The stunning first novel in a new speculative thriller trilogy from the bestselling author of SLATED.
Tabby lives a transient life with her mum Cate, never sticking in one place long enough to make friends.
Until one day, an accident changes everything. Cate is arrested and Tabby realises her life has been a Cate is not her mother.
As she adjusts to her new life, Tabby finds herself drawn to the ocean - the only place she feels happy - and enrolls at a swimming summer school to help her heal.
But all is not as it seems. She and her new friends are cut off from the outside world and she's plagued by a repeating symbol of interlocking circles that follows her everywhere.
As Tabby begins to learn the truth about what the circles mean, and uncovers the terrible lies she's been told about her past, a final twist awaits her - a secret hidden in her DNA...
Teri has lived in France, Canada, Australia and England at more addresses than she can count, acquiring three degrees, a selection of passports and a silly name along the way. Past careers have included scientist, lawyer, optometrist, and, in England, various jobs in schools, libraries and an audiobook charity. The footpaths and canal ways of the Buckinghamshire Chilterns where she now lives inspired much of the setting of Slated. She hates broccoli, likes cats, and has finally worked out what she wants to do when she grows up.
**IMPORTANT: Please do not message me on Goodreads with requests for review copies, swag, interviews, or anything else. See the contact section of my website for that. Messages on Goodreads may (and probably will) go unanswered!**
Solange sie zurückdenken kann, ist Tabby mit ihrer Mutter Kate auf der Flucht vor den Ketten der Gesellschaft, die ihr die Freiheit und den freien Willen nehmen will. Aber als sie dann doch geschnappt werden, erzählt man Tabby, dass Kate sie als Kleinkind entführt hat und gar nicht ihre Mutter ist. Tabbys Welt steht auf dem Kopf und nur ihre Verbundenheit zum Meer und ihr Vertrauen in Kate helfen ihr durch diese schwere Zeit.
Tabbys Geschichte konnte mich besonders am Anfang wirklich packen und ich war gespannt, was hinter ihrer Entführung als Kleinkind steckte. Auch Tabby konnte mich in dieser Zeit absolut überzeugen. Zunächst steht sie komplett unter Kates Einfluss, teilt ihre paranoiden Ängste und Ansichten, gleichzeitig sehnt sie sich auch nach Normalität und wagt es auch mal, Kate zu hinterfragen. Trotzdem gilt ihre Loyalität natürlich der Person, die sie für ihre Mutter hält und als ihr gesagt wird, dass sie ihr Leben lang belogen wurde, kann sie das nicht einfach so akzeptieren.
Leider ließ sie im Mittelteil dann stark nach. Man hat ihr ihr Leben lang beigebracht, sich unauffällig zu verhalten und immer vorsichtig zu sein. Schon am Anfang bricht sie ein paar Regeln und das konnte ich ihr schnell verzeihen, weil es zu ihrer Neugier passt, aber später verwandelt sie sich fast in eine andere Person, die zwar noch Ängste und Träume hat, aber ziemlich passiv durchs Leben geht. Nach ihrem starken Auftritt am Anfang fand ich das besonders enttäuschend. Gleichzeitig lässt auch die Geschichte nach und der Mittelteil zieht sich ganz schön in die Länge.
Ich war mir lange nicht sicher, ob das Buch eine Fantasy-Komponente hat oder nicht, weil es als Klima-Thriller vermarktet wird. Meine Theorien waren etwas wirr, weil ich nicht wusste, ob ich komplizierte Verschwörungen erwarten sollte oder eine einfachere, übernatürliche Erklärung, und letztendlich war es eine gelungene Mischung aus beidem. Den Anfang und das Ende fand ich wirklich sehr spannend, aber den Mittelteil fand ich höchstens interessant und teilweise sogar etwas langweilig, weil nicht so viel passiert, Tabby trotz ihrer eigentlichen Paranoia und einem generellen Misstrauen ziemlich naiv wird und so viele Informationen einfach irrelevant scheinen. Da wurde schon etwas Potenzial verschwendet, aber ich bin trotzdem sehr gespannt, wie es weitergeht.
Nun möchte ich noch anmerken, dass ich das Buch nicht wirklich als Klima-Thriller empfunden habe. Der Klimawandel und ein bewusster Umgang mit der Umwelt spielen immer wieder eine Rolle und liegen auch Tabby sehr am Herzen. Aber die Spannung in diesem Buch hat kaum etwas damit zu tun, sodass "Klima" und "Thriller" zwei voneinander eher unabhängige Elemente sind, zumindest meistens. Ich denke aber, dass man in den Fortsetzungen mehr davon erwarten darf.
Fazit "Dark Blue Rising" konnte mich am Anfang begeistern, weil es spannend startet und auch eine interessante Protagonistin bieten konnte. Der deutlich schwächere Mittelteil hat mich dann eher enttäuscht, aber da ist auf jeden Fall noch eine Menge Potenzial für die Fortsetzungen!
