In den Sommerferien kommen Oma und Opa wieder zum Aufpassen vorbei. Tiffany, Max und Luisa wissen nun auch, wer auf wen aufpassen soll. Und trotzdem lassen sie den Opa allein in die Küche. Tja, und der Opa stellt den supertollen neuen Retro-Wasserkocher auf den Herd und dann macht er die Platte an. Zwar nur aus Versehen, ist aber trotzdem keine gute Idee: Der Wasserkocher fängt an zu schmelzen, sodass es im ganzen Haus fürchterlich stinkt und alle über Nacht im Garten bleiben müssen. Wider Erwarten wird das sogar richtig lustig - mit Tischtennisturnier, Wasserschlacht, Lagerfeuer und Gruselgeschichten von Wasserkochern.
Das neueste Kinderbuch von Marc-Uwe Kling nach den Bestellern "Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat" und "Das NEINhorn". Mit unglaublich witzigen Illustrationen von Astrid Henn.
Marc-Uwe Kling wurde geboren. Er studierte an der Großen Akademie von Lagado, wie man ein Haus vom Dach her nach unten baut. Er hat über seinen Mitbewohner, ein kommunistisches Känguru, drei kapitalismuskritische Bücher geschrieben, welche sich total gut verkaufen. Außerdem macht er mit seiner Band „Die Gesellschaft“ Reformhauspunk und am Ende muss wieder der Steuerzahler für alles aufkommen. Hey. Ho. Let’s go.
Vislabāk šīs sērijas grāmatās patīk tas, kā ģimene dažādas nedienas prot pārvērst svētkos, dienās, kuras visi atcerēsies vēl ilgi. Sirsnīgs humors un labestība.
*3,5 ⭐️ Schönes Kinderbuch, welches sicher den ein oder anderen Abend unterhaltsamer macht. Auch hier gibts wieder genug für die Erwachsenen zu lachen und diese Anspielung „Benutzt ein Kondom!“ war schon eeeetwas zu grenzwertig für ein Kinderbuch bzw. hätte ich als Erwachsener keine Lust den Kindern die geschilderte Situation im Buch zu erklären 😅 Ich hätte mir vom Nachfolger gern noch ein paar neue Ideen gewünscht, es hat schon ziemlich viel vom ersten Teil wiederholt. Trotzdem unterhaltsam und die Familie ist einfach super süß ☺️
Es beginnt etwas stereotyp. Nicht die Großeltern passen auf die Enkel auf, sondern die Enkel auf die schusseligen Großeltern. Zu Recht, so scheint es, denn der Opa bringt prompt den Wasserkocher zum Schmelzen.
Doch dann stellt sich heraus, auch die Eltern und die Kinder sind immer wieder mal schusselig. Gerade – aber nicht nur – im Umgang mit Wasserkochern.
Andererseits: Niemand spielt so gut Tischtennis wie Opa und niemand baut so schnell und patent Zelte auf wie Oma.
Und am Ende wird auch noch ein Geschlechterstereotyp über den Haufen geworfen: Oma döst im Sessel, während Opa die Küche putzt.
Man kann das ganze aber natürlich auch als Anregung lesen zu "Unfug mit Wasserkochern"
So glad I told a friend who has kids that I am reading Marc-Uwe Kling! She was like: is this the guy with the kangaroo? I was like yeah! yeah! So then she went: I have his books with Oma and *Opa*! And I was like woooow can I please read them. So yeah I could. :) Nice story, lovely illustrations.
Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" überzeugen können, das mir Lust auf mehr gemacht hat. So habe ich beschlossen, zum Jahreseinstieg alle seine (von Astrid Henn illustrierte und als Hörbuch von ihm selbst vorgetragenen) Kinderbücher zu lesen.
Als erstes Stand die bisher vierbändige "Der Tag, an dem..."-Reihe des Autors an. Beginnend mit "Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat", lernen wir eine typische deutsche Familie bestehend aus Mama, Papa, Oma, Opa und den drei Kindern Luisa (ist gerade in einer politischen Phase), Max (spielt gerne Videospiele) und Tiffany (die jüngste) kennen, die in "Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat", in "Der Tag, an dem Papa ein heikles Gespräch führen wollte" und "Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat" von ihrem chaotischen Familienalltag erzählen. Eingepackt in herrlich lustigen, aus dem Leben gegriffenen Geschichten werden nebenbei wichtige Themen angesprochen und kindgerecht Informationen vermittelt. Während in Band 1 die Abhängigkeit von Handy und Internet beschrieben wird und man diverse Details rund ums Internet lernen kann, steuert Band 3 eine altersgerechte und sehr informative Aufklärung bei. Die ein oder andere politische Spitze für die Vorlesenden Eltern darf bei Marc-Uwe Kling im pro Buch ca. 30minütigen Hörspielspaß natürlich auch nicht fehlen. Wirklich toll!
