Ein tödlicher Sommer an der Ostsee: Finkel und Silber ermitteln in einem neuen brandheißen Fall.
In Stralsund bricht eine Privatdetektivin in ein schäbiges Motelzimmer ein, am nächsten Morgen wird sie tot aufgefunden. Das erfahrene Ermittlerduo Greta Silber und Hardy Finkel übernimmt den rätselhaften Fall, der sich für die Kripo bald zu einem wahren Albtraum entwickelt. Denn irgendjemand will mit allen Mitteln die Aufklärung verhindern.
Die beiden Ermittler stoßen auf verschiedene vom Schicksal gebeutelte Menschen, die offensichtlich ein neues Leben beginnen wollten. Dann taucht eine blutige Spur auf, die zu einer Fähre ins Ausland führt …
Bisher hatte ich alle Bücher der Finkel und Silber Reihe gelesen, nur dieser Band fehlte. Und bisher konnten mich alle Bücher begeistern, so auch dieses. Das Cover ist wieder ein echter Hingucker und passt optisch zu den anderen Bänden.
Das Buch ist in Kapitel aufgebaut, diese lassen sich super angenehm und fix weg lesen. Die Story ist fesselnd, packend und vor allen spannend. Und vor allem kommt ein Thema zu Sprache, was auch tatsächlich so sein könnte. Das ist schon ein sehr erschreckendes Szenario.
Die Protagonisten haben mir wieder sehr gut gefallen. In diesem Buch ist nichts so wie es scheint und das Ende kommt mal sehr unerwartet.
Zusammenfassend, war es wieder ein Fest das Buch zu lesen und dieser Fall hat mir angenehme und spannende Lesestunden beschert. Dieser Thriller bekommt 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Eigentlich ist Elias Haller für mich DIE Neuentdeckung 2020. "Möwentod" konnte mich leider nicht überzeugen, ich denke es lag vor allem daran, das mich die humorige Richtung nicht angesprochen hat. Ich kenne Hallers Romane bisher vor allem als eher düster gehaltene Thriller mit der perfekten Balance aus Spannung und purer Unterhaltung, die dann auch gern mal überzogen ist. Das hat mich sehr angesprochen und meine Erwartungshaltung war dementsprechend daran angelehnt. Dieser Roman konnte meiner Meinung nach, diesem Anspruch nicht gerecht werden. Mir war es vor allem nicht düster genug. Ich mag einfach keine humorigen Krimis/Thriller, wenn ich diese Richtung vorher gewusst hätte, hätte ich sicher gar nicht erst zu Möwentod gegriffen.
Die Figuren Greta Silber & Hardy Finkel fand ich ehrlich gesagt ziemlich "bescheuert". Da ging es dann mehr um irgendwelche sexistischen Betrachtungen von Silbers Hinterteil oder ihren Überlegungen das einer ihrer Kollegen eigentlich gut aussieht. Da erwarte ich doch etwas mehr Substanz. Daher habe ich den Roman nun abgebrochen. Für mich macht es durch die genannten Punkte keinen Sinn ein Buch zu beenden. Ich freue mich definitiv auf weitere Romane mit Erik Donner und auch Klara Frost, aber bei dieser Reihe greife ich sicher nicht noch mal zu.
Bei Elias Haller gehören die Thriller, die er schreibt, zu meiner „Pflichtlektüre“. So musste ich natürlich auch sein neuestes Werk „Möwentod“ lesen, welches mal nicht in Sachsen spielt, sondern an der Ostsee, genauer in Stralsund und Umgebung. Da mir diese Gegend nicht unbekannt ist, freute ich mich umso mehr auf dieses Buch und wurde auch nicht enttäuscht.
In diesem Thriller ermitteln Kriminalhauptkommissarin Greta Silber und ihr Kollege, Kriminalhauptkommissar Hardy Finkel, in einem Fall, der zu Beginn recht harmlos und relativ schnell lösbar scheint, sich aber zu einer großen Herausforderung entwickelt, da irgendjemand das Lösen des Falles mit allen Mitteln zu verhindern versucht.