» 2.5 von 5 Sternen « Bei "Dark Blue Rising" von Teri Terry handelt es sich um einen Jugendroman - um einen Klimathriller, wenn man den Zusatz unter dem Klappentext glauben schenken kann. Leider aber vermisste ich das hier schmerzlich. Es beginnt noch recht vielversprechend, entwickelt sich aber in eine immer konfusere Richtung und gipfelt in völliger Verwirrung. Anstatt hier Aufklärung betrieben wird, liest man abertausende Mal, wie unsere Protagonistin Abby schwimmt. Im Meer. In einer Halle. Über Wasser. Unter Wasser. Mal schnell. Mal langsam. Ich fand die ersten beiden Drittel schlicht ermüdend und total nichtssagend. Hätte ich nicht dieses Wörtchen "Thriller" im Hinterkopf gehabt, so hätte ich alles darauf verwettet, dass wir es hier mit einem Fantasy-Roman zu tun haben, denn ganz deutliche Hinweise auf Übernatürliches gab es jede Menge. Dann aber kam die Wendung; es wurde plötzlich rasant und spannend, mitreißend und fast ein wenig gruselig. Ging aber von jetzt auf gleich in eine völlig andere Richtung. Die Verwirrung in mir wuchs weiter. Klar, das Klima wurde plötzlich zum Hauptthema, aber es passte absolut gar nicht zu dem, was bisher geschehen war. Hä? Es schien fast, als habe sich die Autorin in Erinnerung gerufen, dass sie ja einen Thriller schreiben wollte. Für mich war das ganze Buch frustrierend, vor allem, als es plötzlich und ohne Vorwarnung zu Ende war. Wo blieb denn da die Auflösung? Hier stimmte so einiges nicht, aber ich möchte Band 2 zumindest noch eine Chance geben. Auf meinem Blog bin ich nochmal genauer auf all meine Kritik eingegangen und habe zudem erklärt, wieso es trotzdem 2.5 Sterne geworden sind. Falls ihr also neugierig seid, schaut einfach » hierr « vorbei. Viel Spaß beim Stöbern.
Ich muss zugeben, ich habe lange überlegt, ob ich das Buch wirklich lesen möchte. Der Klappentext hat sich zwar interessant angehört, aber gleichzeitig auch zu sehr nach dem typischen 08/15 Jugendbuch von damals.
Da ich aber die Gelöscht-Trilogie von Teri Terry als Teenie absolut geliebt und auch einige Jahre später, immer noch als sehr gut empfunden habe, wollte ich dem neusten Werk der Autorin doch eine Chance geben.
Leider konnte mich der Reihenauftakt der neuen Trilogie jedoch nicht von sich überzeugen. Es war nicht schlecht, denn es gab definitv einige interessante Ansätze. Das Problem war hier einfach die Umsetzung. Es schien als wollte die Autorin so vieles in die Geschichte einbauen und doch erhielt man im Endeffekt so wenig.
Zuerst hat sie versucht uns Leser auf eine falsche Fährte zu locken was das Genre betrifft. Die Geschichte dümpelte währenddessen auf den ersten 75%(!) nur so vor sich hin, bis sie dann auf den letzten 25% komplett in eine andere Richtung einschlug.
Die letzten 25% waren dann auch tatsächlich spannend, nur war dies in meinen Augen viel zu spät! Der Moment wo man mit den Charakteren eine Verbindung aufbaut, mit ihnen mitfiebert etc. trat hier nie ein, sodass hier auch ein halbwegs interessantes letztes Viertel nichts mehr herausreißen kann.
Schade! Dark Blue Rising kommt nicht mal ansatzweise an die Gelöscht-Trilogie heran. Wirklich Lust auf die weiteren zwei Bände habe ich daher auch nicht.
Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 1. Teil einer neuen Trilogie der Autorin. Das Hörbuch ist insgesamt 10 Stunden und 37 Minuten lang und wird von Nadine Zaddam vorgelesen, deren Stimme wirklich sehr gut zu Tabby passt und die auch sehr gut vorliest.
Dieses Mal gibt es keine Zusammenfassung mit meinen eigenen Worten, denn ich will einfach spoilern. Leider verrät der Klappentext einfach zu viel, mir wurden so einige Überraschungen weg genommen, was mich schon etwas geärgert hat, wenn ich ehrlich bin.
Das Buch ist eine Mischung aus Jugend- und Ökothriller. Im ersten Teil werden eigentlich so gut wie keine Fragen beantwortet, viele Dinge bleiben noch ein Geheimnis, wobei ich schon einige Vermutungen habe, in welche Richtung es gehen wird.
Erzählt wird die Handlung aus der Sicht der 16-jährigen Tabby, deren Leben ganz schön durcheinander gewirbelt wird. Die Geschichte fängt insgesamt eher ruhig an, bis dann Tabbys Leben eine neue Wendung nimmt. Tabby ist ein in sich zurück gezogener Charakter. Ihr wurde immer wieder eingebläut, dass sie niemanden trauen darf, was sie natürlich geprägt hat. Die Geschichte wird deshalb fast ausschließlich durch sie getragen.
Freue mich schon auf den 2. Teil, der im Juli im Original erscheint. Hoffe, wir müssen auf die Übersetzung nicht so lange warten. Von mir gibt es die volle Punktzahl.
I've read enough Teri Terry books to know that she can tell amazing stories. Stories that pull the reader into the character's world and keeps them there the whole way.
So I wasn't surprised when I lost myself in this book instantly.
Tabby lives a simple life with her mother. They're always moving around, she doesn't go to school and doesn't have any friends. But she's happy because Cate loves her and teaches her everything she needs to know about the world. As long as the sea is nearby, Tabby doesn't care about anything else.
