Es ist dein Erbe, der Welt das Ende zu bringen. Es ist dein Schicksal, genau dies zu verhindern. Vergiftetes Wasser, unbarmherzige Hitze, verheerende Gewitter: Littlecreek wird von einer Katastrophe nach der anderen erschüttert und nur Aria, Dean und Noemi wissen, was dahintersteckt. Als Todesboten ist all dies ihre Schuld – und zugleich können nur sie das nahende Ende der Welt verhindern. Aber dazu müssen sie den vierten Todesboten, den grauen Reiter, finden und ausschalten. Mitten im Chaos fühlt Aria sich so zerrissen wie nie zuvor – denn während Simon ihr Herz höherschlagen lässt, treiben Deans Blicke und Berührungen sie in den Wahnsinn. Doch angesichts des Weltuntergangs bedeuten Gefühle den Tod … DAS FINALE DES BETÖREND-GEFÄHRLICHEN ROMANTASY-ZWEITEILERS VON KIRA LICHT
Kira Licht was born in 1980 in Bochum. She grew up in Germany and Japan, where she attended an international school. Kira Licht studied biology and human medicine, but then turned to writing. When she's not reading, she likes to go for a walk in her spare time, to the cinema or the theater.
Vielleicht kann sich noch jemand daran erinnern, dass ich mich bereits bei Teil 1 von „Lovely Curse“ gegen den Hype gestellt und „nur“ eine mittelmäßige Bewertung vergeben habe. Mittlerweile ist das Finale der Dilogie erschienen. Leider muss ich zugeben, dass es in meinen Augen noch etwas schlechter war als sein Vorgänger. Am ersten Teil habe ich besonders die lange Anlaufzeit und das in meinen Augen umso übertriebenere Ende kritisiert. Trotzdem war ich neugierig auf die Fortsetzung, da ich hoffte, dass das Tempo vom Ende des ersten Bandes aufgenommen werden würde. Stattdessen fühlte sich der Start von Band 2 an wie ein Déjà-vu. Für mich brauchte die Handlung erneut zu lang, um in Gang zu kommen, was die Spannung des Cliffhangers verpuffen ließ. Wenn man bedenkt, welcher Aufgabe sich die Protagonisten gegenübersehen, stand der eigentliche Handlungskern der Story zunächst erschreckend weit zurück, versteckte sich hinter den Problemen einer Beziehung, die ich ohnehin nicht richtig verstehen konnte, hinter ständigem Rätselraten, dem Übersehen von Fakten und für die verteilten Rollen erstaunlich pubertärem Machtgehabe. Nach der ersten Hälfte legte das Buch dann zum Glück an Tempo zu – brachte aber auch direkt das zweite Déjà-vu mit sich, nämlich die in meinen Augen schier übertriebenen Darstellungen, die schließlich in einem Finale gipfelten, das mich leider ebenfalls nicht abholen konnte. Für mich war es „zu grell“, wenn man versteht, was ich damit meine. Trotzdem muss ich erwähnen, dass ich das Buch ohne Probleme an einem Abend komplett gelesen habe. Der Schreibstil von Kira Licht ist so leichtgängig wie immer und die teilweise wahrhaftig humorvollen Dialoge haben mir das Lesen doch versüßt, weshalb das Buch von mir 2,5 Sterne bekommt. Vielleicht habe ich mir ausgereiftere Fantasy gewünscht, mit vielschichtigen Charakteren, ausgeklügelten Situationen, die nicht vorhersehbar und doch überladen wirken. Wer allerdings an Band 1 Freude hatte, der wird Band 2 bestimmt auch mögen!
2,5 Sterne Aria ist einer meiner größten Probleme mit diesem Buch. Sie ist einfach strunzendumm. Ein kurzes Beispiel: "OMG, er ist so anders als sonst. Und in seinem Badezimmer UND im Dumpster hinter dem Haus finden sich Hunderte von zerschnipselten Haarfärbepackungen, als würde jemand sie verstecken wollen. Mh. OB SEIN VATER SICH WOHL DIE HAARE FÄRBT? Oh, ich frag ihn mal. Er meinte, ich hätte ihn erwischt. Dann wird es das sein. Iiieh, viele tote Viecher im selben Hinterhof... Merkwürdig. Und wer wohl jetzt der vierte Reiter ist? Ich meine, er kann es nicht sein, immerhin hab ich ihn gefragt und er hat gesagt, er sei es nicht..." Ansonsten ist das Buch spannend und auch wenn das Ende wirklich schnell daher kommt, war es keine komplette Zeitverschwendung.
Vom Auftakt der Lovely Curse Dilogie war ich hellauf begeistert war, daher habe ich mich auf die Fortsetzung riesig gefreut! Da der erste Band mit einem ziemlich fiesen Cliffhanger geendet hat, konnte ich es wirklich kaum noch abwarten endlich zu erfahren, wie es weitergehen wird. Aus zeitlichen Gründen bin ich nur leider doch erst jetzt dazu gekommen, das Buch zu lesen. Aber wie heißt es so schön, Vorfreude ist die schönste Freude. Ob das Finale meine Erwartungen erfüllen konnte? Nun, das verrate ich euch jetzt!
Der Weltuntergang steht unmittelbar bevor und nur die drei Todesboten Aria, Dean und Noemi können die Apokalypse aufhalten. Dies kann allerdings nur gelingen, wenn sie den vierten Todesboten, den grauen Reiter, finden und auf ihre Seite ziehen. Wer aber ist nur der letzte Todesbote? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...
Da ich mich an die Geschehnisse aus „Erbin der Finsternis“ noch ziemlich gut erinnern konnte, habe ich völlig mühelos nach Littlecreek zurückgefunden. Bei mir trat von den ersten Seiten an das ein, was schon beim Auftakt der Fall gewesen war: Einmal begonnen mit dem Lesen, wollte ich gar nicht mehr damit aufhören. Wie den ersten Band, so habe ich auch den zweiten förmlich verschlungen. In meinen Augen ist Kira Licht mit „Botin des Schicksals“ ein großartiges Finale geglückt, welches mich genauso begeistern konnte wie der Vorgänger.
Erzählt wird alles erneut aus der Sicht von Aria in der Ich-Perspektive. Aria war mir bereits im ersten Band unheimlich sympathisch und auch in der Fortsetzung habe ich sie auf Anhieb wieder in mein Herz geschlossen. Ihr Denken und Handeln konnte ich in diesem Band allerdings nicht immer komplett nachvollziehen. Das ist mir im ersten Teil irgendwie besser gelungen. Wirklich gestört hat mich dieser Aspekt jedoch nicht. Ich finde Aria einfach nur wundervoll und mag ihre mutige und herrlich toughe Art wahnsinnig gerne.
Mit den weiteren Charakteren konnte mich Kira Licht vollends überzeugen. In meinen Augen wurden sie allesamt hervorragend von der Autorin ausgearbeitet. Dean mochte wieder besonders gerne, mit Simon dagegen wurde ich auch in diesem Band nicht warm. Letzteres fand ich aber überhaupt nicht schlimm, ganz im Gegenteil. Ich mochte das Zusammenspiel der Figuren erneut unglaublich gerne und auch mit der Umsetzung des Liebesdreiecks bin ich absolut zufrieden. Ich konnte eine lange Zeit nicht abschätzen, für welchen Jungen sich Aria schließlich entscheiden wird, was total aufregend fand. Wer am Ende der Glückliche sein wird, werde ich hier nur natürlich nicht verraten, hehe.