Es ist der zweiter Fall des sympathischen Ermittlerduos von Elias Haller. Der erste Band „ Küstenstill“ erschien im Juli 2019 im Verlag Edition M. Auch ein dritter Band ist schon in Planung und erscheint schon im August diesen Jahres.
Zu Beginn des Buches war ich mir noch nicht sicher, was ich von der Handlung halten sollte und ob mich diese überzeugen konnte. Es geht relativ ruhig mit der Tod der Privatdetektivin Paulina Münzner los, die in einem Motelzimmer aufgefunden wird. Man denkt als Leser auch erst mal, ok, Thriller trifft es noch nicht wirklich, denn der Thrill fehlt noch etwas nach den ersten Seiten. Das bin ich von Elias Haller anders gewohnt. Doch liest man weiter, wird einem dann auch schnell die Spannung geboten, die man vom Autor kennt und einen dann das Buch nur noch schwer aus der Hand legen lässt. Diese Spannung kann Elias Haller dann auch kontinuierlich über die gesamte Handlung halten. Dafür sorgen zahlreiche Wendungen und Überraschungen im Buch. Wer schon Werke des Autors kennt, weiß, dass sich hinter dem Plot, der auf dem Klappentext steht, etwas viel komplexeres steckt und man erstaunt ist, was für eine großartige Geschichte sich der Autor da wieder ausgedacht hat. Dementsprechend konnte ich meine eigenen Versuche, dem Täter auf die Spur zu kommen, schnell beiseitelegen und verwerfen. Das gefällt mir besonders gut bei den Büchern des Autors. Die Auflösung des Falles bekommt der Leser erst spät am Schluss präsentiert, somit bleibt die Spannung das ganze Buch über erhalten. Wer liest schon gerne ein Buch bis zur letzten Seite, wenn der Täter 100 Seiten vor Ende bekannt ist? Ich nicht….
Da ich schon den ersten Band der Reihe gelesen habe, waren mir die Hauptfiguren natürlich vertraut. Man kann die Bände aber gut unabhängig voneinander lesen, da sie von der Handlung her in sich abgeschlossen sind.
Die beiden Hauptprotagonisten Greta Silber und Hardy Finkel sind gut vom Autor ausgearbeitet, haben sich weiter entwickelt und konnten mich wieder voll überzeugen. Die anderen Figuren im Buch hatten zwar nicht so viel Tiefgang, für die Geschichte war es aber vollkommen ausreichend. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass es einige versteckte Hinweise in Bezug auf die Lösung des Falles gab, wenn man sich die Figuren näher betrachtet hat. Und da ich mir Notizen beim Lesen des Buches gemacht habe, erscheint so manche Darstellung einer Figur später nachvollziehbar.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und zieht den Leser in seinen Bann. Da die Kapitel kurz sind und die Perspektive, aus der geschrieben wird, immer wechselt, bekommt die Handlung auch schnell Fahrt und der Spannungsbogen steigt und steigt bis zum Showdown, mit dem man so nicht rechnet als Leser. Am Ende bleiben keine Fragen offen, der Leser ist aber wieder mal geflasht, welche Geschichte Elias Haller da wieder ausgearbeitet hat.
Auch wenn ich zu Beginn des Buches noch skeptisch war, habe ich mich mit „Möwentod“ wunderbar unterhalten gefühlt und freue mich schon auf den dritten Band der Reihe um das sympathische Ermittlerduo.
Man kann diesen Thriller auch komplett ohne Vorwissen lesen, das heißt man muss nicht "Küstenstill"(1. Fall) gelesen haben um hier den zu verstehen. Mich freut es auf jeden Fall, dass der Autor sich dazu entschlossen hat eine Reihe rund um die Stralsunder Ermittler zu machen. Mir gefallen einfach ihre Eigenarten und ihre Nahbarkeit. Und ich bin wirklich gespannt darauf, was man noch für kuriose Details über diese erfahren wird. Hardy und Greta haben halt beide ihre Ecken und Kanten und ich finde genau das macht diese so liebenswert.