Es geht weiter - endlich. Oma und Opa dürfen wieder auf die Enkel aufpassen - und die passen ganz besonders auf Oma auf, verständlich nach deren Fauxpas mit dem Internet. Doch diesmal ist es der Opa, der den neuen Wasserkocher im Retrodesign ganz altmodisch auf den Herd stellt, was der Plastik nicht so gut tut. Und schon ist wieder Stimmung im Haus. Zunächst wird der Nachbar der illegalen Müllverbrennung verdächtigt, doch dann ist schnell Opa als Übeltäter entlarvt. Doch in der Diskussion stellt sich heraus, das er mit seinem Missgeschick nicht allein ist und andere Familienmitglieder auch schon unschuldige Wasserkocher auf dem Gewissen haben. Die Dinger sind halt weder Spülmaschinentauglich noch sollte man Milch darin kochen... Tja und was tut man, wenn das Haus nach verschmorter Plastik stinkt? Man geht in den Garten und unternimmt was zusammen, so das Opas Wasserkochervernichtung zu einem tollen Nachmittag und einer abenteuerlichen Nacht im Zelt führte. Wie schon bei der Oma und dem Internet ist es auch diesmal Marc-Uwe Kling hervorragend gelungen auf witzige Weise die Leser dazu aufzufordern mehr Zeit miteinander zu verbringen, statt nebeneinander her zu individualisieren. Und auch dieses Buch lebt von den Illustrationen von Astrid Henn, die der Geschichte erst ihr Gesicht verleiht. Ein amüsanter Vorlesespaß für einen lustigen Abend in Familie!
ENGLISH VERSION BELOW ------------------------------------------ 2.5 Überzeugt bin ich von diesem Band rund um Tiffanys Familie nicht. Es ist zwar ganz lustig, dass das Ergebnis von Opas „Unfall“ eine Grillparty im Garten ist und man erfährt, dass alle Familienmitglieder schon mal einen Wasserkocher geschrottet haben, dennoch hat Opa fast das Haus abgefackelt, als er den Retro-Wasserkocher auf den Herd gestellt und eingeschalten hat. Man erfährt auch, dass Opa in letzter Zeit schon öfters Dinge getan hat, die „falsch“ sind, ganz lustig, aber eben nicht üblich, etwa Dinge an komplett falsche Orte zu legen. Alle Dinge, die Opa so getan hat (außer dem Wasserkocher), sind klassische Anzeichen für Alzheimer, was natürlich nicht erwähnt wird. Die anderen haben den Wasserkocher etwa dadurch geschrottet, dass sie Milch rein getan haben oder ihn in den Geschirrspüler getan haben, beides Sachen, die man mit einem Wasserkocher nicht tun sollte, die zeitgleich aber auch nicht lebensgefährlich sind, ein Wasserkocher am Herd ist das schon.
------------------------------------------ ------------------------------------------ I am not convinced by this volume around Tiffany's family. It's quite funny that the result of Grandpa's "accident" is a barbecue in the garden and you learn that all the family members have broken a kettle before, yet Grandpa almost burned down the house when he put the retro kettle on the stove and turned it on. You also learn that Grandpa has been doing things that are "wrong" a lot lately, quite funny, but just not common, like putting things in completely wrong places. All the things that Grandpa has been doing (except the kettle) are classic signs of Alzheimer, which of course is not mentioned. The others destroyed the kettle by putting milk in it or putting it in the dishwasher, both things you shouldn't do with a kettle, but at the same time they're not life-threatening, a kettle on the stove is.
Fragt nicht warum, aber meine Mutti hat mir das Buch sogar vorgelesen 😂 Die Geschichte ist an sich ziemlich simpel, der Titel verrät schon das Kernproblem der Handlung. Erzählt wird das Ganze in einem witzigen und ironischem Ton, typisch Marc-Uwe Kling eben. Die Familie und vor allem den Opa muss man einfach liebhaben und Dynamik und Umgangston der Familie sein einfach toll! Hier wird nicht nur geschimpft, sondern gezeigt, dass jeder Fehler macht, schimpfen nicht weiterhilft, sondern alle an einem Strang ziehen müssen. Was mir nicht so gefallen hat waren die vielen Wiederholungen („fragt dazu einfach wieder eure Tante oder euren Onkel“) und dass die Geschehnisse eigentlich immer schon vorher angedeutet werden (z.B. im Titel selbst) - zwischen vielen Fragen zu der Funktionsweise von Wasserkochern kann sich gar kein Handlungs- bzw. Spannungsbogen aufbauen Zum Vorlesen ist das Buch aber in jedem Fall amüsant, wir haben einige Male gelacht
Eine kurzweilige und witzige Geschichte ohne Tiefgang voller kaputter Wasserkocher und lustiger Fehler.
