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Irrlichter #4
Irrlichter: Der Tod unter deiner Haut
Irrlichter
Was sind eigentlich Irrlichter?
Irrlichter sind wie Du und ich, haben eine Vergangenheit und eine Zukunft. Sie haben ihre Farben und Aufgaben. So viel weißt Du mittlerweile bestimmt.
Aber welche Aufgabe hat ein schwarzes Irrlicht? Ist es verdammt oder womöglich sogar verflucht? Oder könnte es gerettet werden?
Diesen Fragen steht Chrin gegenüber, als er die Aufgabe bekommt, ein gefangenes Irrlicht aus einem Labor zu befreien. Er entscheidet, alles zu tun, um das schwarze Irrlicht zu retten. Doch schon sehr bald muss er erkennen, dass er allein nicht die Kraft dazu hat.
Wird sein ältester Freund ihm zu Hilfe kommen? Und können sie gemeinsam die Seele retten?
Was sind eigentlich Irrlichter?
Irrlichter sind wie Du und ich, haben eine Vergangenheit und eine Zukunft. Sie haben ihre Farben und Aufgaben. So viel weißt Du mittlerweile bestimmt.
Aber welche Aufgabe hat ein schwarzes Irrlicht? Ist es verdammt oder womöglich sogar verflucht? Oder könnte es gerettet werden?
Diesen Fragen steht Chrin gegenüber, als er die Aufgabe bekommt, ein gefangenes Irrlicht aus einem Labor zu befreien. Er entscheidet, alles zu tun, um das schwarze Irrlicht zu retten. Doch schon sehr bald muss er erkennen, dass er allein nicht die Kraft dazu hat.
Wird sein ältester Freund ihm zu Hilfe kommen? Und können sie gemeinsam die Seele retten?
172 pages, Kindle Edition
Published April 30, 2020
3 people want to read
About the author
Pia Hepke
30 books6 followersPia Hepke wurde 1992 in Oldenburg i.O. geboren.
Schon immer haben sie Büchern begeistert. Nicht selten kommt es vor, dass sie zu einem wahren Lesemarathon aufbricht. Dann wird bis spät in die Nacht gelesen und die Bücher werden regelrecht verschlungen.
Ansonsten verbringt Pia ihre Zeit gerne mit ihren beiden Pferden und ihrem Hund. Diese müssen öfters als Foto- oder Malobjekte herhalten. Da es ihr an Fantasie nicht mangelt, liegt es nahe die vielen Ideen auch in schriftlicher Form aufs Papier zu bringen. Was sie als 15-jährige erstmals verfasste, wurde in den folgenden Jahren mehrmals überarbeitet, bis es zu ihrem ersten Roman herangewachsen ist.
Schon immer haben sie Büchern begeistert. Nicht selten kommt es vor, dass sie zu einem wahren Lesemarathon aufbricht. Dann wird bis spät in die Nacht gelesen und die Bücher werden regelrecht verschlungen.
Ansonsten verbringt Pia ihre Zeit gerne mit ihren beiden Pferden und ihrem Hund. Diese müssen öfters als Foto- oder Malobjekte herhalten. Da es ihr an Fantasie nicht mangelt, liegt es nahe die vielen Ideen auch in schriftlicher Form aufs Papier zu bringen. Was sie als 15-jährige erstmals verfasste, wurde in den folgenden Jahren mehrmals überarbeitet, bis es zu ihrem ersten Roman herangewachsen ist.
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Community Reviews
Displaying 1 of 1 review
October 1, 2021
Irrlichtern Der Tod unter deiner Haut ist das neuste Buch von Pia Hepke Autorin, welches mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde.
Dabei handelt es sich um einen Teil einer fantastischen Kurzromanreihe um das Thema Irrlichter.
Immer mit eingebunden sind Aspekte der menschlichen Psyche wie z. B. Psychische Erkrankungen.
In ihrem neuem Werk behandelt die Autorin ein sehr komplexes Thema mit Bezug zu Selbstverletzungstendenzen und Persönlichkeitsstörung.