Was mir ebenfalls wieder unbeschreiblich gut gefallen hat, ist das Setting. Die Kulisse wird abermals so genial beschrieben! Das Provinzkaff Littlecreek, in welchem Aria seit dem Tod ihrer Eltern lebt, die Pferderanch von Arias Tante, die mörderische Hitze Texas, diese düstere, geheimnisvolle Stimmung – hach, klasse, sag ich euch. Vor allem die gänsehautmäßige Atmosphäre und dieses wunderbare apokalyptische Feeling habe ich beim Lesen richtig gefeiert.
In meiner Rezension zum ersten Band hatte ich ja geschrieben, dass die Handlung wenig Fantasy enthält und dafür zum großen Teil aus Teenieromanze und Highschooldrama besteht. Das schaut im zweiten Teil ganz anders aus. Zumindest meinem Empfinden nach. Es gibt deutlich mehr Fantasyelemente und auch die Klischees sind um einiges weniger vertreten. Mir hat die Story in „Botin des Schicksals“ richtig gut gefallen. Es herrscht von Beginn an eine prickelnde Spannung, die sich im Verlaufe des Buches immer mehr steigert und schließlich in einem brillanten Showdown endet. Dank jeder Menge Überraschungen und unerwarteter Wendungen ist man beim Lesen durchweg am Mitfiebern und kann eigentlich gar nicht anders als das Buch wegzusuchten. Ein paar Szenen waren für mich zwar dann doch etwas vorhersehbar, aber gestört hat mich dies in keinster Weise. Was mir dafür aber leider nicht so zugesagt hat, waren die langen Kapitel. Da ist es natürlich immer Geschmackssache, ich jedenfalls kann lange Kapitel irgendwie so gar nicht ab. Dank des grandiosen Schreibstils und der mitreißenden Handlung hat sich das Buch für mich aber dennoch fabelhaft lesen lassen.
Eine letzte Sache, ehe ich zu meinem Fazit komme: Sieht das Cover nicht umwerfend aus? Ich liebe die Aufmachung der Lovely Curse Dilogie! Die Bücher schimmern so wunderhübsch, wenn man sie ins Licht hält, seuzf. Ich habe es nun schon öfters in meinen Rezensionen geschrieben, kann es aber gar nicht oft genug erwähnen: Der Ravensburger Verlag macht einfach die geilsten Cover!
Fazit: Ein packendes Finale, das man einfach nicht mehr aus der Hand legen kann! Mir hat „Lovely Curse – Botin des Schicksals“ ein wunderschönes Leseerlebnis beschert. Kira Licht hat in meinen Augen einen richtig coolen Abschlussband aufs Papier gezaubert, welcher mir genauso gut gefallen hat wie der Auftakt. Die fesselnde Handlung lässt einen durchweg mitbibbern, die Charaktere sind famos, das Setting und die düstere Atmosphäre sind fantastisch und das Cover ist der reinste Augenschmaus. Also ich bin hellauf begeistert und kann jedem Romantasyliebhaber die „Lovely Curse“ - Dilogie echt nur ans Herz legen. Der zweite Band erhält von mir 4,5 – hier gerundet auf 5 von 5 Sternen!
Wirklich toll! Es gab so viele Wendungen, mit denen man gar nicht gerechnet hätte, die aber trotzdem total logisch erschienen. Respekt! Auch die Umsetzung einer Geschichte mit den apokalyptischen Reitern war wirklich schön, weil die Geschichte so spannend war, obwohl ich die Beziehung zwischen Simon und Aria irgendwie strange fand.
Auch der zweite Band konnte mich wie der erste wieder von sich überzeugen. Es hat mich absolut in seinen Bann gezogen. Kira Licht ist eine tolle Autorin und ich liebe ihre Bücher. 4,5 Sterne
Der zweite Band der Reihe knüpft nahtlos an den ersten Band an. Ich hatte etwas Bedenken das ich mich nicht zurecht finden würde, aber das Gefühl verflog schnell wieder.
Auch diesen Band fand ich wieder unfassbar gut, zumal sich auch in Sachen der Lovestory alles so entwickelt hat wie ich mir das gewünscht habe. Auch die Charaktere haben mir in diesem Band wieder super gut gefallen. Einiges konnte man zwar schon erahnen, aber das meiste war auch für mich eine Überraschung. Schade fand ich nur, dass man diesmal kaum etwas über Snow, das Pferd gelesen hat. Das hatte mir im letzten Band so gut gefallen.
Super fand ich auch das Ende, weil es mal nicht auf den letzten 20 Seiten dann plötzlich alles vorbei war, sondern schon ein wenig länger ging. Allerdings hätte ich mir da gewünscht, dass die Fähigkeiten der drei noch etwas mehr zur Geltung kommen, ich hatte jetzt eher das Gefühl das sie eigentlich total "dumm" waren und mehr Glück als Verstand hatten.
Ich kann die Reihe aber auf jedenfall weiterempfehlen.
Ja, ich weiß. Ich habe den ersten Teil schon miserabel bewertet, warum also höre ich den zweiten? Dazu möchte ich sagen: Hallo, mein Name ist Nom, und ich habe ein Problem. Namentlich, dass ich keine Hörbücher mehr habe, und nicht zum 5. mal Nike und Josh von Sophie Fawn anhören wollte.
Außerdem dachte ich mir, dass der Fantasy-Anteil doch jetzt eigentlich viel mehr sein müsste, nachdem er am Ende des letzten Bandes doch ENDLICH eingeführt wurde, als ich schon gedacht hatte, ich habe aus Versehen eine Teenagerromanze eingeschalten.
Eh. Hehehehe.
Nein.
Die meiste Zeit googeln sie einfach nur. Oder sie überprüfen die Haarfarben der Stadtbewohner.
Aber besser war's trotzdem. Zum einen gabs einen Plottwist, den ich so nicht erwartet habe, und der sehr gut funktioniert hat, und zum anderen war Tammy ein Highlight, den es im ersten Band nicht gab.
Hat es das Buch rausgehauen? Nein. Würde ich es empfehlen? Nicht wirklich. Habe ich eine Ahnung, welche Zielgruppe Botin des Schicksals ansprechen will? Keine einzige. Es ist nicht genug Fantasy für Fantasyfans, nicht genug Pferde für Pferdefans, nicht genug Romance für Romancefans, nicht genug Religion für Religionfans, und nicht genug Texas für Texasfans.
So weiß ich auch nicht, wie ich diese Rezension ordentlich beenden soll, weil ich auf keinen Plotpunkt so richtig eingehen kann. Es war ein Kuddelmuddel aus allem und nichts.
