Brennende Spiegel

Lightbringer #5A

by Brent Weeks

Zahlreiche Schlachten wurden geschlagen, unzählige Intrigen gesponnen. Doch die entscheidene Frage wurde noch nicht geklärt: Ist Kip Guile wirklich der prophezeite Lichtbringer, wie seine Freunde hoffen? Kip selbst ist sich nicht sicher, ob er ein Messias sein möchte. Denn der skrupellose Orden des gebrochenen Auges hat bereits Pläne für den wiedergeborenen Lichtbringer, und sollte Kip nicht seinen Befehlen gehorchen, muss er die Konsequenzen tragen. Denn ob Kip lebt oder stirbt, liegt im Ermessen des Ordens – und der Mann, der Kip ermorden soll, ist einer seiner engsten Vertrauten …

Genres: Fantasy, Audiobook, Epic Fantasy, Magic

816 pages, Paperback

First published January 1, 2019

About the author

In a small-town Montana school at age 12, Brent Weeks met the two great loves of his life. Edgar Allan Poe introduced him to the power of literature to transcend time and death and loneliness. Fate introduced him to The Girl, Kristi Barnes. He began his pursuit of each immediately.

The novel was a failure. The Girl shot him down.

Since then–skipping the boring parts–Brent has written eight best-selling novels with the Night Angel Trilogy and the Lightbringer Series, won several industry awards, and sold a few million books.

Brent and his wife Kristi live in Oregon with their two daughters. (Yeah, he married The Girl.)

Reviews

[Amelie · Rating 4 out of 5]

ENDLICH. Endlich hat man eine Ahnung, worauf es im großen Finale dann draufhinläuft. Mir hat es sososo gut gefallen, dass jetzt langsam alles wieder zusammengeführt wird.
Teia hat so eine kickass Storyline bekommen. Fand es auch so gut, wie sie mit sich hadert! Fand es auch gut, dass man jetzt mehr von ihr gesehen hat, weil Kariss weniger vorkam und das ein schöner Ausgleich war. Generell hab ich das Gefühl, dass die Story immer mehr in Richtung der jüngeren Generation gegangen ist. Die sind aber auch alle so erwachsen geworden mit der Zeit und treffen ganz anders Entscheidungen und die Beziehungen haben sich auch alle toll entwickelt. Auch das mit Liv fand ich jetzt gut so. Bin so gespannt, wie ihre Geschichte dann im letzten Band endet.
Dass man so viel über Andross' Jugend erfährt, fand ich auch so genial. Und dieser Plottwist auch wieder... Geil. Einfach geil.
Auch das, was Gavin hier vor sich hat... Auch da: So gespannt, auf was er dann jetzt tatsächlich trifft, wenn er sein Ziel erreicht!
Die einzige Storyline, mit der ich noch immer etwas gehadert hab, auch wenn das ab der Mitte weniger wurde, ist die von Kip. Mir hat einfach der ganze Abschnitt im Blutwald da nicht so gut gefallen. Klar, er braucht seine Armee und so, aber spannend war das nicht wirklich.

Ich bin einfach so unglaublich gespannt auf das Ende. Aber insgesamt bei der Reihe: Weniger Bücher wären einfach besser gewesen. Vielleicht kommt mir das auch nur so vor, weil die Geschichten im Deutschen ja gesplittet wurden. Im Englischen sind es ja 5 Bücher. Es ist zumindest möglich.

[Lianne Pheno · Rating 4 out of 5]

4/5
https://delivreenlivres.home.blog/202...

Je ne le dirais jamais assez, préparez la suite quand vous sortez ce tome ci.
Encore, sur cette première moitié, le fait que ça soit juste le début de l’intrigue ne joue pas trop (quand même un peu). Mais sur la seconde à mon avis il est essentiel de la commencer en étant déjà bien dedans pour être sur de ne pas passer à coté juste par manque de temps pour se remettre dedans avant que le grand final débute. Et personne n’a envie de ne pas être dedans quand le grand final d’une série de ce genre débute (si on a apprécié les précédents, il va de soi), ça gâche tout, on perd tout le coté « tension » qui aurait du être accumulé lors de la lecture de cette première moitié.

Du coup je recommande mille fois : considérez ce (double) tome comme un tout, et lisez les deux parties à la suite même si ça vous semble long sur le papier. Au final il se dévore tellement que de toute façon il ne vous prendra pas plus de temps que les précédents, même avec plus de pages (la mise en page y fait beaucoup, il n’a pas énormément plus de pages que les autres en VO).