Inhalt:
Während beim letzten Großeltern-Tag die Oma durch ein schlichtes "klick-klick" das ganze Internet lahmgelegt hat, treibt nun Opa seine drei Enkel fast in den Wahnsinn.
Hatte Tiffany, die jüngste der drei Kinder, nur besser auf den Opa aufgepasst.
Opa stellt den niegelnagelneuen Retro-Wasserkocher auf den Herd. Schließlich hat er das früher im dem Wasserkessel genauso gemacht.
Es kommt wie erwartet: das Plastik schmort und schmilzt und verbreitet einen fürchterlichen Gestank im ganzen Haus.
Zum Glück haben alle tolle Ideen, wie man sich im Garten die Zeit vertreiben kann.
Altersempfehlung:
ab 8 Jahre
Das Schriftbild ist groß, die Textmenge übersichtlich und daher bereits für geübte Leseanfänger geeignet.
Illustrationen und Covergestaltung:
Schuldbewusst blickt der Opa vom Cover während die Enkel zwischen Kichern und "nicht schon wieder"-Blick schwanken.
Das Buch ist wunderschön und farbenfroh illustriert. Der Zeichenstil gefällt sehr. Auf jeder Doppelseite finden sich große und kleine Illustration, die das Gelesene spiegeln und weiterspinnen. Witzige Details wie Fische auf Opas Pullover oder Hose fallen oft erst beim zweiten Lesen auf.
Mein Eindruck:
Da wir von „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat“ begeistert waren und immer wieder über die Charaktere und die Geschichte schmunzeln und lachen mussten, durfte natürlich auch das Abenteuer mit Opa in der Hauptrolle einziehen.
Dank Vorbestellung bei der Buchhandlung des Vertrauens sogar pünktlich zum Erscheinungstag.
Obwohl beide Geschichten in sich abgeschlossen sind, empfiehlt es sich trotzdem, vorweg das erste Buch zu lesen. Denn immer wieder wird auf Omas Abenteuer verwiesen oft wie ein Insider-Witz und auch die Charakter sind die gleichen.
Auch der Aufbau ist ähnlich gestaltet:
Die Großeltern passen in den Ferien erneut auf ihre Enkel auf. Oder ist es eher umgekehrt?
Gleich zu Beginn muss man dem Opa zugute halten, dass der Wasserkocher im Retro-Design einem Flötenkessel aus seiner Jugend tatsächlich zum Verwechseln ähnelt. Niedergeschlagen bedauert er immer wieder, dass es ein Versehen war.
Nach und nach kommen die "Versehen" der anderen ans Licht und so auch weitere defekte Wasserkocher.
Die Geschichte lebt durch diese und andere Wiederholungen und auch der knappe und witzige Erzählstil (mit entsprechendem Rhythmus beim Vorlesen) machen dieses Kinderbuch aus.
Was ich allerdings vermisse sind Seitenhiebe/Gesellschaftskritik und eine Moral. Opas Schusseligkeit (Portemonnaie im Kühlschrank, Salz statt Fischfutter im Aquarium) wird nicht weitergehend erläutert. Das Potential (in Richtung Demenz o.ä.) ist da, wird aber nicht genutzt. Als Schlussfolgerung ein "Jeder macht Fehler!" ist mir daher zu oberflächlich gehalten.
Anspielungen auf andere Werke von Marc-Uwe Kling (Notizzettel oder Nachrichtenverläufe über Schnapspralinen und falsch zugeordnete Zitate) sucht man leider vergebens.
Auch wurde eher geschmunzelt als herzhaft gelacht. Vielleicht hat die geniale Geschichte „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat“ mit ihrer skurrilen und völlig abstrusen Idee die Messlatte einfach viel zu hoch gelegt.
Für Fans von Marc-Uwe Kling und Fans der "klick-klick"-Oma und alle diejenigen, die es werden wollen, gebe ich aber trotz einiger Kritikpunkte eine Leseempfehlung!
Fazit:
Ein Lesespaß für Groß und Klein und eine kurzweilige Fortführung mit Opa in der Hauptrolle.
Leider ist die Botschaft des Buches zu schlicht gehalten, es fehlt an Tiefgang und der sonst üblichen Seitenhiebe auf die Gesellschaft.
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Rezensiertes Buch: „Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat" aus dem Jahr 2020
Wunderbar selbstironisch Auch hier hat der Autor wieder voll ins Schwarze getroffen. Was hab ich gelacht und die Situation gefeiert. Wie einmal sind Ferien und die Großeltern passen auf die Enkel auf, oder doch eher andersherum? Irgendwie läuft jedenfalls mal wieder alles schief und so landet der Wasserkocher auf dem Herd und die Bude fängt an zu stinken. Kling schafft es nicht nur mit dem Buch mich zum Lachen zu bringen, auch seine grandiose Interpretation als Hörbuch ist so amüsant, dass mir die Tränen kamen und der Bauch eh tat.
