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Luna Maiwald #1
RÜGENJAGD: Luna Maiwalds erster Fall
Ein mysteriöser Mord durchkreuzt die Urlaubspläne der Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald. Zurück auf Rügen steht sie nicht nur vor einer Mordermittlung ohne jeglichen Ansatz, sondern auch vor einem privaten Desaster. Ihr Exfreund und Vater der gemeinsamen Tochter Marcia lässt sich spontan auf der Insel nieder und dringt zunehmend in Lunas Leben ein. Kein guter Zeitpunkt also, um sich in den vertretungsweise zum Leiter der Rechtsmedizin berufenen Ingmar Wolff zu verlieben, der mit Luna Hand in Hand an der Aufklärung des Falles arbeitet. Als ein weiteres Mordopfer gefunden wird, ist die Katastrophe komplett und die Jagd nach einem Serientäter eröffnet, an den scheinbar nur die Ermittlerin selbst glaubt.
Regional, spannend und strandkorbtauglich, mit einem Hauch Chick Lit a la Emma Bieling.
Regional, spannend und strandkorbtauglich, mit einem Hauch Chick Lit a la Emma Bieling.
366 pages, Kindle Edition
First published July 21, 2015
7 people want to read
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Community Reviews
Displaying 1 - 3 of 3 reviews
July 9, 2022
Klappentext
Ein mysteriöser Mord durchkreuzt die Urlaubspläne der Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald. Zurück auf Rügen steht sie nicht nur vor einer Mordermittlung ohne jeglichen Ansatz, sondern auch vor einem privaten Desaster. Ihr Exfreund und Vater der gemeinsamen Tochter Marcia lässt sich spontan auf der Insel nieder und dringt zunehmend in Lunas Leben ein. Kein guter Zeitpunkt also, um sich in den vertretungsweise zum Leiter der Rechtsmedizin berufenen Ingmar Wolff zu verlieben, der mit Luna Hand in Hand an der Aufklärung des Falles arbeitet. Als ein weiteres Mordopfer gefunden wird, ist die Katastrophe komplett und die Jagd nach einem Serientäter eröffnet, an den scheinbar nur die Ermittlerin selbst glaubt.
Anmerkung
Dieses Buch ist eine Neuauflage des Buches "Sonne, Strand und Tod."
Meine Meinung
Das Buch erzählt primär aus der Sicht von Luna Maiwald. Luna ist alleinerziehende Mutter und Kriminalhauptkommissarin mit Leib und Seele. Dabei passiert es immer öfters, dass sie ihre Arbeit über ihre Tochter Marcia stellt, auch wenn sie sie immer versucht zu entschädigen. Doch das schlechte Gewissen kann sie nicht immer verhindern. Luna ist klug, entschlossen, engagiert, leidenschaftlich und ehrgeizig. Sie versucht immer mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln einen Fall zu lösen, auch wenn diese vielleicht sie in Grauzonen führt. Doch auch Marcias Vater und der Leiter der Rechtsmedizin fangen an auch ihr Privatleben durcheinanderzuwirbeln, sodass für sie kaum eine ruhige Minute neben dem neuen Fall bleibt.
Als Leser wird man mitten in das Team und die Handlung geworfen. Man merkt, wie eingespielt Luna, ihre Familie und ihr Team ist. Das führt leider dazu, dass manche Charaktere nicht die Tiefe bekommen, die sie in Lunas Leben haben. Das ist ein wenig schade. Es gibt mehr oder weniger überraschende Wendungen und Entwicklungen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.
Bewertung
Ein gelungener Auftakt, der einen mitten in die Handlung wirft, was leider zu Lasten mancher Nebencharaktere geht, mich aber dennoch gut unterhalten konnte, daher gibt es verdiente
3 von 5 Würchem
Ein mysteriöser Mord durchkreuzt die Urlaubspläne der Kriminalhauptkommissarin Luna Maiwald. Zurück auf Rügen steht sie nicht nur vor einer Mordermittlung ohne jeglichen Ansatz, sondern auch vor einem privaten Desaster. Ihr Exfreund und Vater der gemeinsamen Tochter Marcia lässt sich spontan auf der Insel nieder und dringt zunehmend in Lunas Leben ein. Kein guter Zeitpunkt also, um sich in den vertretungsweise zum Leiter der Rechtsmedizin berufenen Ingmar Wolff zu verlieben, der mit Luna Hand in Hand an der Aufklärung des Falles arbeitet. Als ein weiteres Mordopfer gefunden wird, ist die Katastrophe komplett und die Jagd nach einem Serientäter eröffnet, an den scheinbar nur die Ermittlerin selbst glaubt.