Grade noch 3 Sterne. Da ich dann doch noch wissen wollte, wie diese Story weitergeht bzw. endet, habe ich noch den zweiten Band gelesen. Auch hier war zu großen Teilen von dem Fantasy-Aspekt kaum etwas zu spüren. Es war nicht nur langatmig, sondern auch langweilig. Das naive und leicht begriffsstutzige Verhalten der Protagonistin und das gesamte Teenie-Drama war anstrengend und nervig. Als dann jedoch mehr Tempo in die Sache kam, waren manche Handlungsweisen oder Erklärungen recht absurd. Irgendwie passten einige Aspekte so gar nicht ins Bild. Sie wirkten an den Haaren herbeigezogen und wurden dann auch ruck zuck abgespult. An den Stellen, wo es mehr Worte bedurft hätte, wo die Story mehr Zeit gebraucht hätte, wurde alles nur runtergerattert. Das machte den Fantasy-Anteil auch irgendwie unrund. Fazit: muss man nicht gelesen haben - leider keine Empfehlung.
Am Ende war ich nichtmehr einen Hauch an der Geschichte interessiert. Sehr wenig fantasy und viel liebesdrama. Und der Finale Kampf war leider nichts für mich. Schade. Band 1 fand ich damals echt cool.
Der Erste ist blass wie der Tod. Der Zweite verzehrt mit Feuer. Der Dritte schickt die Schwärze der Nacht. Der Letzte bedeutet das Ende. Dies ist das Schicksal der vier Todesboten. Und du bist einer von ihnen.
Das Ende der Welt naht und Aria ist die erste von vier Todesboten. Als Todesboten bringen sie den Weltuntergang – und zugleich können nur sie das nahende Ende der Welt verhindern. Aber dazu müssen sie den vierten Todesboten, den grauen Reiter, finden und ausschalten.
MEINE MEINUNG: Nachdem mir der erste Band dieser zweiteiligen Reihe so gut gefallen hat, konnte ich es gar nicht erwarten zu erfahren wie es mit Ari und den Anderen weitergeht. Der Schreibstil der Autorin ist wie schon im vorherigen Band locker und angenehm zu lesen, sodass man wirklich gut durch das Buch durchkommt. Alles wird auf sehr spannende Art und Weise erzählt und man taucht komplett in die Geschichte ein. Ari mochte ich schon in Band 1 gerne, doch in diesem Band war sie mir nochmal doppelt sympathisch. Sie hat einfach eine tolle Wandlung durchgemacht und ist eine noch bessere und mutige Persönlichkeit geworden, die sich nicht so leicht täuschen lässt. Bei der Liebesgeschichte steht sie zwischen zwei Jungen, bei denen ich schon am Anfang der Geschichte einen Favoriten hatte. Umso mehr habe ich mich gefreut, als sie dann auch diesen gewählt hat. Es war endlich kein Hin und Her mehr und sie ist das Ganze in diesem Band meiner Meinung nach viel erwachsener angegangen, was mir auch sehr gut gefiel. Die Handlung war wirklich spannend und ich habe an vielen Stellen total mitgefiebert. Allerdings fand ich sie etwas schwächer als in Band 1, was vor allem daran lag, dass Manches etwas vorhersehbar war. Trotzdem konnte mich das Buch sehr gut unterhalten und auf jeden Fall auch überzeugen. Ari und ihre Freunde haben ein würdiges Ende bekommen.
FAZIT: Es ist eine wirklich spannende Fortsetzung, die zwar etwas schwächer ist als Band 1 aber trotzdem ein tolles Finale mit sich bringt. Ich kann die Reihe sowohl jüngeren als auch älteren Lesern für ein paar tolle Lesestunden empfehlen.
Nach dem ersten durchwachsenen ersten Teil der Reihe, der aber zum Ende hin noch einiges an Potenzial hatte, war ich gespannt auf die Fortsetzung.
Allerdings hat auch der zweite Teil wieder sehr viel Licht und Schatten. Die Idee mit den Reitern der Apokalypse fand ich nach wie vor großartig und so gibt es auch einige tolle Momente, aber insgesamt hat mir die Umsetzung leider nicht so gefallen. Die Spannung wird leider immer wieder ausgebremst durch Schulalltag, Teenie-Dramen und nicht zu vergessen die Dreiecksgeschichte.
Dazu ist einiges leider sehr offensichtlich was die Entwicklung der Charaktere geht, auch wenn es dennoch die eine oder andere Überraschung gab.
Die Geschichte wurde mir einfach viel zu langatmig erzählt und hätte gut als ein Standalone funktioniert. So wirkt es leider oftmals unnötig in die Länge gezogen.
Oh wow, der zweite Band hat mich nochmal richtig überzeugt! Viel besser und spannender als Band 1!🤍 Extrem interessante Ideen, wunderschöner Schreibstil und coole Charaktere.
Das Ende der Welt geht weiter. Das Setting an sich hat mich ja neugierig gemacht. leider konnte mich auch der zweite Band auch nicht 100%ig überzeugen. Das Setting mit den vier Todesboten. Wer wer ist und wie sie alles aufhalten können fand an sich gut, aber dieses Teeniedrama fand ich mega anstrengend. Das war unnötig. ich weiß zwar das man den Leser auf die Veränderung eines Charakters aufmerksam machen wollte, aber das hätte man vielleicht anders lösen können. Zumal dadurch auch sehr viel vom eigentlichen Thema abgelenkt wurde. Als Leser war man hatte man das Gefühl Aria und ihren Freunden 5 Schritte voraus zu sein. Wirklich Spannung kam erst gegen Ende auf, etwas was vorher schon sehr gefehlt hat. Mit dem Ende an sich war ich schon zufrieden, es war recht schlüssig gewesen. Obwohl ich an einer Stelle nicht sicher bin ob das überhaupt so möglich war. Katja Sallay hat die Geschichte gut rüber gebracht, die verschiedenen Charaktere sind gut dargestellt.
Dies ist der zweite und somit auch letzter Teil der Lovely Curse-Reihe. Der erste Teil hatte mich vollends begeistert. Bis zum Ende wusste man nicht so richtig, was hinter all den merkwürdigen Geschehnissen steckte. Ich selbst rätselte gespannt mit und stellte Vermutungen über die Ursache an. Doch die Auflösung hatte mich überrascht. Es war einfach toll. Und auch der zweite Band konnte mich von sich überzeugen. Noch viele Dinge waren ungeklärt, deshalb konnte man auch hier das Ende und die Aufklärung nicht abwarten. Letztendlich hatte ich mit meiner Vermutung Recht behalten, aber das lasse ich lieber ungesagt ;) Auch wenn der zweite Band etwas schlechter bewertet wurde, ist es eine absolut empfehlenswerte Dilogie. Für jeden, der eine mystische, geheimnisvolle Atmosphäre mag, interessante Charaktere und einen super schönen, flüssigen Schreibstil möchte, ist Lovely Curse eine tolle Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen!
Ein super toller Abschluss der Diologie, mit sehr viel Spannung - perfekt zum Mitfiebern. Die Charaktere haben sich toll weiterentwickelt und die Fragen, die ich nach dem Ende des ersten Teils hatte, wurden alle geklärt. Die Liebesgeschichte fande ich sehr süß und die Fantasyaspekte haben sich gut entwickelt. Das Hörbuch ist sehr gut vertont.