Until the day she makes a friend and catches the attention of other less friendly kids, which puts her in the path of a car.
After the accident, her life changes forever, as she slowly realises everything she thought was real turns out to be a lie...
Wow. Just wow. What an unexpected, exciting and totally breathtaking adventure.
I grabbed this book to get a feel for the first chapter, but couldn't put it down. It's SO engrossing, and told in such an emotionally-lyrical style that it's hard to put down.
Tabby is a character that's so easy to like. Her story starts in such a nice and serene place that doesn't take long to fall apart. Seriously, after she gets hit by a car her life spirals out of control so quickly I couldn't help but feel her devastation and confusion.
And when she finally gets to a place where things settle down, it's all so sad that it becomes overwhelming. In the best way possible. Because when a story is capable of hitting you right in the heart, you know it's worth investing time on every single page.
That's what this author does. Pulls you under so deeply that you have no choice but to take a breath before plunging into the deep end to let the characters drag you low, with a few highs sprinkled along the way.
Although everything that happens is very character driven because Tabby's voice is addictive, there's a LOT to love about this book. There's the mystery driving the reasons behind one woman's decision to destroy a family. There's the climate change disorder stirring in the background. There's the freaky secret organisation with a hidden motivation.
And then, there's the secret buried within Tabby herself. All of these factors make an incredible story, and the beginning of something really special.
Not to mention that the descriptions are so vivid I felt like I was on the beach and could feel the wind on my face and taste the salt in the air.
Dark Blue Rising is an intriguing thriller with a wondrous mystery that keeps you guessing. It's full of emotional turmoil that felt like being on a rollercoaster of sadness, confusion and the need to find answers. And at the centre of all this is a fantastic character you can't help but cheer for because she's so brave, determined and also happens to be an enigma.
I freaking loved this book. So much. Can't wait for the next installment because I have to know where Tabby's going to end up.
A huge thank you to Hachette Australia for sending me a copy!
Tabby und ihre Mutter Cate bleiben nie lange an einem Ort. Irgendwie sind die beiden anders und müssen sich deshalb unauffällig und bedeckt halten. Doch dann stellt sich heraus, dass alles, was Tabby zu wissen glaubte, eine Lüge ist. Wer ist sie und warum unterscheidet sie sich von den anderen Menschen? Wollte Cate sie nur schützen oder ist es Cate vor der sie hätte geschützt werden müssen?
Mit dem Einstieg landeten wir direkt schon mitten im Geschehen. Die Kapitel sind schnell gelesen, da sie recht kurz sind. Der Schreibstil ist angenehm und hat was Lockeres. Leider habe ich es zunächst nicht geschafft, mit Tabby eine Connection zu knüpfen. Sie blieb mir eher fern, kam nur gegen Ende des Buches etwas näher. Aber auch die anderen Figuren blieben blass und ich hatte kaum eine genaue Vorstellung von ihnen.
Die Geschichte lässt sich Zeit, baut sich langsam auf, je mehr man liest, desto mehr Fragen tun sich auf. Alles ist irgendwie merkwürdig und mach nicht so richtig Sinn. Was hat es mit Tabbys Verbindung zum Meer auf sich? Wer ist dieser ominöse Kreis, vor dem sie sich in Acht nehmen soll? Wer sind ihre wahren Eltern? Und was ist überhaupt los hier? :D Ich konnte mir die ganze Zeit nicht so richtig vorstellen, worauf das Ganze hinauslaufen soll und was ich mit den vielen kryptischen Hinweisen anfangen soll. Und auch am Ende des Buches bin ich nicht sehr viel schlauer.
Das Buch ist als „Klima-Thriller“ ausgezeichnet, wobei das Buch dieser Bezeichnung eher nicht gerecht wird. Die Klimathematik, hat mir zwar gut gefallen, aber sie wirkte oft gezwungen und deplatziert, so als wollte die Autorin noch hier und da dringend was zum Thema sagen, ob es nun an der Stelle passt oder nicht schien mir manchmal zweitrangig…
Auch wenn mich die Geschichte hin und wieder schocken und überraschen konnte, hatte sie doch einige Längen und viele Stellen, an denen Tabby so viel nachdenkt und alles zerkopft, dass es manchmal etwas zäh wurde.
Insgesamt fand ich das Buch ganz cool, nur etwas langatmig. Manche Szenen kamen mir einfach nicht zielführend vor. Während einige Passagen zu lang erzählt wurden, wurden andere wieder zu kurz abgehandelt. Es machte aber richtig viel Spaß, mitzurätseln und zu raten, was eigentlich los ist, aber es passierte für meinen Geschmack ein bisschen zu wenig.
Alles entwickelt sich nur untergründig, die Spannung bleibt immer ein bisschen im Hintergrund, brodelt kurz unter der Oberfläche, ist aber auch immer spürbar. Das war einerseits sehr cool, denn das sorgte für eine atmosphärische Grundspannung, hielt aber auch ein bisschen den Nervenkitzel und die Aufregung zurück. Es war ein eher ruhiges Buch, das meine Geduld hin und wieder überstrapaziert hat, aber immer, wenn ich kurz davor war, die Geduld zu verlieren, passierte wieder etwas, das mich aufmerksam werden ließ. Das hat die Autorin schon nicht schlecht gemacht.