Dabei bettet sie dieses sensibel und empathisch in ihre magische Geschichte ein.
Zudem folgen wir dabei einem schon bekannten Irrlicht bei seinem neuen Auftrag.
Hin und hergerissen zwischen Verantwortung und Fügsamkeit steht Chrin vor der größten Aufgabe die er bisher hatte und schnell stellt es fest, allein komme ich nicht weiter... Doch an wen kann es sich wenden, wenn das Vertrauen zu den "Vorgesetzten" verloren ist?
Kann Chrin diese Herausforderung schaffen, oder hat es sich am Ende übernommen?
Die Charaktere, ihre Gefühle, Sorgen und Ängste gestaltet die Autorin authentisch und kristallisiert dabei die Aufgabe der Irrlichter gut heraus.
Der leichte aber dennoch emotionale Stil sind einnehmend und angenehm zu lesen. So kann der Leser gut in die Geschichte eintauchen.
Fazit:
Pia Hepke hat mich wieder einmal positiv überrascht.
Ihr neustes Irrlicht konnte mich begeistern und emotional bewegen.
Es regt zum Nachdenken an und gibt Hoffnung, Hoffnung auf Hilfe, Hoffnung nicht allein zu sein, Hoffnung auch in der dunkelsten Finsternis ein Licht zu finden.
Zitat:
"Aber wenn ich den Schmerz fühle, weiß ich, dass ich noch am Leben bin." Jetzt sah sie ihn doch an, allerdings voller Verzweiflung.
"Nein", sagte Chrin sanft. "Dann weißt du höchstens, dass du noch nicht tot bist, weil du wenigstens Schmerz fühlst. Aber das Leben besteht nicht nur aus Schmerz. Du musst auch in der Lage sein, andere Dinge zu fühlen, andernfalls bist du tatsächlich so gut wie tot."
Dabei handelt es sich um einen Teil einer fantastischen Kurzromanreihe um das Thema Irrlichter.
Immer mit eingebunden sind Aspekte der menschlichen Psyche wie z. B. Psychische Erkrankungen.
In ihrem neuem Werk behandelt die Autorin ein sehr komplexes Thema mit Bezug zu Selbstverletzungstendenzen und Persönlichkeitsstörung.
Dabei bettet sie dieses sensibel und empathisch in ihre magische Geschichte ein.
Zudem folgen wir dabei einem schon bekannten Irrlicht bei seinem neuen Auftrag.
Hin und hergerissen zwischen Verantwortung und Fügsamkeit steht Chrin vor der größten Aufgabe die er bisher hatte und schnell stellt es fest, allein komme ich nicht weiter... Doch an wen kann es sich wenden, wenn das Vertrauen zu den "Vorgesetzten" verloren ist?
Kann Chrin diese Herausforderung schaffen, oder hat es sich am Ende übernommen?
Die Charaktere, ihre Gefühle, Sorgen und Ängste gestaltet die Autorin authentisch und kristallisiert dabei die Aufgabe der Irrlichter gut heraus.
Der leichte aber dennoch emotionale Stil sind einnehmend und angenehm zu lesen. So kann der Leser gut in die Geschichte eintauchen.
Fazit:
Pia Hepke hat mich wieder einmal positiv überrascht.
Ihr neustes Irrlicht konnte mich begeistern und emotional bewegen.
Es regt zum Nachdenken an und gibt Hoffnung, Hoffnung auf Hilfe, Hoffnung nicht allein zu sein, Hoffnung auch in der dunkelsten Finsternis ein Licht zu finden.
Zitat:
"Aber wenn ich den Schmerz fühle, weiß ich, dass ich noch am Leben bin." Jetzt sah sie ihn doch an, allerdings voller Verzweiflung.
"Nein", sagte Chrin sanft. "Dann weißt du höchstens, dass du noch nicht tot bist, weil du wenigstens Schmerz fühlst. Aber das Leben besteht nicht nur aus Schmerz. Du musst auch in der Lage sein, andere Dinge zu fühlen, andernfalls bist du tatsächlich so gut wie tot."
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