Anmerkung
Dieses Buch ist eine Neuauflage des Buches "Sonne, Strand und Tod."
Meine Meinung
Das Buch erzählt primär aus der Sicht von Luna Maiwald. Luna ist alleinerziehende Mutter und Kriminalhauptkommissarin mit Leib und Seele. Dabei passiert es immer öfters, dass sie ihre Arbeit über ihre Tochter Marcia stellt, auch wenn sie sie immer versucht zu entschädigen. Doch das schlechte Gewissen kann sie nicht immer verhindern. Luna ist klug, entschlossen, engagiert, leidenschaftlich und ehrgeizig. Sie versucht immer mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln einen Fall zu lösen, auch wenn diese vielleicht sie in Grauzonen führt. Doch auch Marcias Vater und der Leiter der Rechtsmedizin fangen an auch ihr Privatleben durcheinanderzuwirbeln, sodass für sie kaum eine ruhige Minute neben dem neuen Fall bleibt.
Als Leser wird man mitten in das Team und die Handlung geworfen. Man merkt, wie eingespielt Luna, ihre Familie und ihr Team ist. Das führt leider dazu, dass manche Charaktere nicht die Tiefe bekommen, die sie in Lunas Leben haben. Das ist ein wenig schade. Es gibt mehr oder weniger überraschende Wendungen und Entwicklungen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.
Bewertung
Ein gelungener Auftakt, der einen mitten in die Handlung wirft, was leider zu Lasten mancher Nebencharaktere geht, mich aber dennoch gut unterhalten konnte, daher gibt es verdiente
3 von 5 Würchem
August 14, 2015
Urlaubsfeeling inklusive: Das unterhaltsame Krimi-Debüt einer Chick Lit-Autorin
Luna Maiwald, Kriminalhauptkommissarin auf der Insel Rügen, ist auf dem Weg in den Urlaub, als ein dienstlicher Anruf sie erreicht: Am Strand des Fischerdörfchens Polchow wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Die Tote lag unter einem mit Muscheln verzierten Sandhügel begraben. Luna und ihr Männerteam ermitteln mit Hochdruck. Mit ihrer pubertierenden Tochter Marcia und ihrem Ex Fred hat die toughe Kripo-Frau eigentlich schon genug um die Ohren – da wird die Leiche eines zweiten Mordopfers an den Ostseestrand gespült…
Emma Bieling hat sich mit ihren märchenhaften Chick Lit-Romanen “Rapunzel auf Rügen” und “Cinderella auf Sylt” einen Namen gemacht. In ihrem aktuellen Buch reist sie erneut an die Ostsee, doch diesmal wird es mörderisch: Mit “Sonne, Strand und Tod” debütiert die sympathische Autorin und Journalistin auf dem Krimi-Parkett. Der Frauenliteratur komplett entsagt hat sie damit allerdings nicht, denn die Gefühle kommen trotz grausiger Verbrechen nicht zu kurz.
Luna Maiwald steht im Mittelpunkt des Geschehens. Sie ist eine Frau, die genau weiß, was sie will – und das ist nicht wenig: Der allein erziehenden Mutter gelingt es mehr schlecht als recht, ihren Ehrgeiz im Job und ausreichend Zeit für Tochter Marcia unter einen Hut zu bringen. Die Hauptakteurin wirkt sehr schroff und manchmal übellaunig. Ein bisschen mehr Gelassenheit und Freundlichkeit würden der Figur Luna Maiwald gut zu Gesicht stehen. Die meisten anderen handelnden Personen sind weitaus sympathischer. Bei denen hat sich Emma Bieling echt ins Zeug gelegt. Ob die maulende Teenie-Tochter Marcia, der gutmütige Ex-Freund Fred oder Lunas kauziger Vater: Ein buntes Häufchen unterschiedlichster Charaktere wuselt durch die gut 300 turbulenten Seiten, auf denen in wenigen Situationen die Fantasie mit der Autorin durchgeht. Aber das darf auch so sein, schließlich handelt es sich um einen Unterhaltungsroman.