Auch hier bin ich wieder mal mit dem Schreibstil nicht warm geworden. Wie schon beim ersten Band ist die Idee echt gut von der Geschichte, der noch nicht zu Ende ausgereift. Das Buch hat echt viel Potenzial. Was leider nicht ausgeschöpft worden ist die Klappentext davon. Eins und zwei passen meiner Meinung nach nicht gut zu der Geschichte und verraten viel zu viel Meiner Meinung nach hätte die Geschichte viel kürzer gefasst werden können in einem Buch. dadurch das es geteilt worden ist, hat es sich ein wenig gezogen. Dennoch finde ich wieder mal die Charakterentwicklungen und generell die Ausarbeitung der Charaktere sehr eindrucksvoll und kreativ gestaltet.
Kurzbeschreibung zu Lovely Curse: Botin des Schicksals
Littlecreek, ein Fleckchen Erde auf dem die drei Aria, Dean, Noemi leben. Alle drei gehen in die Schule und sind nebenher Todesboten. Um genau zu sein gibt es vier Todeboten und der vierte, der graue Reiter muss gefunden werden um die Apokalypse der Welt zu verhindern. An sich eine Aufgabe, die die drei an den Rand ihrer Kräfte bringt, vor allem wenn die Gefühle mitten in diesen Zeiten Achterbahn fahren.
. Mein erster Eindruck
Sehr gut gelungener zweiter Band, der mich in ein fantastisches spannendes Finale mitgenommen hat.
. Meine Meinung zu Lovely Curse: Botin des Schicksals
Kathastrophen und drei Todesboten.
Genau diese Kathastrophen passieren in Littlecreek. Mitten drin, Aria, Dean und Noemi.
Nach den schrecklichen Ereignissen von Band eins war ich Mega gespannt wie es in Band zwei weitergeht und wurde nicht enttäuscht. Gleich zu Beginn wird man Zeuge über die Gegner, welche sich zum Finalen Schlag gegen die Freunde rüsten und zum anderen bemerkt man, das Aria mitten im Gefühlschaos ist. Sei es wegen der Sorgen um ihre Freude oder welch Gefühle Simon und Dean in ihr auslösen.
Sehr cool, da sich die Protagonisten klasse weiterentwickelt haben. Trotz der Aussichtslosigkeit gegen die Apokalypse nehmen sie den Kampf auf.
Nachdem mir Band 1 bereits nur mittelmäßig gefallen hatte, da sich die Handlung für mich einfach viel zu sehr um das Liebesdreieck gedreht hat, statt um die Fantasygeschichte, war ich bereits nicht mehr so motiviert, Band 2 noch zu lesen. Einzig allein der Plottwist und der Cliffhanger am Ende – die wohl bewusst so übertrieben waren, dass man einfach wissen muss, wie es weitergeht – haben mich dazu gebracht.
Nachdem Aria erfahren hat, dass ihre beste Freundin Tammy die Inkarnation des Erzengels Michael ist, es überdies Dämonen aus der Hölle gibt, die sie und ihre Freunde bis aufs Blut bekämpfen, wodurch es einen mehr oder weniger spektakulären Kampf gab, verfällt die Story nun in Band 2 leider schnell wieder in den Trott, den ich bereits aus dem ersten Teil kannte. Was ich damit meine? Na ja, es passiert einfach nicht viel. Aria, der Bad Boy Dean und die ehemalige Zicke Noemi sind die drei ersten von vier Todesboten. Sie fragen sich, wer der vierte sein wird und dies herauszufinden, ist von großer Wichtigkeit, denn der vierte Todesbote soll, anders als die ersten drei, für die Apokalypse sein. Nur, wenn man ihn davon überzeugt, sich gegen die Apokalypse zu stellen, kann diese noch aufgehalten werden. Doch die drei haben natürlich keine Ahnung, wer das sein könnte. Ich persönlich konnte es mir bereits in Band 1 denken.
Doch fangen wir anders an. Wie gesagt, lange passiert nichts Wichtiges, so wie auch schon in Band 1. Es tut mir leid, das zu sagen, aber angesichts des drohenden Weltuntergangs hätte ich mehr Spannung erwartet. Gerade am Anfang wiederholt Aria sich nonstop. Nach dem Kampf am Ende von Band 1, bei dem Tammy von einem Erzdämonen angegriffen und verschleppt wurde, ist Aria zu 120 % davon überzeugt, dass ihre beste Freundin tot ist. Schön und gut. Ich weiß zwar nicht, wieso sie sich da sooo sicher war, aber wirklich nervend war einfach, dass Aria nicht müde wurde, ständig diese angenommene Tatsache zu wiederholen. In regelmäßigen Abständen hat sie die Ereignisse in ihren Gedanken Revue passieren lassen, hat um Tammy getrauert und sich wiederholt gefragt, wieso der Dämon sie und die anderen am Leben gelassen hat. Ein, zweimal ist okay, aber irgendwann konnte ich es nicht mehr lesen! Vor allem, weil die Dreiergruppe halt, mal wieder, eine Weile kaum zu neuen Erkenntnissen kommt und selbst wenn, fand ich das einfach nicht packend. Ich hatte selten das Gefühl, dass alle in verdammter Gefahr schweben und die Welt am Abgrund steht. Nächster Punkt: Aria ist mit Simon zusammen, er war der perfekte Sunny Boy aus dem ersten Teil. Zu perfekt. Bis auf die Tatsache, dass er Aria alle fünf Minuten schreibt und wissen will, was sie wo mit wem wie lange macht. Es war natürlich vorhersehbar, dass das Ganze bald würde in die Brüche gehen müssen, damit der Weg frei ist für Dean. Obwohl man Simons Anhänglichkeit bereits aus Band 1 kannte, fand ich das hier alles doch etwas … zu krass. Nicht sein Verhalten – das war es sowieso –, sondern wie plötzlich Aria klar wurde: „Wart mal, ich liebe Simon doch gar nicht?! Was mach ich hier eigentlich?“ Ausgelöst wurde das Ganze dadurch, dass Simon in der Beziehung einen großen Schritt weitergehen wollte, Aria aber nicht und er dies nicht so recht verstehen wollte. Es war nur natürlich, dass Aria das Ganze beendet hat, aber ich persönlich fand dieses ganze Love Triangle sowieso von Anfang an erzwungen und nicht nach meinem Geschmack, alleine dieser krasse Kontrast zwischen Simon und Dean – nein, danke. Am Ende wurde Aria auch echt anstrengend. Ich habe nur noch darauf gewartet, dass sie Simon als Schlägertypen hinstellt. Simon war natürlich ein Arsch, aber nach dem, was man in diesem Band über „ihn“ erfährt, war das auch nicht mehr verwunderlich (mehr dazu unten in einem als Spoiler gekennzeichneten Absatz). Lustig an der ganzen Sache war Folgendes. Dean war die erste Hälfte des Buches überhaupt nicht da. Brauchte Zeit, alles zu verdauen. Aria hat ihm permanent Nachrichten geschickt und gefragt, wo er ist, ihn gebeten, zurückzukommen. Tja, kaum war mit Simon Schluss, stand Dean am nächsten Tag auf der Matte. Das war ziemlich vorhersehbar. Dean ist von allen Charakteren noch mit der sympathischste, aber ich finde es schade, dass er kaum über das Bad Boy-Klischee (harte Schale, weicher Kern, nur sie kann ihn knacken) hinauswächst. Klar, er ist so konzipiert, aber er war mir darunter einfach zu flach. Ich hatte nichts gegen ihn, es hat mich auch gerührt, wie er sich um seine Familie gekümmert hat, aber ich hätte mir da einfach mehr gewünscht. Aria ist mir persönlich nie so sympathisch gewesen. Vor allem macht sie meiner Meinung nach keine Entwicklung in diesem Band durch. Noemie mochte ich in Band 1 ganz gerne, da ich ihre Wandlung schön fand (wenn auch wieder etwas typisch). Doch auch sie verändert sich hier nicht mehr.