Mit dem Ende bin ich nicht zufrieden. Ich bin noch immer nicht wirklich schlauer und weiß dementsprechend nicht, ob mich der weitere Verlauf jetzt interessiert. Der Schluss hat mich aber natürlich auch neugierig gemacht. Ich bin hin- und hergerissen. Ich weiß nicht so richtig, wie ich zu dem Buch stehen soll.
Das Miträtseln und die vielen kleinen Hinweise und Entdeckungen haben Spaß gemacht und die Idee und die Thematik haben mir gut gefallen. Es gab viele Längen und merkwürdige Absurditäten, mit denen ich nichts anfangen konnte und viele offene Fragen, von denen ich nicht sicher bin, ob ich die Antworten wissen will :D Ich bleibe zwiegespalten zurück…
Dark Blue Rising is fast paced from the get go. We are thrown into what feels like an incredibly small town, with tyrannical teenagers and our mysterious protagonist. As always Terry has a way of making you want to learn more, she writes so well that you lose yourself in her words.
Tabby is such a complex character. Everything she knows is a lie, her world is shattering around her, it is heart breaking. She is pure and innocent and lonely and the loss of Cate and her own identity is adding salt to the wound. You genuinely feel terrible for her, and want everything to be okay.
From the first to last page, Dark Blue Rising is intense and captivating. It is unique and in true Terry style, written beautifully. Our protagonist Tabby goes through so much in these 390 pages. More than anyone should have to deal with in a life time. Yet she is still brave and strong at the end.
I need the next book. I need to know what happens, what Tabby is, what the Penrose Clinic has been doing and about the dolphins. Dark Blue Rising is a fascinating read, one that will leave you guessing, long after you read the final page.
Thank you to Hachette Australia for sending me out a review copy of this book. All thoughts and opinions are my own.
I love Teri's work. The Dark Matter Trilogy is amazing; even though each book is part of the trilogy, they are all very different stories. I anticipate that the same will be true in this series, as this volume is mostly set up and laying groundwork for various mysteries and problems.
Speaking of mysteries! Wow. I have an idea what I think might be happening, possibly, but I could be miles off! Teri is always very inventive, and I won't be surprised if I completely change my mind within the first four minutes of reading the next book.
The more mundane parts of the story - Tabby getting to know her new (old) family - are really well handled. I never felt like it was rushed or inauthentic. The early part of the book seemed like a nice, gentle story about a girl rediscovering her family.
Of course, I read the blurb, so I knew what was coming, and things quickly got creepy. The gradual worsening of things was very well handled, and I always wanted to know what was going to happen next.
I'm really looking forward to reading the next two parts and finding out exactly what's been going on!
3,5⭐ Seeeehr jugendlich und Tabby, die Protagonistin, war ziemlich naiv und hinterfragte mir viel zu wenug. Eher eine ruhige Geschichte, bis es ab ca. 75% spannender und interessanter wurde... Das letzte Viertel hat mich aber von sich überzeugen können 👌
'Dark blue rising' plunged me into the depths of the deepest ocean; engulfed me into rich presence of the sea. Opening the first page was immersing myself into a world I familiarly know; healing yet dangerous.
“The sea runs through me and I am the sea.”
Tabby is connected to the ocean. A feeling I know of; an attachment to the peace and safe embrace salt water breathes. Life has always been serene, down to earth and solitary. Cate, the woman Tabby knows as her mother, has a duty to protect her from the outside world. Interaction with other adolescents her age, and contact with anyone in relation to the government is forbidden. Tabby does not belong with those people. Either they're dangerous, or she is different. Different enough to be the target of a dark network, concerning her inhuman, pelagic obsession.
On the move once more, Tabby finds herself in a situation where Cate is not there to guide her. Trusting her instincts, she is thrown into a new world, vulnerable and alone. Her other half is gone, and she is the only one who can protect herself.
As her past begins to unfold, Tabby learns to confide in the ocean. Swimming becomes a ritual, and with that, stress begins to leech away. But when Tabby's mind starts disconnecting from her body, her breath is held for an unearthly amount of time and strange patterns begin recurring, suspicion grows stronger. Can she trust the world she has always been warned against? Or has Cate been right all along?
Teri Terry is a goddess when it comes to young-adult thriller novels- she never fails. I remember, aged ten, when I picked up 'Slated' at the bookstore. Right there and then, I fell in love. Teri Terry introduced me to the world of reading, and I am so thankful for that. Each trilogy and standalone she has constructed is equally outstanding, unique and engaging.
Tabby's journey was mysterious, nautical and relatable. I am beyond eager to find out what comes next. Till then, 'Red Sky Burning'.
I have been a fan of Teri Terry since her arrival on the YA scene with the excellent Slated in 2012 which developed into one of the best dystopian series of the last decade and have read most of her subsequent books and she has been incredibly popular in my school library. Although Dark Blue Rising is a very solid very enjoyable read, it lacks the sinister edge which Slated possessed and the end-of-the-world scenario in the virus driven Contagion trilogy. However, Dark Blue Rising is still very good YA, albeit a gentler, character driven read, which crosses between drama and thriller and for the most part is tricky to figure out exactly where the book is heading. It also suffers the current YA curse: it finishes for a sequel and lacks enough resolution at the end of this first book.