Ideja ļoti forša, bet izpildījums mazliet par haotisku bērnu grāmatai. Vispār mulsina, kad bērnu grāmatās autori iepin daudz nenozīmīgu, lieku detaļu. Šī grāmata bija viena no tādām.
Eine sehr gute Zusammenfassung von Dingen, die man besser nicht mit Wasserkochern anstellen sollte. Auch wenn dabei einige komplizierte Fragen für Tanten anfallen. Oder Onkel.
Band 2 der Kinderbuch-Reihe von Marc-Uwe Kling geht dramatisch weiter, als der Opa den Wasserkocher auf den Herd stellt. Es wird klar, dass alle in der Familie mal einen kleineren (oder größeren) Fehler gemacht haben, wieder sehr humorvoll erzählt und sicher für alle Generationen etwas.
Nachdem ich bereits kürzlich „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat“ von Marc-Uwe Kling gehört habe und mir die Geschichte sehr gefallen hat, wollte ich auch unbedingt den indirekten Nachfolger „Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat“ hören und habe mir hier eine unterhaltsame und humorvolle Geschichte erhofft, die ich auch letztendlich bekommen habe.
Die Geschichte wird dabei vom Autor selbst eingesprochen, der den Figuren auf sehr charmante und witzige Art Leben einhaucht. Zwar kommt das Hörbuch noch nicht einmal auf eine ganze Stunde Laufzeit, allerdings ist dies nicht schlimm, da es mich trotz allem sehr unterhalten und zum Schmunzeln bringen konnte.
In „Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat“ geht es um die Geschwister Tiffany, Luisa und Max, die bei ihren Großeltern sind, während ihre Eltern arbeiten. Nachdem bereits zuvor die Oma das Internet kaputt gemacht hat - und zwar auf der ganzen Welt! -, bekommt man es nun mehr mit dem Opa zu tun. Normalerweise schaut er den ganzen Tag nur Dokumentationen, allerdings wollte er nun auch mal etwas aktiver sein und Tee kochen. Dabei hat er jedoch den Wasserkocher auf den Herd gestellt, was nicht nur für eine kleine Sauerei gesorgt hat, sondern auch einigen stinkenden Rauch mit sich bringt, was die gesamte Familie zum Schmunzeln bringt.
Die Figuren sind dabei alle auf ihre eigene Art sehr liebenswert: Die Oma, die immer ein wenig unbeholfen wirkt. Der Opa, der wie auch die Oma immer ein wenig schusselig, aber liebenswert ist. Die Enkel, die mehr auf die Großeltern aufpassen, als umgekehrt. Die kleinen Zankereien zwischen ihnen sind erfrischend und unterhaltsam und auch die Art und Weise, wie sie ihre gemeinsame Zeit verbringen, hat mir sehr gefallen.
Somit ist „Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat“ ein sehr unterhaltsames, toll eingesprochenes Hörbuch, das mich von der ersten bis zur letzten Minute gut unterhalten konnte. Bitte mehr davon!
Nach dem die Oma das letzte Mal das Internet kaputt gemacht hat machte dieses mal der Opa einen folgenschweren Fehler. Die Familie nahm die Situation mit Humor, weil ja jedem einmal etwas passieren kann.
Das Buch mit der Oma hat mir besser gefallen, aber die Geschichte von Opa ist auch nicht schlecht. Bei den Illustrationen, vermisse ich die kleinen Details und Cameos zu den anderen Werken von Marc-Uwe Kling.
Sehr schön illustriert, genau wie die Kinderbücher davor, dank Astrid Henn.
Für Kinder zu Beginn nicht so ein steiler Start wie „Die Oma, die das Internet kaputt gemacht hat“, doch im Laufe des Buches fesselt es die Kinder schon.
Auch schön, dass es eine Fortsetzung ist und die bekannten Charaktere wieder aufgegriffen werden.
4,5 wohlverdiente Sterne. Witzige Geschichte, die mich sehr an meine eigene (verplante) Familie erinnert hat, inklusive cooler Großeltern. Meine Kids haben beim Vorlesen viel gelacht und die Illustrationen sind ganz bezaubernd. Volle Empfehlung!
Iespējams omes salauztais internets un tēta kutelīgo jautājumu pārrunāšana bija uzstādījusi pārāk augstas gaidas, tāpēc šoreiz tā kā nedaudz vīlos. Neizvilināja ne no manis, ne bērniem skaļus smieklus un likās arī par daudz izstiepta. Bet kopumā tomēr joprojām asprātīga un sirsnīga.