Die krimitechnische Umsetzung ist Emma Bieling außerordentlich gut geglückt. Besonders kreativ war sie, was die Mordwaffen anbelangt. Das dürfte es so bislang in noch keinem anderen Krimi gegeben haben. Bis zur überraschenden Auflösung kann der Leser fleißig mitknobeln, wer hinter den Frauenmorden von Rügen steckt. Fachmännisch unterstützt wurde die Autorin bei ihren Recherchen vom Landeskriminalamt Berlin und der Kriminaldienststelle Bergen. Für Spannung ist also ebenso gesorgt wie für das herrliche Urlaubsgefühl, das sich sofort beim Lesen der ersten Seiten einstellt. Die Insel Rügen und ihre kleine Schwester Hiddensee bilden die traumhafte Kulisse dieser Geschichte. Emma Bieling besitzt die fantastische Gabe, mit Worten lebendige Bilder zu malen. In Nullkommanichts katapultiert sie ihre Leserschaft an die Ostseeküste. Sie erzählt von Möwengeschrei, Sanddornbüschen und dem Rauschen der Wellen: Vorsicht, akutes Fernweh!
Was die Lesefreude hingegen ein wenig trübt, sind einige Schreibfehler sowie teils abenteuerliche Worttrennungen. Da muss das Lektorat nochmal ran. Andernfalls wäre es wirklich schade für die tolle Story.
Am 31. August 2015 erscheint “Sonne, Strand und Tod” als Paperback. Als E-Book ist der Rügen-Krimi aber schon jetzt lieferbar. Doch egal, in welchem Format man Emma Bielings neues Buch liest: Diesen unterhaltsamen Kriminalroman mit dem wunderschönen Cover kann ich – passend zum Sommer – wärmstens empfehlen!
Luna Maiwald, Kriminalhauptkommissarin auf der Insel Rügen, ist auf dem Weg in den Urlaub, als ein dienstlicher Anruf sie erreicht: Am Strand des Fischerdörfchens Polchow wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Die Tote lag unter einem mit Muscheln verzierten Sandhügel begraben. Luna und ihr Männerteam ermitteln mit Hochdruck. Mit ihrer pubertierenden Tochter Marcia und ihrem Ex Fred hat die toughe Kripo-Frau eigentlich schon genug um die Ohren – da wird die Leiche eines zweiten Mordopfers an den Ostseestrand gespült…
Emma Bieling hat sich mit ihren märchenhaften Chick Lit-Romanen “Rapunzel auf Rügen” und “Cinderella auf Sylt” einen Namen gemacht. In ihrem aktuellen Buch reist sie erneut an die Ostsee, doch diesmal wird es mörderisch: Mit “Sonne, Strand und Tod” debütiert die sympathische Autorin und Journalistin auf dem Krimi-Parkett. Der Frauenliteratur komplett entsagt hat sie damit allerdings nicht, denn die Gefühle kommen trotz grausiger Verbrechen nicht zu kurz.
Luna Maiwald steht im Mittelpunkt des Geschehens. Sie ist eine Frau, die genau weiß, was sie will – und das ist nicht wenig: Der allein erziehenden Mutter gelingt es mehr schlecht als recht, ihren Ehrgeiz im Job und ausreichend Zeit für Tochter Marcia unter einen Hut zu bringen. Die Hauptakteurin wirkt sehr schroff und manchmal übellaunig. Ein bisschen mehr Gelassenheit und Freundlichkeit würden der Figur Luna Maiwald gut zu Gesicht stehen. Die meisten anderen handelnden Personen sind weitaus sympathischer. Bei denen hat sich Emma Bieling echt ins Zeug gelegt. Ob die maulende Teenie-Tochter Marcia, der gutmütige Ex-Freund Fred oder Lunas kauziger Vater: Ein buntes Häufchen unterschiedlichster Charaktere wuselt durch die gut 300 turbulenten Seiten, auf denen in wenigen Situationen die Fantasie mit der Autorin durchgeht. Aber das darf auch so sein, schließlich handelt es sich um einen Unterhaltungsroman.