Sixteen-year-old Tabby lives with her mum Cate, she does not go to school, and they travel around gypsy and traveller camps and seem to be living a transient lifestyle. Cate is suspicious of everything any might be on the run, but from who or what? After a bullying incident leaves Tabby with a broken arm her life begins to seriously unravel and when the police become involved a major revelation is dropped on her which turns her life upside down. In the background we realise Tabby is an amazing swimmer and can hold her breathe underwater for an incredibly long period and has a weird attraction to the sea. A potential conspiracy bounces nicely with Tabby trying to start a new life, until she realises Cate might have kept her hidden for a reason. But that is for book two, which some readers might find frustrating. AGE 12+
I'm in literal shock and I need a moment to recover cause WOW. First things first- for me Teri Terry is the best freaking author of all time!
At first this read was mysterious like why the hell couldn't she even say her name to other people. BUT NEXT when you understand it and get to know her past little by little...
Ich habe schon viel gutes und vielversprechendes von der Autorin gehört, die politisch aktuelle Themen gut in Jugendbüchern veranschaulicht.
Und anfangs war ich auch echt begeistert vom Setting und dem Schreibstil. Gerade die kurzen und abwechslungsreichen Kapitel haben mich zum Lesen motivieren können.
Von der Story war ich leider immer weiter abgeneigt. Im großen und ganzen betrachtet, fühlte es sich an, als wäre nicht viel passiert. Das man in einem Reihenauftakt noch nicht zu viel weg nimmt ist klar. Aber wenn man schon Krümmel zugeworfen bekommt und daraus aber schon so ziemlich den ganzen Kuchen draus basteln kann, dann lohnt es sich für mich nicht weiterzuleiten. Die Handlung hat leider für mich leider versucht mysteriös zu wirken, aber ich selbst kann mir denken, wie die ganzen "Geheimnisse" und Fragen in den Folge ändern aufgeklärt werden. Und von daher bin ich nicht wirklich interessiert dran weiter zu lesen.
Hinzu kommt wahrscheinlich auch, dass mich keine der Charaktere wirklich berührt hat oder ans Herz gewachsen ist. Lag vorallem daran, dass sie sehr sparsam eingesetzt wurden. Bei manchen wurde gefühlt nur der Name gedropt, damit man die Story irgendwie ausfüllt und Tabby langsam zum Handeln bewegt.
An sich ist Tabby eigentlich ganz nett, nur kann sie manche Dinge nicht ganz durchdenken und scheint alles alleine machen zu wollen. Funktioniert bei ihr leider nicht so gut. Lediglich Denzi hat bei mir einen guten Eindruck hinterlassen. Er hat einfach genau das gemacht, was mir gerade im Kopf schwirrte. Und naja, bei Tabby habe ich einfach bessere Wege gesehen, Probleme zu lösen, als die Art wie sie sie angegangen ist.
Fazit: Für jüngere Leser bestimmt ein interessantes Buch was sich mit wichtigen Themen wie Klimawandel und Einflüsse auf die Regierung beschäftigt. Für mich war der Auftakt leider nicht spannend genug gestaltet, um die Reihe weiter zu verfolgen. Aber der Schreibstil war wirklich so on point und fesselnd, sodass wenigstens das Lesen an sich noch Spaß gemacht hat. 3,5*
This book started out really strong - a girl finds out that the woman who'd raised her had actually kidnapped her from her real parents as a baby, and now has to come to terms with that while living with them - but once it got to the swim school stuff it turned into a whole other book and slowly became more and more frustrating. It's only the chapters being so short and the language being so simple that I went through it as quickly as I did, because the pull of the mysteries surrounding Tabby's origins became less and less strong the longer they were dragged out. You KNOW Tabby's not normal, you realize pretty quickly that the people running the swim camp aren't what they seem, you form theories about what's really going on while you wait for Tabby to catch up and start looking for answers... but you never get any. This entire book is just buildup with no payoff whatsoever, and at almost 400 pages it really didn't need to be. It could've cut down a LOT on all the swim training; we really only needed to see Tabby hold her breath longer than average, or have dreams about the sea, or heal quickly from an injury, once or maybe twice before we get an idea of what's wrong with her. Heck even before all that, the book already set up the mystery from the beginning with her having webbed feet and her blood being suspicious. So you're thinking she's going to discover she's like a mermaid or sea-person or some kind of human experiment... but she never does. We end on a lame cliffhanger of her JUST setting out on her journey to figure things out, something that really should have happened in the MIDDLE of the book. What motivation am I supposed to have for reading the next one? This is the equivalent of telling a joke and just refusing to give the punchline, long after it's become obvious what it might be - you dangled it in front of me for so long I no longer care about hearing it.
Tabby zieht schon seit sie denken kann mit ihrer Mutter Cate umher und hat nirgends so richtig ein zuhause. Nur die starke Verbindung zum Meer stellt für sie eine große Konstante dar. Eines Tages erfährt sie jedoch, dass sie eigentlich Holly heißt und anscheinend als kleines Kind entführt wurde. Wem kann sie jetzt noch vertrauen?
