Die verführerischsten Shortbreads der Highlands – willkommen im gemütlichsten Café Schottlands, für alle Leserinnen von Jenny Colgan und Manuela Inusa Raelyn lebt als erfolgreiche Immobilienmaklerin in Manhattan. Sie liebt ihren besten Freund Adam, ihre Glücksjogginghose und genießt ihre One-Night-Stands. Leider geht einer davon gründlich schief und nun existieren pikante Bilder von ihr im Netz. Als ihr Chef sie zu einer kleinen Auszeit verdonnert, fliegt sie kurzentschlossen nach Duncan. Dort hat sie von ihrer leiblichen Mutter, die sie nie kennengelernt hat, ein kleines Café geerbt. Ihr Empfang ist alles andere als herzlich, das Café ist verschuldet und zu allem Überfluss spukt ihr auch noch der heiße Fotograf Colin MacArran im Kopf herum. Doch Rae gibt nicht auf und schon bald serviert sie den kühlen Schotten nicht nur heiße Hot Toddys, sondern auch die wundervollsten Kuchen. Aber dann soll Raelyn zurück nach New York und muss sich entscheiden... für die Großstadt oder das kleine Dorf in den schottischen Highlands? »Es ist eine richtige Urlaubslektüre. Mir hat die Geschichte so gefallen, dass ich sie nur weiterempfehlen kann.« ((Leserstimme auf Netgalley))»Eine lockere, leichte Geschichte für den Sommer sucht und sich von den schottischen Highlands verzaubern lassen möchte!« ((Leserstimme auf Netgalley))
Raelyn ist eine erfolgreiche Immobilienmaklerin in Manhattan. Nun sind dummerweise pikante Fotos von ihr im Internet aufgetaucht und Raelyns Chef verordnet ihr eine Auszeit. Da Raelyn kürzlich von ihrer verstorbenen Mutter, die sie nie kennengelernt hat, ein kleines Café in Schottland geerbt hat, nutzt Raelyn die Zeit und fliegt nach Schottland, um sich um den Verkauf des Cafés zu kümmern. In Schottland angekommen, lernt Raelyn dann allerdings ihren Halbbruder und weitere nette Menschen kennen und erfährt mehr über ihre Mutter... *** Mein Leseeindruck: Ein typischer Wohlfühlroman. Irgendwie gemütlich, auch vorhersehbar, aber das hat mich gar nicht gestört. Manchmal ist es auch schön zu wissen, dass alles ein gutes Ende haben wird. Und bis dahin passiert schon noch einiges, das auch durchaus überraschend ist. Ich habe mich auf jeden Fall wohlgefühlt mit diesem Buch, was auch an dem tollen Setting lag.
Wirklich absolut nicht mein Fall. Sehr vorhersehbar (nicht im guten Sinne), viele grauenvolle Trope-Klischees und im großen und ganzen eine nicht sehr gute Leseerfahrung.
Diese Geschichte war alles andere, nur nicht das, was ich erwartet habe.
Einfach WOW! Wirklich wirklich gut!
Mit Raelyns Geschichte hat mich Birgit Loistl direkt abgeholt und mich mit der Protagonistin gemeinsam ein Leben entdecken lassen, das so viele Geheimnisse birgt und Entscheidungen fordert.
Raelyn arbeitet als erfolgreiche Immobilienmaklerin in New York. Als ein ziemlich eindeutiges, peinliches Foto von ihr in den Medien auftaucht, kommt ihr eine Erbschaft in den schottischen Highlands gerade recht, denn man muss wissen, Raelyn wurde nach ihrer Geburt zur Adoption freigegeben. Nun begibt sie sich also das erste Mal in ihrem Leben wieder in ihr Geburtsland Schottland, in den kleinen idyllischen Ort Duncan und lernt sogleich Menschen kennen, die schon viel von ihr gehört haben, von deren Existenz Raelyn aber nie etwas geahnt hat.
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, welche Reaktionen und Gefühle all das in Raelyn auslöst. Als außerdem noch Colin in Raes Leben auftaucht und ihr Herz zum Hüpfen bringt, weiß sie überhaupt nicht mehr, was sie von all dem halten soll. Ein auf und ab der Gefühle beginnt und der Leser gerät immer tiefer in den Strudel von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Der Schreibstil der Autorin ist voller Liebe, man spürt all ihr Herzblut, das in dieser Geschichte steckt. Sie hat eine ganz wunderbare Wohlfühlatmosphäre erschaffen, einen Ort, an dem man sich gern aufhält, ja, den man tatsächlich -Zuhause- nennen kann. Die Charaktere sind so detailreich, liebevoll und vor allem authentisch gezeichnet, dass man sie alle sofort ins Herz schließt.
Ich mag Raelyns Offenheit sehr gern. Auch wenn sie zu Beginn alle Menschen mit ihrer abweisenden, sich selbst beschützenden Art verschreckt, so ist sie doch voller Herzensgüte. Auch Colin mag ich besonders gern. Der gut aussehende Schotte zieht jeden in seinen geheimnisvollen Bann. Das Schicksal hat ihm in der Vergangenheit übel mitgespielt, doch allmählich ist es auch für ihn Zeit nach vorn zu blicken.