Die krimitechnische Umsetzung ist Emma Bieling außerordentlich gut geglückt. Besonders kreativ war sie, was die Mordwaffen anbelangt. Das dürfte es so bislang in noch keinem anderen Krimi gegeben haben. Bis zur überraschenden Auflösung kann der Leser fleißig mitknobeln, wer hinter den Frauenmorden von Rügen steckt. Fachmännisch unterstützt wurde die Autorin bei ihren Recherchen vom Landeskriminalamt Berlin und der Kriminaldienststelle Bergen. Für Spannung ist also ebenso gesorgt wie für das herrliche Urlaubsgefühl, das sich sofort beim Lesen der ersten Seiten einstellt. Die Insel Rügen und ihre kleine Schwester Hiddensee bilden die traumhafte Kulisse dieser Geschichte. Emma Bieling besitzt die fantastische Gabe, mit Worten lebendige Bilder zu malen. In Nullkommanichts katapultiert sie ihre Leserschaft an die Ostseeküste. Sie erzählt von Möwengeschrei, Sanddornbüschen und dem Rauschen der Wellen: Vorsicht, akutes Fernweh!
Was die Lesefreude hingegen ein wenig trübt, sind einige Schreibfehler sowie teils abenteuerliche Worttrennungen. Da muss das Lektorat nochmal ran. Andernfalls wäre es wirklich schade für die tolle Story.
Am 31. August 2015 erscheint “Sonne, Strand und Tod” als Paperback. Als E-Book ist der Rügen-Krimi aber schon jetzt lieferbar. Doch egal, in welchem Format man Emma Bielings neues Buch liest: Diesen unterhaltsamen Kriminalroman mit dem wunderschönen Cover kann ich – passend zum Sommer – wärmstens empfehlen!
September 20, 2015
Mir hat der regionale Krimiroman der Autorin Emma Bieling sehr gut gefallen. Die Autorin, die bislang nur Chick-Lit Romane schrieb, verband in diesem Buch eine Liebesgeschichte und spannende Action. „Sonne, Strand & Tod“ hat einen gewissen Charme, dem ich gleich zu Beginn erlegen bin. Die Hauptprotagonistin und Kriminalhauptkommissarin, Luna Maiwald, war mir sehr sympathisch. Sie ist eine ziemlich modebewusste Frau, alleinerziehend dazu und übt mit sehr viel Herzblut ihren Job aus. Natürlich ist sie auch ein wenig ruppig und kratzbürstig, doch das machte ihre Handlungen authentischer und es hat mir viel Spaß gemacht sie im Laufe der Geschichte kennenzulernen.
Der Schreibstil von Emma Bieling ist sehr angenehm leicht und flüssig. Sie hat es geschafft, die Spannungskurven so einzusetzen, dass es einem nicht langweilig werden kann. Es war eine sehr angenehme Abwechslung zwischen romantischem Knistern und den neuesten Erkenntnissen in Bezug auf die Mordfälle. Die Mischung finde ich wirklich großartig.
Trotz meiner Euphorie habe ich einen kleinen Kritikpunkt, den das Ende vom Buch betrifft. Der Abschluss war für mich ein wenig gequetscht. Es gab einen Zeitsprung und die danach beschriebenen Ereignisse waren für mich nicht ganz nachvollziehbar. Ich hatte das Gefühl, als würde mir ein kleines Stück Geschichte fehlen, denn die Geschehnisse sind aus der vorangegangenen Geschichte nicht logisch nachvollziehbar.
Alles in allem muss ich sagen, dass der Autorin der Einstieg in das Genre Krimi super gelungen ist und ich hoffe, bald mehr davon lesen zu dürfen.
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Der Schreibstil von Emma Bieling ist sehr angenehm leicht und flüssig. Sie hat es geschafft, die Spannungskurven so einzusetzen, dass es einem nicht langweilig werden kann. Es war eine sehr angenehme Abwechslung zwischen romantischem Knistern und den neuesten Erkenntnissen in Bezug auf die Mordfälle. Die Mischung finde ich wirklich großartig.
Trotz meiner Euphorie habe ich einen kleinen Kritikpunkt, den das Ende vom Buch betrifft. Der Abschluss war für mich ein wenig gequetscht. Es gab einen Zeitsprung und die danach beschriebenen Ereignisse waren für mich nicht ganz nachvollziehbar. Ich hatte das Gefühl, als würde mir ein kleines Stück Geschichte fehlen, denn die Geschehnisse sind aus der vorangegangenen Geschichte nicht logisch nachvollziehbar.
Alles in allem muss ich sagen, dass der Autorin der Einstieg in das Genre Krimi super gelungen ist und ich hoffe, bald mehr davon lesen zu dürfen.
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