Auch dieses Mal hatte ich das Buch innerhalb weniger Tage zu Ende gelesen. Der Fall ist einfach unglaublich fesselnd und der Schreibstil des Autors macht es einem leicht, dass alles am Stück runter zu lesen.
Die Kapitel umfassen immer nur wenige Seite und deshalb fiel es mir vor allem ab der Hälfte des Thrillers unheimlich schwer mal eine Pause beim Lesen einzulegen. Die damit verbunden Perspektivwechsel und überraschenden Wendungen sorgen für ein hohes Erzähltempo. Immer wieder folgen die Ermittlern den falschen Hinweisen und man weiß nicht so recht, worauf das alles hinaus laufen wird. Dadurch steigt durchgehend die Spannungskurve und man hat ständig das Gefühl, als wäre die Auslösung des Falles greifbar nah.
Wieder einmal punktet die Handlung mit nüchternen Beschreibungen der Taten bzw. Leichen auf. Der Autor schafft es mit wenigen Worten alles zu umschreiben und trotzdem hat man immer wieder das Gefühl mit den wichtigen Informationen versorgt zu sein. Ich finde es immer wieder faszinierend, dass das Geschilderte so realistisch wirkt. Auch die Auflösung wirkt sehr schlüssig und fügt sich nahtlos in die Handlung ein.
Das Cover passt gut zu der Reihe und ich finde es schön, dass das Rot des Titels auch bei den Booten wieder zu finden ist. Die riesige Welle im Hintergrund lässt vermuten, dass die Ermittler etwas sehr gewaltiges aufdecken werden und ich kann so viel verraten: Das werden sie. Und genau das hat mich nachdenklich gestimmt, schließlich gab es zu diesem Zeitpunkt die Diskussionen zu dem Thema nicht ohne Grund. Und dementsprechend finde ich es gut, dass das Thema auch einmal in einem Thriller vorkommt.
Fazit: Schon wieder hat Elias Haller einen Thriller verfasst, der mich begeistern und vor allem auch unterhalten konnte. Ich freue mich auf jeden Fall auf den nächsten Band der Reihe, der wohl Ende August erscheinen soll.
„Ich weiß nur, dass wir an einer Sache dran sind, die unsere bisherigen Vorstellungen übersteigt.“ (Zitat Seite 172)
Inhalt Paulina Münzner, eine ehemalige Spitzenjournalistin, arbeitet jetzt als Privatdetektivin und entdeckt eher durch einige Zufälle und Recherchen eine brisante Geschichte. Doch nun liegt sie tot in einem billigen Motelzimmer in Stralsund, erwürgt. Wenige Monate sind erst nach dem intensiven letzten Fall der beiden Ermittler vergangen, gegen Hardy Finkel läuft ein mögliches Disziplinarverfahren. Doch als Greta Silber an diesem neuen Tatort niedergeschlagen wird, ist Hardy nicht aufzuhalten. Sie tauchen in einen unglaublichen Fall ein der immer weitere Kreise zieht und jemand will sie stoppen, um jeden Preis.
Thema und Genre Auch dieser zweite Band der Ostsee-Thriller-Serie spielt an der deutschen Ostsee-Küste. Es geht um die Hoffnung auf einen Neubeginn und die damit verbundenen Themen und Hintergründe sind brisant und aktuell.
Charaktere Das denkt Hardy über Greta: „Mit ihren Ermittlerfähigkeiten hätte sie vor Jahren beim BKA eine steile Karriere hinlegen können. Andererseits war sie dafür viel zu bodenständig und mit der Region verwurzelt.“ (Zitat Seite 171) Im Gegensatz zu ihr ist Hardy nach zwanzig Jahren erst wieder in seine alte Heimat zurückgekehrt, doch diesmal will er bleiben.