Ce tome reprend directement à la suite du précédent. Nous suivons donc principalement les trois points de vue différents habituels.
Gavin a été obligé d’accepter une ultime mission, il va devoir aller à la Tour des Cieux, qui fait le lien entre les Dieux et les humains et assassiner Orkham à l’aide de la dague magique qui lui a retiré ses pouvoirs.
De son coté Kip est avec sa petite équipe de réprouvés de la chromerie, en train de lutter contre l’avancée des armées du Roi Blanc. Teia est vraiment au cœur de la mission que le Blanc lui a donné, à savoir infiltrer l’Ordre de l’Oeil Brisé pour les détruire. Au dernier moment elle s’enfuit au lieu d’effectuer sa dernière mission : assassiner Gavin. Elle n’a maintenant que quelques jours avant qu’ils ne se rendent compte qu’elle n’est pas à bord du bateau de celui ci pour trouver qui est impliqué et s’en débarrasser.

Que dire de cette première partie?
Elle est totalement dans la lignée des tomes précédents. J’ai trouvé qu’elle faisait bien monter la tension petit à petit pour nous amener au premier grand point de ce (double) tome à savoir la fin de celui ci, un gros cliffhanger.

En gros on a vraiment le liant entre les intrigues mises en place avant, et le début de ce qui sera le grand final qui s’annonce énorme. Il s’agit donc de terminer toutes les intrigues secondaires qui ont lieu loin de la chromerie et de ramener tout ce beau monde au bon endroit quand tout va débuter. La grande question est : arriveront-il tous à temps pour pouvoir aider?

Et pour ce but ce premier demi tome joue très bien son rôle. J’était à fond dedans à la fin et j’aurais ragé si je n’avais pas eu la suite en main, vu le cliffhanger.
Mais le problème pour le lecteur qui connait bien cette série, c’est qu’on est habitué a avoir des tomes avec beaucoup plus d’intrigue. Les autres tomes complets sont bourré de retournement de situation, d’avancées spectaculaires, etc … Mais ici, pas vraiment en fait. On est sur un tome de mise en place, il n’y a pas d’autres enjeux finalement. Je vous rassure, tout y est bien sur, seulement tout est vraiment rassemblé dans la seconde moitié et son final explosif (une autre raison pour lire tout à la suite).

Du coup, seul, ce demi tome n’a clairement pas la qualité qu’on pourrait espérer d’un tome complet de cette série, et on voit bien qu’il n’était pas fait pour être séparé du reste. Néanmoins, c’est vraiment uniquement un problème du découpage, parce que si on prend l’ensemble, il est parfait dans son rôle. Quand on le termine on est en plein dans la tension nécessaire à l’arrivée du grand final qui se dessine tout proche.

Du coup, maintenant vous n’aurez plus aucun excuse pour ne pas lire la suite directement, sans attendre !
(D’ailleurs, comment on fait pour attendre avec un cliffhanger de ce genre à la fin? Moi j’ai pu)

[Alica · Rating 3 out of 5]

Es handelt sich bei "Brennende Spiegel" um den 1. Teil des englischen 5. und finalen Bandes der Reihe. Es wurde im Deutschen somit ein zweiter Originalband geteilt, wovon ich schon mal grundsätzlich wenig halte, da die Handlung dadurch oft zu abrupt endet und der Spannungsbogen unterbrochen wird.

Die Handlung setzt nahtlos am Ende von Band 5 an und führt damit leider auch die langatmigen Handlungsstränge ebenso langatmig fort. Besonders den Part von Kip finde ich zunehmend ermüdend. Dafür, dass er als potenzieller Lichtbringer gehandelt wird, unternimmt er erstaunlich wenig. Schon in Band 5 verbrachte er die meiste Zeit im Blutwald, wo er sich mit Abwarten und Rätselraten beschäftigte, um Grünhafen vor dem Weißen König zu retten. Und damit geht es hier auch erstmal weiter. Die Dialoge bestehen dabei zu 50% aus pubertären Witzen - was einerseits nachvollziehbar ist, denn die Gruppe um Kip besteht nun einmal aus Jugendlichen, aber andererseits auch wirklich anstrengend, weil sich dieses Muster zu oft wiederholt und zu ausschweifend wird. Kip ist schon seit Beginn der Reihe im Mittelpunkt und hat stets Fortschritte gemacht. Jetzt scheint er aber seit Band 5 still zu stehen. Erst zum Ende des Bandes hin kommt in seinen Handlungsstrang wieder Bewegung und ich hoffe, dass der ganze Wirbel um den Lichtbringer im Abschlussband noch einen würdigen Auftritt bekommt.