So, wie oben gesagt, es dauert lange, bis die Handlung in Fahrt kommt. Was auch in diesem Band wieder vorkommt: Die ständige Recherche darüber, was los ist, was sie tun sollen, wie es weitergeht. Durch die langen Phasen, in denen nichts passiert, in denen die Liebesprobleme aber viel Raum einnehmen, litt die Spannung für mich sehr. Ich habe das Buch schnell gelesen, aber nur, weil ich endlich fertig sein wollte. Und – wie im ersten Band auch, wer hätte es gedacht – wenn dann was passiert, ist es wieder super viel auf einmal, total verrückt, und dann doch wieder schnell und einfach vorbei. Man erfährt gegen Ende viele Dinge über andere (Neben)Figuren, einiges davon war vorhersehbar, weswegen es natürlich nicht gleich schlecht ist. Das Finale konnte durchaus mit Spannung punkten, aber die Probleme ließen sich für meinen Geschmack etwas leicht lösen. Am Ende brauchte gefühlt jeder nur mal eben seine besonderen Todesboten-Superkräfte einsetzen.
Wo wir bei den Kräften wären … da muss ich noch was los werden. Eine Stelle war mir schlicht zu unlogisch und die Figuren haben sich irgendwie einfach – sorry – dumm verhalten. Aria, Dean und Noemi haben als apokalyptische Reiter (wieso wurde der Begriff Todesboten eigentlich in Band 2 gefühlt abgeschafft und immer nur noch von Reitern gesprochen?) alle besondere Kräfte. Aria kann Blitze erzeugen, Noemi wird zu einem Feuerball (Like) und Dean … er wird irgendwie zu Rauch (ich habe das ehrlich gesagt nicht verstanden, das erschien mir etwas mau verglichen mit Blitzen und Feuer). Die drei müssen diese Fähigkeiten natürlich trainieren, um vorbereitet zu sein. Irgendwann fahren sie dafür raus zu einer abgelegenen Stelle. Während Dean und Noemi ihre Kräfte perfekt beherrschen, klappt es bei Aria natürlich erst mal nur schlecht. Irgendwann hat sie den Dreh dann raus und auf was kommt unser Trio? Lassen wir Aria doch einen mega Blitz abschießen und einen Baum in der Ferne treffen! Der geht natürlich in Flammen auf – feucht ist es dort ja nicht gerade –, doch das interessiert die drei kaum. Ich dachte erst, es wird komplett ignoriert. War dann fast schon lustig, als man plötzlich Feuerwehrsirenen hören konnte und die drei so drauf waren von wegen: Oh, shit, der Baum brennt ja IMMER NOCH (really?), schnell weg hier, bevor man uns noch sieht. So in etwa. Da hab ich mir schon gedacht: Und die drei sollen die Apokalypse verhindern? Na dann gute Nacht.
Was ich auch sehr schade finde, ist, dass Emotionen nicht so gut rüberkommen und beschrieben werden. Es wird immer viel gesagt, was los ist, aber ich konnte Aria die Gefühle oft nicht abnehmen. Ein gutes Beispiel ist da für mich folgendes:
Ähnlich ging es mir mit der Liebesgeschichte. Da soll wohl viel Spannung zwischen Aria und Dean sein, aber ich persönlich konnte den beiden nicht viel abgewinnen. Ihre Schlagabtausche waren durchaus lustig, aber ein krasses Paar waren sie für mich leider nicht.
So, nun noch zu einer anderen großen Sache.
So viel zu Band 2. Zwei Sterne gibt es, weil ich die Idee an sich immer noch gut finde – nur halt leider nicht so gut umgesetzt – und es immerhin auch nicht total langweilig war, sondern durchaus einen gewissen Unterhaltungsfaktor hat. Ich weiß auch, dass ich einfach zu alt für diese Art von Büchern bin. Lovely Curse ist einfach eine Jugendbuchreihe und das merkt man ihr in vielerlei Hinsicht an. Wäre ich 10 Jahre jünger, würde ich die Geschichte vielleicht lieben. Nun kann ich die Bücher aber nicht unbedingt empfehlen, wenn man auf ausgeklügelte Fantasygeschichten steht, mit tiefer Story, vielschichtigen Charakteren und einer nicht zuuu penetranten Liebesgeschichte.
Fazit: Ähnlich wie Band 1 braucht auch Band 2 lange, bis er Fahrt aufnimmt. Es gibt vorhersehbare wie unvorhersehbarere Wendungen, am Ende kommt Spannung auf, doch das Chaos im Finale löst sich zu schnell auf. Eher was für diejenigen, die etwas Leichtes lesen wollen, wo es viel um Liebe geht, verfeinert mit einigen Fantasyelementen. Von mir gibt es 2/5 Sternen.
Was ich mochte: - Aria (meistens zumindest). Sie steht für sich ein, ist schlagfertig, witzig und kann sich auch gegenüber Autoritätspersonen, Mitschülern und ihren Jungs behaupten. - Tami. Ein wirklich erfrischender Charakter mit meiner Meinung nach viel zu wenig Screentime. - Simon. Er war für mich am vielschichtigsten und seine Wandlung war für mich mit am Interessantesten - die Art und Weise wie Gefühle in diesem Buch beschrieben werden. Einfühlsam und nachvollziehbar ohne irgendwie zu erdrücken oder ins kitschige abzudriften. Besonders Arias Trauer war sehr schön beschrieben. - der allgemeine Schreibstil war sehr flüssig und generell sehr angenehm.
