieses Buch gefallen hat. Da es im original ja ein Einzelband ist, setzt dieser zweite Teil natürlich nahtlos an seinem Vorgänger an. Der Trainingsfeldzug steht an und die Rekruten müssen nun zeigen, was sie in ihrer Ausbildung gelernt haben. Schon nach den ersten Kapiteln wird deutlich, dass im Gegensatz zum ersten Band, das Tempo der Geschichte sichtbar angezogen ist. Es dauert nicht lange, da findet sich der Leser im dichtesten Schlachtgetümmel wieder, an Spannung mangelt es also nicht.
Das wahre Herzstück dieses Buches ist aber wieder die dichte, atmosphärische Erzählweise und die Charaktere. Die Entwicklung die Falco durchmacht, ist für High Fantasy zwar recht exemplarisch, aber so einnehmend und intensiv erzählt, dass es überhaupt nichts ausmacht und man als Leser mitfiebert, bangt und hofft. Meine heimlichen Lieblinge waren allerdings eine gewisse raubeinige Bande von Bogenschützen und ihre unerschrockene Offizierin ;)
Warum hat's dann doch nicht ganz für die volle Punktzahl gereicht? Nun, ehrlich gesagt, weil's mir an manchen Stellen zu einfach war. Der Autor wirft, neben der offensichtlichen Bedrohung durch die Besessenen auch einige sehr interessante Konflikte zwischen den Charakteren auf, diese werden dann aber doch recht zügig und ohne größeren Probleme wieder gelöst und am Ende haben sich alle wieder lieb, selbst die, die sich vorher nicht ausstehen konnten. Da wurde in meinen Augen Potenzial verschenkt, zugunsten einer idealisierten "In der Armee stehen wir alle zusammen" Weltsicht, daher der eine Punkt Abzug.
Fazit:
Battle Mage ist ein tolles, klassisches Fanatsyabenteuer, dass sich hinter großen mehrbändigen Reihen nicht verstecken braucht. Ein winziger Wermutstropen waren die einfach aufgelösten Konflikte in der Beziehung der Charaktere, dem Lesespaß tut das indes keinen Abbruch und ich kann Fantasyfan Battle Mage wärmstens ans Herz legen.
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❗ Important note: English is not my first language. So that English-speaking community members can still read my review, my review has been translated with the help of a translation program (since I don't have the time to translate it myself every time). I therefore apologize for any mistakes and strange phrasing.
The first volume of Battle Mage is a book that I think deserves more attention, it doesn't reinvent anything, but it was still really entertaining fantasy, so I was hoping that this second volume would continue in the same vein.
But before I say anything else about the book, I would like to get one thing off my chest: The original blurb from the publisher for this book is rubbish! But really, I've rarely read such a bad blurb. Not only does it foreshadow too much, some of the details are simply wrong. For example, Falco never intends to summon a black dragon, on the contrary, that this will happen is one of his greatest fears, which he wants to avoid at all costs. I have no idea what the author of the blurb has read, at least not this book.
Of dragons and demons.
So much for that, but back to the actual topic, namely how I liked this book. Since the original book is a single volume, this second part naturally follows on seamlessly from its predecessor. The training campaign is coming up and the recruits now have to show what they have learned in their training. Already after the first chapters it becomes clear that, in contrast to the first volume, the pace of the story has visibly increased. It is not long before the reader finds himself in the thick of the battle, so there is no lack of suspense.
But the real heart of this book is again the dense, atmospheric narration and the characters. The development Falco goes through is quite exemplary for High Fantasy, but told in such an engaging and intense way that it doesn't matter at all and as a reader you root, fear and hope along with him. My secret favourites, though, were a certain thuggish band of archers and their intrepid female officer ;)
Why was it not quite enough for the full score? Well, to be honest, because it was too easy for me in some places. Apart from the obvious threat of the possessed, the author also raises some very interesting conflicts between the characters, but these are then resolved quite quickly and without major problems, and in the end everyone loves each other again, even those who couldn't stand each other before. In my opinion, potential was wasted in favour of an idealised "in the army we are all together" world view, hence the one point deduction.
Conclusion:
Battle Mage is a great, classic fanatic adventure that doesn't need to hide behind the big multi-volume series. A tiny downer were the simply resolved conflicts in the relationship of the characters, but this does not detract from the reading pleasure and I can warmly recommend Battle Mage to fantasy fans.
April 26, 2022
Dałbym nawet 4,5. Dobrze się to czyta, postacie są fajne, nieskomplikowane, wręcz archetypiczne. Dobra pozycja dla kogoś zaczynającego przygodę z fantastyka. Mamy nagie, rycerzy, majestatyczne smoki, łuczników, demony, potwory... Jednym słowem cały inwentarz znany z fantastyki wszelkiej maści i formy. Mnie to kupiło i bawiłem się dobrze. Polecam dla relaksu.
June 3, 2023
Fabuła: ok, bez szału, ale też nie nudzi, dużo się dzieje i ogólnie w ramach fantasy bardzo fajna pozycja.
Mnie osobiście jednak drażni styl autora który jest bardzo pompatyczny i często buduje koszmarne zdania typu: "Falco obudził się wypoczęty a zarazem bardzo zmęczony." Ale to tylko moje osobiste odczucie.
Mnie osobiście jednak drażni styl autora który jest bardzo pompatyczny i często buduje koszmarne zdania typu: "Falco obudził się wypoczęty a zarazem bardzo zmęczony." Ale to tylko moje osobiste odczucie.
January 17, 2022
J'ai adoré cette lecture, on plonge vraiment dans de la fantasy médiéval avec des combats, des dragons et des démons. C'est tout ce sont j'avais besoin
Les personnages et les scène de batailles sont les deux points forts de ce livre !
Les personnages et les scène de batailles sont les deux points forts de ce livre !
September 10, 2025
actual rating: 2.75/5
Za długa. Za bardzo rozwleczona. Bohaterowie są niestety jednowymiarowi, a świat przedstawiony jest po prostu żaden (nie wiem ile jest królestw koło kraju bohaterów i nie mam pojęcia czym się one różnią). Oprócz ciekawego pomysłu na fabułę to wszystko inne leży.
Za długa. Za bardzo rozwleczona. Bohaterowie są niestety jednowymiarowi, a świat przedstawiony jest po prostu żaden (nie wiem ile jest królestw koło kraju bohaterów i nie mam pojęcia czym się one różnią). Oprócz ciekawego pomysłu na fabułę to wszystko inne leży.
April 29, 2021
Classic Fantasy. Well Written. I will write a proper review in time :) Definitely worth a read.
May 8, 2021
4,75
May 26, 2021
Ale chyba wolę tom 1
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