Die Erzählperspektiven von Teia und Karris gefielen mir bisher immer mit am besten. Doch auch diese geraten hier leider etwas ins Stocken. Während Karris nur zögerlich neue Erkenntnisse als Weiße gewinnt, dreht sich bei Teia alles um den moralischen Aspekt ihrer Tätigkeit als Spionin und Mörderin. Das fand ich zwar wichtig unterzubringen, aber es wird zu viel Fokus auf die "kleinen Fische" gesetzt, die Teia töten muss, um neue Erkenntnisse zu erhalten. Das hätte man definitiv abkürzen können und Teia stattdessen früher näher an ihr Ziel bringen können.

Am spannendsten fand ich erneut Gavins Sicht, die aber leider in diesem Band nur selten vorkommt. Dabei ist die Reise, die er hier hinter sich bringen muss, wirklich interessant. Bei ihm bin ich am gespanntesten auf den letzten Band. Habe aber leider auch ein wenig die Befürchtung, dass es zu sehr ins Religiöse abdriftet und Orholam als Gott tatsächlichen noch auftreten wird... Schon die Hintergründe mit den "200" und den Parallelwelten fand ich... merkwürdig, käme damit aber noch klar, wenn diese einfach mächtige Fantasywesen bleiben würden.

Insgesamt halten sich die Erkenntnisse in diesem Band sehr zurück. Es kommt wenig neues hinzu. Vor allem die Pläne von Charakteren wie dem Weißen König, Zymun, Andross oder Liv geraten stark in den Hintergrund. In den früheren Bänden empfand ich deren Vorkommen als präsenter und dadurch die gesamte Handlung als ausgeglichener. Es scheint viel mehr, als wollte Brent Weeks in Vorbereitung auf das große Finale nochmal alle Hauptcharaktere tiefergehend beschreiben und ihre moralischen Sichtweisen auf die Probe stellen. Dadurch gibt es in diesem Band einige philosophische Dialoge und Überlegungen der Protagonist*innen. Was ich wie gesagt grundsätzlich toll finde - aber die Verknüpfung mit dem Fortschreiten der Handlung gelingt nicht wirklich. Dadurch wirkt der erste Teil des finalen Bandes wie ein typischer Mittelband einer Trilogie - was bei insgesamt 5 Bänden einfach zu spät kommt.

Dennoch ist und bleibt diese Reihe eine der besten High-Fantasy-Werke, die ich je gelesen habe, sodass das alles wirklich meckern auf hohem Niveau ist. Aber ich vermisse einfach den Mix aus Magie (denn das Magie-System ist in dieser Reihe einfach einzigartig und komplex), überraschenden Wendungen und intelligenten Dialogen, wie sie in den ersten vier Bänden noch so präsent waren. Nun hoffe ich auf einen grandiosen Abschluss der Reihe, der mich über die langatmigen Bände 5 und 6 hinweg trösten kann.

[Sallabra · Rating 4 out of 5]

Spannendes und gut geschriebenes Buch. Man merkt dem Buch aber etwas an, dass das mutmaßlich große Finale vorbereitet wird und daher alle Handlungsstränge mit einem Cliffhanger enden. Die etwas religiösen Richtung, die zum Ende hin eingeschlagen wird, ist nicht so mein Fall. Mal sehen, wie es im nächsten/letzten Buch zu Ende geht.

[paratexterka · Rating 3 out of 5]

Początek końca obiecującej sagi o Powierniku Światła, która po ponad czterech tysiącach stron zaczyna komplikować się do tego stopnia, że gdyby nie drugi tom ostatniej części, czekający na półce, zwątpienie w jakiekolwiek możliwe zakończenie nikogo by nie dziwiło. Tymczasem pretendentów do tajemniczego tytułu jest coraz więcej, a cierpliwości wytrwałego czytelnika coraz mniej. Pozostaje pytanie, czy Weeks zdąży jeszcze wyciągnąć asa z rękawa. Czas najwyższy.

[Anita Madej · Rating 4 out of 5]

Początek końca serii Powiernik Światła rozkręca dość powoli finał i nie zdradza zbyt wiele przed decydującym starciem Chromerii z Białym Królem i innymi potężnymi siłami.
Mam nadzieję, że to tylko zwiastuje niesamowite i ekscytujące wydarzenia w drugiej części Gorejącej Bieli.