Was ich nicht mochte: - den Riesenspoiler im Klappentext des ersten Bands. Im Buch wird erst ab ca. 80% angedeutet, was genau mit Aria passiert, aber da es schon im Klappentext steht, nimmt das dem Ganzen total die Spannung - das Erzähltempo. Ich kann verstehen, dass im ersten Band sich alles langsam aufbaut, aber warum man nach dem Finale dann im zweiten Band wieder bei 0 ist und die Protagonisten erst ab ca der Hälfte mal aktiv werden, hab ich absolut nicht verstanden - Logikfehler: ein paar Beispiele: 1) Aria ist in der Schule in Texas und will ihre Freundin New York anrufen und macht sich Sorgen ob das in NY nicht zu früh ist und ihre Freundin noch schläft. Also ich weiß ja nicht wie ihr Zeitverschiebung verstanden habt, aber soweit ich weiß geht die Sonne in NY früher auf als in Texas. 2) Aria lernt die Pferdepflege, und mal abgesehen davon, dass sie innerhalb von einer Woche von vollständig ahnungslos zum Vollprofi wird (Ja, ne, ist klar) wird ihr erzählt, dass der Wallach nicht zur Zucht eingesetzt wird, weil er zu alt ist. Nein! Wallach bedeutet kastrierter Hengst. Er kann nicht züchten, weil er kastriert ist. 3) Aria beobachtet Simon dabei, wie er sein Handy zerstört und erzählt sogar anderen davon. Eine halbe Stunde später: "oh. Ich rufe mal Simon auf seinem Handy an." Und es funktioniert! Das alles war nicht unbedingt Plot relevant, hat mich aber zunehmend gestört. Wie kann das weder der Autorin noch im Lektorat aufgefallen sein? - dass die Protagonisten teilweise so unfassbar dumm und realitätsfern sind. Am Ende von Band eins wollen sie sich professionelle "Hilfe" holen, werden aber aufgehalten. Aber anstatt dann trotzdem noch diese Hilfe in Band zwei in Anspruch zu nehmen kehren sie zurück zu ihrer ersten Infoquelle Google und erinnern sich erst kurz vor Ende des zweiten Bands an ihren ursprünglichen Plan. Zudem ist der Hauptspannungsgeber, dass ihnen die Zeit abläuft und die Welt dem Untergang geweiht ist. Doch Aria und ihre Freunde haben alle Zeit der Welt und tun fast nichts. Selbst im finalen Kampf verhalten sie sich absolut fehl am Platz. Ihr Gegner hat zum finalen Schritt angesetzt, sie verfolgen Ihn und werden natürlich von dessen Gehilfen aufgehalten. Aria bemerkt sogar, dass Zeit geschindet werden soll, tut aber trotzdem nichts. Stattdessen werden Argumente gebracht wie "ich bleibe lieber bei dir und halte Händchen". Nein, du kannst als einzige die Welt retten und wenn du das nicht sofort tust wird es überhaupt kein Händchen zum Halten mehr geben. Die Helden werden sogar mehrfach (bestimnt 20 mal) von Wegbegleitern dazu aufgefordert "sich endlich zu beeilen, ihre Pflicht zu tun, nicht zurück zu sehen", doch es dauert ewig, bis sie aktiv werden und nicht einfach nur zusehen. Als Aria sich schließlich fragt, wo nur ihr Verstand geblieben ist, konnte ich nur laut auflachen, da ich mich das selbst schon seit einiger Zeit gefragt habe.
Fazit: Ich beende diese Reihe mit gemischten Gefühlen. Ich mochte den Schreibstil und die Charakterzeichnung zum großen Teil, doch der Plot hat einiges an Potential verschenkt. Da ich beide Bücher auf Spotify gehört habe, bin ich nicht groß traurig drum und empfehle sie jedem, der ein Hörbuch für nebenbei sucht. Wenn man total in der Geschichte gefangen sein will, ist man hier meiner Meinung nach allerdings fehl am Platz.
Nachdem der Schrecken der letzen Ereignisse langsam zu sacken beginnt, steht die größte Herausforderung noch vor Aria und ihren Freunden.
Während die Erkenntnis immer mehr an Realität annimmt und sich Aria mit ihrer Aufgabe als Todesbotin versucht zu arrangieren , versinkt Littlecreek immer mehr im Chaos. Um die größte Katastrophe abzuwenden und das nahende Ende der Welt zu vereiteln, müssen Aria, Dean und Noemi den grauen Reiter und vierten Todesboten finden und ausschalten.
Doch auch ihr Gefühlsleben droht im Chaos zu versinken, denn während Simon im Nu ihr Herz erobert und einige Oktaven höher schlagen lässt, bringen Dean´s Berührungen sie an den Rand des Wahnsinns…
Im Kampf um Leben und Tod sind Gefühle gleichbedeutend mit einem Todesurteil und lassen sie sich auch in solch einer misslichen Lage nicht komplett ausschalten…
Meinung:
Nachdem mich die Ereignisse rund um Aria und ihre Bestimmung im ersten Band vollkommen mitreissen konnte, war ich richtig scharf darauf zu erfahren, ob Aria & Co es schaffen können die Welt vor ihrem Untergang zu bewahren.
Definitiv schafft es Autorin Kira Licht mit einer Leichtigkeit mit dem zweiten Band an die Ereignisse seines Vorgängers anzuknüpfen und Erinnerungen in einem hervorzurufen. Sofort war ich mitten in den Geschehnisse angekommen und wurde von der Spannung erfasst, die ein stetiger Begleiter durch die Geschichte werden sollte.
Auf sehr intensive und greifbare Art nimmt die sich nähernde Katastrophe ihren Lauf und durch die erdrückend düstere Atmosphäre wird sie uns Leser/innen sehr realistisch nahegebracht. Ein wahrer Albtraum bahnt sich seinen weg und hat mich als Leserin in ein spannungsgeladenes Abenteuer entführt!
Als Hauptprotagonistin hat mir Aria sehr gut gefallen. Sie konnte total mit ihrer sehr schlagfertigen und kämpferischen Art punkten, auch wenn ich gestehen muss, dass es manchmal Situationen gab in denen ich ihr Tun und Handeln nicht ganz nachvollziehen konnte.
Das Liebesdreieck um Aria, Simon und Dean fand ich persönlich toll. Zum einen, weil es nicht aufdringlich und klischeehaft ist, und zum anderen, weil es der Handlung einen winzigen Touch Lockerheit zwischen der sonst sehr angespannten Atmosphäre vermittelt. Mein persönlicher Favorit war und ist Dean, denn bei ihm knisterte es mehr bei mir, auch weil ich seinen Bad Boy Charme sehr mochte.
Aber auch die anderen Charaktere sind gut in Szene gesetzt und seitens der Autorin sehr lebendig und authentisch ausgearbeitet.
Bei der Darstellung des Settings stockt mir immer noch der Atem, denn Kira Licht schafft es mit ihren detaillierten Umschreibungen und der brodelnden Atmosphäre dem kleinen Provinzörtchen so viel Leben einzuhauchen, dass aus Fiktion sehr schnell Realität werden kann! I Love It!
Der Schreib - und Erzählstil ist einfach genial! Mit seinem flüssigen, lebendigen, detaillierten und bildgewaltigen Auftritt beschert er den Leser/innen ein unvergessliches Leseerlebnis. Danke dafür!
Fazit:
Mit einer knisternden düsteren Atmosphäre, einem atemberaubend lebendigen Setting, gut ausgearbeiteten sympathischen Charakteren und einer spannungsgeladenen Handlung konnte mich Autorin Kira Licht absolut fesseln und begeistern.
Daher kann ich hier nur eine klare Leseempfehlung aussprechen!