Handlung und Schreibstil Eine Serie von Mordfällen und die damit zusammenhängenden Ereignisse lassen Hardy und Greta teilweise zweifeln, wem sie überhaupt noch trauen können. Unterschiedliche Fälle mit einigen Überraschungen führen schließlich zu unglaublich grausamen Verbrechen, doch die daran Beteiligten wollen mit allen Mitteln verhindern, dass diese aufgedeckt werden, denn es geht um sehr lukrative Geschäfte. Wer ihnen zu nahe kommt, riskiert das eigene Leben.
Fazit Auch dieser zweite Fall für Hardy Finkel und Greta Silber ist vielschichtig, packend und intensiv. Zusammen mit den stimmigen Schilderungen der großartigen Ostseeküste mit den Hansestädten und bekannten Inseln garantiert dieser Thriller interessante, sehr spannende Lesestunden.
In einem heruntergekommenen Motel wird die Privatdetektivin Paulina Münzner tot aufgefunden. Greta Silber übernimmt den Fall, doch beim Verlassen des Tatorts wird sie schwer verletzt. Der neue Staatsanwalt Tilo Hildebrandt will, dass Hardy Finkel den Fall nun leitet. Hardy ermittelt gemeinsam mit Greta und scheinbar haben sie in ein Wespennest gestochen, denn jemand versucht die beiden an den Ermittlungen zu hindern. Wer will nicht, dass die Wahrheit ans Licht kommt und wie hängt alles zusammen?
"Möwentod" ist nach "Küstenstill" der zweite Band in der Greta Silber & Hardy Finkel - Reihe. Man kann ihn auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes lesen. Nur die persönliche Geschichte der beiden Ermittler fehlt einem ein wenig.
Seinem Schreibstil ist Haller treu geblieben. Es ist schön leicht und flüssig zu lesen. Auch sein Humor kommt mal wieder nicht zu kurz. Seinen Humor finde ich immer am besten, denn er lockert immer wieder die Spannung auf und man muss lachen.
Die Kapitel sind recht kurz und enden oft mit einem Cliffhänger, sodass immer Spannung da ist und man immer weiterlesen will. Lediglich so in der Mitte fand ich, dass die Spannung abflaute, weil Greta & Hardy recht viel auf der Stelle getreten sind und es nicht vorwärts ging. Doch zum Ende wurde es noch mal richtig spannend mit Nervenkitzel.
Greta und Hardy als Ermittler sind einem sofort sympatisch und haben beide eine natürliche Art an sich. Mit seinem Schreibstil schafft es Haller einige Personen von Anfang an unsympatisch erscheinen zu lassen wie bspw. den Staatsanwalt Tilo Hildebrandt.
Als Leser wird man zum Mitermitteln eingeladen und wird am Ende doch von der Auflösung überrascht.
Wegen der abgeflauten Spannung auf der Hälfte gebe ich nur 4,5 / 5 Sternen. Aber sonst ist "Möwentod" Haller super gelungen und ist auf jeden Fall lesenswert.
In diesem zweiten Fall der beiden Ermittler Hardy Finkel und Greta Silber kommt man als Leser kaum zu Atem, denn aufgrund der Ermittlungen geraten die beiden und sogar deren Freunde in den Fokus des Mörders. In einem unheimlich rasanten Tempo überschlagen sich die Ereignisse, und die Erkenntnisse sind alles andere als harmlos.
Wieder einmal zeigt sich, dass es ratsam ist, nichts zu verheimlichen. Denn ansonsten macht man sich angreifbar für Erpressungen. Und dann zeugt es von großer Stärke, wenn man sich dazu durchringen kann, selbst seine Geheimnisse offenzulegen, um eben nicht weiter erpressbar zu sein.
Ein wenig verwundert hat mich vom Hauptthema her, dass derart viele Leichen über Jahre hinweg “benötigt” worden sein sollen. Allerdings gibt es so Vieles, worüber man nur den Kopf schütteln kann. Warum also nicht auch dieses?
Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet, selbst Nebendarsteller bekommen ein Gesicht und bleiben nicht “unter ferner liefen”. Privates Leben gibt es auch, und dennoch ist erkennbar, dass die beiden Ermittler mit Leib und Seele Ermittler sind und sich sogar Nächte um die Ohren hauen, wenn es neue Erkenntnisse gibt oder einer Spur nachgegangen werden muss.