Die Geschichte konnte mich direkt von Anfang an durch ihre kurzen Kapitel und den eingängigen Schreibstil in ihren Bann ziehen. Auch in Tabby konnte man sich gut hineinversetzen und sie war mit ihrer Denkweise und Art eine sympathische Protagonistin. Es kamen durch verschiedene Unklarheiten und Tabbys Schicksal diverse Fragen auf, die man zusammen mit ihr lösen möchte. Mit der Zeit tauchen immer weitere komische Zufälle auf, die ein Muster zu haben scheinen und so werden die versprochenen Elemente eines Thrillers in die Geschichte miteingebracht. Der Mittelteil hat sich leider durch den stockenden Handlungsfortschritt etwas gezogen und dadurch wurde hier Potential verschenkt. Das Ende war dann nochmal richtig rasant, jedoch erfuhr man auch hier wieder kaum Hintergründe zur Geschichte oder Antworten auf die Fragen, die bisher aufgeworfen wurden. An sich fande ich die Thematik des Klimawandels interessant und auch bisher mit dem Veganismus und den kritischen Gedanken der Protagonistin gut integriert, jedoch wird einem noch nicht so ganz klar, was der mysteriöse Kreis erreichen möchte und wie.
Dark Blue Rising war ein interessanter erster Einblick in Teri Terrys neue Trilogie, jedoch erwarte ich von Band zwei etwas mehr bezüglich Spannung und Beleuchtung der Hintergründe.
Die Protagonistin Tabby hat im diesem Buch eine sehr besondere Verbindung zum Meer, und was genau dahintersteckt, erfährt man erst nach und nach.
Genremäßig lässt sich sagen, dass es ein ziemlicher Mix aus Jugendbuch und Thriller mit dystopischen und klimatischen Themen ist. Super spannend! 😍 Ich fand dieses Buch unglaublich gut, habe davor zwar nur die Gelöscht Trilogie gelesen, fand diese aber auch schon extrem gut. Die Autorin bezieht in ihren Büchern einen Aspekt, in dem es um das Träumen geht, sehr stark ein und ich finde das sehr interessant.
Ihr Schreibstil ist eher nüchtern, allerdings kommt dadurch eine ungemeine Spannung auf, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Das wurde durch die kurzen Kapitel noch verstärkt. Dieses Buch war ein Pageturner durch und durch und ich hatte zuerst schon ein bisschen Angst, dass es ein abgeschlossener Einzelband ist, aber zum Glück folgt da noch mindestens ein Band. Denn einen Cliffhanger hatte dieses Buch! Ich finde, dass die Handlung durchgehend unvorhersehbar ist, und die Protagonistin gleichzeitig mit dem Lesenden Vermutungen aufstellt und Dinge herausfindet. Ihre Gedanken und Gefühle waren auch absolut nachvollziehbar. ♥️
Ich kann für dieses Buch eine absolute Empfehlung aussprechen!!
Tabby ist 16 Jahre und zieht ständig um. Ihre Mutter Cate, sagt ihr "Hüte dich vor dem Kreis!" Dann wird sie verhaftet und Tabby erfährt das Cate niemals ihre Mutter war. Sie wurde als Kleinkind entführt. Jetzt muss sie mit der neuen Situation zurechtkommen. Jedoch scheint es ein paar Geheimnisse zu geben, die mit ihrem Leben zu tun haben.
Wow, was für eine Geschichte. Von der ersten Seite an war ich gefesselt und habe voller Spannung die Geschichte von Tabby verfolgt. Spannung pur, von der ersten Seite bis zur letzten. Viele Andeutungen, Täuschungen und Wendungen, die mich, dass Buch nicht aus der Hand geben lassen. Ich musste einfach weiterlesen. Neben einer mysteriösen Geschichte, sorgt Tabby für so einige faszinierende Szenen. Auf dem Buchrücken steht Klimathriller drauf und genau das bekommt man und das Ende des Bandes ist ein gemeiner und schockierender Cliffhanger. Leider muss ich bis Frühjahr 2022 auf Band 2 warten. Erst dann erfährt man wie es weiter geht. Ich bin total gespannt, denn ich habe so viele Fragen....
Tabby lebt mit ihrer Mutter Cate zusammen sehr zurückgezogen und abgeschottet von der restlichen Welt. Sie bekommt vorgelebt, dass viele Menschen ihnen etwas Böses wollen & sie sich vor allen in Acht nehmen sollte. Als Tabby dann unerwartet von einem Auto erfasst wird, nehmen die Dinge ihren Lauf.
Die Verbindung zwischen den Charakteren ist gut verbaut und authentisch. Man fühlt absolut mit Tabby mit, die übrigens durch die anfängliche Darstellung für mich lange Zeit nicht wie ein Teenager rüberkommt. Sie macht eine tolle Entwicklung im Laufe des Buches mit. Cate fand ich von Anfang an sehr mystisch. Der Schreibstil ist so fesselnd und durch die kurzen Kapitel merkt man kaum wie man durch die Geschichte fließt. Es wirkt alles sehr mystisch. Allerdings dauert es eventuell zwischendurch etwas zu lange bis mal wieder etwas passiert. Zum Ende hin gab es aber echt viele neue Entwicklungen mit denen ich sicherlich nicht gerechnet habe. Man kann ab Seite eins miträtseln und geht dann am Ende doch auch mit vielen Fragen aus dem Buch – echter Cliffhänger.
Absoluter Suchtfaktor und ich warte sehnsüchtig auf Band 2!!!