Cover: Auch das Cover zum Finale ist wieder wunderschön! Ich finde, es ist ein absoluter Blickfang und ich LIEBE, dass es so schön schimmert. 😍
Meinung: Obwohl ich viel zu lange gewartet habe, bis ich endlich das Finale gelesen habe, kam ich wieder gut rein. Der Schreibstil dieser Autorin gefällt mir wirklich sehr gut, sie schreibt sehr sanft. Ich mag es sehr, dass sie detailreich schreibt, wodurch man sich alles gut vorstellen kann. Besonders gut gefiel mir, wie sie die Gefühle und Gedanken von Aria beschrieben hat, man konnte das innerliche Chaos der Protagonistin gut nachempfinden.
Aria als Protagonistin gefiel mir gut bis auf ein Punkt, sie war mir schon im ersten Buch sehr sympathisch, so auch hier. Im ersten Band hat mir schon gut gefallen, wie sie die Geschehnisse verarbeitet, dies geht im finalen Band genauso positiv weiter. Sie hat sich mittlerweile richtig gut in Texas eingelebt und arrangiert sich mittlerweile wunderbar mit dem Leben auf der Ranch. Noami ist so ganz anders als Aria und konnte mich in diesen Band auch für sich gewinnen. Dean tauchte leider recht spät auf, aber hat mich dafür dann umso mehr begeistern können. Simon hatte von Anfang etwas an sich, was ich als abstoßend empfand, dies Gefühl wurde im Finale noch stärker.
Ich muss ganz ehrlich sagen, auch wenn mir die Charaktere gefallen haben, ging mir das Hin und Her mit Aria und Simon so richtig auf den Keks. Auch wenn es eine Romantasy Geschichte ist, hat das Beziehungsdrama von Aria und Simon einfach zu viel Raum genommen. Es gab diesmal auch recht viele Szenen, wo Aria einfach Offensichtliches nicht erkannt hat, was ich ein wenig nervig fand. Manche Hinweise lagen quasi auf den Präsentierteller, sodass man als Leser 1 und 1 zusammenzählen konnte, doch Aria hat es einfach nicht gerafft.
Es hat einfach ewig gedauert, bis die Handlung wirklich fahrt aufgenommen hat, das erste Drittel hat sich wirklich sehr zäh angefühlt. Als es dann endlich so weit war, war es wirklich spannend und fesselnd, nur gab es leider recht wenig Überraschungen. Es war toll, dass alltägliche Routinen beschrieben wurden, doch ich fand es komisch, wie wenig raum das Trainieren der Fähigkeiten genommen hat. Da wär so viel Cooles möglich gewesen. Für den Showdown waren tatsächlich noch mehr Figuren relevant als erwartet, dies fand ich toll. Dafür, dass es hier ja darum geht, die Apokalypse abzuwenden, die Welt vor ihren Untergang zu retten, fand ich es tatsächlich noch etwas zu friedlich. Nach wie vor finde ich das Thema rund um die apokalyptischen Reiter megainteressant!
Fazit: Das Finale der Dilogie war okay, hat mich aber leider ein wenig enttäuscht. Es hat einfach viel zu lange gedauert, bis die Handlung wirklich fahrt aufgenommen hat und es tatsächlich spannend wurde. Das erste Drittel war leider einfach zäh und das Beziehungsdrama zwischen Simon und Aria hat einfach zu viel Raum eingenommen, welcher an andere Stelle gut gewesen wär. Die Grundidee dieser Geschichte ist absolut genial, doch leider wurde das potenzial, wie ich finde, nicht voll ausgeschöpft. Dafür, dass die Apokalypse droht und die Welt vor ihren Untergang bewahrt werden muss, war es im Gesamten einfach viel zu friedlich. Natürlich gibt es von mir eine Leseempfehlung, denn trotz der Kritik war die Geschichte gut. 💖
Aria, Noemi und Dean haben ihr Schicksal endlich akzeptiert. Sie erkennen, dass sie die apokalyptischen Reiter sind. Sie recherchieren weiter und tauchen tiefer in das Mysterium über die apokalyptischen Reiter. Bald erkennen sie auch wie sie den Weltuntergang aufhalten können. Doch so einfach wie es klingt, ist es leider nicht. Denn sie brauchen den vierten Reiter. Doch wer ist es? Darüber hinaus ist der kleine Ort im Ausnahmezustand. Die Umweltkatastrophen nehmen zu und werden immer heftiger. Und als wenn das nicht ausreichen würde, fährt Arias Gefühlswelt Achterbahn. Sie fühlt sich immer mehr zu Dean hingezogen, doch kann sich nicht richtig von Simon loslösen. Können Aria und ihre Freunde die Welt retten? Und wer wird am Ende an Arias Seite stehen?
Das Cover ist ein Traum in Rot. Ich finde es schön, dass das Cover zum ersten Teil passt. Wobei ich gestehen muss, dass mir das Cover von Band 1 deutlich besser gefällt. Der Schreibstil von Kira Licht ist ein Traum. Sie schreibt bildlich und detailreich, sodass man sich das Geschehen gut vorstellen kann. Sie schafft es zudem die Emotionen der Charaktere sehr gut zu beschreiben, sodass man mit den Protagonisten mitfühlt. Kiras Ideenreichtum finde ich immer wieder überraschend und erfrischend. Sie hat ein unglaubliches Talent wahre Begebenheiten wie die apokalyptischen Reiter in einer fantastischen Welt zu platzieren.
Aria mochte ich schon in Band 1. Sie hat eine positive Grundhaltung, die mir sehr gut gefällt. Auch wenn sie ihre Eltern bei einem schrecklichen Unfall verloren hat, geht sie erhobenen Hauptes durch die Welt. Sie verschließt sich nicht und gibt ihrer neuen Situation eine Chance. Ich finde es auch schön wie sie sich auf der Ranch eingelebt hat. Noemi ist das komplette Gegenteil von Aria. Dennoch wird sie gerade in diesem Band deutlich sympathischer. Dean mochte ich ebenfalls schon in Band 1. Insgeheim wusste ich, dass er kein schlechter Kerl ist. Ich bin auf jeden Fall Team Dean seit der ersten Seite. Simon fand ich schon in Band 1 merkwürdig. Daher bin ich auch nicht traurig darum, was mit ihm geschieht.
Mir hat die Geschichte rund um Aria echt gut gefallen. Allein das Finale hat mich umgehauen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich finde es auch schön, dass zum Schluss hin so viele Protagonisten involviert waren. So lag das vermeintliche Ende der Welt nicht allein auf Arias, Noemis und Deans Schultern.
Das Thema rund um die apokalyptischen Reiter finde ich einfach nur klasse. Ich habe zwar schon mal davon gehört, aber mehr auch nicht. Ich habe sogar danach bei Google gesucht, weil ich einfach wissen musste, worum es tatsächlich bei den apokalyptischen Reitern geht. Ich finde es schön, dass man bei Kira immer wieder was dazu lernt.
Da ich ein riesen Fan von Kira Licht bin, kann ich euch nur ihre Bücher empfehlen. Alle sind ein Treffer.
Was für ein spannendes Finale. Der erste Band war bereits grossartig und dieser hier hat ihn noch einmal getoppt. Die Dilogie gehört definitiv zu meinen Highlights für das Jahr. Ich habe zwar schon viele davon, aber ich habe nie etwas dagegen, wenn noch mehr dazukommen.