Nadal Weeks nie ustrzega się mniejszych i większych błędów w samej konstrukcji fabuły, ale po tych kilku tomach Powiernika Światła zżyłam się tak mocno z niektórymi postaciami, że mogę przymknąć na to oko. Zresztą na większe i szersze podsumowanie przyjdzie jeszcze czas.

Jednak aby uczciwości stało się zadość umieszczę kilka, które zwróciły moją szczególną uwagę:
- Zymun, nadal jest postacią "duchem". Ktoś o nim słyszał, ktoś o nim rozmawiał, coś Zymun zrobił, ale kto wie po co i kogo to interesuje? Dowodem na to jest jego konfrontacja z Karris, która była niemrawa i nie szarpnęła mną tak jakby mogła gdyby Zymun "żył" naprawdę w tej historii, a nie był tylko ludzikiem z tektury. Poza tym jest to postać z gruntu zła aż do przesady i w sumie nie ma czym tego logicznie usprawiedliwić.
- Gavin w trakcie pielgrzymki wspomina Kipa mówiąc o nim jako o synu swojego brata chociaż jako jedyny poza Androssem wie kto jest jego prawdziwym ojcem

Przejdźmy, więc płynnie do kwestii, które może nie są błędem, ale niespecjalnie się udały autorowi.
Po pierwsze Karris i jej rola Żelaznej Bieli nie jest przekonująca. W porównaniu z Oreą Karris jest miękka jak masełko rozpuszczone na patelni. Jako szefowa szpiegów nie ma zielonego pojęcia co robi jej syn jako Pryzmat Elekt. Nie wie, że wymordował całą wioskę, ani jaką ma reputację wśród niewolników i Czarnej Gwardii.
Muszę jeszcze koniecznie wspomnieć o przemowach wygłaszanych przez bohaterów, które czasami dość mocno kuleją. Podam tylko przykład Kipa mówiącego do swojej armii przed jej opuszczeniem gdzie zamiast okrzyków otuchy i zagrzewania do walki wygłasza cały elaborat do tysięcznego tłumu ciągnący się przez dwie strony.

A poza tym bawiłam się świetnie chociaż Żelazna Pięść nie pojawił się nawet na chwilę w tej części :) Twist z dziadkiem Kipa i Androssem zapowiada się fascynująco. Któż nie pragnie aby Promachoss wreszcie dostał to na co zasłużył? Kto w końcu okaże się prawdziwym Powiernikiem Światła? Jaki los czeka Chromerię? Co by nie mówić, będzie się działo!

c.d.n.

[Jonas Dröge · Rating 4 out of 5]

Wir haben hier erneut eine Teilung eines Bandes im deutschen (orig. The burning white).
Dafür verfügt das Buch über eine durchaus ganz ordentlichen Spannungsbogen, allerdings hoffe ich, dass dieser zum Anfang von Band 7 nicht erstmal wieder abfällt.
Das Buch hat durchaus einige Längen zum Start und ich habe wieder etwas gebraucht, um hineinzukommen. Es ist jedoch ein deutliches Improvement zu den Vorgängern.
Die Perspektiven hätten für meinen Geschmack nicht ganz so regelmäßig wechseln müssen und das Buch hätte hin und wieder von einer konstanteren Perspektive profitiert, aber es hilft dem Buch auch durch einige Längen hindurch.
Andross Vergangenheit ist für mich hier eines der Highlights. Liv (Ferrilux) und Zymun erhalten für meinen Geschmack aber zu wenig Aufmerksamkeit.

Generell könnte man dem Autor ankreiden, dass er in einem finalen Luft holen, sich sehr viel Zeit nimmt um seinen Figuren mehr Tiefe zu verleihen und sie sich in inneren Konflikten ertränken.
Objektiv betrachtet passiert über den gesamten Band nicht viel und die Figuren hinterfragen sich viel, reflektieren und liefern Begründungen für ihre Standpunkte. Gleichzeitig werden weitere Hintergrundinfos geliefert. Speziell in Gavins, Karris und Andross Kapiteln.
Dies mag nicht jedem gefallen. Meinen Lesefluss hat es aber nicht gestört, da ich dies einerseits spannend fand, und andererseits der Meinung bin das hier noch Nachholbedarf geherrscht hat. Es war mir eine Freude alle Figuren noch einmal näher kennenzulernen und nun freue ich mich auf ein hoffentlich episches Finale, sobald der 7. Teil bei mir eintrifft.

P.S.: Entweder es ist mir vorher nicht aufgefallen oder dieser Band sticht dabei etwas heraus, aber das Buch hat einige brauchbare Gleichnisse und ein paar sprachlich wirklich gelungene Formulierungen. Sind mir zumindest bei diesem Band mehr ins Auge gefallen, als bei den Vorgängern.