Spannend von Anfang bis Ende, mit einem hoch angesetzten Spannungsbogen, der auf seiner Messlatte bleibt, macht es Spaß, den beiden über die Schulter zu schauen.
Auch diese Reihe des Autors kann ich jedem Liebhaber spannender Thriller wärmstens empfehlen! – 10/10 Punkte – einfach großartig!
Spannend und schockierend! "Möventod "von Elias Haller und dem Edition-m-Verlag ist ein Thriller,indem es direkt spannend los geht und jede Menge passiert,ohne den Überblick zu verlieren. Zu keiner Zeit wurde mir hier langweilig, ich bestätige den bekannten Rezensionssatz"Es fällt mir schwer,das Buch aus der Hand zu legen". Das Ermittlerteam Greta Silber und Hardy Finkel gefielen mir sehr gut.Diesmal seelisch nicht so kaputt wie Erik Donner,ein Ermittler aus weiteren Thrillern des Autors. Natürlich hat aber auch dieses Ermittlerduo einiges aus der Vergangenheit zu verarbeiten. Der Schreibstil ist wieder wie gewohnt flüssig und locker,auch hier musste ich nicht auf Humor verzichten. Kurze und abwechslungsreiche Kapitel ,perfekt. Elias Haller hat hier gekonnt sehr viele Cliffhänger eingebaut,was die Spannung natürlich noch höher schlagen lässt. Die Protagonisten kommen alle sehr lebendig und real rüber, bildlich konnte ich sie mir alle sehr gut vorstellen. "Möventod"kommt nicht ohne Leichen aus,die ebenfalls sehr gut beschrieben wurden. Das Thema Korruptheit wird hier gross geschrieben,ich hatte ausserdem einige Miträtselmomente. Der Kriminalfall hat mir definitiv spannende Lesestunden und Schockmomente beschert,die Grundidee des Falls hat mir gut gefallen.
Klappentext: Ein tödlicher Sommer an der Ostsee: Finkel und Silber ermitteln in einem neuen brandheißen Fall. In Stralsund bricht eine Privatdetektivin in ein schäbiges Motelzimmer ein, am nächsten Morgen wird sie tot aufgefunden. Das erfahrene Ermittlerduo Greta Silber und Hardy Finkel übernimmt den rätselhaften Fall, der sich für die Kripo bald zu einem wahren Albtraum entwickelt. Denn irgendjemand will mit allen Mitteln die Aufklärung verhindern. Die beiden Ermittler stoßen auf verschiedene vom Schicksal gebeutelte Menschen, die offensichtlich ein neues Leben beginnen wollten. Dann taucht eine blutige Spur auf, die zu einer Fähre ins Ausland führt …
Cover: Das Cover wirkt mystisch und sticht durch die bunten Farben gut hervor. Der Schriftzug ist wirklich gelungen und gefällt mir ganz gut.
Schreibstil: Das Buch ist sehr fesseln. Außerdem wurden die Charaktere gut beschrieben. Man konnte sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen.
Altersempfehlung: Ich würde das Buch ab einem Alter von sechzehn Jahren empfehlen.
Fazit: Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich fand es gut, dass die Kapitel nicht allzu lang waren.
Kurze Rede, langer Sinn. Ein super Krimi der mir fast durch die Lappen gegangen wehre. Die Handlung hatte was auch wenn ich etwas spät auf den Trichter gekommen bin. Auch den Täter und die Mittäter hatte ich erst spät auf der Rechnung. Aber wer kommt auch auf die Idee das fast.... Was mir besonders gut Gefallen hat ist alle Personen sind als Menschen in der Handlung beschrieben. Nicht als Rambo (Polizei) oder als Monster (Täter), obwohl ist nicht jeder Täter ein Monster. Der berühmte Spannungsbogen ist hoch mit einigen Ausschlägen nach oben, aber kaum nach unten. Grummel, grummel auf das Thema muss man erst mal kommen.