Tabby feels alone. She is not supposed to talk to strangers or tell them her name and she and Cate are always moving from place to place. Until one day, because Tabby interacted with a boy on the beach, their life as they know it comes to an end. When Tabby is separated from Cate her life changes completely. This start to a new series was suspenseful, explosive and interesting to read. I felt so much empathy for Tabby because everything that happens to her is because of other people whom she thought she could trust. What is The Circle which Cate warned her about? Is she who she thinks she is or has she been lied to her entire life? Who does she trust now? The book races to the end and is left on a cliffhanger when Tabby retraces her steps to the beginning of the story. A thoroughly enjoyable read which I rushed through in just over a day. Very much looking forward to the next in the series!
Die Protagonistin ist zwar erst 16, das hat mich persönlich aber nicht gestört. Man findet wie immer nach und nach gemeinsam mit ihr immer mehr heraus, doch viele Fragen bleiben offen. Auch den Klima Aspekt finde ich interessant eingepflegt. Ich bin sehr gespannt auf den nächtsen Teil, durch den Cliffhanger am Ende. Mal wieder ein richtig spannendes Teri Terry Buch!
Abgebrochen bei 76% Es passiert echt so gut wie gar nichts, Themen werden nur angeschnitten und nicht weiter ausgeführt. Alles in einem ist es einfach nur langweilig. Hab lange gehofft, dass noch etwas passiert, aber hab jetzt einfach keine Lust mehr drauf. Vielleicht bin ich auch einfach zu alt für dieses Buch
Omg so ein gutes Buch! Ich finde es auch toll geschrieben, wie Tabby sich von sich selbst entfernt und jemand anderes die Kontrolle übernimmt. Am Ende, als sie zu Jago gefahren ist, fand ich das so spannend, dass ich direkt mit dem zweiten Teil angefangen habe! ♡
This entire review has been hidden because of spoilers.
Let me start by drawing your attention to Teri Terry's unnerving ability to predict the future.
In 2012, Terry's first trilogy, Slated, predicted the UK's departure from the European Union. In 2017, Terry's Dark Matter trilogy was published, and it was about... a global pandemic.
Now she's back, with Dark Blue Rising, a novel about the climate emergency and environmental terrorism.
The book is distinctly Terry in its style: immediate, first person, present-tense prose coupled with short chapters and a high velocity plot.
But our teenage protagonist, Tabby, doesn't have buckets of self-confidence, and the almost punk recklessness, of Kyla from Slated. Tabby is uncertain and naive, having lived a secluded life with Cate, void of school and teenage friends.
At the start of the book, Tabby's transient tech-free life quickly crumbles around her. She's confused, scared and more forced to question everything. Who's telling the truth? Who can be trusted? Where does Tabby belong?
It's a feature of Terry's writing - a main character that has to rely on gut instinct, and slowly chip away at the world until it starts making sense.
By extension, as the reader, I was left constantly questioning everything I read. Even when I thought I'd got in ahead of Tabby, in working something out, it would often turn out that I'd fallen straight for a red herring, or only seen the corner of a much bigger picture.
The book has got everything a proper near-future YA dystopian-esque novel should have:
Constant guessing, and an inability to relax? Check.
A cast of resilient, interesting teenagers? Check.
Creepy circle-related organisation? Check. I think...
The force of nature is a present and very vocal character in the book. How on earth Terry found that many descriptors for water, the sea and waves, I'll never know. But, this book feels very much like a warning: this planet will not be here forever. Not at this rate.
And could it have come at a better time? Greta Thunberg is one face in a (excuse the pun) sea of young people who are actively protesting, trying to get us to wake up to the existential crisis we are facing at the hands of climate change. Today's teenagers are politically and environmentally aware, and Dark Blue Rising reflects their passion and their concerns.
Terry avoids making broad sweeping statements about the environment, or making the book feel like a tortured attempt to "teach us all a lesson". Instead, for most of the novel, it is one of many pressing threats that Tabby is facing.
Terry also published a statement on her website in October, last year, to let her readers know that she would no longer be flying, unless absolutely essential. It's nice to see a writer actively taking steps to practice what their novels preach.
I can't spoil the ending, but Terry did study a Masters in the depiction of terrorism in young adult fiction. It's important to remember that Dark Blue Rising is the first in a trilogy, and Terry has a habit of upping the stakes in every book.
I'm looking forward to reading it again, in print, because I'm sure there'll be a lot that I've missed.
It's very hard to write a spoiler-free review, so I'll sign off pretty quickly. On the whole, I'd say Dark Blue Rising is an exciting start to what promises to be another excellent trilogy. Book 1 doesn't have the immediate mass death and gore of Contagion, but who could handle that at the moment anyway?
If you can bear to wait a few days for your copy to arrive in the post, I'd recommend supporting an independent bookshop AND bagging a signed copy here from Chiltern Bookshops.
Keep an eye out for a video of my interview with Teri, coming soon!
Ich habe mich sehr über das Buch "Dark Blue Rising" von Teri Terry gefreut, welches mir via Vorablesen als kostenfreies Rezensionsexemplar vom lieben Coppenrath Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich dabei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch in keiner Weise beeinflusst wird. Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, auf welches ich aber extrem neugierig war. Das behandelte Thema sprach mich absolut an und zudem ich habe bereis sehr viel positives über Terrys Bücher gehört. Somit startete ich gespannt zu lesen.