[Wanderdrache · Rating 4 out of 5]

Das Ende der Reihe schwächelt ein wenig und wirkt nicht immer ganz konsistent.

Schreibstil:

Wie gehabt.

5 Sterne

Charaktere:

Die Figuren bleiben interessant und gerade bei Kip sieht man auch nochmal einiges an Entwicklung. Aber es gibt auch Rückblenden aus Andross‘ Vergangenheit.

5 Sterne

Handlung und Struktur:

Ich muss sagen, ich fand hier eigentlich nur Gavins Handlungsstrang wirklich interessant. Aber an dieser Stelle frage ich mich auch, ob ich die ganze Sache mit Orholam wirklich abkaufe. Es ging die Bücher davor um kriegerische Auseinandersetzungen und Glaubenskonflikte und plötzlich kommt (Spoiler Band 5) ein Orden daher, der den kirchlichen Hauptgott loswerden will? (Spoilerende) Das scheint mir nicht gut motiviert. Und auch die Teilung des englischen Originals hat dem deutschen Buch nicht gutgetan. Das Ende wirkt sehr abgerissen.

3 Sterne

Tiefgang:

Es geht wieder viel um menschliche Motivationen und Abgründe, das ist gut gemacht.

5 Sterne

Worldbuilding:

Ich hatte ja schon beim letzten Band bemängelt, dass ich die Erweiterungen des Magiesystems nicht alle gut fand. Hier ging es mir ähnlich. Plötzlich ist da ein magischer Turm? Naja.

4 Sterne

Das Buch ist nicht schlecht, aber ich habe das Gefühl, dass ich mit dem Ende nicht zufrieden sein werden. Ein paar der Verwicklungen und Ideen der späteren Bände scheinen mir nicht von Anfang an vorgesehen und entsprechend auch nicht immer so gut motiviert.

Gesamtwertung: 4,4 Sterne, macht gerundet 4 Sterne

[Aellirenn Czyta · Rating 4 out of 5]

Długo czekałam na piątą księgę, a potem się zagapiłam i kupiłam długo po premierze. Ogromny plus już na początku książki, bo dostajemy krótkie streszczenie poprzednich tomów. Oczywiście jest ono na tyle pobieżne, żeby przypomnieć komuś, kto czytał, więc bez czytania poprzednich tomów nie ma się co zabierać za „Gorejącą Biel”.

To jest jedna z tych książek, które muszę czytać w totalnym skupieniu, żeby nie pomylić wątków. Jest ich sporo. Niewiele jest za to akcji w tej części. O dziwo, mimo braku spektakularnych zwrotów akcji, w ogóle się nie nudziłam i czytało mi się bardzo przyjemnie. Mam jednak wrażenie, że to było dopiero wprowadzenie do najważniejszych wydarzeń. Drugi tom się czyta i chyba dopiero wtedy będę mogła powiedzieć coś więcej.

[Vic · Rating 3 out of 5]

3.5/5
Wiem, że to tylko połowa ostatniego tomu, ale przez to rozdzielenie na dwie części czytelnik może mieć wrażenie, że tutaj mocno brakuje akcji...
Totalnie nie wierzę w tę przemianę Kipa i coraz bardziej zaczyna mnie to denerwować.
Nie wiem czemu, ale trochę się gubię w losach Gavina, chociaż to zapewne moja wina.
Mam nadzieję, że zakończenie dorówna początkom tej serii...

[Doti · Rating 4 out of 5]

Jeszcze czeka mnie druga część, więc powiem krótko: Kip nadal jest dupą wołową, Teia ma coraz ciekawszy wątek, trochę nie kumam wątku Karris, poznawanie przeszłości Androssa jest super i chcę więcej.

[faustyna。 (lekkidramat) · Rating 3 out of 5]

przede mna jeszcze druga czesc

[Caro · Rating 2 out of 5]

(Hörbuch) Erster Teil des Abschlussbandes, der nahtlos an den vierten Teil (also Band 5) anknüpft. Und es geht genauso langweilig weiter. Von einer Geschichte kann man kaum sprechen, denn die Protagonisten kommen nur wenig voran, es wird viel gezweifelt und geschwurbelt und sich im Kreis gedreht. Langatmig, aber sprachlich weiterhin sehr gut und hervorragend gelesen von Bodo Primus. Ich hoffe, der letzte Teil erscheint bald, damit das Elend ein Ende hat ... und wehe es wird kein tolles Ende mit Pauken und Trompeten. ;-)