"Das kleine Café in den Highlands" hat sich mit großen Schritten in mein Herz geschlichen. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch, von dem man sich nur sehr schwer lösen kann. Umso wundervoller ist es, dass die Geschichte weitererzählt wird. Der Folgeband "Winter im kleinen Café in den Highlands", in dem das Augenmerk auf der quirligen Marcy, einer lieb gewonnenen Freundin Raelyns liegt, erscheint bereits als eBook im Oktober und als Printausgabe pünktlich zum Nikolaus am 6. Dezember 2021.
Ich bin gespannt und neugierig auf diesen weiteren Einblick in das Leben der Bewohner von Duncan.
Meine Bewertung
Für mich ist dieses Buch ein unverhofftes Lesehighlight und ich hoffe so sehr, dass es noch viele weitere Leser*innen genauso begeistern kann, wie es mich begeistert hat! Die Geschichte ist ein kleiner Schatz, den zu entdecken ich euch alle sehr gern einlade!
Von mir bekommt dieser Roman, trotz einiger kleiner Fehlerteufelchen, die sich hin und wieder in den Text eingeschlichen haben, volle
Marcy lebt mit ihrem Freund Jack in Duncan in den schottischen Highlands und ist auf den ersten Blick ein recht auffälliger Charakter durch Ihre pinken Locken.Andererseits ist sie wahnsinnig hilfsbereit und eerklärt sich sofort bereit, ihren Freunden zu helfen und ihr Vorsprechen zu verschieben.und sich um den neuen Gast im Cafe, Henry, einen berühmten Schauspieler, zu kümmern.Dann hat zu guter Letzt noch ihr Freund Iain einen schweren Autounfall und bittet sie, in seiner Bäckerei einzuspringen.Henry ist aber nicht nur ein sehr gutaussehender Schauspieler, den die meisten Frauen vergöttern, sondern Marcy und er entdecken unfreiwillig, dass sie beide recht nette Seiten haben.Nach dem anfänglichen Chaos ändert sich dann doch alles wieder zum Guten und es gibt ein HappyEnd für die Beiden, die anfangs nur Vorurteile gegenseitig haben und eigentlich keinen neuen Partner wollen!Sehr schöner Liebesroman für die kühlere Jahreszeit und zum Kuscheln auf der Couch in einem warmen Zimmer!Absolute Leseempfehlung!
Eine Geschichte für den Strandkorb oder Liegestuhl. Entspannen und Lesen. Ein Erbe mit einigen Haken, ein netter Schotte mit Altlasten und Raelynn mittendrin. Sie hört auf ihr Bauchgefühl und wenn sie es nicht tut dann steckt sie in Schwierigkeiten. Locker und leicht werden Schwierigkeiten überwunden, alte Wunden vernarben und am Ende ist alles gut. Die Autorin hätte dem Buch mehr Tiefe verleihen können aber ich finde es gut wie es ist.
Ist jetzt vielleicht nicht die anspruchsvollste Story, aber man könnte sich schon etwas mehr Mühe beim Korrigieren von Tippfehlern und der einheitlichen Schreibweise von Namen geben.
Raelyn erbt von ihrer leiblichen Mutter ein Cafe in Schottland und findet dort nicht nur Teile ihrer Vergangenheit sondern auch neue Freunde. Doch reichen 14 Tage um das Leben zu ändern. Colin will die Kleinstadt endlich hinter sich lassen, denn nichts hält ihn mehr dort.
Mir hat die Geschichte an sich sehr gut gefallen. Ich hätte mir für die Charaktere etwas mehr Hintergrund gewünscht, denn bis zum Schluß sind für mich einige Punkte im Unklaren geblieben. Das Cafe und auch das Dorf konnte ich mir in meinem Kopfkino sehr gut vorstellen und habe mich richtig darin verliebt (ein paar mehr Landschaftsdetails wären schön gewesen).
Ich mag Raelyn sehr und kann sie sehr gut verstehen, obwohl ich mich in ihre Situation nicht mal annähernd hineinversetzen kann genauso wie in Colin, dessen Vergangenheit auch alles andere als einfach ist.
Der Schreibstil ist ansprechend und flüssig, sodass man das Buch quasi in einem Rutsch lesen muss. Schon die Fahrt nach Duncan lässt erahnen wie es mit der Anziehung stehen wird. Ich war am Anfang über den kurzen Zeitraum überrascht, aber manchmal weiß man eben wo man hingehört. Ich muss sagen auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen und spielen auch eine nicht unwesentliche Rolle in diesem Buch.
Leider muss ich einen Stern abziehen, weil der Schluss für mich viel zu schnell und in manchen Punkten überhaupt nicht aufgeklärt wurde bzw ist zumindest ein Punkt in der Geschichte schlecht recherchiert worden, das hätte zumindest dem Lektor auffallen müssen genauso wie Namensdreher.
Aber echt eine sehr schöne sommerliche Geschichte über Liebe, Freundschaft und das Gefühl endlich angekommen zu sein.