Der erste Band hat mir ja bereits gut gefallen, also hatte ich auch meine Erwartungen als ich mit dem zweiten startete. Diese wurden erfüllt und übertroffen. Das Buch brachte wirklich Spannung auf, bis zu dem finalen Endkampf, um somit hoffentlich die Welt retten zu können. Der Zeitdruck war dabei auch ein entscheidender Faktor.
Die Grundidee ist natürlich, wie auch beim ersten Band sehr toll dargestellt und das Buch wurde auch so geschrieben, dass zumindest ich raten musste, wer nun der vierte Reiter/Todesbote ist. Eigentlich ist es offensichtlich, aber meine Theorie ging davon aus, dass es nur so dargestellt wurde, um den eigentlichen Todesboten zu verbergen. Das hätte noch ein tolles Potential gehabt, aber leider wurde hier teilweise der offensichtliche Weg eingeschlagen. Dafür hält das Buch an anderen Stellen einige unerwartete Überraschungen bereit, manche etwas mehr vorhergesehen und andere weniger.
Die Charaktere sind natürlich die gleichen, wie im ersten Band und deshalb werde ich meine Meinung zu ihnen hier nicht noch einmal wiederholen. Was ich jedoch sagen muss, ist dass ich Simon nun um einiges besser finde, aus dem einfachen Grund, dass sein so nerviges und beinahe zu perfektes Verhalten einen wirklich guten Grund hat, der mich umgehauen hat. Vorhergesehen habe ich das nicht, aber nun kann ich ihn auch in Band eins besser nachvollziehen. Wenn ihr ähnlich denkt über Simon, wie ich, dann gebt ihm mit Band zwei noch einmal eine Chance, denn er wird euch noch überraschen.
Den Abschluss der Reihe, als es zum Höhepunkt kommt, finde ich ebenfalls toll erzählt und beschrieben und auch ganz am Schluss wird das Buch noch einmal gut abgerundet, was zu einem schönen Ende führt.
Zusammenfassen kann ich nur sagen, dass ich begeistert bin. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und es war auch ein toller Abschluss für eine spannende Dilogie. Ich selbst konnte hier im Moment nicht viele Fehler entdecken, aber ich war auch einfach nur froh, wieder etwas mehr Zeit zu haben, sodass ich den Rest des angefangenen Buches in einem Rutsch durchgelesen habe und ohne Unterbrüche fällt einem auch weniger auf. Das Buch bekommt von mir deshalb fünf wohlverdiente Sterne.
Ja es ist ein Jugendbuch. Somit erwartete uns sehr viel Kitsch, Klischees und jugendlicher Herzschmerz. Hier war es mir stellenweise aber zu viel von allem. Jedes Klischee wurde mindestens einmal angesprochen. Das Beziehungsdrama sehr häufig durchgekaut. Viele Dinge wurden meiner Meinung nach unnötig häufig widerholt um aufzuzeigen was für ein Drama die Prota doch hat und wie schlimm das alles ist. Ja, hab ich kapiert. Irgendwann verdrehte ich nur noch die Augen.
Die eigentliche Story kam hierbei leider viel zu kurz. Diese Storyline hatte viel Potential. Man hätte mehr zu den Reitern, Himmel und Hölle, Engel, Erzengel und so weiter erklären können. Dies wurde nur am Rande kurz erwähnt, das fande ich schade. Erzengel sind dann eben einfach gelandet, bekannte Namen wurden kurz erwähnt und das war es. Hierzu hätte man gerne ausführlicher schreiben können, das hätte mich persönlich sehr interessiert.
Die Sprecherin selber hat mir persönlich leider nicht so sehr gefallen. Ich empfand einige Textstellen sehr in die Länge gezogen. Weswegen ich die Abspielgeschwindigkeit auch erhöht hatte, dadurch wurde es etwas besser, was die Geschwindigkeit betraf, die Darstellung der unterschiedlichen Charaktere allerdings nicht. Diese gefielen mir stellenweise leider nicht. Noemi klingt wie eine, sorry, arrogante egoistische Schultussi. Mit ihrer etwas überheblichen piepsigen Stimme. Die Charakterzeichnung von ihr, sagt wiederum etwas anderes. Ja zu Anfang war sie arrogant, aber dies änderte sich zusehend, so das sich die Interpretation hätte auch ändern können. Die Männer wurden sämtlichst in einer Art und Weise dargestellt welche mich recht unangenehm war. Nur da man als Frau einen Mann sprechen muss, muss man die Stimme nicht so zwanghaft tief und verraucht klingen lassen. Das hat mich einige der Charaktere nicht ernst nehmen lassen. Ich glaube nicht das ein 17jähriger junger sportlicher Mann an einem schlimmen Lungenleiden erkrankt ist. Mit weniger Druck, hätte es durch aus angenehm werden können. So war es für mich persönlich leider nichts.
Da ich bereits Teil 1 gehört habe und davon nur mäßig begeistert war, war ich nun umso mehr auf Band 2 der Dilogie gespannt. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil und die Erzählerin des Hörbuchs macht einen guten Job – das einmal vorweg. Allerdings konnte mich alles andere wieder nur mittel bis wenig begeistern. Schade! Zunächst einmal die Charaktere. Arya war bereits in Band 1 für mich kein Sympathieträger, leider hat sie es auch in dieser Fortsetzung nicht geschafft mich von sich zu überzeugen. Dazu waren mir ihre Handlungen leider zu sprunghaft und für mich nicht nachvollziehbar. Genauso wie die der anderen Charaktere. Noemi, Dean und Simon. Es hat sich für mich einfach nicht wie eine runde Sache angefühlt, wie Protagonisten miteinander kommuniziert und agiert haben. Teilweise konnte ich bei manchen Dialogen auch nur den Kopf schütteln und seufzen. Wie schon gesagt – einfach keine runde Sache. Und auch das Dreieckliebesszenario konnte mich einfach nicht mitnehmen. Das ist in meinen Augen leider viel zu sehr ins Klischeehafte gerutscht und hat den Charakteren noch mehr von ihrer Glaubhaftigkeit genommen. Sehr schade! Die Idee hinter der Geschichte finde ich jedoch eine sehr gelungene. Vier Inkarnationen der apokalyptischen Reiter und das Ende der Welt, klingt im ersten Moment actionreich und spannungsgeladen. Leider war jedoch für mich der Spannungsbogen der Geschichte nicht wirklich erkennbar und viele Gegebenheiten haben auf mich zu gewollt und zu konstruiert gewirkt. Das hat die ganze Story ein wenig vorhersehbar gemacht und ihr auch noch den letzten Funken Spannung genommen. Ereignisse überschlagen sich einerseits, andererseits plätschern die Geschehnisse vor sich hin ohne das etwas passiert. Hier hat mir definitiv die gute Mischung aus beidem gefehlt. Wie unschwer zu erkennen, hat die Geschichte leider für mich mehr Schwachstellen als Stärken mitgebracht. Was ich wirklich sehr schade finde, da ich von der Idee dahinter sehr begeistert bin. In meinen Augen hat das Buch, durch blasse Charaktere und fehlenden Spannungsmomente, Potential nach oben verschenkt. Deshalb gibt es für Teil 2 leider auch nur 2 blasse Sternchen von mir.