In der Geschichte begleitet der Leser die 16-jährige Protagonistin Tabby, die nicht richtig weiß, wer sie ist und zu wem sie gehört. Die Frau, die sie jahrelang als ihre Mutter glaubte, wird plötzlich verhaftet und Tabby kommt bei ihren, ihr allerdings unbekannten, echten Eltern unter. Doch es scheint immer mehr dafür zu sprechen, dass auch dort etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Zumal sich unsere Protagonistin nicht nur stark mit dem Meer verbunden fühlt, sondern auch über übernatürliche Fähigkeiten zu verfügen scheint...
Teri Terry schreibt ihren dystopischen Fantasyroman aus der Sichtweise von Tabby in der Ich-Perspektive im Präsenz. Es fällt mir durch diese Erzählweise sehr leicht, mich in sie hinein zu versetzen. Zudem ist mir Tabby auch auf Anhieb sympathisch und ich finde sie wirklich faszinierend :-) Ich bin von Anfang an gespannt, was es genau mit ihr auf sich hat, denn ihre echte Identität stellt auch für sie noch ein echtes Rätsel dar. Was sie alles so durchlebt, ist wirklich nervenaufreibend und gewiss nicht ohne. Zeitweise denke ich als Leserin dann, dass die Protagonistin nun endlich mal zu Ruhe kommen darf und wieder aufblühen kann, doch ist dem auf wirklich so? An dieser Schwimmschule, die sie besucht, ist doch irgendetwas ganz eindeutig faul. Wie hängt alles nur zusammen? Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich Mutmaßungen aufstelle, die aber nie wirklich Hand und Fuß haben. Und auch bis zum Ende hin löst sich nicht alles auf, denn es gibt noch eine Fortsetzung. Auf diese bin ich nun wirklich dermaßen gespannt und kann kaum glauben, dass es noch fast ein ganzes Jahr dauern soll. Band 2 erscheint nämlich erst im Frühjahr 2022.
Gelungen finde ich an diesem Werk nicht nur das andersartige Setting, was viel mit dem Meer zu tun hat, sondern auch die Verknüpfung mit dem brandaktuellen Thema Umwelt und Klimawandel. Hier wird ordentlich Kritik geübt und auf prekäre Sachverhalte aufmerksam gemacht, in Form von den Geschehnissen in dieser Geschichte ist das sehr gut gelöst. Es sensibilisiert den Leser und hat scheinbar sogar noch etwas mit dem eigentlichen Kern der Story zu tun.
Der Schreibstil der Autorin ist super leicht und stringent, alles ereignet sich hier ganz simple nach und nach, sodass ich nur so durch das Werk fliege. Die Kapitel halten sich extrem kurz, was ich wirklich sehr erfrischend finde.
"Dark Blue Rising" ist eine Mischung aus einem Klima-Thriller und einer fantasy-reichen Dystopie und ich bin so gespannt auf mehr. Ob Teil 2 wohl auch noch etwas Platz für Romantik finden wird? Ich würde mich freuen :-)
Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****
O.M.G (spoilers ahead) I am in absolute shock after reading this cuz WOW THAT WAS SUCH AN AMAZING BOOK. Terri Terry is the best freaking author of all time. This book is basically about a 16 year old girl, named Tabby or Heath who absl loves the sea. This book first started off as mysterious cuz she cant reveal her identity to anyone and believe it or not but I was HOOKED withing the first 5 pages. Later on, Tabby goes to live with her parents, so Cate wasnt really her mother?? NO SHE WAS HER NANNY WHO KIDNAPPED HER FROM HER PARENTS WHEN SHE WAS 3 YRS OLD. Anyways, later on Tabby goes to live with her parents, and soon gets accepted into summer swimming school, where she uncovers many more mysteries about her past. Overall, this book is a 5/5 for me, and I'd go as far as to say one of the best thriller books to ever exist(other than Freida Mcfadden books which r also sooo good). A definite recommend.
an underwhelming read, the book isn't terrible but it isn't amazing either. it feels like something i read before ie mysterious terrorist organisation, adults hunting down teenagers, genetic experimentation, special abilities. the only thing that is different is that this time round the terrorist organization consists of climate change activists which i guess is intriguing enough for me to continue reading the next book lol
none of the 'plot twists' were a surprise, but perhaps thats not the author's fault, its just that these 'plot twists' have been used so frequently in YA that they could hardly be considered 'plot twists'
the book was also really slow paced and even boring? the pace only picked up at the end
the characters, including the main character, weren't very well developed and i feel pretty detached from all of them
also, based on the author's previous works ie Slated trilogy/contagion trilogy, she can't really write romance and this book once again proves my point. was Jago and Denzi supposed to be the love interests? because their characters are so underdeveloped they might as well be cardboards who can talk, there was also no chemistry between Jago/Denzi and Tabby and i was soooo confused during Tabby and Denzi's interactions where it was hinted there was something more but i was like WHERE???????
leading me to the ending where Tabby decided the best course of action is to go to Jago.. which i do not understand. how can he help her get answers????? but for the sake of *plot* i guess she has to go find him
also is it me or it feels off that we are supposed to sympathise with Cate's kidnapping of Tabby because Cate is supposedly protecting Tabby from the Circle even though Cate pretty much ruined Tabby's family
This entire review has been hidden because of spoilers.